DE2043644A1 - Schneidvorrichtung - Google Patents

Schneidvorrichtung

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DE2043644A1
DE2043644A1 DE19702043644 DE2043644A DE2043644A1 DE 2043644 A1 DE2043644 A1 DE 2043644A1 DE 19702043644 DE19702043644 DE 19702043644 DE 2043644 A DE2043644 A DE 2043644A DE 2043644 A1 DE2043644 A1 DE 2043644A1
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DE19702043644
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Masato Fukui Saburo Tokio R Kamimura
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NEC Corp
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Nippon Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines
    • H02G1/127Features relating to cutting elements

Landscapes

  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

Angelder» Stuttgart, den 2.Sept.1970
Nippon Electric Company, Limited P 2295 7-15, Shiba Gochoee, Mlnato-ku Tokio / Japan
Vertreter»
Dipl.-Ing. Max tiunke
Patentanwalt
7000 Stuttgart 1
Schlofistraße 73 B
Schneidvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung su« Abschneiden einer bestinejten Länge einer Schicht eine« Koaxialkabels. Die Erfindung betrifft insbesondere eine
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Schneidvorrichtung, um eine Schicht, ζ. Β. eine Mittelschicht, die ale Abschirmgewebeschicht ausgebildet ist, zu schneiden·
Bei der Verwendung eines Koaxialkabels od. dgl. ist es notwendig, nachdem z. B. die Außenschicht des Kabele entfernt wurde, eine bestimmte Länge einer Abschirmgewebek schicht zu schneiden und zu entfernen. Für den Schneidvorgang werden bestimmte Arten von Scheren oder Werkzeuge wie z. B. Abstreifeinrichtungen verwendet.
Die Verwendung von Scheren führt nicht nur zu einer nicht ausreichenden Wirkung, sondern auch zu Problemen, da es kaum möglich ist, den Schneidvorgang so durchzuführen, daß das geschnittene Ende der Gewebeschicht glatt ist. Außerdem ist es kaum möglich, d&n :dmeidvorgang durchzuführen, wenn der Durohmesser eines gewebten Weichkupferdvahts groß ist. Außerdem ist ein Abstreifwerkzeug mit mehreren Schneidkanten bekannt, deren Außenumfang dem einer Abschirmgewebeschicht, die zu schneiden ist, entspricht, da· so gehand- W habt wird, daß die Schneidkanten tief in die Gewebeschicht einschneiden. Das Einschneiden und Entfernen der Gewebeschicht wird dadurch durchgeführt, daß da· Koaxialkabel in einer Richtung gezogen wird. Mit einem solohen Werkzeug kann jedoch der Sohneidvorgang nicht zufriedenstellend durchgeführt werden, selbst wenn Schneidkanten mit hoher Genauigkeit gegenüber der Gewebeschicht verwendet werden, da die Abmessungen de· Koaxialkabel· selbst nicht gleichmäßigeimd. Außerdem können Schwierigkeiten auftreten, da die Polyäthylen-Isolation innerhalb der Gewebeschicht beschädigt werden kann·
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung zu schaffen, bei der die zuvor erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Matrize «it einer Bohrung, deren Durchmesser in etwa gleich dem Durchmesser des Koaxialkabels ist, einen hohlen Dorn mit einem Durchmesser, der im wesentlichen dem Innendurchmesser der zu schneidenden Schicht entspricht, und einer Einrichtung, um den Dorn und die Matrize in axialer Richtung relativ zueinander verschiebbar zu halten·
Um eine bestimmte Länge einer Schicht leicht und sicher abschneiden zu können, besitzt die Vorrichtung zweckmässigerweise eine Velle, die in dem Dorn angeordnet ist, die als Anschlag für das in den Dorn eingeschobene Kabel dient und deren Lage -alativ zu dem Dorn einstellbar ist.
Die Wirksamkeit des SchneidVorgangs kann noch dadurch verbessert werden, daß das vordere Ende des Dorne abgeschrägt ist, und dadurch, daß die Matrize und der Dorn relativ zueinander in Drehung versetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren 1 bis 5 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Koaxialkabels, dessen Außenechicht an einem Ende entfernt wurde, um die Abβchirmgewebeschicht freizulegen}
Flg. 2 ein· perspektivische Darstellung des Koaxialkabels
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der Fig. 1, nachdem die Gewebeschicht mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung abgeschnitten und abgestreift wurde;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4a, B und C Längsschnitte der in Fig. 3 gezeigten fc Schneidvorrichtungen, aus denen verschiedene Zu
stände des Schneidvorgangs hervorgehen, wobei Fig. kk den Zustand zeigt, in dem das Koaxialkabel in die Vorrichtung eingeführt wird, Fig. kB den Zustand, in dem die Gewebeschicht geschnitten wird, und Fig. kc den Zustand, nach dem die geschnittene Gewebeschicht abgestreift wurde; und
Fig. 5 einen Längsschnitt einer teilweise dargestellten Vorrichtung in einer weiteren Ausführungsform.
Es wird zunächst der Aufbau eines wesentlichen Teils der Schneidvorrichtung der Erfindung anhand der Fig. 3 er~ ™ läutert. Die Schneidvorrichtung besitzt eine Hauptwelle k, die an einem Maschinengestell in axialer Richtung frei verschiebbar angeordnet ist und an ihrem einen Ende einen lösbaren Dorn 5 aufweist. Die Hauptwelle k und der Dorn weisen jeweils eine zentrale Bohrung 4a bzw. 5a auf, die beide miteinander in Verbindung stehen. In der Bohrung 4a ist eine mit einer Skala versehene Velle 6 in axialer Richtung verschiebbar eingesetzt. Die Bohrung 5a de· Dorne 5 weist im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie eine Polyäthyleniaolierung 3 auf, die in dem Mittelteil eines
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Koaxialkabels angeordnet ist, das in Fig. 2 gezeigt ist, und ist so besessen, daß die Isolierung leicht in sie eingebracht werden kann.
Die Skalenwelle 6 weist an ihren vorderen Ende einen Teil 6a mit geringeren Durchmesser auf, der in die Bohrung 5a des Dorne 5 vorgeschoben wird und als Anschlag dient, um zu verhindern, daß die Isolation, die in dem Mittelteil des Koaxialkabels liegt, über eine geeignete Tiefe hervorrückt, und begrenzt die Abschnittlänge der Abschirmgewebeschicht. Vorzugsweise weist die Skalenwelle 6 eine Skala 6b in der Nähe ihres hinteren Endes auf, wie in der Zeichnung gezeigt ist, un die Einstellung der Abschnittlänge der Abschirmgewebeschicht genau zu machen und zu erleichtern. Eine Knopfschraube 7 iet an hinteren Ende der Welle k eingeschraubt und dient als Anschlag zur Festlegung der Skalenwelle 6 in einer bestimmten Stellung, nachdem die Abschnittlänge so eingestellt wurde, daß ein unerwünschtes Gleiten der Skalenwelle 6 verhindert wird.
Das vordere Ende 6a der Skalenwelle 6 ist bei dieser AusfUhrungsform dünn ausgebildet, um eine Verwendung der Skalenwelle 6 ohne Änderung auch für Dorne mit einer kleineren Bohrung 5a zu ermöglichen und dadurch den Austausch des Dorns und der entsprechenden Matrize in Abhängigkeit von der Abmessung des zu bearbeitenden Kabels zuzulassen.
Der Dorn 5, die ihn tragende Welle k und die Skalenwelle sind in der gleichen axialen Richtung angeordnet und bewegen sich gleichzeitig in Abhängigkeit von der Bewegung der Welle k in der axialen Richtung.
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In der Verlängerung der axialen Richtung wird, wie in ■ Fig. 3 gezeigt ist, eine Matrize 8 gehalten. Sie ist mittels einer Gegenmutter 9 an dem Gestell befestigt und ist leicht lösbar.
Die Matrize 8 weist eine Bohrung auf, die aus einem achsparallelen Teil 8a und einem konischen Teil 8b besteht, _ die in axialer Richtung angeordnet sind. Der Durchmesser des achsparallelen Teils 8a ist so bemessen, daß das vordere Ende 5b des Dorne 5 mit einem geeigneten Spiel in den Teil 8a paßt.
Es wird nun anhand einzelner Schritte unter Bezugnahme auf die Fig. kA., B und C das Verfahren erläutert, mittels dem eine bestimmte Länge von dein Ende der Abschirmgewebeschicht des in Fig. 1 gezeigten Koaxialkabels abgeschnitten wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Venn, wie Fig. k anzeigt, das Koaxialkabel, dessen Abschirmgewebeschioht 2 freigelegt wurde, indem zuvor eine geeigne- ψ te Länge an ihrem Ende abgestreift wurde, in der Pfeilrichtung von der Seite des konischen Teils 8b in die Bohrung der Matrize 8 eingeführt und so weit vorgeschoben wird, daß es vorsteht, und wenn das vordere Ende des Dorne 5 längs des Außenumfangs längs der Isolation 3 *n der Innenseite der Gewebeschicht vorgeschoben wird, bewegt sich die Gewebeschicht 2 am Außenumfang des vorderen Endes des Dorne 5 nach außen und wird fortschreitend um ein geeignetes Stück aufgeweitet. Das Kabel hält an, wenn das vordere Ende der Isolation 3, die in die Bohrung 5* des Dorne 5 eingeführt ist, an dem
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vorderen Ende des Teile 6a mit kleinere« Durchmesser der Skalenwelle 6 anstößt, deren axiale Stellung zuvor eingestellt wurde. Der Dorn 5 nimmt dann den in der Zeichnung gezeigten Zustand ein, in dem der Dorn zwischen die Gewebeschicht 2 und die Isolation 3 eingeschoben ist und die Eindringtiefe der Abschnittlange der Gewebeschicht 2 entspricht.
Venn sich nun die Welle k auf die Matrize 8 zubewegt und, wie in Fig. ^B gezeigt ist, wenn das vordere Ende des Dorne 5 die Vorderkante der Bohrung 8a erreicht und beginnt, in die Bohrung vorzurücken, wird gleichzeitig die Gewebeschicht 2 längs des Umfange senkrecht zu der Achse des Kabels in vorbestimmter Länge infolge des Zusammenwirkens der Schneidkante am Außenumfang des vorderen Endes des Dorne und der Schneidkante am Innenumfang der Matrizenbohrung abgeschnitten.
Fig. ^C zeigt den Zustand, in dem das vordere Ende des Dorne etwas in die Bohrung 8a vorgerückt ist, nachdem die Gewebeschicht abgeschnitten wurde, und dann anhielt, wobei das Koaxialkabel 10 aus der Bohrung 8a zurückgeholt wurde. Das abgeschnittene Endstück 2a der Gewebeschicht bleibt an dem Außenumfang des Dorne 5. Schließlich wird durch Herausziehen des Dorne 5 aus der Bohrung und durch Abziehen dee Endstücks 2a der Gewebeschicht von dem Dorn der Vorgang des Abschneidens und Entfernens der Gewebeschicht beendet.
Bei der Anwendung der Erfindung ist es notwendig, den Dorn 5 gegen die Matrize 8 mit einer Kraft zu drücken, die auereicht, um die Gewebeeohicht 2 zu schneiden. Hierzu kann eine bekannte, einen Druck ausübende Einrichtung verwendet
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werden. Ee ist leicht möglich, die Schneidvorrichtung so auszubilden, daß sie eine gewünschte Arbeitsleistung aufweist, indem man ihr eine nichtgezeigte, bekannte Einrichtung wie z. B. eine, bei der der Antrieb von einem Elektromotor, durch Druckluft oder durch eine andere Energiequelle oder eine Einrichtung, bei der eine Zahnstange einstückig mit der Welle k ausgebildet wird und ein mit die- ^ ser in Eingriff stehendes Zahnrad mit einem Griff versehen ist, der von Hand betätigt wird, um eine Drehung zu bewirken, zugeordnet ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wurde der Schneidvorgang durch eine Bewegung des Dorne 5 bewirkt. Es ist selbstverständlich auch möglich, die beabsichtigte Wirkung dadurch zu erreichen, daß sich die Matrize 7 bewegt, der Dorn jedoch fest ist, oder durch eine Vor- oder Rückwärtsbewegung beider.
Die Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung ist derart aufgebaut, daß die Gewebeschicht des Kabels durch eine Scherwirkung des Dorns und der Matrizenbohrung bewirkt wird. Dafc durch wird eine genaue und wirksame Abscherung erreicht, wie in Fig. 5 bei einer Abwandlung gezeigt ist, bei der ein Dorn 11, der an seinem Atlßenumfang am vorderen Ende abgeschrägt ist, verwendet wird, und die Schneidkante der Matrize 8 mit der abgeschrägten Vorderseite 12 in Berührung kommt, oder bei der die Vorderkante der Matrize abgeschrägt wird und diese am Außenumfang der Schneidkante des Dorne angreift, statt die Vorderseiten des Dorns und der Matrize flach aus-
wie
zubilden ,/bei der in Fig. 3 und k gezeigten Ausführungsform.
Außerdem ist es möglich, die Schneidwirkung dadurch zu er-
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höhen, daß der Dorn oder die Matrize gedreht wird und die zu schneidende Kabelschicht zwischen dem Dorn und die Matrize eingefügt und von letzteren gepreßt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schneidvorrichtung zum Abschneiden einer bestimmten Länge einer Schicht eines Koaxialkabels, gekennzeichnet durch eine Matrize (8) mit einer Bohrung, deren Durchmesser in etwa gleich dem Durchmesser des Koaxialkabels (1O) ist, einen hohlen Dorn (5) "it einem Durchmesser, der im wesentlichen dem Innendurchmesser der zu schneidenden Schicht entspricht, und einer Einrichtung, um den Dorn und die Matrize in axialer Richtung relativ zueinander verschiebbar zu halten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Welle (6), die in dem Dorn (5) angeordnet ist und als Anschlag für das in den Dorn eingeschobene Kabel dient und deren Lagt; relativ zum Dorn (5) einstellbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Skala (6b) an der Welle (6) zur Einstellung der Länge
    W des abzuschneidenden Stücks der Schicht des Korkseilkabels.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in der Matrize (8) aus einem konischen Teil (8b) zum Einfuhren des Kabele und eine* achsparallelen Teil (8a), aus dem das Kabel austritt, besteht.
    3» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis kt dadurch
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    gekennzelehnet, daß das vorder· End· des Dorne (5) abgeschrägt iat.
    6. Vorrichtung nach «in·« der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um die Matrize (8) in den Dorn (5) relatir zueinander in Drehung zu versetzen.
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