DE68906009T2 - Entmantelungsapparat fuer koaxialkabel. - Google Patents

Entmantelungsapparat fuer koaxialkabel.

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    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
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  • Communication Cables (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Werkzeuge zur Entmantelung von übereinanderliegenden Schichten eines Koaxialkabels, um Endstücke zu befestigen. Die EP 0 018 158 zeigt ein Werkzeug für diesen Zweck, enthaltend ein Gehäuse, einen relativ zum Gehäuse beweglich angeordneten Klingenträger und drei einzelne Klingen, die jede mit einer separaten Ausnehmung im Gehäuse in Verbindung stehen. Der Träger ist in eine Richtung mittels einer Feder gespannt, um die Klingen durch die Ausnehmungen zu führen, und einzelne Feststelleinrichtungen ermöglichen es, das Ausmaß der durch die Feder verursachten Überlappung der Klingen und Ausnehmungen zu variieren. Jede Klinge ist an ihrer Feststelleinrichtung durch einen mit einem Kopf versehenen Zapfen und einem T- Schlitz verbunden. Das Werkzeug wird dadurch verwendet, daß der Träger gegen die Federn zurückgezogen wird, ein Kabel in eine erste Ausnehmung bis zu einer Stelle auf der äußeren Ummantelung eingefuhrt wird, wo die Ummantelung geschnitten werden soll, die gegenüber der ersten Klinge angeordnet ist und indem die Federn die Klingen ausfahren, um die Ummantelung zu schneiden. Das Werkzeug und das Kabel werden dann relativ zueinander gedreht, bevor das Kabel herausgezogen wird und dadurch das Endstück der äußeren Ummantelung abzieht. Das Kabel wird dann bis zu einer anderen axialen Stelle in eine zweite Ausnehmung eingeführt und die Handhabung wird wiederholt, um eine freigelegte Stelle der Abschirmung zu erhalten und schließlich wird es ein drittes Mal an einer wiederum anderen Stelle eingeführt, um die innere Isolierung abzuziehen, so daß die freigelegte Seele zurückbleibt.
  • Die Handhabung des Werkzeugs gemäß dieses europäischen Patents erfordert es, daß die drei Klingen in Anpassung an die benötigten Kabeleigenschaften so eingestellt werden, daß sie in geeigneter Weise hervorragen und daß das Kabel relativ zum Werkzeug entsprechend dem besonderen Endstück in axialer Richtung an geeigneten Stellen positioniert wird. Es existieren sehr viele unterschiedliche Größen an Kabeln und sehr viele unterschiedliche Endstücke. Das Werkzeug ist vielseitig und kann an viele oder sogar an alle unterschiedlichen Gegebenheiten angepaßt werden, wobei jedoch die Einstellzeit, was gewöhnlich die erfahrungsgemäße Einstellung bedeutet, lange dauern kann und eine Kabelverschwendung bedeutet, und da keine zufriedenstellende Kontrolle des vorliegenden Abstands der Schnitte möglich ist, wird ein hoher Grad an Erfahrung des Benutzers benötigt, um vollständig zufriedenstellende Resultate zu erreichen.
  • Weiterhin ist in der US-A-3,407,497 ein Werkzeug mit allen Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 offenbart.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Werkzeug bereitzustellen, das "gewidmet" werden kann, d.h. es kann an eine besondere Kombination von Kabel und Endstück angepaßt werden, so daß sich auf einfache Art und Weise wiederholbare Resultate mit lediglich einem geringem Grad an Benutzererfahrung ergeben und daß es auf einfache Art und Weise auf ein unterschiedliches Kabel und/oder Endstück eingestellt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung enthält das Werkzeug zur Entmantelung eines Koaxialkabels ein Gehäuse, einen relativ zum Gehäuse beweglich angeordneten Klingenträger, drei einzelne, auf dem Klingenträger befestigte Klingen, die für verschiedene Abstände herausragen, wobei die Klingen in parallelen Ebenen liegen, die durch am Träger befestigte Abstandshalter getrennt sind, und wobei alle Klingen zusammen in das Kabel schneiden können, die Tiefe der Schnitte sich durch die Herausragungen und der axiale Abstand der Schnitte sich durch die Abstandshalter bestimmen; es ist dadurch gekennzeichnet, daß die relativen Stellungen des Gehäuses und des Klingenträgers, zumindest in einem Teil der möglichen Bewegung des Trägers, durch eine Ratsche und Rastklinge gesteuert werden.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Bereitstellung einer Sperreinrichtung, um den Klingenträger in einer teilweise oder völlig zurückgezogenen Stellung zu halten, so daß das Kabel in das Werkstück einführbar ist.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist eine Ratschbewegung auf dem Klingenträger. Diese ist über den letzten Teil der Bewegung des Klingenträgers zum Kabel hin wirksam, wenn manuelle Beeinflussung nötig sein könnte, um sicherzustellen, daß die Klingen in den Kabelmantel schneiden. Wird für diesen Zweck auf die Wirkung von Federn vertraut, müssen diese sehr stark sein, was wiederum das Herausziehen des Trägers erschwert. Die in der vorliegenden Erfindung bevorzugte Federwirkung ist derart, daß sie ausreichend ist, um den Klingenträger zum Kabel hin zu bewegen und daß vielleicht das Schneiden der Klingen in den weicheren, äußeren Mantel des Kabels ermöglicht wird, daß sie jedoch nicht ausreicht, um beispielsweise durch die als einer der Schichten eines Koaxialkabels verwendete Metallabschirmung zu schneiden. Um in oder durch derartige Schichten zu schneiden, kann manuell eingewirkt werden, um den Klingenträger zu verschieben. Der Vorteil der Ratsche besteht darin, daß sie den Klingenträger nach dem manuellen Versetzen in einer Position relativ zur Kabelachse fixiert und daß sie verhindert, daß der Träger bei der Rückbewegung verschoben wird.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt der Verwendung der Ratsche besteht darin, daß sie so angeordnet werden kann, daß sie das Ausmaß der Bewegung des Klingenträgers hörbar anzeigt. So können die Ratschenzähne einen hörbaren Klick verursachen. Wenn dies beim Drehen des Werkzeugs um das Kabel passiert ist, kann der Benutzer sicher sein, daß die Schnitte komplett und ausreichend sind. Wenn der Schnitt in mehreren Etappen durchgeführt werden muß, wird es jedoch oft notwendig sein, das Werkzeug zu drehen, die Klingen nach vorn zu schieben und die Drehung zu wiederholen usw.
  • Der Klingenträger ist vorzugsweise lösbar von den Mitteln, die ihn durch Federkraft in die Betriebsstellung drängen, und die Entfernung des Klingenträgers, beispielsweise zum Ersetzen durch eine andere, kann nur dadurch erfolgen, daß der Klingenträger über eine halb zurückgezogene Sperreingriffsposition bewegt wird. Daher wird der Benutzer bei der gewöhnlichen Verwendung des Werkzeugs in einer bestimmten Version, d.h. bei Ausführung eines vorgewählten Schnittmusters auf einem bestimmten Kabel, den Klingenträger niemals in eine Stellung verschieben, in der er entfernt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung können die Mittel zum Verschieben des Klingenträgers durch eine gesicherte Schraubjustierung mit dem Träger verbunden werden. Dies kann dadurch erreicht werden, indem man Klingen verwendet, die mit bekanntem Abstand hervorragen und bereits im Klingenträger mit bekannten Abmessungen eingebaut sind, so daß das Werkzeug bereits bei der Herstellung eingestellt werden kann und normalerweise keine Einstellung durch den Benutzer erfordert, wenn der Klingenträger durch einen anderen Klingenträger für die Verwendung bei anderen Kabeln ausgetauscht wird. Die Verstellbarkeit wird für die seltenen Fälle zur Verfügung stehen, bei denen sich die Kabel von ihren Beschreibungen in ein oder mehreren Parametern unterscheiden, so daß selbst in diesen Situationen gute Schnitte gemacht werden können. Wie erwähnt wird es bevorzugt, Federn zu verwenden, um die Klingen ans Kabel zu fahren. Diese Federn könnten verdoppelt werden und möglicherweise mit einem Hubverlust oder mit einem begrenzten Wirkungsbereich für eine der Federn angeordnet werden, so daß die federgetriebene Wirkung in der völlig zurückgezogenen Stellung des Klingenträgers am größten und über den letzten Teil des Bewegungsbereichs am kleinsten ist. Der größte Federdruck kann zum Herausnehmen des Trägers aus der zum Klingenträgeraustausch notwendigen Stellung genutzt werden, wodurch es effektiv schwieriger wird, den Träger in die Austauschstellung zu bewegen, wobei jedoch das Risiko, den Träger bei gewöhnlicher Benutzung zu lösen, reduziert wird.
  • Ein nützliches Merkmal der erwähnten Federanordnung ist die geringste Wirkung der Federn über den durch die Ratsche kontrollierten Bewegungsbereich. Der natürliche Widerstand des Kabels und die in Benutzung auf die Schneidklingen ausgeübten Kräfte haben die Tendenz, die Klingen von der Kabelachse wegzuschieben; dieser Bewegung wird durch die Ratsche standgehalten. Die Federn verschieben den Träger in entgegengesetzter Richtung. Wenn der Federdruck in der durch die Ratsche kontrollierten Stellung hoch ist, würde die Tendenz zu einer kleinen Unsicherheit in der Stellung zwischen einem Ratschenzahn und dem nächsten bestehen. Indem der Federdruck praktisch unwirksam gemacht wird, wird die Position der Ratsche und dadurch die Tiefe des Schnitts näher und mit größerer Sicherheit gesteuert. Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen etwas genauer beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig.1 eine Aufsicht des Werkzeugs mit einem entfernten Teil, in der es bereit ist, ein Kabel aufzunehmen und die Entmantelung durchzuführen;
  • Fig.2 eine ähnliche Ansicht wie Fig.1, die die Schneidklingen während der Entmantelung zeigt;
  • Fig.3 eine weitere Ansicht entsprechend Fig.1 und 2, die jedoch die Teile in der für den Klingenaustausch bereiten Stellung zeigen;
  • Fig.4 eine Schnittdarstellung längs der Linie 4-4 der Fig.3, die jedoch auch den in Fig.1 weggelassenen Teil zeigt;
  • Fig.5 eine perspektivische Explosionsdarstellung mit zwei Gehäuseteilen des Werkzeugs entsprechend den Fig.1 bis 3;
  • Fig.6 eine perspektivische Darstellung des in den Figuren gezeigten Betätigungsteils des Werkzeugs;
  • Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer Kabelführung und
  • Fig.8 eine perspektivische Ansicht eines Klingenträgers.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Werkzeug enthält ein Paar von Gehäuseteilen 10, 12 (Fig.5), die zusammenpassen, wie das etwa in Fig.4 gezeigt ist. Zwischen beiden Teilen ist ein Betätigungselement aufgenommen, das üblicherweise in Schiebeeingriff mit diesen steht und ein Paar Seitenflansche 16 aufweist, die in Führungen laufen, die in den Gehäuseteilen ausgebildet sind. Die Führungen sind länger als die Flansche, um eine begrenzte Bewegung in Richtung der Pfeile A der Fig.5 zu ermöglichen. Zwischen den beiden Flanschen ist ein integrierter Ring 20 vorgesehen, der durch eine große, längliche Öffnung 22 im Gehäuseteil 12 und ein ähnlich geformtes Endstück 24 einer längeren Öffnung im Gehäuseteil 10 zugänglich ist. Wie das am besten in den Fig.1 bis 3 gezeigt ist, kann der Ring in Fig.3 ganz nach links in eine Klingenaustauschstellung, in eine Halb- oder Zwischenposition für die normale, in Fig.1 gezeigte Verwendung bei der Kabelentmantelung zurückgezogen werden, oder er kann für das eigentliche Schneiden und Entmanteln in eine in Fig.2 gezeigte Stellung losgelassen werden.
  • Das Betätigungselement weist einen Gelenkstift 24 für ein Sperrelement 26 und eine Druckfeder 28 (Fig.4) auf, die zwischen dem Sperrelement und dem Ring eingeschlossen ist, und die Sperreinrichtung gegen den Uhrzeigersinn drückt, wie das aus den Figuren zu ersehen ist. Die Sperreinrichtung ist mit einem Paar von quer und diametral hervorragenden Ansätzen 30 versehen, die wiederum Rastformationen 31 aufweisen und der Gehäuseteil 10 ist auf der Innenseite mit einem Paar von komplementär angeordneten Ausnehmungen 32 versehen, um die Ansätze 30 in einer der möglichen Verstellpositionen der Betätigungseinrichtung längs des Werkzeuggehäuses aufzunehmen. Neben den Ausnehmungen sind ein oder mehrere Ratschenzähne 33 vorgesehen, die Halteoberflächen beinhalten können, die senkrecht auf der Linie zwischen den Zeilen A-A stehen und mit geneigten Oberflächen verbunden sind.
  • Der Klingenträger (Fig.8) ist mit der Betätigungseinrichtung über einen T-Schlitz im Träger verbunden, indem dort ein Kopf 40 am Ende einer mit der Betätigungseinrichtung in Verbindung stehenden Schraube 42 eingreift. Die Schraube steht mit einem gerändelten Einstellrad 44 und einer zweiten, gerändelten Feststellschraube 46 in Verbindung. Mit diesen Mitteln kann die axiale Stellung des Kopfes 40 relativ zur Länge des Gehäuseteils eingestellt und festgesetzt werden.
  • Der Klingenträger (Fig.8) enthält ein Gehäuse 50, das die benötigte Anzahl an Klingen 52, 54, 56 trägt, die durch Abstandshalter 58, 60, 62 voneinander getrennt sind, wobei die gesamte Anordnung durch eine stirnseitige Schraube 64 geklemmt wird. Die Höhe der Klingen, d.h. ihr Herausragen über das Gehäuse, wird in Anpassung an eine bestimmte Kabelbeschreibung ausgewählt, so daß die Höhe den Dicken der einzelnen Schichten entspricht, die zur Vorbereitung eines Endstücks geschnitten werden Der Abstand, d.h. die Weite der Abstandshalter, hängt von dem bestimmten, zu verbindenden Endstuck ab. Daher ist jedes Gehäuse an eine bestimmte Kabel-Endstück-Kombination oder möglicherweise an verschiedene Kabel und/oder Endstücke mit gleichen Abmessungen angepaßt. Indem irgendein Gehäuse eingeführt wird und Probeschnitte am entsprechenden Kabel ausgeführt werden, können die gerändelten Räder 42, 46 so eingestellt werden, daß sich ein perfekter Schnitt durch die übereinanderliegenden Schichten des Kabels ergibt, und es wird nicht mehr notwendig sein, die Einstellung der Räder 42, 46 zu verändern, wenn das Gehäuse mit einem anderen Gehäuse für eine andere Kabel- Endstück-Kombination ausgewechselt wird.
  • Es wird bevorzugt, das Gehäuse in das Werkzeug so einzuführen, daß der Kopf 40 mit dem T-Schlitz 56 durch eine Bewegung des Gehäuses in Richtung der Pfeile B der Fig.4 in Eingriff kommt. Diese Bewegung ist nur durch das Ende 70 der Öffnung 24 in Teil 10 (Fig.5) möglich, da der benötigte Abstand in der entsprechenden Öffnung im Teil 12 nicht vorhanden ist. Fig.3 zeigt das Gehäuse in der zum Austausch bereiten Stellung. In dieser Stellung ist der Federdruck maximal. Zum bequemeren Austausch des Gehäuses sind in beiden Gehäuseteilen fluchtende Bohrungen 112 vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß wenn der Ring sich in der völlig zurückgezogenen Stellung befindet (Fig.3) ein Stift, wie beispielsweise ein Schraubenzieherschaft, durch beide Bohrungen hindurchgesteckt werden kann und als Anschlag für die benachbarte Stirnfläche 14 (Fig.6) wirkt. Das Gehäuse selbst kann nur in eine Richtung eingeführt werden, da der T-Schlitz nicht durchgehend ist.
  • Die Kabelführung 100 ist in Fig.7 gezeigt. Sie besteht im wesentlichen aus Endwangen 80, 82, die eine dem geeigneten Kabeldurchmesser entsprechende Öffnung aufweisen. Daher ist die Kabelführung auszutauschen, wenn das Werkzeug an eine andere Kabelgröße angepaßt wird. Das Kabel wird auf seiner Länge zwischen den beiden Endwangen durch einen im wesentlichen halbkreisförmigen Teil 84 unterstützt. Die Wangen 80, 82 sind in ihrer Winkelposition bezüglich des Werkzeugs festgesetzt, indem ein in einem der Gehäuseteile (Fig.4) geformter Vorsprung 86 mit einer Nut 88 in der Kabelführung zusammenwirkt und indem diametral an der Führung angeordnete Rippen 85 in Nuten 87 eingreifen. Dadurch wird sichergestellt, daß sich der das Kabel unterstützende Teil 84 auf der von den Klingen gegenüberliegenden Seite des Kabels befindet. Die Kabelführung wird außerdem nur von einer Seite eingeführt, da der Vorsprung im Gehäuse ein Einführen von der anderen Seite verhindert.
  • Die Wange 82 ist bei der Postion 90 ausgeschnitten, um eine in einem Gehäuseteil vorgesehene Bohrung 92 freizumachen, die dazu vorgesehen ist, einen Kabelstop aufzunehmen, der in die Öffnung 92 eingeführt werden kann und sich entlang der Bohrung durch die Kabelführung an einer vom Werkzeug entfernten Stelle erstreckt, so daß der Stop dann verwendet werden kann, wenn er an einer ganz bestimmten Stelle entlang des Kabels vorgesehen werden soll. Die Stops werden austauschbar sein, um verschiedene Stellungen vorzusehen.
  • Das Betätigungselement ist entlang der Länge des Gehäuses durch wenigstens ein Paar Druckfedern geführt, die in Bohrungen in den Flanschen 16 (Fig.6) aufgenommen sind: Vorzugsweise werden die Druckfedern auf jeder Seite verdoppelt, wobei eine lange Feder und eine kurze Feder verwendet werden, die sich zwischen einem ersten Widerlager auf der innenseitigen Stirnfläche 9 der Gehäuseteile und einem zweiten Widerlager auf den Seitenflanschen 16 erstrecken (Fig.6). Die kürzeren Federn 95 stützen sich auf der Stirnfläche 9 nur dann ab, wenn das Betätigungselement über die Stellung der Fig.1 in die Stellung der Fig.3 zurückgezogen wird, wie das zum Austausch von Teilen notwendig ist, um das Werkzeug an die Verwendung einer anderen Kombination von Kabel und Endstück anzupassen, so daß die kürzeren Federn dazu dienen, ein unbeabsichtigtes Zurückziehen in diese Postion zu verhindern. Die Federn 94 sind nicht so stark, daß bei einer Bewegung von der Stellung gemäß Fig.2 in die der Fig.1, wobei die für eine wiederholte Handhabung bereiten Klingen zurückgezogen werden, große physikalische Kräfte notwendig sind. Diese Bewegung wird durch den Benutzer dadurch bewirkt, daß ein Finger durch den Ring 20 in der in Fig.2 dargestellten Stellung eingeführt wird, wobei beispielsweise der Daumen des Benutzers mit dem Ende des Gehäuses bei der Position 100 in Berührung kommt und dadurch, daß der Finger und der Daumen zusammengedrückt werden. Die Sperransätze 30 werden automatisch mit den Ausnehmungen in Eingriff kommen, um die Teile bei fortschreitender Bewegung in der Stellung gemäß Fig.1 zu halten. Das Kabel wird dann eingeführt, beispielsweise bis es mit der Wange 82 abschließt oder an einem mit axialem Abstand von der Wange angeordneten Stop anstößt, und dann wird die Sperreinrichtung gegen den Druck ihrer Feder durch eine manuelle Bewegung auf die Sperreinrichtung in Richtung des Pfeiles C der Fig.4 gedrückt, so daß die Ansätze aus den Ausnehmungen 32 herauskommen und die Federn die Schneidanordnung in die Stellung gemäß Fig.2 zurückziehen. Ab diesem Zeitpunkt kann das Werkzeug um das Kabel herum gedreht werden, wobei das Kabel mit einer Hand gehalten wird und das Werkzeug mit einem durch den Ring 20 eingeführten Finger in Richtung des Pfeils D der Fig.2 gedreht wird. Nach einer einzigen Umdrehung kann zusätzlicher Druck dadurch bereitgestellt werden, daß das Werkzeug zwischen dem Finger und dem Daumen einer Hand gehalten wird, indem der Finger durch den Ring 20 geführt ist und der Daumen einen Druck bei Punkt 104 der Fig.2 ausübt oder die Federn können die Klingen weiter in das Kabel einführen. Entsprechend der Dicke der Kabel und der notwendigen Arbeit, um eine Serie von peripheren Schnitten durch die einzelnen Lagen zu machen, wird solange wie notwendig fortgefahren. Die Bewegung der Teile kann die Sperreinrichtung über einen Ratschenzahn führen, sofern einer vorhanden ist, und dies führt wiederum zu einem hörbaren Klick als Anzeige für die vollständige Bewegung des Betätigungselements. Sofern mehr als ein Ratschenzahn vorgesehen ist, können selbstverständlich eine Anzahl von Klicks auftreten, und es kann für den Benutzer notwendig sein, diese zu zählen. In einigen Fällen, insbesondere wenn der Widerstand der Kabel derart ist, daß der Schnitt nur langsam fortschreitet, kann es sein, daß kein Klick hörbar ist. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist auch eine visuelle Anzeige für das Ausmaß des Schnittes vorgesehen. Sie umfaßt in den Seiten des Gehäuseteils 12 vorgesehene Fenster 114, die es ermöglichen, daß die Seitenflansche 16 und die Stirnfläche 14 (Fig.6) des Betätigungselements gesehen werden. Wenn die Stirnfläche 14 an der Stopfläche 116 (Fig.5) im Gehäuseteil anstößt, ist keine weitere Bewegung möglich. Das Werkzeug ist so einzustellen, daß der Schnitt (gerade) fertig ist, wenn die Berührung erfolgt, und die Fenster mit dieser Position fluchten, so daß der tatsächliche Kontakt zwischen der Stirnfläche und der Stopfläche beobachtet werden kann. Wenn die Schnitte fertig sind, wird das Kabel aus dem Werkzeug herausgezogen, wobei die abgezogenen Hüllen in der Führung zurückbleiben, von wo aus sie von Zeit zu Zeit abgeführt werden können, beispielsweise, indem sie durch das nächste zu verarbeitende Kabel herausgestoßen werden.
  • Die für das Schneiden aufzuwendenden Kräfte tendieren zu einem Verschieben der Klingen weg vom Kabel, und sie nehmen daher jede Toleranz zwischen den Sperrklinken- und Ratschenpositionen (wo vorgesehen) auf, die sich aufgrund des manuellen Drucks ergeben, der das Betätigungselement gerade in eine Position zwischen zwei Ratschenzähnen verschoben hat; wenn dies passiert, wird aufgrund des Widerstands des Kabels und der auf die Schneidklingen beim Drehen des Werkzeugs um das Kabel ausgeübten Kräfte das Betätigungselement schnell soweit wie die Ratsche es erlaubt zurückgeführt, so daß eine exakte Kontrolle über die Tiefe des Schnitts ermöglicht wird.

Claims (8)

1. Werkzeug zur Entmantelung eines Koaxialkabels, enthaltend ein Gehäuse (10, 12), einen relativ zum Gehäuse beweglich angeordneten Klingenträger, drei einzelne, auf dem Klingenträger befestigte Klingen (52, 54, 56), die für verschiedene Abstände herausragen, wobei die Klingen in parallelen Ebenen liegen, die durch am Träger befestigte Abstandshalter (58, 60, 62) getrennt sind, und wobei alle Klingen zusammen in das Kabel schneiden können, die Tiefe der Schnitte sich durch die Herausragungen und der axiale Abstand der Schnitte sich durch die Abstandshalter bestimmen,
dadurch gekennzeichnet
daß die relativen Stellungen des Gehäuses und des Klingenträgers, zumindest in einem Teil der möglichen Bewegung des Trägers, durch eine Ratsche und Rastklinke (31, 33) gesteuert werden.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, worin eine Sperreinrichtung (26) vorgesehen ist, um den Klingenträger in einer teilweise oder völlig zurückgezogenen Stellung zu halten, in der ein Kabel in das Werkzeug einführbar ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, worin die Ratsche so angeordnet ist, daß sie die Bewegung des Trägers hörbar anzeigt.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, worin das Gehäuse ein oder mehrere Fenster aufweist, um die Stellung des Trägers zu sehen, wenn sich dieser gegen Ende seines Schneidhubs befindet.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, worin der Klingenträger zwei Teile (42, 50) enthält, die verstellbar miteinander verbunden sind und einer von ihnen die Schneidklingen und Abstandshalter trägt.
6. Werkzeug nach Anspruch 4, worin das Gehäuse mit einem weiteren Fenster versehen ist und der Teil, der die Schneidklingen und Abstandshalter trägt, von dem Werkzeug durch eine Bewegung in seitlicher Richtung zur Schneidbewegung und durch das weitere Fenster trennbar ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 1, worin das Gehäuse mit einer Öffnung zur Aufnahme einer Kabelführung (100) versehen ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 1, worin der Träger für einen Teil seiner möglichen Bewegung relativ zum Gehäuse federangetrieben ist und dieser Teil eine mittels Sperre gesteuerte Stellung beinhaltet, jedoch nicht über die mittels Ratsche gesteuerte Stellung federangetrieben ist.
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