DE2044043A1 - Aus Metall gefertigte Türzarge zum Einbau in Maueröffnungen - Google Patents

Aus Metall gefertigte Türzarge zum Einbau in Maueröffnungen

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DE2044043A1
DE2044043A1 DE19702044043 DE2044043A DE2044043A1 DE 2044043 A1 DE2044043 A1 DE 2044043A1 DE 19702044043 DE19702044043 DE 19702044043 DE 2044043 A DE2044043 A DE 2044043A DE 2044043 A1 DE2044043 A1 DE 2044043A1
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door frame
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flange
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Application number
DE19702044043
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English (en)
Inventor
Fritz 4041 Stürzelberg Winkels
Original Assignee
Fritz Winkels KG, 4041 Stürzelberg
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/9681Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by press fit or adhesion
    • E06B3/9682Mitre joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/32Frames composed of parts made of different materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • "Aus Metall gefertigte Türzarge zum Einbau in Maueröffnungen11 Anstelle hölzerner Türzarge, die in ziemlich umständlicher Weise aus einzelnen Leisten und Brettern zusammengefügt werden müssen, werden vielfach Stahlzargen verwendet, die aus zwei vertikalen Zargenleisten bestehen, welche oben durch eine horizontale Zargenleiste verbunden sind. Diese Stahlzargen bilden somit einen an der Unterseite offenen Rahmen. Sie werden vor dem Verputzen in die Mauerwerksöffnung eingesetzt.
  • Der Einbau solcher Stahlzargen wird sehr häufig nicht mit der nötigen Sorgfalt vorgenommen, so daß die Zarge zu hoch, zu tief oder auch nicht einwandfrei vertikal steht. Dadurch wird das Einsetzen der Türblätter wesentlich erschwert. Vielfach ist Nacharbeit an den Türblättern notwendig, weil eine Stahlzarge nach dem Einbau nicht mehr ausrichtbar ist. Rostbildung ist ein weiterer Nachteil der Stahlzargen.
  • Auch die Erfindung bezieht sich auf eine aus Metall gefertigte Türzarge zum Einbau in Maueröffnungen, die aus zwei vertikalen Zargenleisten besteht, welche oben durch eine horizontale Zargenleiste verbunden sind. Ihr liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine derartige Zarge nach dem Verputzen auch dann einsetzbar zu machen, wenn die Mauerstärke, wie das fast stets der Fall ist, erheblich vom vorgeschriebenen Maß abweicht. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß jede Zargenleiste aus zwei parallelen Profilstäben, von denen jeder über das Mauerwerk greift und in die Maueröffnung mit einem Flansch ragt, an dem Mittel zur Befestigung eines längsverlaufenden Hilfsprofils von winkelförmigem Querschnitt vorgesehen sind, das mit seinem einen Flansch eine den Abstand zwischen den Profilstäben überbrückende und an deren Flanschen anliegende Platte übergreift. Diese Aufteilung jeder Zargenleiste in zwei parallele, aber nicht miteinander verbundene Profilstäbe in Verbindung mit den Hilfsprofilen macht die Anpassung an jedes von der vorgeschriebenen Mauerstärke abweichende Maß ohne weiteres möglich, indem die aus einem horizontalen und zwei vertikalen Profilstäben bestehenden Rahmen unabhängig voneinander an der bereits verputzten Mauer - etwa durch einfaches Annageln -, gegebenenfalls unter Verwendung von Füllstücken zum Ausgleich von Unregelmäßigkeiten in der Mauerung, befestigt werden.
  • Dabei ist es nicht notwendig, die den Abstand zwischen den Profilstäben überbrückende Platte der wirklichen, vom Sollmaß abweichenden Mauerstärke anzupassen.
  • In der bevorzugten Ausführung der Erfindung bestehen die Mittel zur Befestigung des Hilfsprofils aus einer längs verlaufenden, im Querschnitt leicht ausladend gestalteten, also wulstartigen Leiste, die als Klemmverbindung wirkend in eine entsprechend gestaltete Nut des Hilfsprofils greift.
  • Ein solches Mittel zur Befestigung des Hilfsprofils ist von außen nicht sichtbar und stört daher nicht das gefällige Aussehen der Zarge.
  • Die Profilstäbe werden an der Mauer am einfachsten durch Nageln befestigt. Dazu kann jeder Profilstab eine längsverlaufende Nut an der Außenseite seines Flansches erhalten, durch die die Flanschdicke etwas vermindert wird, so daß die Nägel im Bereich der Nut direkt durch den Flansch getrieben werden können, ohne daß Löcher vorgebohrt werden müssen.
  • Die bekannten rahmenförmigen Stahlzargen sind unhandlich und schwer zu transportieren. Dem kann in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch abgeholfen werden, daß die Verbindung der vertikalen Profilstäbe mit dem zugehörigen horizontalen Profilstab als lösbare Gehrung gestaltet wird.
  • Es werden dann unverbundene Profilstäbe angeliefert, die schon zuvor auf Länge geschnitten sind und am Einbauort in Rahmenforin gebracht werden. Dieser Arbeitsgang kann dadurch besonders einfach gestaltet werden, daß die Profilstäbe an ihren Innenseiten mit mindestens je zwei einander gegenüberstehenden, längs verlaufenden Nuten versehen werden, in die zur lösbaren Verbindung an der Gehrung durch Reibung haftende Winkelstücke einsteckbar sind.
  • Um die Zarge korrosionsbeständig zu machen und ihr Gewicht zu vermindern, bestehen in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Profilstäbe sämtlich aus Leichtmetall.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigen Fi. 1 einen horizontalen Querschnitt durch eine vertikale Zargenleiste nach dem Einbau und Fig. 2 eine Gehrung zwischen einer vertikalen und der zugehörigen horizontalen Zargenleiste in perspektivischer, sogenannter explodierter Darstellung.
  • Die vertikale Zargenleiste nach Fig. 1 besteht aus zwei vertikalen Profilen 1 und 2 aus nötigenfalls eloxiertem Aluminium, die nach dem Verputzen am Mauerwerk 3 angebracht werden. Jeder Profilstab hat einen Flansch 4, der in die mit einer Tür zu verschließende Maueröffnung ragt.
  • Zur Befestigung der Stäbe 1 genügen Nägel 5, die durch die Flansche 4 in das Mauerwerk getrieben werden, wobei es wegen der Verwendung von Aluminium nicht einmal nötig ist, die Flansche 4 zuvor mit Löchern für die Nägel zu versehen. Um Unregelmäßigkeiten in der Mauerung auszugleichen, können zwischen der Stirnfläche 6 des Mauerwerks und den Flanschen 4 Füllstücke 7 eingelegt werden, damit die von je zwei vertikalen Profilstäben und einem in Fig. 1 nicht sichtbaren horizontalen Profilstab bestehenden Einzelrahmen einwandfrei vertikal stehen.
  • An jedem Flansch 4 ist eine wulstartige, längsverlaufende, im Querschnitt leicht ausladend gestaltete Leiste 8 ausgebildet, die als Mittel zur Befestigung eines Hilfsprofils 9 dient. Jedes Hilfsprofil 9 hat winkelförmigen Querschnitt, dessen einer Flansch 10 über eine in der Regel aus Holz bestehende, nötigenfalls mit Furnierung versehene Platte 11 greift. Außerdem hat jedes Hilfsprofil 9 eine dem Querschnitt der wulstartigen Leiste 8 angepaßte Nut 12.
  • Von den beiden Profilstäben 1 und 2 ist der Stab 2 zum Anbau eines Scharniers 13 eingerichtet, das den Träger des Türblatts 14 bildet. Natürlich kann auch der Stab 1 in gleicher Weise gestaltet werden, wenn es sich um eine Doppeltür handelt.
  • Beim Zusammenbau werden zunächst die vertikalen Profilstäbe eines Einzelrahmens mit dem (erst in Fig. 2 erscheinenden) zugehörigen horizontalen Profilstab verbunden und die Einzelrahmen nötigenfalls unter Verwendung der FU stücke 7 am verputzten Mauerwerk 3 befestigt. Hierauf werden die Platten 11 aufgelegt und ebenfalls in geeigneter Weise festgelegt, einfachheitshalber am besten ebenfalls durch Nageln. Sodann werden die Hilfsprofile 9 mit ihren Nuten 12 auf die Leisten 8 aufgesteckt und legen damit die Platten 1 einwandfrei fest. Die Nuten 12 sind an die Leisten 8 so angepaßt, daß sich beim Aufstecken eine Klemmverbindung ergibt, die notfalls auch wieder gelöst werden kann.
  • Worauf es ankommt, ist die Tatsache, daß beim Zusammenbau Abweichungen der wirklichen Mauerstärke a vom Sollmaß keine Rolle spielen, daß also die Breite b der Platte 11 also vom Maß a unabhängig ist, so daß die Platten 11 in fertig geschnittenem Zustand angeliefert und eingesetzt werden können.
  • Die Profilstäbe 1 und 2 sind an ihrer Innenseite mit einander gegenüberstehenden Nuten 15,15 und 16,16 versehen, die in noch näher zu beschreibender Weise zur Verbindung mit einem horizontalen Profilstab dienen. Außerdem haben die Stäbe 1,2 je eine längsverlaufende Ausnehmung 17, die zur Aufnahme der Kante einer Tapete dient.
  • Die Verbindung von zwei auf einer Seite der Maueröffnung liegenden vertikalen Profilstäben durch einen oberen horizontalen Profilstab 18 ist in Fig. 2 dargestellt. Dort entspricht der vertikale Profilstab dem Stab 2 in Fig. 1.
  • Der horizontale Stab 18 hat das gleiche Profil wie die Stäbe 1 oder 2 und ist ebenfalls mit einer wulstartigen Leiste 8 versehen. Die Verbindung zwischen den Stäbe 2 und 18 ist nach Art einer Gehrung gestaltet. In verbundenem Zustand stoßen mithin die durch Schneiden unter 450 entstandenen Stirnkanten der Stäbe 2 und 18 aneinander.
  • Zur Verbindung dienen Winkelstücke 19, deren rechtwinklig zueinanderstehende Schenkel 20 in die Nuten 15 und 16 eingesteckt werden, und zwar mit Reibungsschluß, der durch Verzahnungen 21 an den Seitenkanten der Schenkel 20 verstärkt wird.
  • In Fig. 2 läßt im übrigen die einleitend erwähnten längsverlaufenden Nuten 22 in den Flanschen 10 der Profilstäbe 2,18 erkennen, innerhalb deren Nägel durch die Stäbe getrieben werden können.
  • Durch die Länge des genau auf Maß geschnittenen horizontalen Profilstabes 18 ist der horizontale Abstand c zwischen den vertikalen Profilstäben, gerechnet in Richtung der Breite des Türblattes, festgelegt. Die Füllstücke 7 haben daher lediglich den Zweck, den aus sechs Hauptprofilstäben und sechs Hilfsprofilen bestehenden Rahmen senkrecht auszurichten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Aus Metall gefertigte Türzarge zum Einbau in Maueröffnungen, bestehend aus zwei vertikalen Zargenleisten, die oben durch eine horizontale Zargenleiste verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Zargenleiste aus zwei parallelen Profilstäben (1,2) besteht, von denen jeder über das Mauerwerk (3) greift und in die Maueröffnung mit einem Flansch (4) ragt, an dem Mittel (8) zur Befestigung eines längsverlaufenden Hilfsprofils (9) von winkelförmigem Querschnitt vorgesehen sind, das mit seinem einen Flansch (10) eine den Abstand zwischen den Profilstäben (1,2) überbrückende, an deren Flanschen (4) anliegende Platte (11) übergreift.
  2. 2. Türzarge nach Anspruch 1, -d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Mittel zur Befestigung des Hilfsprofils (9) aus einer längsverlaufenden, im Querschnitt leicht ausladend gestalteten, wulstartigen Leiste (8) bestehen, die als Klemmverbindung wirkend in eine Nut (12) des Hilfsprofils (9) greift.
  3. 3. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n nz e i c h -n e t d u r c h eine an der Außenseite des Flansches (4) des Profilstabes (1,2) befindliche längsverlaufende Nut (22) für das Eintreiben von Nägeln bei der Befestigung des Profilstabes (1,2) an der Mauer.
  4. 4. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung der vertikalen Profilstäbe (1 oder 2) mit dem zugehörigen horizontalen Profilstab (18) als lösbare Gehrung gestaltet wird.
  5. 5. Türzarge nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Profilstäbe (1,2,18) an ihren Innenseiten mit mindestens je zwei einandergegenüberstehenden, längsverlaufenden Nuten (15,16) versehen sind, in die zur lösbaren Verbindung an der Gehrung durch Reibung haftende Winkelstücke (19) einsteckbar sind.
  6. 6. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Profilstäbe (1s2,18) und die Hilfsprofile (9) aus Leichtmetall bestehen.
    L e e r s e i t e
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