DE2411903A1 - Tuerzarge fuer leichtbauwaende - Google Patents

Tuerzarge fuer leichtbauwaende

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DE2411903A1
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DE
Germany
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frame
carrier
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spar
door
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Pending
Application number
DE2411903A
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English (en)
Inventor
Helmut Beulke
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LANGER KG GEORG
Original Assignee
LANGER KG GEORG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6092Fastening door frames to the floor or ceiling; Jamb feet; Cross members uniting the jamb feet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Türzarge für Leichtbauwände Türzarge, wie sie als vorgefertigte Bauteile im Bauwesen eingesetzt werden, besitzen einen waagerechten Holm, der die Oberkante der Türöffnung abschließt sowie zwei senkrechte Holme, die die SeiteAkanten der Türöffnung abschließen.
  • Es sind aus Metall vorgefertigte Türzarge bekannt, bei denen die Holme aus einem zu einem sogenannten "Zargenprofil" gebogenen Blech bestehen. Dieses Profil ist dabei im Prinzip meistens etwa Förmig mit einer in das Profil eingearbeiteten Abkantung zur Aufnahme des Türblattes, wobei die offene Seite des Profils an der Außenseite der Zarge, also der vom Türblatt abgewendeten Seite, liegt. Bei der Herstellung einer Türöffnung wird normalerweise zunächst die Zarge aufgestellt und anschließend die Wand so fertiggestellt, daß sie in die Profilöffnung an der Außenseite der Zarge eingreift, wobei noch zusätzliche Maueranker, die in der Profilöffnung angeordnet sein können, für einen festen Halt der Zarge an der Wand sorgen.
  • In der Praxis tritt oft die Aufgabe auf, in fertigen Räumen nachträglich Wände in sogenannter Leichtbauweise ohne #Iauerarbeiten herzustellen. Die Wände bestehen dabei vorzugsweise aus Leichtbauplatten wie Spanplatten, Dämmplatten oder Gipskartonplatten. Bei einer solchen Wand lassen sich die bisher bekannten Türzargen nicht ohne weiteres verwenden.
  • Da bei einer Leichtbauwand keine Mauerarbeiten vorgesehen sind, kann die Zarge nicht über Maueranker fest mit der Wand verbunden werden. Auch eine andere Befestigung, z.B. durch Schrauben oder Nägel ist praktisch unmöglich, weil weder die Zarge noch die Wand dafür geeignete Befestigungsflächen aufweisen und man jedenfalls nicht der Türblatt-Seite her durch die Zarge hindurchschrauben will. Im übrigen ist es auch grundsätzlich problematisch, die Zarge analog wie bei einer gemauerten Wand durch die Wand selbst zu halten, weil hierfür eine Leichtbauwand meistens nicht die genügende Festigkeit hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorgefertigte Türzarge aus einem zu einem Zargenprofil gebogenen Blech so weiterzubilden, daß sie zum Einbau in Wände mit Leichtbauplatten geeignet ist und in einfacher Weise sowohl eine saubere Verbindung zwischen der Zarge und den ieichtbauplatten als auch eine stabile, sichere Halterung der Zarge erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der nach außen weisenden Prof ilöffnung bei mindestens einem der senkrechten Holme der Zarge ein Träger mit Hohlprofil angebracht ist, der mit den beiden Außenkanten des Holmers zwei jeweils eine Leichtbauplatte erfassende Nuten bildet und an der Oberseite der Zarge derart offen ist, daß in den Träger eine höhenverstellbare Strebe zur Befestigung der Zarge an der Raumdecke einsetzbar ist. Vorzugsweise ist weiterhin am unteren Ende des Trägers je ein Winkel zum Befestigen der Zarge auf dem Fußboden angebracht, wobei es besonders zweckmäßig ist, diesen Winkel zwecks Höhenverstellbarkeit der Zarge mittels Langlöchern verstellbar an den Träger anzus chrauben.
  • Bei der Erfindung kann eine Zarge mit jedem üblichen oder gewünschten Zargenprofil verwendet werden, wobei lediglich die Abmessungen der Zarge der meist geringeren Dicke von Leichtbauwänden angepaßt sind. In Abkehr von der bisherigen Befestigungsweise wird die Zarge gemäß der Erfindung jedoch nicht mehr durch die Wand gehalten. Vielmehr wird konsequent die Tatsache ausgenutzt, daß Leichtbauwände durchweg in Räumen erstellt werden, die bereits einen Fußboden und eine Raumdecke besitzen. Zwischen diesen wird die Zarge fest verankert, so daß sie in sich stabil ist und sogar noch die Leichtbauwand im Türbereich mit stützen kann. Dabei ist der in der äußeren Prof ilöffnung eines oder beider der beiden senkrechten Zargenholme vorgesehene Träger mit Hohlprofil von besonderer Bedeutung. Er bildet zusammen mit den Außen kanten der Zargenholme Nuten zur formschlüssigen Aufnahme je einer Bauplatte (bzw. er kann einen zusätzlichen Halter tragen, der anstelle des Trägers selbst die eine Seite der Nuten definiert). Außerdem ermöglicht er die Aufnahme einer Strebe zur Befestigung der Zarge an der Raumdecke derart, daß sich die Strebe stufenlos an jede vorgegebene Raumhöhe anpassen läßt. Weiterhin trägt er noth die Befestigungsmittel für eine zweckmäßig wiederum höhenverstellbare Befestigung der Zarge am Fußboden. Schließlich aber dient der Träger aber noch zur Erhöhung der Stabilität der Zarge. Das ist deshalb vorteilhaft, weil wegen der geringeren Dicke der Leichtbauwände von z.B. 80 - loo mm die Zarge ebenfalls nur eine relativ kleine Tiefe haben und somit auch nur aus einem relativ dünnen Blech gebogen sein kann.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch den gemäß der Erfindung ausgebildeten senkrechten Holm der Zarge, Fig. 2 eine Vorderansicht dieses Zargenholmes, und Fig. 3 und 4 zwei weitere Äusführungsformen einer Zarge gemäß der Erfindung in der Darstellung analog Fig. 1 und Fig. 5 und 6 einen Winkel zur Befestigung des unteren Endes der Zarge an dem Fußboden.
  • Die Fig. 1 zeigt von einer Türzarge 1 einen senkrechten Holm 9 im Horizontalschnitt. Der Holm 9 ist aus Blech zu einem im Prinzip C-förmigen Zargenprofil gebogen, das eine Abkantung 2 zur Aufnahme des Türblattes aufweist. In die Abkantung 2 kann dabei noch ein Dichtungsstreifen eingeschoben werden. Das soweit beschriebene Profil ist bekannt.
  • Gemäß der Erfindung ist in der äußeren Profilöffnung des Holmes 9, also an der dem Türblatt abgewendeten Seite der Zarge, ein Träger 5 mit Profil derart befestigt, daß seine Endschenkel 6, 7 an dem Holm 9 anliegen. An diesem Träger 5 ist ein Halter 8 mit U-Profil befestigt. Die Schenkel lo des Halters 8 bilden zusammen mit den Außenkanten 3, 4 des Holmes 9 spaltartige Nuten 11, 12. Die Breite dieser Nuten ist so bemessen, daß eine Leichtbauplatte, z.B. eine Gipskartonplatte 13, wie bei der Nut 11 angedeutet, in Richtung 14 in die Nuten eingeschoben werden kann und dann praktisch ohne Spiel zwischen dem Schenkel lo und dem Ende 3 gehalten wird.
  • Zwischen den beiden Bauplatten befindet sich dann z.B. ein Material zur Wärmedämmung oder zur Schalldämmung sowie der übliche, die Platten tragende Rahmen.
  • Die Fig. 2 zeigt den senkrechten Holm 9 sowie den oberen waagerechten Holm 15 der Zarge 1 in Vorderansicht. Der Träger 5 mit Hohlprofil ragt über die Oberkante der Zarge senkrecht nach oben hinaus. In die Öffnung des Trägers 5 ist eine Strebe 17 in Form eines Vierkantrohres eingesteckt, die am oberen Ende mit einer Lasche 18 versehen und in dem Träger 5 teleskopartig verschiebbar ist. Die Lasche 18 wird an die Decke des Raumes angeschraubt. Durch die teleskopartige Verschiebbarkeit kann die Strebe 17 dabei leicht an alle verschiedenen Raumhöhen angepaßt werden, ohne daß der sichere Halt für die Zarge verloren geht.
  • Am unteren Ende ist der Träger 5 mit einem Winkel 19 versehen, mit dem die Zarge an dem Fußboden des Raumes angeschraubt werden kann. Dieser Winkel ist, wie die Fig. 5 und 6 in Einzelheiten zeigen, mit nicht dargestellten Schrauben an das untere Ende des Trägers 5 angeschraubt. Die Schrauben greifen in Muttern 21 ein, die im Inneren des Trägers 5 festgeschweißt sind. Durch Langlöcher 20 für die Schrauben wird dabei erreicht, daß die Höhe der Zarge relativ zum Fußboden innerhalb gewisser Grenzen dem Bedarf entsprechend eingestellt werden kann. Mittels Bohrungen 24 wird der Winkel 19 auf dem Fußboden festgeschraubt.
  • Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Zargenholmes 9'. Über die Höhe des Holmes 9' verteilt sind vier bügelförmige Stege 22 vorgesehen, über die der Träger 51 an dem Holm 9' befestigt ist. Der Halter 8 gemäß Fig. 1 ist hier nicht vorgesehen. Die Leichtbauplatten werden vielmehr direkt zwischen den Außenkanten 3', 4' des Holmes 9' und den gegenüberliegenden Schenkeln des Trägers 5' eingefaßt.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 liegen die Endschenkel 6", 7" des Trägers 5" nicht an dem Holm 9" an, sondern sind mit vier über die Höhe verteilten Distanzßtegen 23 miteinander verbunden. Im übrigen ist hier wieder ein Halter 811 vorgesehen.
  • Die Zarge gemäß der Erfindung eignet sich besonders für die Verarbeitung von Gipskartonplatten, kann aber ebenso für die Verarbeitung von Spanplatten, Hartfaserplatten, Steinwollplatten oder Dämmplatten verwendet werden. Die Breite der Nuten 11, 12 ist vorzugsweise den genormten Dickemaßen dieser Bauplatten in handelsüblicher Ausführung angepaßt. Dabei ist es möglich, Halter 8 mit unterschiedlichen Längen vorzusehen, die wahlweise an den Trägern 5 befestigt werden. Auf diese Weise kann dieselbe Zarge für Bauplatten unterschiedlicher Dicke verwendet werden. Ebenso kann aber auch der Halter 8 aus zwei Teilen bestehen, die je in Richtung der Holm-Außenkanten 3, 4 zwecks Veränderung der Breite der Nuten 11, 12 verschiebbar sind. Durch eine solche Verstellmöglichkeit läßt sich noch an der Baustelle dieselbe Zarge unterschiedlichen Dicken der Bauplatten anpassen.
  • Der obere waagerechte Holm 15 ist zweckmäßig in seiner Profilöffnung ebenfalls mit einem Halter entsprechend dem Halter 8 bestückt, damit auch die Platte des über der Tür liegenden Wandteiles sauber an der Zarge geführt wird. Dabei ist die Verwendung auch eines Trägers 5 nicht unbedingt notwendig, da mit dem Holm 15 keine ausziehbare Strebe zusammenwirkt.
  • Der Halter am Holm 15 kann deshalb z.B. direkt oder über einzelne Verbindungsstege mit dem Holm 15 verbunden sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Türzarge mit einem waagerechten und zwei senkrechten Holmen aus einem zu einem Zargenprofil gebogenen Blech, dadurch gekennzeichnet, daß in der nach außen weisenden Prof öffnung bei mindestens einem der senkrechten Holme (9) der Zarge ein Träger (5) mit Hohlprofil angebracht ist, der mit den beiden Außenkanten (3, 4) des Holmes (9) zwei jeweils eine Leichtbauplatte (13) einfassende Nuten (11, 12) bildet und an der Oberseite der Zarge derart offen ist, daß in den Träger (5) eine höhenverstellbare Strebe (17, 18) zur Befestigung der Zarge an der Raumdecke einsetzbar ist.
  2. 2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) senkrecht nach oben über die Oberkante der Zarge (1) hinausragt.
  3. 3. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (17) teleskopartig ausziehbar in dem Träger (5) gelagert ist.
  4. 4. Zarge nach Anspruch i, dadurch aekenneeichnet, daß der Träger (5) ein Profil hat, dessen beide Endschenkel (6, 7) an dem senkrechten Holm (9) befestigt sind.
  5. 5. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (5) zusätzlich ein Halter (8) mit U-Profil befestigt ist, dessen beide parallelen Schenkel (10) anstelle des Trägers (5) je eine Begrenzungskante der beiden Nuten (11, 12) bilden.
  6. 6. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Trägers (5) je ein Winkel (19) zum Befestigen der Zarge (1) auf dem Fußboden angebracht ist.
  7. 7. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Höhenverstellbarkeit der Zarge (1) der Winkel (19) mittels Langlöchern (20) verstellbar an den Träger (5) angeschraubt ist.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4530189A (en) * 1983-04-25 1985-07-23 Westinghouse Electric Corp. Door entrance
AT384651B (de) * 1985-03-13 1987-12-28 Stockinger Alfred Verkleidung einer metallenen zarge
DE3828214A1 (de) * 1988-08-16 1990-02-22 Franz Karl Rudolf Tuerfutter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4530189A (en) * 1983-04-25 1985-07-23 Westinghouse Electric Corp. Door entrance
AT384651B (de) * 1985-03-13 1987-12-28 Stockinger Alfred Verkleidung einer metallenen zarge
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