DE60112490T2 - Vorrichtung an Hubwagen mit Gegengewicht - Google Patents

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DE60112490T2
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Hans Ake Ulf Carlsson
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Konecranes Lifttrucks AB
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SMV Konecranes AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

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  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Hubwagen mit Gegengewicht, um dem Wagenbenutzer ein im Wesentlichen freies Sichtfeld in der Fahrtrichtung zu gewährleisten. Der Hubwagen mit Gegengewicht beinhaltet ein Fahrgestell mit in Fahrtrichtung gesehenen vorderen und hinteren Antriebsrädern, eine rückwärtig befestigte Gegengewichtvorrichtung, zumindest einen Antriebsmotor und eine Fahrerkabine mit einem Fahrersitz, auf welchem die Bedienperson während der Fahrt des Hubwagens mit Gegengewicht sitzt, sowie während des Betriebes einer Hubvorrichtung, die an dem Wagen befestigt ist. Die Hubvorrichtung beinhaltet einen Rahmen, welcher fest an dem Fahrgestell montiert ist, einen senkrecht bewegbaren Rahmen, welcher auf dem fest montierten Rahmen angebracht ist und einen senkrecht bewegbaren Hubschlitten, welcher an dem bewegbaren Rahmen befestigt ist und welcher ein oder mehrere Hubmittel zum Anheben von Waren aufweist. Der fixierte und der bewegbar befestigte Rahmen beinhalten jeweils im Wesentlichen senkrecht montierte Rahmenträger und relativ zur Fahrtrichtung Querrahmenträger, welche zwischen den im Wesentlichen senkrecht befestigten Rahmenträgern und an einem Niveau oberhalb der Fahrerkabine befestigt sind.
  • Eine Hubeinheit ist an dem fixierten Rahmen zum Anheben des bewegbaren Rahmens angebracht. Der Hubwagen mit Gegengewicht beinhaltet wie beschrieben eine Fahrerkabine mit einem Sitz für die Bedienperson.
  • An Hubwagen mit Gegengewicht dieses Typs ist das Sichtfeld des Fahrers in Fahrtrichtung wesentlich beschränkt durch die Rahmen der Hubvorrichtung, da diese weit vor der Fahrerkabine positioniert sind. Weiterhin weisen die Rahmen und der Hubschlitten Querrahmenträger auf, welche während der Fahrt und im Hubbetrieb auf dem Niveau der Fahrerkabine positioniert sind und wobei direkt weite Teile des Sichtfeldes direkt vor dem Fahrer verdeckt sind.
  • Bei Hubwagen mit Gegengewicht mit einer Fahrerkabine mit einem geringen Sichtfeld für den Fahrer ist bisher keine Lösung gefunden, weil auf Grund der Größe und der voluminösen Rahmen solcher Hubwagen dieser Nachteil weiterhin auftritt.
  • Es sind Versuche zur Verbesserung der Sicht angestellt worden an Hubwagen kleineren Typs, wie beispielsweise beschrieben in den Veröffentlichungen US 5 000 293 und US 4 069 932 , korrespondierend mit dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1. An dem Hubwagen entsprechend US 5 000 293 sind die vertikalen Träger des Rahmens angewinkelt, um dem Fahrer ein größeres Sichtfeld zu ermöglichen. Derartige Positionierungen von vertikalen Trägern des Rahmens können sicherlich dem Fahrer ein größeres Sichtfeld zur Verfügung stellen, die Konstruktion ist jedoch komplex und aufwändig. Der Hubwagen entsprechend US 4 069 932 weist keine Fahrerkabine mit Türen auf und der Fahrersitz ist derart weit hinter dem Rahmen positioniert, dass dieser das Sichtfeld des Fahrers beträchtlich einschränkt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Vorrichtung, welche dieses Problem beseitigt, während die Stabilität der Hubvorrichtung beibehalten wird. Dies wird dadurch erreicht, dass die Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des kennzeichnenden Teiles von Anspruch 1 genügt.
  • Da die Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen ausgestattet ist, bekommt die Bedienperson ein wesentlich größeres freies Sichtfeld als vorher, wenn dieser auf seinem Sitz in der Fahrerkabine platziert ist. Dadurch kann die Bedienperson schneller arbeiten und sicherer von seinem Sitz in der Fahrerkabine aus und seine Arbeit wirkt weniger ermüdend sowie die Risiken einer Verletzung sind reduziert. Weiterhin kann der Hubwagen mit Gegengewicht in seiner Gesamtlänge verkürzt werden, es ergibt sich eine kleinere Gesamtlänge, die Gewichtsverteilung wird verbessert und die Hubvorrichtung kann die Fahrerkabine gegen von oben herunter fallende Waren bewahren.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezug auf die begleitenden Figuren schematisch beschrieben, wobei folgendes gezeigt wird:
  • 1 zeigt eine seitliche Ansicht eines Hubwagens mit Gegengewicht mit einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Aufsicht eines Hubwagens mit Gegengewicht entsprechend 1;
  • 3 zeigt eine bildliche Darstellung der Rahmen, die Teile des Hubwagens mit Gegengewicht entsprechend 1 darstellt; und
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung entlang IV – IV in 3 und stellt bildlich die Stützvorrichtung dar, die einen Teil des Hubwagens mit Gegengewicht entsprechend 1 ausmacht.
  • In den Zeichnungen wird bildlich ein Hubwagen 1 mit Gegengewicht in der Form eines Gabelhubwagens dargestellt. Dieser weist ein Fahrgestell 2 auf mit in Fahrtrichtung F gesehen vorderen Antriebsrädern 3, 4 und rückwärtigen Antriebsrädern 5, 6. An dem hinteren Teil des Fahrgestelles 2 ist eine Gegengewichtvorrichtung 7 vorhanden. An dem Fahrgestell ist ebenfalls zumindest ein Antriebsmotor 8 vorhanden zum Betrieb von zumindest einigen der Antriebsräder 36 und eine Fahrerkabine 9 mit einem Fahrersitz 10, auf dem der Fahrer während der Fahrt des Hubwagens 1 mit Gegengewicht und während des Hubbetriebes der Hubvorrichtung 11, die an dem Wagen 1 montiert ist, sitzt.
  • Die Hubvorrichtung 11 beinhaltet einen Rahmen 12, welcher fest an dem Fahrgestell 2 montiert ist und einen Rahmen 13, welcher bewegbar oder versetzbar an dem fixierten Rahmen 12 befestigt ist und welcher vorzugsweise in dem fixierten Rahmen positioniert ist. Die Hubvorrichtung 11 beinhaltet wei terhin einen Hubschlitten 14, welcher senkrecht versetzbar an dem beweglichen Rahmen 13 montiert ist und welcher ein oder mehrere Hubmittel 15 zum Anheben von Waren aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hubschlitten 14 als Gabelschlitten ausgeführt und die Hubmittel sind Gabeln, welche nach vorne in die Fahrtrichtung F gerichtet sind.
  • In der Feststellung, dass die Rahmen 12, 13 und deren Rahmenträger 16, 17 und 19, 20 senkrecht stehen, ist auch berücksichtigt, dass diese ebenso eine irgendwie geartete Anstellung und/oder Verdrehung relativ zu der senkrechten Ebene aufweisen.
  • Der fest montierte Rahmen 12 weist zwei senkrecht angeordnete Rahmenträger 16 und 17 auf, welche sich auf einem Niveau oberhalb der Fahrerkabine 9 befinden und miteinander verbunden sind mittels eines oberen Rahmenträgers 18, welcher relativ zur Fahrtrichtung F quer verläuft. Der bewegbar befestigte Rahmen 13 weist zwei senkrecht angeordnete Rahmenträger 19 und 20 auf, welche sich auf einem Niveau oberhalb der Fahrerkabine 9 befinden und die gegenseitig verbunden sind mittels eines oberen Rahmenträgers 21, welcher relativ zur Fahrtrichtung quer verläuft.
  • Der bewegbare Rahmen 13 wird relativ zu dem fixierten Rahmen 12 mittels einer Hubeinheit angehoben, welche vorzugsweise zwei Hubzylinder 22, 23 beinhaltet, welche nach unten hin mit den Rahmenträgern 16 und 17 entsprechend verbunden sind über entsprechende Halterungen 16a und 17a. Der Hubschlitten 14 ist an dem unteren Ende einer Kette 14a platziert, welche am obersten Ende über eine Führungsrolle 22a am Ende des Zylinders 22 läuft. Da das obere Ende der Kette 14a fest an dem Rahmenträger 16 des fixierten Rahmens 12 an einem Befestigungspunkt 16a angebracht ist, wird der Hubschlitten 14 sich doppelt so weit nach oben bewegen, wie der bewegbare Rahmen 13 durch die Hubzylinder 22, 23 gehoben wird.
  • Wenn der bewegbare Rahmen 13 angehoben oder von seiner untersten Position abgehoben wird zu seiner oberen Position (Strichlinien in 1), so ist der Hubschlitten 14 angehoben oder abgehoben von seiner unteren Position P1 am Boden zu seiner oberen Position P2 an den oberen Teilen des bewegbaren Rahmens 13.
  • Der fixierte Rahmen 12 weist keine Querträger zwischen dem Fahrgestell 2, auf dem er befestigt ist, und seinem oberen Querrahmenträger 18 auf. Der bewegbare Rahmen 13 weist keine Querträger unterhalb seines oberen Rahmenträgers 21 auf.
  • Die Vertikalrahmenträger 16, 17 des fixierten Rahmens 12 sind im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und zeigen mit ihren offenen Seiten 24 nach innen. Die vertikalen Rahmenträger 19, 20 des bewegbaren Rahmens 13 sind eng innerhalb der Vertikalrahmenträger 16, 17 des fixierten Rahmens 12 angeordnet, so dass ein Träger 16 des fixierten Rahmens und ein Träger 19 des bewegbaren Rahmens ein Rahmenträgerpaar bilden und ein weiterer Träger 17 des fixierten Rahmens und ein weiterer Träger 20 des bewegbaren Rahmens definieren ein weiteres Rahmenträgerpaar. Die Vertikalrahmenträger 19, 20 des bewegbaren Rahmens 13 werden ebenso im Wesentlichen U-förmig dargestellt und ihre offenen Seiten 25 sind nach innen ausgerichtet.
  • Die Rahmenträger 16, 17 und 19, 20 des fixierten und des bewegbaren Rahmens 12, 13 weisen somit im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei Stege oder Stegelemente 47 der Rahmenträger 16, 17, 19, 20 parallel zur Fahrtrichtung F vorhanden sind und Schafte 48, 49, die sich von den Stegelementen 47 her erstrecken, definieren einen rechten Winkel mit der Fahrtrichtung F und sind nach innen in Richtung auf zentrale Teile des Hubwagens 1 mit Gegengewicht gerichtet. Die Schafte 48, 49 der Rahmenträger 16, 17, 19, 20 weisen Flanschen 50, 51 auf, welche gegenseitig zueinander ausgerichtet sind und definieren die offenen Seiten 24, 25.
  • Von acht Stützvorrichtungen 26, 27, sind vier Stützvorrichtungen 26 vorhanden, um derartige Querträger (nicht dargestellt) zu ersetzen, welche vorher an den Rahmen 12, 13 unterhalb ihrer oberen Querrahmenträger 18, 21 und auf dem Hubschlitten 14 vorhanden waren und welche angepasst waren, um dem Rahmen 12, 13 die gewünschte Stabilität in Querrichtungen relativ zur Fahrtrichtung F zu verleihen und welche ebenso das Sichtfeld des Fahrers in der Fahrtrichtung F eingeschränkt haben. Die vier weiteren Stützvorrichtungen 27 sind vorhanden, um einen solchen Querrahmenträger (nicht dargestellt) auf dem Hubschlitten 14 zu ersetzen, welcher vorher in der Nähe der Rahmen 12, 13 positioniert war. Die vier Stützvorrichtungen 26 sind auf dem bewegbaren Rahmen 13 befestigt und wirken mit dem fixierten Rahmen 12 derart zusammen, dass der fixierte Rahmen derartige Lasten an dem bewegbaren Rahmen 13 trägt, die im Wesentlichen seitwärts relativ zur Fahrtrichtung F ausgerichtet sind. Die vier weiteren Stützvorrichtungen 27 sind an dem Hubschlitten 14 befestigt und wirken mit dem bewegbaren Rahmen 13 derart zusammen, dass der bewegbare Rahmen und durch dessen Stützvorrichtungen 26 der fixierte Rahmen 12 derartige Lasten auf dem Hubschlitten 14 tragen können, welche im Wesentlichen seitlich im Verhältnis zu der Fahrtrichtung F ausgerichtet sind.
  • Jede Stützvorrichtung 26, 27 weist zwei Stützrollen 28, 29 auf, welche rotierend um eine Welle 30 verzapft sind, welche parallel oder im Wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung F liegt. Die Stützrollen 28, 29 sind an einer Halterung 31 befestigt, so dass sie an gegenüberliegenden Seiten derselben positioniert sind.
  • Eine derartige Halterung 31 ist fest an jedem senkrechten Rahmenträger des bewegbaren Rahmens 13 angebracht, relativ zur Fahrtrichtung F quer angestellt, erstreckt sich über die offenen Seiten 24 der vertikalen Rahmenträger 16, 17 des fixierten Rahmens 12 und in vertikalen Nuten 32, die dadurch ausgebildet sind und hält die Stützrollen 28, 29 in jeder Nut 32 an ihrem Platz zwischen Stützoberflächen 33, 34 an den Rahmenträgern 16, 17, so dass die Stützrollen 28, 29 durch die Stützoberflächen 33, 34 abgestützt sind und darauf rollen können.
  • Eine weitere Halterung 31 dieses Typs ist fest an gegenüberliegenden Seiten des Hubschlittens 14 angebracht, und ebenso quer ausgerichtet relativ zu der Fahrtrichtung F, erstreckt sich über die offenen Seiten 25 der vertikalen Rahmenträger 19, 20 des bewegbaren Rahmens 13 und in vertikalen Nuten 35, die dadurch definiert werden und hält die Stützrollen 28, 29 in einer jeden solchen Nut an ihrem Platz zwischen zwei Stützoberflächen 33, 34 an den Rahmenträgern 19, 20, so dass die Stützrollen 28, 29 durch die Stützoberflächen 33, 34 abgestützt sind und darauf rollen können.
  • Vier der Stützvorrichtungen 26, 27 sind auf einem Niveau lokalisiert, während vier weitere der Stützvorrichtungen auf einem anderen Niveau angeordnet sind. An jedem Rahmenträger 19, 20 des bewegbaren Rahmens 13 sind Halterungen 13a befestigt mit zwei Rahmenrollen 13b. Diese rotieren um die Achsen 13d, welche relativ zur Fahrtrichtung F quer ausgerichtet sind und sind in der vertikalen Nut 32 in den Rahmenträgern 16, 17 des fixierten Rahmens 12 lokalisiert. Die Rahmenrollen 13b können abrollen und zusammenwirken mit den Rahmenträgern 16, 17 und sie sind derart ausgelegt, um den bewegbaren Rahmen 13 relativ zu dem fixierten Rahmen 12 zu führen und stellen eine Abstützung für den bewegbaren Rahmen 13 relativ zu dem fixierten Rahmen 12 dar in einer Richtung, welche im Wesentlichen parallel ist zur Fahrtrichtung F.
  • Halterungen 14b mit zwei Rahmenrollen 14c sind an dem Hubschlitten 14 vorhanden. Diese Rollen 14c rotieren um die Achsen 14d, welche sich relativ zur Fahrtrichtung F quer erstrecken und sie sind in der vertikalen Nut 35 in den Rahmenträgern 19, 20 des bewegbaren Rahmens 13 positioniert. Die Rahmenrollen 14c können abrollen und unterstützt werden von den Rahmenträgern 19, 20 und sie sind so ausgelegt, um den Hubschlitten 14 relativ zum bewegbaren Rahmen 13 zu führen und stellen eine Abstützung für den Hubschlitten bereit relativ zu dem bewegbaren Rahmen in einer Richtung, welche im Wesentlichen parallel ist zu der Fahrtrichtung F.
  • Dem fixierten Rahmen 12 genauso wie dem bewegbaren Rahmen 13 fehlen unter ihren quer liegenden oberen Rahmenträgern 18 und 21 entsprechend derartige Querträger, welche das Sichtfeld des Fahrers in der Fahrtrichtung F begrenzen können.
  • Zumindest wesentliche Teile der Fahrerkabine 9 sind, betrachtet in der Fahrtrichtung F des Hubwagens 1 mit Gegengewicht, unmittelbar hinter den Rahmen 12, 13 positioniert, so dass der Fahrersitz 10 in der Kabine 9 sich nahe bei den Rahmen 12, 13 befindet. Vorzugsweise werden Frontelemente 44 der Fahrerkabine 9 betrachtet in der Fahrtrichtung F des Hubwagens 1 mit Gegengewicht, zwischen den Rahmen 12, 13 positioniert. Die Frontelemente 44 können sich bis hinter die Rahmen 12, 13 erstrecken und enden kurz vor diesen.
  • In Fahrtrichtung F betrachtet sind die Vertikalrahmenträger 16, 17 und 19, 20 des fixierten und des bewegbaren Rahmens 12 und 13 in entsprechender Weise positioniert in oder hinter einer vertikalen Ebene A, welche sich relativ zur Fahrtrichtung F quer erstreckt und in welcher Rotationsachsen 36 für die Fronträder 3, 4 liegen, genau so, dass die Bedienperson zwischen den Rahmenträgerpaaren 16, 19 und 17, 20 ein Sichtfeld S1 erhält, welches in Fahrtrichtung frei ist und im Wesentlichen in der horizontalen Ebene B und welches einen Winkel α von 90 – 130° aufweist, der vorzugsweise 110° beträgt. Die vertikalen Rahmenträger 16, 17 und 19, 20 des fixierten und des bewegbaren Rahmens 12, 13 können vorzugsweise in Fahrtrichtung F betrachtet unmittelbar hinter einer vertikalen Ebene D platziert sein, welche sich relativ zur Fahrtrichtung F quer erstreckt und welche direkt hinter der Radperipherie der Fronträder 3, 4 liegt.
  • In Fahrtrichtung betrachtet können die Vertikalrahmenträger 16, 17 und 19, 20 des fixierten und des bewegbaren Rahmens 12, 13 direkt vor einer Seitentür 43 der Fahrerkabine 9 positioniert sein, so dass die Vertikalrahmenträger 16, 17, 19 und 20 einen Durchgang für die Bedienperson in und aus der Kabine 9, durch die Seitentür 43, problemlos zulässt. Wie aus der 1 ersichtlich ist, können die Frontelemente 44 der Fahrerkabine 9 in Fahrtrichtung F betrachtet vor den vertikalen Rahmenträgern 16, 17 und 19, 20 des fixierten und des bewegbaren Rahmens 12, 13 positioniert sein. Wie ebenfalls aus der 1 hervorgeht, sind die quer liegenden oberen Rahmenträger 18, 21 des fixierten und des bewegbaren Rahmens 12, 13 oberhalb der Frontelemente 44 der Fahrerkabine 9 positioniert und schützen damit die Kabine gegen herunter fallende Waren.
  • Der Hubschlitten 14 ist vorzugsweise derart gestaltet und die quer liegenden oberen Rahmenträger 18, 21 sind vorzugsweise derart bereitgestellt, dass die Bedienperson, wenn sie auf dem Sitz 10 sitzt, ein Sichtfeld S2 in Fahrtrichtung F erhält und im Wesentlichen in einer vertikalen Ebene C parallel zu der Fahrtrichtung F, welche nach unten hin durch einen unteren Querrahmenträger 37 an einem Frontelement 38 des Hubschlittens 14 begrenzt ist, wenn der Schlitten sich in seiner unteren Position P1 befindet. Das Sichtfeld S2 befindet sich an der oberen Seite und ist begrenzt durch den oberen Querrahmenträger 18 des fixierten Rahmens 12. Der Winkel β dieses Gesichtsfeldes S2 liegt zwischen 100 – 130°, vorzugsweise bei 120°.
  • Falls der Hubschlitten 14 als Gabelschlitten ausgestaltet ist, so können der untere Rahmenträger 37, der an dem Frontelement 38 desselben befestigt ist, und ein oberer Querrahmenträger 41, der ebenso an dem Frontelement 38 befestigt ist, relativ zueinander derart positioniert sein, dass die Bedienperson, wenn sie auf dem Sitz 10 sitzt, die Spitzen o der die Körper der Gabeln 15 sehen kann, wenn der Gabelschlitten sich in seiner unteren Position P1 befindet.
  • Die Fahrerkabine 9 kann Fronteckpfosten 42 aufweisen, welche einen Teil SO des Fahrersichtfeldes verbergen, wenn dieser auf dem Fahrersitz 10 sitzt. Die Vertikalrahmenträger 16, 17, 19, 20 des fixierten und des bewegbaren Rahmens 12, 13 können relativ zu diesen Eckpfosten 42 positioniert sein, so dass sie zumindest teilweise in dem Bereich SO der Fahrersicht durch die Eckpfosten 42 verdeckt sind.
  • Das Frontelement 38 des Hubschlittens 14 ist in Fahrtrichtung F betrachtet vor den Frontantriebsrädern 3, 4 positioniert und dessen rückwärtiges Element 40 ist vorzugsweise hinter den Rädern 3, 4 lokalisiert. Der Hubschlitten 14 ist über sein rückwärtiges Element 40 an dem bewegbaren Rahmen 13 befestigt und die Front, sowie die rückwärtigen Elemente 38, 40 werden miteinander über Verbindungsmittel 45 verbunden, welche an einem Niveau positioniert sind, welches über den Frontantriebsrädern 3, 4 liegt. Die Verbindungselemente 45 können mit einem Abstand von den rückwärtigen Elementen 38 eine Querstrebe 39 beinhalten, welche derart dünn ist, dass sie das Fahrersichtfeld nicht wesentlich beschränkt.
  • Die Frontelemente 38 des Hubschlittens 14 weisen auch vertikal ausgerichtete Rahmenträger 46 auf, welche die unteren und die oberen Rahmenträger 37, 41 verbinden. Diese vertikal ausgerichteten Rahmenträger 46 können in einer derart angewinkelten Position relativ zur Fahrtrichtung F positioniert sein, dass sie im Wesentlichen parallel zu einer Ziellinie SL von der Bedienperson liegen, wenn diese auf dem Fahrersitz 10 sitzt, in einer Richtung, die relativ zur Fahrtrichtung F schräg nach vorne liegt.
  • Die Erfindung kann Varianten aufweisen, die innerhalb des Rahmens der folgenden Patentansprüche liegen.

Claims (20)

  1. Hubwagen mit Gegengewicht um einem Wagenbetreiber ein Sichtfeld in Fahrtrichtung (F) zu ermöglichen, welches im Wesentlichen nicht vom Wagen eingeschränkt ist, wobei der Wagen (1) Folgendes aufweist: – ein Fahrgestell (2) mit, vom Fahrer aus gesehen, in Fahrtrichtung (F) vorderen und hinteren Antriebsrädern (36), – eine rückwärtig befestigte Gegengewichtvorrichtung (7), – mindestens einen Antriebsmotor (8), – eine Hubvorrichtung (11), die an dem Wagen befestigt ist und eine Fahrerkabine (9) mit einem Fahrersitz (10), auf dem der Fahrer sitzt während er auf dem Wagen (1) fährt und während der Bedienung der Hubvorrichtung (11), – wobei die Hubvorrichtung (11) einen Rahmen (12) beinhaltet, der fest an dem Fahrgestell (2) angebracht ist, sowie einen vertikal bewegbaren Rahmen (13), der an dem fest angebrachten Rahmen (12) befestigt ist und ein vertikal bewegbarer Hubschlitten, welcher an dem bewegbaren Rahmen (13) angebracht ist, wobei der Hubschlitten ein oder mehrere Hubmittel (15) zum Heben von Gütern aufweist und der feste und der bewegbare Rahmen (12) und (13) im Wesentlichen vertikal befestigte Rahmenträger (16, 17 und 19, 20) beinhalten und obere Rahmenträger (18 und 21), die in einer Querrichtung zu den vertikal befestigten Rahmenträgern positioniert sind und welche die im Wesentlichen senkrecht angebrachten Rahmenträger (16, 17 und 19, 20) in einem Abstand über der Fahrerkabine (9) verbinden, – eine Hubeinheit (22, 23), welche an dem festen Rahmen (12) zum Heben des bewegbaren Rahmens (13) montiert ist, – wobei der bewegbare Rahmen (13) in dem festen Rahmen (12) platziert ist, so dass die vertikalen Rahmenträger (19, 20) des bewegbaren Rahmens (13) in der Nähe zu und in den vertikalen Rahmenträgern (16, 17) des festen Rahmens (12) positioniert sind, und – erste Stützvorrichtungen (26), die an einem Niveau unterhalb des oberen Rahmenträgers (18 und 21) positioniert sind, so dass der feste Rahmen (12) einen Träger für den bewegbaren Rahmen (13) darstellt zur Bewegung in einer quer zu der Fahrtrichtung (F) verlaufenden Richtung , und – zweite Stützvorrichtungen (27), die an einem Niveau unterhalb des oberen Rahmenträgers (18 und/oder 21) positioniert sind, so dass der bewegbare Rahmen (13) einen Träger für den Hubschlitten (14) darstellt zum Heben in der Richtung quer zur Fahrtrichtung (F), – worin der feste und der bewegbare Rahmen (12,13) in oder hinter einer vertikalen Ebene (A) platziert sind, welche relativ zu der Fahrtrichtung (F) quer verläuft und in welcher Rotationsachsen (36) für die Vorderräder (3,4) liegen, wenn in der Fahrtrichtung (F) des Wagens (1) betrachtet wird, – worin der feste Rahmen (12) ebenso wie der bewegbare Rahmen (13) unterhalb ihrer quer liegenden oberen Rahmenträger (18 und 21) keine solche Querträger aufweist, die das Gesichtsfeld des Fahrers in Fahrtrichtung (F) einschränken können, – worin zumindest wesentliche Teile der Fahrerkabine (9), betrachtet in der Fahrtrichtung (F) des Wagens (1) direkt hinter den Rahmen (12, 13) bereitgestellt sind, so dass der Sitz (10) in der Fahrerkabine (9), in Fahrtrichtung in der Nähe der Rahmen (12, 13) positioniert ist, – worin die vertikalen Rahmenträger (16, 17) des festen Rahmens (12) offene Seiten (24) aufweisen, die nach innen zeigen und vertikale Nuten (32) mit Stützoberflächen (33,34) beinhalten, – worin zumindest eine der ersten Stützvorrichtungen (26) zwischen jeweils vertikal befestigten Rahmenträgern (16, 17) des festen Rahmens (12) vorhanden sind und ein vertikal befestigter Rahmenträger (19, 20) des bewegbaren Rahmens (13) innerhalb des Rahmenträgers (16, 17), – worin der zumindest eine der ersten Stützvorrichtungen Bügel (31) beinhaltet, welche a) an dem vertikalen Rahmenträger (19, 20) des bewegbaren Rahmens (13) bereitgestellt sind, b) sich durch die offenen Seiten (24) der Vertikalrahmenträger (16, 17) des festen Rahmens (12) und in die vertikalen Nuten (32) erstrecken, und c) Stützrollen (28, 29) aufweisen, welche mit den Stützoberflächen auf den vertikalen Nuten (32) des festen Rahmens (12) zusammenwirken, – worin die vertikalen Rahmenträger (19, 20) des bewegbaren Rahmens (13) offene Seiten aufweisen, die nach innen zeigen und vertikale Nuten (35) beinhalten mit Stützoberflächen (33, 34), – worin zumindest eine der zweiten Stützoberflächen (27) zwischen dem Hubschlitten (14) und jedem vertikal befestigten Rahmenträger (19, 20) vorhanden ist, und – worin die zumindest eine der zweiten Stützvorrichtungen (27) Bügel (31) beinhaltet, welche a) an dem Hubschlitten (14) vorhanden sind, b) sich durch die offenen Seiten (25) der vertikalen Rahmensträger (19, 20) des bewegbaren Rahmens (13) und in die vertikalen Nuten (35) erstrecken, und c) Stützrollen (28, 29) aufweisen, welche mit den Stützoberflachen (33, 34) an den vertikalen Nuten (35) des bewegbaren Rahmens (13) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (F) betrachtet die vertikal ausgerichteten Rahmenträger (16, 17 und 19, 20) des festen und des bewegbaren Rahmens (12, 13) direkt vor der zumindest einen Seitentür (43) der Fahrerkabine (9) plaziert ist, so dass der Fahrer zur Kabine ein und aussteigen kann.
  2. Hubwagen mit Gegengewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rahmenträgerpaare (16, 19 und 17, 20) der vertikal ausgerichteten Rahmenträger (16, 17, 29, 20) des festen und des bewegbaren Rahmens (12, 13) hinter der vertikalen Ebene (A) angeordnet sind, so dass die Betriebsperson, wenn sie auf dem Sitz (10) sitzt, zwischen den Rahmenträgerpaaren (16, 19 und 17, 20) und in der horizontalen Ebene (B), ein im Wesentlichen freies Gesichtsfeld (S1) in der Fahrtrichtung (F), mit einem Winkel (α) von 90–130°, vorzugsweise ungefähr 110°, hat.
  3. Hubwagen mit Gegengewicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubschlitten (14) derart ausgelegt ist, dass die Bedienperson, wenn sie auf dem Sitz (10) sitzt und betrachtet in der vertikalen Ebene (10), ein Gesichtsfeld von (S2) in der Fahrtrichtung (F) erhält, welches nach unten hin begrenzt wird durch einen unteren Querrahmenträger (37) an einem Frontelement (38) des Hubschlittens (14), wenn der Hubschlitten (14) in einer unteren Position (P1) positioniert ist und welches an der Oberseite begrenzt ist durch einen oberen relativ zur Fahrtrichtung (F) quer ausgerichteten Rahmenträger (18) des festen Rahmens (12) und wobei der Winkel (β) des Gesichtfeldes (S2) 100–130° beträgt, vorzugsweise etwa 120°.
  4. Hubwagen mit Gegengewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Hubschlitten (14) als ein Gabelschlitten ausgelegt ist mit nach vorne gerichteten Gabeln, betrachtet in der Fahrtrichtung (F) und welche einen unteren und einen oberen Querrahmenträger (37, 41) relativ zur Fahrtrichtung (F) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der untere und der obere Querrahmenträger (37, 41) des Gabelschlittens (14) derart positioniert sind, dass die Bedienperson, wenn sie auf dem Sitz (10) sitzt, die Spitzen oder die Enden der Gabeln (15) sehen kann wenn der Gabelschlitten (14) sich in einer unteren Position (P1) befindet.
  5. Hubwagen mit Gegengewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Fahrerkabine (9) vordere Eckbalken (42) beinhaltet, welche eine Zone (SO) des Sichtfeldes der Bedienperson schräg nach vorne in Fahrtrichtung (F) verdecken, wenn der Bediener auf dem Fahrersitz (10) sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenträger (16, 17, 19, 20) des festen und des bewegbaren Rahmens (12, 13) relativ zu den Eckbalken (42) angeordnet sind, derart, dass sie zumindest teilweise innerhalb der Zone (SO) des Gesichtsfeldes des Bedieners liegen, welche durch die Eckbalken (42) verdeckt ist.
  6. Hubwagen mit Gegengewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Hubschlitten (14) vertikal befestigte Rahmenträger (46) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal befestigten Rahmenträger (46) des Hubschlittens (14) relativ zu der Fahrtrichtung (F) angewinkelt sind, so dass sie im Wesentlichen parallel zu einer Ziellinie (SL) des Bedieners gelagert sind, wenn der Bediener auf dem Fahrersitz (10) sitzt, in einer Richtung, die in Fahrtrichtung (F) schräg nach vorne verläuft.
  7. Hubwagen mit Gegengewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Frontelemente (44) der Fahrerkabine (9) betrachtet in der Fahrtrichtung (F) des Hubwagens (1) mit Gegengewicht, zwischen den Rahmen (12, 13) positioniert sind.
  8. Hubwagen mit Gegengewicht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontelemente (44) der Fahrerkabine (9), betrachtet in Fahrtrichtung (F) des Hubwagens (1) mit Gegengewicht, sich unter den Rahmen (12, 13) erstrecken.
  9. Hubwagen mit Gegengewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Rahmenträger (16, 17 und 19, 20) der festen und der bewegbaren Rahmen (12, 13) in Fahrtrichtung (F) betrachtet unmittelbar hinter einer vertikalen Ebene (D) platziert sind, welche relativ zur Fahrtrichtung (F) quer verläuft und welche direkt hinter der Radumgebung (3a) der Vorderräder (3, 4) verläuft.
  10. Hubwagen mit Gegengewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Querrah menträger (18,21) des festen und des bewegbaren Rahmens (12, 13) über den Frontelementen (44) der Fahrerkabine (9) platziert sind, so dass sie die Kabine (9) gegen herunterfallendes Transport gut schützen.
  11. Hubwagen mit Gegengewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Stützvorrichtung (26) zwischen jeweils vertikal befestigten Rahmenträgern (16 und 17) des festen Rahmens (12) und einem vertikal befestigten Rahmenträger (19 und 20) des bewegbaren Rahmens (13), innerhalb des ersten Rahmenträgers (16 und 17) vorhanden ist; und dass zumindest eine Stützvorrichtung (27) zwischen dem Hubschlitten (14) und dem jeweiligen vertikal befestigten Rahmenträger (19 und 20) des bewegbaren Rahmens (13) bereit gestellt ist.
  12. Hubwagen mit Gegengewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Stützvorrichtungen (26, 27), auf einem Niveau vorhanden sind und vier weitere Stützvorrichtungen (26, 27) auf einem anderen Niveau.
  13. Hubwagen mit Gegengewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stützvorrichtung (26, 27) zumindest eine Stützrolle (28 und/oder 29) aufweist, welche drehbar an einer Achse (30) befestigt ist, welche parallel mit der Fahrtrichtung (F) positioniert ist, so dass die Stützrolle (28 und/oder 29) in der Stützvorrichtung (26) des bewegbaren Rahmens (13) eingreift und auf Stützoberflächen (33, 34) auf den vertikalen Rahmenträgern (16 und/oder 17) des festen Rahmens (12) rollen kann und dass die Stützrolle (28 und/oder 29) in der Stützvorrichtung (27) des Hubschlittens (14) eingreift und auf den Stützoberflächen (33, 34) auf dem vertikalen Rahmenträger (19 und/oder 20) des bewegbaren Rahmens abrollt.
  14. Hubwagen mit Gegengewicht nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stützrolle (28, 29) zwischen zwei Stützoberflächen (33, 34) vorhanden ist und darauf rollen kann, welche bestimmt sind durch den Vertikalrahmenträger (16 und/oder 17) des festen Rahmens (12) und den Vertikalrahmenträger (19 und/oder 20) des bewegbaren Rahmens (13) bestimmt sind.
  15. Hubwagen mit Gegengewicht nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stützvorrichtung (26, 27) zwei Stützrollen (28, 29) aufweist, welche drehbar an einem Bügel (31) angebracht sind, welche sich in einer Querrichtung relativ zur Fahrtrichtung (F) erstrecken und welche an gegenüberliegenden Seiten desselben platziert sind, so dass der Bügel (31) in eine vertikale Nut (35) zu den vertikalen Rahmenträgern (16, 17 und 19, 20) des festen und des bewegbaren Rahmens (12 und 13) entsprechend ausgerichtet ist und dass jede Stützrolle (28, 29) zwischen zwei Stützoberflächen (33, 34) der vertikalen Rahmenträger (16, 17 und 19, 20) des festen und des bewegbaren Rahmens (12, 13) entsprechend positioniert ist, so dass sie an den Stützoberflächen (33, 34) angreifen und rollen kann.
  16. Hubwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen vertikal befestigten Rahmenträger (16, 17 und 19, 20) des festen und des bewegbaren Rahmens (12 und 13) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, womit Versteifungen oder Füllstäbe (47) der Rahmenträger (16, 17, 19, 20) parallel zu der Fahrtrichtung (F) dargestellt sind und sich Schenkel (48, 49) von den Füllstäben (47) erstrecken, einen rechten Winkel mit der Fahrtrichtung (F) bilden und nach innen in Richtung auf die zentralen Teile des Hubwagens (1) mit Gegengewicht gerichtet sind.
  17. Hubwagen mit Gegengewicht nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (48, 49) der Rahmenträger (16, 17, 19, 20) Flansche (50, 51) aufweisen, welche gegenseitig ausgerichtet sind und offene Seiten (24, 25) der Rahmenträger (16, 17, 19, 20) bestimmen.
  18. Hubwagen mit Gegengewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinheit einen Hubzylinder (22) aufweist, der an einem der vertikal befestigten Rahmenträger (16) des festen Rahmens (12) dargestellt ist und dass die Hubeinheit einen weiteren Hubzylinder (23) aufweist, welcher an dem weiteren vertikal befestigten Rahmenträger (17) des festen Rahmens (12) dargestellt ist.
  19. Hubwagen mit Gegengewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Rahmen (13) innerhalb des bewegbaren Rahmens (12) positioniert ist.
  20. Hubwagen mit Gegengewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubschlitten (14) ein Frontelement (38) aufweist, welches in Fahrtrichtung (F) betrachtet im Wesentlichen vor den Frontantriebsrädern (3, 4) positioniert ist, dass der Hubschlitten (14) ein rückwärtiges Element (40) aufweist, welches in Fahrtrichtung (F) betrachtet im Wesentlichen hinter den Frontantriebsrädern (3, 4) und auf dem bewegbaren Rahmen (13) positioniert ist und dass der Hubschlitten (14) weiterhin Verbindungselemente (45) aufweist, welche die Front- und die rückwärtigen Elemente (38, 40) miteinander verbindet.
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