DE476273C - Bogen-An- und Ablegevorrichtung fuer Tiegeldruckpressen mit einem am Tiegel gefuehrten Greiferschlitten - Google Patents

Bogen-An- und Ablegevorrichtung fuer Tiegeldruckpressen mit einem am Tiegel gefuehrten Greiferschlitten

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DE476273C
DE476273C DEL64478D DEL0064478D DE476273C DE 476273 C DE476273 C DE 476273C DE L64478 D DEL64478 D DE L64478D DE L0064478 D DEL0064478 D DE L0064478D DE 476273 C DE476273 C DE 476273C
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gripper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details
    • B41F1/28Sheet-conveying, -aligning or -clamping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Bogen-An- und Ablegevorrichtung für Tiegeldruckpressen mit einem am Tiegel geführten Greiferschlitten Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Bogen-An- und Ablegevorrichtung für Tiegeldruckpressen mit einem am Tiegel geführten Greiferschlitten, der mittels am Tiegel angelenkter Kniehebel hin und her bewegt wird. Das An- und Ablegen der Bogen erfolgt hierbei durch am Schlitten angeordnete Greifer.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen im allgemeinen aus Zahnstange und Zahnrad bestehende Getriebe auf, bei denen ein gewisses totes Spiel, insbesondere nach längerem Betrieb, unvermeidlich ist, wodurch ein genaues Arbeiten der Maschine auf die Dauer in Frage gestellt ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung beschränkt den toten Gang auf ein Mindestmaß und vereinfacht zugleich die Bauart dadurch, daß die den Greiferschlitten bewegenden Kniehebel zwecks Erzielung genauen Registers beim Drucken durch zwangläufig mit ihnen verbundene, in bekannter Weise am Maschinenrahmen schwenkbar gelagerte Lenkerstangen gebeugt und gestreckt werden.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist ein gegen Federwirkung umlegbarer, die Greifer des Greiferschlittens öffnender und den geschlossenen Greifern ausweichender Anschlag verwandt, dessen Eigenart darin besteh, daß der aus einer federnden Zunge bestehende Anschlag drehbar an dem einen Ende einer am Tiegel befestigten, in der Bahn des Stellarmes der beweglichen Greiferbacken liegenden Führungsleiste gelagert ist, die die durch- den Anschlag geöffneten Greifer während des Auswechselns des bedruckten Bogens gegen einen neuen geöffnet hält. Diese Ausbildung weist den Vorteil auf, daß durch nur eine Bahn eine dreifache Aufgabe erfüllt wird, die darin besteht, daß die Greifer geöffnet, die geöffneten Greifer bei gleichbleibender Bewegungsrichtung auf den feststehenden Teil der Bahn übergeleitet und die nunmehr geschlossenen Greifer bei der rückläufigen Bewegung vor dem feststehenden Teil der Bahn zum Ausweichen gebracht werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform, und zwar stellen dar: Abb. i einen Aufriß der Vorrichtung bei geschlossenem Tiegel, Abb. a die Vorrichtung bei geöffnetem Tiegel und Abb. 3 und .4 in Seitenriß, und Aufriß die Führt--11- des Bogengreifers am Tiegel sowie die das zeitweilige öffnen des Greifers biewirkende Einrichtung.
  • Das Abheben des obersten Papierblattes vom Stapel erfolgt bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel in an sich bekannter Weise durch Saugerstangen i, die an ihrem oberen Ende Saugnäpfe 2 und am unteren Ende eine Tülle 3 zum Anschluß an die Saugleitung tragen. Die Saugerstangen i sind in Führungen q. auf- und abwärts verschiebbar gelagert. Ihre Bewegung wird von der Kurbelwelle 5 mittels der Exzenterscheibe 6 abgeleitet. An dieser rollt sich eine an dem einarmigen Hebel 8 gelagerte Rolle 7 ab, so daß die am freien Ende des Hebels 8 angelenkte Zugstange 9 in hin und her gehende Bewegung versetzt wird. Die Bewegung der Zugstange 9 wird durch den zweiarmigen Hebel io auf die Schubstange ii übertragen, die am unteren Ende der Saugerstange i angelenkt ist.
  • Das Auf- und Zuklappen des Drucktiegels i2 geschieht in bekannter Weise durch an Kurbelscheiben 13 der Welle 5 angelenkte Pleuelstangen 14. Die vom Tiegel ausgeführte Schwenkbewegung ist nun in geeigneter Weise nutzbar gemacht, um dem Bogengreifer 17, dem die Bogen durch die Saugerstange 1, 2 zugeführt werden, seine Bewegung zu erteilen und vorzuschreiben. Der Greifer 17 ist mittels der in Führungsnuten 15 des Tiegels 12 gleitenden Schlitten 16 parallel zur Tiegelfläche verschiebbar.
  • Den Antrieb für die Gleitbewegung des Greiferschlittens 16 bildet das Kniehebelpaar 18, i9. Diese gelenkig miteinander verbundenen Hebel sind mit ihren freien Enden einerseits am Greiferschlitten 16 und andererseits an einem rückseitigen Anguß 2o des Tiegels 12 drehbar gelagert. Ein Lenker 24, der um den am Maschinenfundament 22 befestigten Balzen 21 schwenkbar ist, greift an einen Ansatz 23 des Hebels 18 an, so daß das Hebelknie 18, i9 beim Zuklappen des Tiegels 12 so weit gestreckt wird, daß der Greifer 17 bis in die Nähe der unteren Tiegelkante gleitet (Abb. i), während der Greifer 17 bei geöffnetem Tiegel unter dem Einfluß des Lenkers 24 und der Kniehebel 18, i9 bis über die Tiegeloberkante hinaus vorgeschoben wird (Abb-.2).
  • Kurz bevor der Greifer 17 in die Stellung der Abb. 2 gelangt, haben bereits die Saugerstangen i mittels ihrer Näpfe 2 den obersten Bogen vom Stapel abgehoben und vor die obere Tiegelkante geführt, so daß die Bogenkante dort vom Greifer 17 erfaßt werden , kann. Zum Erfassen des neuen Bogens sowie zum Ablegen des vorher bedruckten Bogens ist es aber erforderlich, daß der im übrigen unter der Einwirkung einer Feder dauernd geschlossene Greifer 17 eine Zeitlang kurz vor seiner Ankunft in die in Abb. 2 gezeichnete Endstellung geöffnet wird.
  • Dieses zeitweilige Öffnen des Greifers wird durch die in den Abb. i und 2 bei 25 nur abgebrochen angedeutete, in den Abb. 3 und 4 aber in Seitenriß und Aufriß in vergrößertem Maßstabe gezeichnete Einrichtung bewirkt. Die an der Tiegelseitenwand befestigte, mehrfach rechtwinklig gebogene Platte 25 führt um die Greiferführung 15, 16 herum und übergreift den Schlitten 16 mit ihrer rechtwinklig abgebogenen Führungskante 26. Der bewegliche Klappenteil 27 des Greifers ist mit einem Hebel 28 starr verbunden, der einen seitlich vorragenden Zapfen 29 trägt. Durch Herabdrücken des Hebels 28 bzw. des Zapfens 29 kann der Greifer entgegen dem Druck der ihn für gewöhnlich geschlossen haltenden Feder vorübergehend geöffnet werden. Dies geschieht dadurch, daß der Zapfen 29 während eines Teiles des Greifervorschubes unter die Führungskante 26 der Platte 25 gezwängt wird. Hierzu ist an der Führungskante 26 die mit einer schrägen Anlauffläche versehene Zunge 30 vorgesehen, gegen die der Zapfen 29 beim Vorschub des Schlittens 16 trifft. Wenn der Zapfen 29 an der Gleitfläche 30 entlanggleitet, wird der Hebel 28 herabgedrückt und demzufolge die Greiferklappe 27 geöffnet; diese bleibt nun so lange geöffnet, wie der Zapfen 29 unter der winklig abgebogenen Führungskante 26 der Platte 25 entlanggleitet. Unmittelbar vor Beendigung des Vorschubes des Greiferschlittens 16 verläßt der Zapfen 29 die Führungskante 26, so daß sich der Greifer 17, 27 in seiner Endstellung (Abb.2) schließt und hierbei die Kante des ihm von den Saugerstangen i, 2 ,zugeführten Bogens erfaßt. Beim anschließenden Rücklauf des Greifers 17, 27 geht der Zapfen 29 oberhalb der Führungskante 26 zurück, bis er an die Rückseite der Zunge 30 trifft. Diese ist aber um die Achse 31 derart schwenkbar, daß sie unter Spannung einer Feder 32 so. weit nachgibt, daß der Zapfen 29 mit dem Greiferschlitten 16 ungehindert weitergleiten kann. Sobald der Zapfen 29 bei seinem Rücklauf über die Rückseite der Zunge 3o hinweggeglitten ist, bringt die Feder 32 diese wieder in ihre alte Stellung, die durch Anschlag des Zungenfortsatzes 33 an der Oberfläche der Kantenführung 26 bestimmt ist. Der Greifer 17, 27 trifft daher bei seinem nächsten Vorschub wieder mit seinem Zapfen 29 gegen die Anschlagfläche der Zunge 30 und wird hierdurch von neuem geöffnet.
  • Um den Bogen, während er vom Greifer 17, 27 beim Anlegen über die Tiegelfiäche gezogen und später wieder ausgeführt wird, in seiner Lage zu sichern und ihn immer gerade zum Tiegel zu führen, sind zwei Legearme 44 seitlich verschiebbar auf einer am hinteren Ende der beiden `Greifer schlitten 16 schwenkbar gelagerten Welle 45 angeordnet. Das seitlich des einen Greiferschlittens vorragende Ende der Welle 45 ist abgekröpft und trägt am freien Ende Beine Rolle 52: Diese gleitet auf der am Tiegelrand befestigten Schiene 53. Während des größten Teiles der Greiferbewegung liegen die Arme 44, beispielsweise durch Federdruck, gegen den auf der Tiegelfläche gleitenden Bogen an. Nähert sich der Greifer 17, 27 aber der oberen Tiegelkante, um den bedruckten Bogen an die Ablegevorrichtung abzugeben und einen neuen Bogen zu erfassen, so werden die Arme 44 durch Aufrollen des Hebelendes 52 auf das hochgebogene Ende der Führungsschiene 53 vom Bogen abgehoben. Die Krümmung der Führungsschiene 53 ist zweckmäßig so bemessen, daß die Arme 44 sich stets nahe vor der Bänderrolle 36 bewegen.
  • Beim Schließen des Tiegels 12 legen sich die Arme 44, die zusammen mit dem zu bedruckenden Bogen über die Tiegelfläche niedergezogen werden, auf den Bogen und bewirken, daß keine Luft zwischen Tiegelfläche und Bogen verbleiben kann, die sonst erst später beim Andrücken gegen den Schriftsatz herausgepreßt werden und dabei das sogenannte Dublieren verursachen würde. Die neue Einrichtung gestattet also auch bei empfindlichen Druckformen, beispielsweise Linienformen, die Tiegeldruckpresse mit großer Geschwindigkeit laufen zu lassen.
  • Das Abnehmen des bedruckten Bogens durch die Ablegevorrichtung erfolgt, während der Zapfen 29 unter der Führungskante 26 entlanggleitet, der Greifer 17, 27 also geöffnet ist. Die Ablegevorrichtung besteht in einfacher Weise aus den Förderbändern 34, die über ortsfeste Rollen 35 und in der Höhenlage veränderbare Rollen 36 laufen. Der Antrieb der Förderbänder 34 erfolgt von den ortsfesten Rollen 35 aus, die mittels Rieden 38 von der Hauptwelle 37 der Tiegeldruckpresse gedreht werden. Die Rollen 36 bewegen sich gleichzeitig mit den Saugerstangen r, 2 auf und ab.
  • Beim Rückgang des Greifers 17, 27 wird der bedruckte Bogen auf die Rollen 36 bzw. auf die entsprechend gesenkten Förderbänder 34 gelegt. Sobald der Greifer 17, 27 geöffnet ist, ziehen die Förderbänder 34 den fertigen Bogen aus dem geöffneten Greifer 17, 27 hervor, da die Bänder 34 schneller laufen, als der Greifer vorgeschoben wird.
  • Oberhalb der Förderbänder 34 kann noch, wie in Abb. i dargestellt ist, eine Deckrolle 47 angeordnet sein, die sich auf die Förderbänder 34 niedersenkt, nachdem der vom Greifer 17, 27 auf die Bänder 34 aufgeschobene Bogen vom Greifer 17, 27 freigegeben ist. Die Deckrollen 47 sichern die Förderung des bedruckten Bogens zum Ablegetisch 39. Damit die Deckrollen 47, während der bedruckte Bogen vom Greifer 17, 27 auf die Förderbänder 34 geschoben wird, zeitweilig angehoben werden können, sind sie mittels Schwenkhebel 46 um einen Zapfen des starren Halters 43 schwenkbar gelagert. Das Anheben der Deckrollen 47 wird durch die bei 49 am Maschinenrahmen 22 drehbar gelagerte Stange 48 bewirkt, die eine auf der Kurbelscheibe 13 laufende Rolle 50 trägt, die durch den an der Kurbelscheibe 13 sitzenden Nocken 51 beeinflußt wird.
  • Die Aufwärtsbewegung des Papierstapels und die gleichzeitige Abwärtsbewegung des Ablegetisches wird durch ein Zahnrad bewirkt, das gleichzeitig die am Stapeltisch und am Ablegetisch 39 befestigten Zahnstangen 4o bzw. 41 in entgegengesetzter Richtung vorschiebt. Die Drehung dieses Zahnrades erfolgt mittels der von der Kurbelwelle 5 aus angetriebenen Schubstange 42, die das Weiterschalten des Zahnrades mittels eines Sperrklingengetriebes bewirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bogen-An- und Ablegevorrichtung für Tiegeldruckpressen mit einem am Tiegel geführten Greiferschlitten, der mittels am Tiegel angelenkter Kniehebel hin und her bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den Greiferschlitten (16) bewegenden Kniehebel (18, ig) zwecks Erzielung genauen Registers beim Drukken durch zwangläufig mit ihnen verbundene, in bekannter Weise am Maschinenrahmen schwenkbar gelagerte Lenkerstangen (24) gebeugt und gestreckt werden. z. Bogen-An- und Ablegevorrichtung nach Anspruch i, mit einem gegen Federwirkung umlegbaren, die Greifer des Greiferschlittens öffnenden, den geschlossenen Greifern ausweichenden Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer federnden Zunge (3o) bestehende Anschlag drehbar an dem einen Ende einer am Tiegel (12) befestigten, in der Bahn des Stellarmes (28, 29) der beweglichen Greiferbacken (27) liegenden Führungsleiste (26) gelagert ist, welche die durch den Anschlag (30) geöffneten Greifer während des Auswechselns des bedruckten Bogens gegen einen neuen geöffnet hält.
DEL64478D 1925-11-12 1925-11-12 Bogen-An- und Ablegevorrichtung fuer Tiegeldruckpressen mit einem am Tiegel gefuehrten Greiferschlitten Expired DE476273C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086952B (de) * 1957-09-24 1960-08-11 Standard Elektrik Lorenz Ag Sicherungsvorrichtung fuer Schrauben gegen Verlieren, insbesondere fuer Geraete der Fernmelde- oder Fernsprechtechnik

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086952B (de) * 1957-09-24 1960-08-11 Standard Elektrik Lorenz Ag Sicherungsvorrichtung fuer Schrauben gegen Verlieren, insbesondere fuer Geraete der Fernmelde- oder Fernsprechtechnik

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