DE204570C - - Google Patents

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DE204570C
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grippers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details
    • B41F1/28Sheet-conveying, -aligning or -clamping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVI 204570 - ■' KLASSE 15 d. GRUPPE
ARNOLD GUTT in HAMBURG.
Tiegeldruckpresse mit selbsttätiger Bogenablegevorrichtung.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. März 1907 ab.
Die Erfindung betrifft eine Tiegeldruckpresse mit Vorrichtung zum selbsttätigen Ergreifen, Festhalten und Ablegen des Papierbogens.
Bei der gemäß der Erfindung eingerichteten Tiegeldruckpresse geschieht das Ergreifen des auf den Tiegel oder auf einen besonderen Tisch angelegten Papierbogens mit Hilfe einer Greifervorrichtung, die in an sich bekannter Weise aus einer an der Vorderkante des Tiegels in Ansätzen gelagerten Greifer-Avelle mit Greifern, besteht. Die Greiferwelle ist so gelagert, daß sie die Tätigkeit einer zweiten Greifervorrichtung, die das Ablegen des bedruckten Bogens besorgt, nicht behindert. Die Bogenablegegreifervorrichtung ist ebenfalls so angeordnet, daß sie wiederum der Anlegegreifervorrichtung nicht im Wege ist, derart, daß die Ablegegreifer schon in die zum Erfassen des Bogens erforderliche Stellung gehoben und geöffnet worden sind, wenn der Tiegel in die Druckstellung gelangt. Die Ablegegreifer sind ferner verschiebbar an den Ablegearmen angebracht, damit sie die letzte Bewegung des Tiegels gegen die Form zu mitmachen können, indem der auf die Greifer auftreffende Tiegel diese einfach verschiebt, und sie dadurch gleichzeitig zur Aufnahme der Bogenunterkante bereithält. Sobald der Tiegel nach erfolgtem Druck sich wieder zurückbewegt, schließen sich die Ablegegreifer und halten den eingeführten Bogen fest, während sich die Tiegelgreifer öffnen. Ist der • Tiegel genügend weit von der Form zurückgegaiigen, so- schwingt die Ablegevorrichtung nach unten und legt den bedruckten Bogen auf eine Transportvorrichtung ab, die ihn aus dem Gestellinnern nach außen auf einen Ablegetisch o. dgl. bringt.
Zum Festhalten bzw. Glatthalten des Papierbogens auf demTiegel dienen Papierhaltestäbe, die ihre Bewegungen ebenfalls durch die Tiegelbewegung erhalten.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. "
Fig. ί ist eine Seitenansicht einer der Erfindung gemäß eingerichteten Tiegeldruckpresse; der Tiegel befindet sich in der Öffnungslage. Fig. 2 zeigt die andere Seitenansicht der Presse; der Tiegel befindet sich in Druck-. stellung. Fig. 3 ist eine der Fig. 1 ähnliche Seitenansicht des oberen Teiles der Presse; der Tiegel befindet sich in einigem Abstand von der Druckform. Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch den oberen Teil der Presse. Fig. 5 ist eine Ansicht gegen den aufgerichteten Tiegel mit der Tiegelgreifereinrichtung, der Ablegegreifereinrichtung und den Papierhaltestäben. Fig. 6 ist eine obere Ansicht der Bogenablegevorrichtung mit den Ablegegreifern, und Fig. 7 ist ein Schnitt durch den Tiegel, der die Anordnung der die Welle der Tiegelgreifer beeinflussenden Feder erläutert.
Der Tiegel 1 erhält vermittels der schwingenden Kurbeln 2 seine Bewegung von der Hauptwelle 3 aus. Die Bewegung des Tiegels ist die bekannte, aus einer rollenden und gleitenden zusammengesetzte, und ist zwangsläufig durch die Kurve 4 bedingt (Fig. 2). Der Tiegel öffnet sich so weit, daß er in der Anlegestellung fast wagerecht liegt, rollt in
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bekannter Weise auf seiner Kufenbahn 5 in die senkrechte Druckstellung und gleitet alsdann, immer von der Kurve 4 geführt, den letzten Weg parallel gegen das Fundament 6 (Fig. 2 und 3). An der Vorderkante des Tiegels ist drehbar bz\v. schwingbar in den Lagern 7 die Greiferwelle 8 (Fig. 1,5 und 7) gelagert. Auf dieser Greiferwelle sind die einzelnen Greifer 9 befestigt. An einem kleinen Arm 10 (Fig. 7) der Greiferwelle greift eine Stange 11 an, auf welcher eine Feder 12 sitzt. Die Federzugstarige ist so angeordnet, . daß sie einmal die Greiferwelle bzw, die Greifer geschlossen und das andere Mal umgekehrt auch geöffnet zu halten vermag, sie wirkt also nach zwei Seiten hin (Fig. 7). Außerhalb des Lagers 7 (Fig. 5) sitzt auf der Greiferwelle ein Triebrad 13, welches in das größere Radsegment 14 eingreift. Letzteres ist auf dem Zapfen 15 drehbar. Am Radsegment 14 ist ein Daumen 16 befestigt, ferner eine um den Zapfen 17 drehbare Zugstange 18, die am freien Ende eine Gleitrolle 19 trägt. Die Zugstange gleitet und führt sich in dem am Tiegel drehbar angebrachten Kloben 20.
Die Bewegung des Tiegels wird zum Öffnen und Schließen der Greifer benutzt. Zu diesem Zweck ist am Gestell eine Stütze 21 (Fig. 1) befestigt, die am oberen Ende einen um den Zapfen 22 drehbaren Sperrdaumen 23 trägt. Der. Sperrdaumen wird durch eine Feder 24 stets nach oben gehalten; ein Anschlagstift 24* begrenzt seine obere Endlage. Bewegt sich der Tiegel in die Druckstellung, wobei die Greifer geschlossen sind, d. h. auf oder gegen den Tiegel liegen und den Bogen festhalten, so drückt der Daumen 16, bevor der Tiegel seine gleitende Bewegung nach der Form zu beginnt, den Sperrdaumen 23 abwärts. Hat der Tiegel jedoch nahezu seine Bewegung beendet, so gleitet der Daumen 16 von dem Sperrdaumen 23 ab, so daß letzterer jetzt hinter den ersteren tritt (Fig. 3). Sobald der Tiegel wieder von der Form zurückgeht, wird der Daumen 16 von dem Sperrdaumen 23 zurückgehalten, wodurch das Radsegment 14 bzw. die Greiferwelle 8 gedreht und damit die Greifer 9 geöffnet werden. Die Feder 12 (Fig. .7) wirkt jetzt in entgegengesetzter Richtung, wie dies durch die punktierte Stellung in Fig. 7 angedeutet ist. Bevor der Tiegel ganz geöffnet ist, rollt die Gleitrolle 19 der Zugstange 18 unter eine Gleitbahn 24 an der Stütze 21 (Fig. 1). Durch die weitere öffnungsbewegung des Tiegels bewegt sich aber der Drehpunkt 17 der Zugstange 18 nach aufwärts, die gegen die Rolle 19 wirkende Gleitbahn 24 hält jedoch die Zugstange zurück, so daß diese die Aufwärtsbewegung, nicht mitmachen kann. Hierdurch wird das Radsegment bzw. die Greiferwelle zurückgedreht, um die Greifer unter dem Einfluß der Feder 12 wieder zu schließen. Damit aber die Greifer nicht mit plötzlichem Ruck durch die Feder geschlossen werden, rollt die Gleitrolle 19 auf der Bahn eines Winkelhebels 25 entlang. Der Winkelhebel dreht sich um einen Zapfen 26 und ist durch eine Zugstange 27 mit einem Hebel 28_ verbunden; Die Rolle 29 des Hebels legt sich gegen eine Exzenterkurve 30 an. Sobald der Tiegel ganz geöffnet ist, läßt die Kurve die Gleitbahn des Winkelhebels 25 abwärts schwingen, wodurch die Greifer zwangsläufig ohne Schlag oder Ruck geschlossen werden. .
Die Ablegegreifer, die aus einer feststehenden Klemmbacke 34 und einer beweglichen Klemmbacke 36 bestehen, machen, wie schon erwähnt, die gleitendenÖffnungs- und Schließbewegungen des Tiegels mit. Auf der Welle 31 (Fig. 2, 4 und 6) sind die beiden Arme 32, 33 befestigt. Die Ablegegreiferbacken 34 sind an dem Querstück 35 fest angebracht, während die beweglichen, sich öffnenden und schließenden Greiferbacken 36 auf der Welle 37 sitzen, welche im Querstück 35 gelagert ist. Letzteres wird von den beiden Stangen 38, 39 getragen, die in den Armen 32, 33 verschiebbar gelagert sind. Die die Stangen 38, 39 umgebenden Federn 40, 41 haben das Bestreben, die Greiferklemmen 34, 36 stets nach vorn zu drücken, d. h. in der vorderen Endstellung zu halten. Die Begrenzung der Vorbewegung der Stangen erfolgt durch Stellmuttern 42, 43. An dem Querstück 35 befinden sich die, beiden Ansätze 44, 45, für die an dem Tiegel entsprechend geformte Knaggen 46 (Fig. 4) angebracht sind. Die Bewegung erhält die Ablegevorrichtung durch den Exzenter 47 (Fig. 2). Auf der Welle 31 sitzt eine Kurbel 48, welche durch eine Zugstange 49 mit dem: Hebel 50 gelenkig verbunden ist. Bevor der Tiegel aus der rollenden in die gleitende Bewegung nach der Form zu übergeht, sind die Arme 32, 33 der Ablegevorrichtung bereits in die wagerechte Stellung hochgeschwungen (Fig. 2, 3 und 4), in welcher sie verharren, bis , der Tiegel beim Zurückgehen von der Form aus der gleitenden in die. rollende Bewegung übergeht. Bei Beginn der Gleitbewegung des Tie- no gels gegen die Form legen sich die Knaggen 46 des Tiegels gegen die Ansätze 44, 45 der Ablegevorrichtung und schieben bei der noch folgenden weiteren Bewegung des Tiegels die Ablegevorrichtung, d. h. das Querstück mit den Greiferklemmen und den Führungsstangen 38, 39 gegen den Druck der Federn 40, 41 zurück. Die Greiferklemmen befinden sich zu dieser Zeit geöffnet (Fig. 4), weil beim Hochschwingen der ,Arme 32, 33 ein Rollenarm 51, 52 der Greiferwelle .37 gegen eineil Anschlag 53 stößt, wodurch die Greiferwelle '
zwecks Öffnung der Klemmbacken 36 etwas gedreht wird. In die so geöffneten Greiferklemmen legt oder senkt sich beim Aufrichten des Tiegels die Unterkante des Bogens ein. Während des letzten Teiles der Tiegelbewegung ist also der Tiegel gewissermaßen mit den geöffneten Greiferklemmen gekuppelt, was ein sicheres Einführen der Unterkante des Bogens in die Greiferklemmen zur Folge hat. Ein sicheres Erfassen der Bögenunterkante durch Greiferklemmen, wird nämlich durch den Umstand sehr erschwert, daß sich der Tiegel, fortgesetzt in Bewegung befindet. Dieser Übelstand ist aber bei der vorliegenden Presse dadurch beseitigt, daß sich dem ankommenden Bogen· geöffnete Greiferklemmen darbieten, die die letzte Vorwärtsbewegung und auch die erste Rückwärtsbewegung des Tiegels mitmachen und sich erst zum Festklemmen des eingeführten Bogens schließen, wenn, der Druck stattgefunden hat bzw. der Tiegel etwas von der Form abbewegt ist. Die Schließung der in zweckmäßiger Weise federnd angeordneten Greiferwelle bzw. Greiferklemmen geschieht dadurch, daß zu geeigneter Zeit durch nicht besonders dargestellte Mittel der Anschlag 53 zurückgezogen wird, so daß der Rollenarm 51, 52 nach oben schwingen und die Welle 37 mit den Greifefbacken 36 zurückdrehen kann. Die Greiferklemmen schließen sich bei oder kurz nach dem Druck. Gleichzeitig oder gleich darauf, nachdem die Ablegegreiferklemmen den Bogen erfaßt haben, öffnen sich die Tiegelgreifer und werden durch die Zugfederstahgen 11, 12 in die entgegengesetzte Stellung (Fig. 7) umgeschlagen. Die Greiferklemmen der Ablegevorrichtung, schlagen dann zwischen den nach unten zeigenden Greiferarmen der Tiegelgreiferwelle durch, führen den bedruckten Bogen bis über die Transportbänder 63 und legen ihn, indem sie sich dadurch öffnen, daß der Rollenarm 51, 52 gegen einen geeigneten, nicht besonders dargestellten Anschlag stößt, .auf die Transportbänder ab, die ihn dann einem Tisch 64 zuführen. Die Anordnung, daß der Bogen erst von den Greiferklemmen 34, 36 erfaßt und von dem Tiegel abgenommen werden kann, nachdem dieser ein gewisses Stück λτοη der Form zurückbewegt ist, gewährt den Vorteil, daß ein Schleifen des Bogens auf der Form und ein Verschmieren des frischen Druckes unter allen Umständen vermieden wird.
Um ein sicheres Erfassen des Bogens durch die Greiferklemmen der Ablegevorrichtung zu ermöglichen, ist die Vorderkante des Tiegels unten mit kleinen Ausschnitten 54 (Fig. 5) versehen, in welche die oberen Enden der festen Klemmenteile 34 hineinragen.
Das Anhaften des Bogens auf der Form beim Zurückgehen des Tiegels wird durch zwei Haltestäbe 55, 56 verhindert, die sich bereits beim Vorbewegen des Tiegels gegen die Druckform auf die Kanten des Bogens gelegt haben und diesen dadurch auch gleichzeitig glatt halten. Da diese Stäbe den Bogen zum Zwecke des' Ablegens wieder freigeben müssen, so ist ihre Anordnung und Bewegungseinrichtung in folgender Weise ge- wählt. Auf den beiden äußeren Tiegelseiten sind auf Zapfen 57 und 58 zwei Arme 59 und 60 drehbar angeordnet, die oben durch eine Qüerstange 61 verbunden sind. Zwischen den Armen 59, 60 ist ferner eine Stange 62 gelagert, auf der zwei Stäbe 55, 56 verschiebbar sind, so daß sie der Bogengröße bzw. Bogen-•breite entsprechend eingestellt werden können. Der Arm 60 ist über seinen Drehzapfen 58· hinaus verlängert und trägt das Ende dieser Verlängerung eine Rolle 65 (Fig. 2), die durch eine Feder 69 gegen die Kurvenkante eines Führungswinkels 66 gehalten wird. Der Führungswinkel ist bei 67 drehbar am Tiegel aufgehängt und stützt sich mit seinem anderen Schenkel auf eine am Gestell angebrachte Rolle 68. Bei der Bewegung des Tiegels gleitet die Rolle 65 an der Kurvenkante des Führungsstückes 66 entlang, wodurch die Bewegung des die Haltestäbe 55, 56 tragenden Bügels 59, 60, 6ΐ bestimmt und so geregelt ist, daß, wenn der Tiegel seine senkrechte Stellung fast erreicht hat, die Haltestäbe 55, 56 sich gegen den auf dem Tiegel befindlichen Bogen schließen und in dieser Lage verbleiben, bis der Druck erfolgt ist. Wenn der Bogen vom Tiegel durch die Ablegegreifer abgenommen wird, so haben sich die Haltestäbe schon wieder etwas- abgehoben und liegen nicht mehr ganz fest auf der Tiegelfläche auf, so daß der Bogen unbehindert nach unten hin abgezogen werden kann.
Zum Anlegen der Bogen dient ein Tisch 70, der mittels Zapfen 71 klappbar an zwei am Gestell angebrachten Stützen 72 aufgehängt ist. . Bei äußerster Offenstellung des Tiegels (Fig. 1) ist der Tisch in seine untere Endlage niedergeklappt, ' so daß. seine vordere Kante fast den Tiegel berührt, damit die Tiegelgreifer den etwas über die Tischkante vorstehenden Bogen erfassen können. Die Schließung" der Greifer 9 erfolgt, wie bereits oben beschrieben, durch das Abwärtsgehen der Stange 18 infolge Niederschwingung des Hebels 25 und durch die Einwirkung der Federzugstange 11, 12. Sobald aber der Tiegel seine Bewegung in die Druckstellung beginnt, wird der Tisch hochgeschwungen, damit die vordere Oberkante des Tiegels frei unter dem Tisch hervorschwingen kann.
Um das. Heben und Senken des Tisches durch, die Tiegelbewegimg selbst herbeizu-
. führen, ist folgende Einrichtung getroffen: Drehbar auf dem Zapfen 73 (Fig. 1) des Tiegels sitzt eine Hubschiene 74, die beim Hin- und Herbewegen des Tiegels auf einer an der Stütze 72 angebrachten Führungsrolle 75 gleitet . und dabei mit ihrer oberen Habkante gegen eine in dem drehbaren Kloben 78 gelagerte Schubstange JJ mit Rolle 79 wirkt, die an einem Zapfen j6 des Tisches JO angreift.
Die Hubkante der Gleitschiene J\ ist so ge-. staltet, daß sie, wenn, die Gleitschiene durch die Schließbewegung des Tiegels vorgezogen wird, die Schubstange JJ, 79 hochschiebt und den Tisch zum Darunterweglassen des Tiegels hochklappt. Wird die Gleitschiene durch die Öffnungsbewegung wieder zurückgeschoben, so senkt sich die Schubstange, und der Tisch klappt in die Anlegestellung nieder.

Claims (1)

  1. Pate nt-An Spruch:
    Tiegeldruckpresse'mit selbsttätiger Bogenablegevorrichtun g ; dadurch gekennzeichnet, daß an den'an sich bekannten schwingbar am Maschinengestell angebrachten Ablegearmen mit Greiferklemmen ein Träger für diese derart verschiebbar gelagert ist, daß er die Bewegung des Tiegels in die Druckstellung und zurück mitmacht, um ein sicheres Einführen der Unterkante des sich mit dem Tiegel auf-• richtenden Papierbogens in die Greiferklemmen zu ermöglichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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