DE545039C - Verriegelungsvorrichtung fuer Revolverkoepfe an Werkzeugmaschinen, insbesondere selbsttaetigen Drehbaenken - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer Revolverkoepfe an Werkzeugmaschinen, insbesondere selbsttaetigen Drehbaenken

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DE545039C
DE545039C DE1930545039D DE545039DD DE545039C DE 545039 C DE545039 C DE 545039C DE 1930545039 D DE1930545039 D DE 1930545039D DE 545039D D DE545039D D DE 545039DD DE 545039 C DE545039 C DE 545039C
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Description

Die Schaltung und Verriegelung von Revolverköpfen mit Maltheserkreuzschaltung an Werkzeugmaschinen, insbesondere selbsttätigen Drehbänken, wird in der Regel mittels einer zu gegebener Zeit in Umdrehung versetzten Rollenscheibe o. dgl. veranlaßt, die auf ihrer Stirnseite gewöhnlich eine auf einem Zapfen sitzende Rolle trägt, welche bei jedesmaligem Umlauf der Scheibe in die Schlitze einer auf der Revolverkopfachse sitzenden sogenannten Malteserkreuzscheibe eingreift und dadurch den Revolverkopf um eine Teilung weiterdreht. Die jeweilige Verriegelung des Revolverkopfes wird durch einen Riegelbolzen bewirkt, der vor Beginn der Teildrehung durch eine -auf der Rollenscheibenwelle sitzende Kurve und einen Zwischenhebel o. dgl. aus seiner Rast im Revolverkopf ausgehoben und nach Beendigung in die nächstfolgende Rast wieder eingelegt wird.
Es kommt nun vor, daß mittels einer Maschine, deren Revolverkopf für sechs Stellungen, also sechs Werkzeuge, eingerichtet ist. einfachere Arbeiten ausgeführt werden, die beispielsweise nur drei Werkzeuge benötigen. Dann bedeutet es Zeitverschwendung, wenn der Revolverkopf außer in die für die Werkzeuge benötigten beispielsweise drei Stellungen auch noch in die drei übrigen Stellungen geschaltet werden muß. Man könnte sich dadurch helfen, daß man in die Scheibe, welche den Rollenzapfen für das Malteserkreuzgetriebe trägt, einen weiteren Rollenzapfen einsetzen würde, so daß bei einer einzigen Umdrehung der Scheibe am Malteserkreuz und Revolverkopf zwei Schaltschritte hervorgerufen werden. Das Einfügen oder Wiederwegnehmen eines weiteren Rollenzapfens wäre verhältnismäßig einfach, da die Scheibe leicht von außen zugänglich ist.
Dagegen macht die Steuerung des Riegelbolzens für den Revolverkopf Schwierigkeiten. Man müßte die Kurvenscheibe, die durch Vermittlung eines Übertragungshebels o. dgl. auf den Riegelbolzen einwirkt, gegen eine andere Kurvenscheibe mit einer längeren Hubkurve austauschen, damit der Riegelbolzen nicht in die jeweils nächste, sondern immer erst in die zweitnächste Rast des Revolverkopfes eingelegt wird. Dazu wäre es aber nötig, diese Kurvenscheibe samt der die Rollenzapfen für das Malteserkreuzgetriebe tragenden Scheibe abzuziehen und nach Austausch wieder neu zu befestigen.
Die Erfindung macht nun den Übergang von der einen Schaltung zur anderen, beispielsweise von der sogenannten Sechslochschaltung zur Dreilochschaltung oder umgekehrt, wesentlich einfacher, indem sie von einem im Automatenbau an sich bekannten
Hilfsmittel, nämlich von der Verwendung mehrerer Kurven nebeneinander und ihrer wechselseitigen Verbindung mit einem umstellbaren Hubglied, in besonderer Weise und 5 zu dem obengenannten besonderen Zweck Gebrauch macht. Es werden demnach der Kurvenscheibe zwei verschiedene Kurvenbahnen gegeben und der Gleitstift (Gleitrolle o. dgl.) an dem Hebel, der den Riegelbolzen bewegt, ίο derart umsetzbar gemacht, daß er bald mit der einen Kurvenbahn, bald mit der anderen zusammenwirken kann und während jeder Umdrehung entweder kürzere oder längere Zeit angehoben bleibt, also dementsprechend immer in die jeweils nächste oder zweitnächste Rast des Revolverkopfes einfällt.
Drei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht mit der Abwicklung der Kurvenbahnen in größerem Maßstab;
Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht der Kurvenscheibe ebenfalls in größerem Maßstab;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und zeigt das Zusammenwirken der Kurvenscheibe mit dem auf ihr gleitenden Stift bei dessen einer Stellung; Fig. 6 zeigt dieses Zusammenwirken bei der anderen Stellung des Gleitstiftes;
Fig. 7 zeigt eine andere Ausbildung des mit der Kurvenscheibe zusammenwirkenden Gleitstiftes samt Verstelleinrichtung in Vorderansicht;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht zu Fig. 7, Fig. 9 ein Grundriß;
Fig. 10 bis 12 zeigen in entsprechender Darstellung wie die Fig. 7 bis 9 ein drittes Ausführungsbeispiel.
Mittels einer Kupplung 1, die von der Steuerwelle der Maschine aus zu gegebener Zeit eingerückt wird und sich nach einer Umdrehung in bekannter Weise selbsttätig wieder ausrückt, wird das Zahnrad 2 mit der ständig umlaufenden Welle 3 gekuppelt und treibt dann über Zahnrad 4 das Zahnrad 5 und Kegelräder 6 und 7 die Scheibe 8 an, welche den Rollenzapfen 9 eines Malteserkreuzgetriebes trägt, sowie die Kurvenscheibe 10, auf welcher der Hubstift 11 des Hebels 12 gleitet, welch letzterer den unter Federwirkung stehenden Riegelbolzen 13 aus der Rastbüchse 14 im Revolverkopf 15 ausheben und wieder einfallen lassen kann.
Das Malteserkreuz, welches mit dem Rollenzapfen 9 zusammenwirkt, ist mit 16 bezeichnet. Eine Umdrehung der Scheibe 8 bewirkt die Drehung des Malteserkreuzes 16 und des Revolverkopfes 15 um eine Teilung. Bevor die Rolle in den Schlitz des Malteseikreuzes eintritt, hebt die Hubkurve der Kurvenscheibe 10 den Riegelbolzen 13 aus seiner Rast aus. Bei Beendigung des Schaltschrittes läßt sie ihn wieder in die nächstfolgende Rast einfallen.
Mit 17 ist ein zweiter Rollenzapf en bezeichnet, der eingesetzt wird, wenn von Sechslochschaltung zu Dreilochschaltung übergegangen werden soll. In diesem Fall dreht jeder der beiden Zapfen oder Rollen 17 bzw. 9 das MaI-theserkreuz um eine Teildrehung. Nun ist es aber nötig, daß der Riegelbolzen 13 erst am Ende des zweiten Schaltschrittes wieder in eine Rast einfällt. Es muß also das Zusammenwirken von Kurvenscheibe 10 mit Riegelbolzen 13 entsprechend geändert werden. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung die Kurvenscheibe 10 mit zwei verschiedenen Kurvenbahnen 18 bzw. 19 von verschiedenem Halbmesser ausgestattet. Die in Fig. 4 schraffierten Teile der Kurvenbahn sind erhöht. Es ist ersichtlich, daß die äußere Kurvenbahn 18 eine kürzere, die innere Kurvenbahn 19 eine längere Erhöhung aufweist; die erstere so kurz, daß der Riegelbolzen schon nach einer Teildrehung wieder einfällt, die letztere so lang, daß er erst nach jeder zweiten Teildrehung einfällt.
Der mit der Kurve zusammenwirkende Hubstift 11 ist ebenfalls besonders ausgebildet. Er ist nämlich bei 20 ausgenommen und in einer entsprechenden Ausnehmung des Hebels 13 so angebracht, daß er nach Lösung der Befestigungsmutter 21 derart umgesetzt werden kann, daß er entweder auf der Kurvenbahn 18 und 19 oder nur auf der Kurvenbahn 18 läuft.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 und 8 steht der Hubstift 11 parallel der Schwingachse des Hebels 12, und es ist die Möglichkeit geschaffen, ihn durch die das Malteserkreuzgetriebe gegen Späne abdeckende Schutzhaube 22 hindurch mittels eines Mitnehmers 23 zu erfassen und zu drehen.
Der unter der Wirkung einer Feder 24 stehende und axial verschiebbare Mitnehmer kehrt der entsprechend gestalteten Endfläche 25 des Hubstiftes 11 eine schlüsselartige Greiffläche 26 zu und kann durch Niederdrücken zum Erfassen der Greiffläche 25 gebracht werden. Der Hubstift 11, welcher ebenfalls unter der Wirkung einer Feder 27 steht, kann durch Niederdrücken entgegen der Wirkung der Feder 27 aus einer Sitzrast im Hebel 12 herausgedrängt und dann entsprechend gedreht werden, um wieder in anderer Stellung in die Sitzrast eintreten zu können.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. bis 12 besitzt der Hubstift 11 dieselbe Lage zur Schwingachse des Hebels 12 wie im
vorher beschriebenen Beispiel. Er ist in seiner Längsrichtung verschiebbar und ist mit zwei Rasten 28 und 29 versehen, mit denen ein federnder Rastenbolzen 30 zusammenwirkt.
Ein in der Schutzhaube 22 axial verschiebbar geführter Mitnehmer 31, dessen Schaft hakenartig in diejenigen des Hubstiftes 11 eingreift, erlaubt, den Hubstift mittels der Rasten 28 bzw. 29 in die eine oder andere Wirkungsstellung zu verschieben, so daß entweder die eine oder die andere der beiden an der Kurvenscheibe 7 vorgesehenen Kurvenbahnen zur Wirkung kommt.
J5 Für Revolverköpfe mit einer größeren Anzahl von Stellungen könnten natürlich vollständig im Rahmen der Erfindung gleichartige Einrichtungen getroffen werden, die statt einer Verringerung der Revolverstellungen
zo auf die Hälfte gegebenenfalls eine solche auf ein Drittel usw. der normalen Stellungen möglich machen, beispielsweise auch dadurch, daß noch eine dritte Rolle bei 32 eingesetzt wird, so daß in diesem Falle eine Zweilochstellung des Revolverkopfes erfolgt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verriegelungsvorrichtung für Revolverköpfe an Werkzeugmaschinen, insbesondere selbsttätigen Drehbänken, dadurch gekennzeichnet, daß die den Riegelbolzen (13) beeinflussende Kurvenscheibe (10) mindestens zwei verschiedene Kurvenbahnen (18, 19) besitzt, mit denen ein umstellbarer Hubstift (11) o. dgl. wahlweise zusammenarbeitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung des drehbaren Hubstiftes (11) durch das ■Gehäuse der Maschine hindurch mittels auf den Hubstift aufsteckbaren Mitnehmers (23) oder des verschiebbaren Hubstiftes durch einen Mitnehmer (31) mit seitlichem Eingriff und der Möglichkeit der Verschiebung entlang den Eingriffsflächen erfolgt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930545039D 1930-09-23 1930-09-23 Verriegelungsvorrichtung fuer Revolverkoepfe an Werkzeugmaschinen, insbesondere selbsttaetigen Drehbaenken Expired DE545039C (de)

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DE1004884B (de) * 1951-05-18 1957-03-21 C V A Jigs Moulds & Tools Ltd Vorrichtung zum Verschieben und Schalten des Revolverkopfes einer selbsttaetigen Drehbank

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