DE2841575A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbares kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbares kraftfahrzeug

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DE2841575A1
DE2841575A1 DE19782841575 DE2841575A DE2841575A1 DE 2841575 A1 DE2841575 A1 DE 2841575A1 DE 19782841575 DE19782841575 DE 19782841575 DE 2841575 A DE2841575 A DE 2841575A DE 2841575 A1 DE2841575 A1 DE 2841575A1
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DE
Germany
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motor vehicle
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longitudinal
longitudinal frame
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DE19782841575
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Lothar Fritz
Arno Dr Ing Gego
Gottfried Moser
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

  • Kraftfahrzeug,
  • insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbares Kraftfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein land-und/oder bauwirtschaftlich nutzbares Kraftfahrzeug mit einer mehrzylindrigen, mit ihrer Kurbelachse in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Brennkraftmaschine und mit einem Triebwerksgehäuse, das mit einem Achsgehäuse und einem Kupplungsgehäuse zu einer selbsttragenden Baugruppe zusammengefaßt ist, wobei seitlich an der Baugruppe angreifend der Anlenkung einer Vorderachse dienende längsgerichtete Rahmenteile der Aufnahme einer Fahrerkabine mit einem Bedienungsplatz dienen, und wobei hinter der Fahrerkabine ein an der selbsttragenden Baugruppe abgestützte Nutzlastaufnahme vorgesehen ist.
  • Bei land- und/oder bauwirtschaft'ich nutzbaren Kraftfahrzeugen vorgenannter Gattung besteht das Problem, unter Benutzung der Antriebseinheit eines Standardschleppers, den Bedienungsplatz so anordnen zu können, daß sowohl auf ein heckseitiges, als auch ein frontseitig angebautes Gerät gute Sicht gegeben ist. Parallel hierzu besteht bei einem solchen Fahrzeug das Problem, eine möglichst große Nutzlast, wie beispielsweise Saat- und Düngegut, für ein heckseitiges Arbeitsgerät auf der Nutzlastaufnahme bei relativ niedrigem Gesamtschwerpunkt des Fahrzeugs mitführen zu können. Ferner besteht bei einem solchen Fahrzeug noch das Problem, die Nutzlastaufnahme oder deren Halterung im Bedarfsfalle zur Aufnahme einer Aufsatteleinrichtung für ein Arbeitsgerät, wie beispielsweise eines Spritztanks mitsamt der zugeordneten Pumpe oder einer Seilwinde, bei möglichst niedrigem Gesamtschwerpunkt des Fahrzeugs benutzen zu können. Außerdem liegt bei einem Fahrzeug der vorgeschilderten Gattung noch das Problem vor, ein frontseitiges Arbeitsgerät bei optimaler Sicht so nahe am frontseitigen Ende des Fahrzeugs anlenken zu können, daß sich möglichst geringe Nickschwingungen für das Fahrzeug ergeben. Schließlich besteht bei einen Fahrzeug der eingangs geschilderten Art noch das wesentliche Problem, den Bedienunysplatz in einer Lage dergestalt am Fahrzeugs anzuordnen, daß sich bei möglichst geringen Schwingungen der Plattform des Bedienungsplatzes parallel eine optimale Wartungsmöglichkeit der Antriebsmaschine und deren Hilfsaggregate ergibt.
  • Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, ein Krattfahrzeug der einyangs vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei dem sich bei günstiger Wartungsmöglichkeit der Antriebsmaschine und deren Hilfsaggregate eine optimale Anordnung des Bedienungsplatzes mitsamt der Fahrerkabine dergestalt ergibt, daß h eine für das Nicksch-:iingsverhalten des Fahrzeugs und das Schwingungsverhalten der Fahrerkabine besonders günstige Bauweise bei guter Sicht sowohl auf ein front- als auch ein heckseitiges Arbeitsgerät ergibt. Dabei soll parallel die Möglichkeit gegeben sein, bei möglichst niedrigem Gesamtschwerpunkt des Kraftfahrzeugs eine möglichst große Nutzlast direkt durch eine Nutzlastaufnahme und/oder eine Aufsattelvorrichtung im Bereich hinter der Fahrerkabine aufnehmen zu können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: a) Die Brennkraftmaschine ist aus der Vertikalen geneigt mit ihren Zylinderköpfen oberhalb der Rahmenteile liegend angeordnet, b) die Rahmenteile dienen an ihren vorderen Enden der direkten oder indirekten Aufnahme der Lagerungen einer frontseitigen Hubvorrichtung und der Anbaulenker einer Geräteanbauvorrichtung, c) die Fahrerkabine ist zumindest teilweise mit der Sitzhalterung ihres Bedienungsplatzes oberhalb der Brennkraftmaschine liegend und mit einer die Füße und ein Bedienungspult aufnehmenden Plattform des Bedienungsplatzes zwischen der Brennkraftmaschine und der Geräteanbauvorrichtunq angeordnet, - -d ) die Fahrerkabine ist mitsamt den wesentlichen Bedienungselementen des Bedienungsplatzes an mittelbar oder unmittelbar mit den Rahmenteilen verbundenen Gelenkteilen zumindest um einen zur Wartung der Brennkraftmaschine und deren Nebenaggregate erforderlichen Winkel kippbar gelagert.
  • Mittels eines solchen Fahrzeugs ist es insbesondere bei optimaler Sicht und einer besonders nickschwingungsgünstigen Anordnung des Bedienungsplatzes möglich, sowohl mit geringer frontseitiger Distand zum frontseitigen Ende des Fahrzeugs angelenkte Arbeitsgeräte als auch heckseitig angekoppelte Arbeitsgeräte ermüdung frei zu beobachten. Parallel ist dabei dem Bedienungspersonal die Möglichkeit gegeben, die Brennkraftmaschine in den Wertungsinterallen bei guter Zugänglichkeit einschließlich deren Hilfsaggregate optimal zu warten. Außerdem erbringt eine solche Bauweise den Vorteil, daß bei besonders niedrigliegandem Gesamtschwerpunkt des Fahrzeugs eine möglichst große Nutzlast direkt von einer Fahrerplattform oder auch von einer Aufsattelvorrichtung durch diese Nutzlastaufnahme nahezu nickschwingunosfrei aufgenommen werden kann.
  • Eine besonders günstige Lösung zur Wartung der Brennkraftmaschine mit ihren Nebenaggregaten in engen Abstellräumen für das Fahrzeug ergibt sich dabei dadurch, daß die Fahrerkabine um eine etwa parallel zur Fahrzeuglängsmittelachse verlaufende Achse in Querrichtung des Fahrzeugs kippbar gelagert ist.
  • Für den Betrieb von durch die Brennkraftmaschlne direkt mit Energie versorgten frontseitig anzubauenden Arbeitsgeräten ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß zwischen der Brennkraftmaschine und dem vorderen Ende des Bedienungsplatzes, insbesondere dessen Plattform und dem Bedienungspult unterhalb dieses, ein Zapfwellenuntersetzungsgetriebe und zwischen diesem und der Brennkraftmaschine eine ein- und ausschaltbare, einem frontseitigen Zapfwellenantrieb zugeordnete Reibungskupplung angeordnet ist Zur Schaffung einer baulich besonders kostengerechten, und den Rumpf des Fahrzeugs versteifenden Bauweise wird nach der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß die längsgerichteten Rahmenteile im Bereich des Kupplungsgehäuses und an ihrem Frontteil durch je eine Quertraverse überbrückt sind, die über eine biegesteife Verbindung mit den zugeordneten Rahmenteilen verbunden sind und an ihren Enden je eine Aufnahme für ein vorzugsweise elastisch ausgebildetes Lager des Bedienungsplatzes aufweisen. Dabei ergibt sich eine zweck dienliche, Insbesondere für die Wartung der Brennkraftmaschine und deren Nebenaggregate besonders günstige Bauweise dadurch, daß die längsgerichteten Rahmenteile im Bereich des Kupplungsgehäuses und an ihrem Frontteil durch je eine die längsgerichteten Rahmenteile überkragende vordere bzw. hintere Quertraverse überbrückt sind, und über eine biegesteife Verbindung mit den Anschlußgliedern der Quertraversen verbunden sind, und daß die vordere und hintere Quertraverse an ihren die Rahmenteile überkragendm Teilen eine Aufnahme für ein elastisches Lager des Bedienunysplatzes aufweisen.
  • Zur Versteifung der selbsttragenden Baugruppen im Bereich der Verbindung des Kupplungsxehäuses mit der Brennkraftmaschine ist es dabei zweckdienlich, daß die die längsgerichteten Rahmenteile im Bereich des Kupplungsgehäuses überbrückende hintere Quertraverse oberhalb dieses angeordnet ist und daß die die längsgerichteten Rahmenteile überkragenden Teile der hinteren Quertraverse ihrer eine vorzugsweise zu den Rahmenteilen hin nach innen geneigte Konsole mit diesen biegesteif verbunden sind. Dabei ergibt sich eine montagetechnisch und fertigungstechnisch günstige Lösung dadurch, daß die nach unten gerichteten und zu den Rahmenteilen hin geneigten Konsolen der hinteren Quertraverse über eine seitliche Konsole der längsgerichteten Rahmenteile im Bereich des Kupplungsgehäuses mit diesen biegesteif verbunden sind.
  • Zum Schutz der selbsttragenden Baugruppen gegen Überlastuhg aus einer zu großen Nutzlast und/oder aus Überschlagkraften bedingten Kräften wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgeschlagen, daß die hintere Quertraverse im Bereich des Kupplungsgehäuses als Halterung für zwei oberhalb des Triebwerksgehäuses mit Abstand zu diesem und mit seitlicher Distanz zueinander ange ordnete Längsträger dient, die im Bereich der Hinterachse über je ein zugeordnetes Stützglied auf dieser abgestützt sind und daß die beiden Längsträger als Halterung für eine Ladeplattform und/ /oder einer Aufsatteleinrichtung dienen. Für die Doppelausnutzuna von Bauteilen ist es dabei ferner zweckdienlid, daß die beiden Längsträger und/oder deren Stützglieder im Bereich der Treibachse als Halterung für den Teibrädern zugeordnete Kotflügel dienen.
  • Zur optimalen Laaerung der Fahrerkabjne am vorderen Teil der längsgerichteten Rahmenteile wird nach der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß die vordere Quertraverse über nach hinten und innen zu den längsgerichtetfl Rahmenteilen gerichtete, etwa um den Stufensprung zwischen der Sitzhalterung und der Plattform des Bedienungsstcedes gegenüber den, der hinteren Quertraverse zugeordneten Konsolen in ihrer vertikalen Erstreckung kleinere Konsolen mit den längsgerichteten Rahmenteilen verbunden ist. Dabei ist es aus moPtagetechnischc-n Gründen zweckdienlich, daß die nach innen und hincen gerichteten Konsolen des vorderen Teils der Rahmenteile über eine etwa als horizontaler Flansch ausgeführte Konsole biegesteif mit den längsgerichteten Rahmenteilen im Bereich der Vorderachslagerung verbunden sind.
  • Eine besonders optimale Lagerung im Hinblick auf die Zugänglichkeit der Brennkraftmaschine für Wartungsarbeiten an dieser ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, daß die Schwenkachse der Kipplagerung der Fahrerkabine in einem spitzen Winkel zur Fahrzeuglängsmittelachse parallel/seit@ch zu dieser versetzt etwa durch die elastischen Lagerungen einer Seite der Fahrerkabine im Bereich der vorderen und hinteren Quertraverse verläuft.
  • Für die Einleitung der von den längsgerichteten Rahmenteilen aufgenommenen Kräfte aus der frontseitigen Geräteanbauvorrichtung ist es aus spannungstechnischen Gründen sinnvoll, daß die Lagerungen der Geräteanbauvorrichtung und der Hubvorrichtung als im wesentlichen T-förmiges Rahmenteil ausgebildet sind, deren jedes mit einem nach hinten gerichteten Schenkel biegesteif mit dem vorderen Ende des zugeordneten längsgerichteten Rahmenteils verbunden sind.
  • Für den Fall, daß die Hubwelle der Hubvorrichtung zwei an je einem Hebel der Hubwelle gelenkig angreifende Hubzylinder aufweist, ist sowohl zur Schaffung einer besonders =kompakten Bauweise als auch zur optimalen Einleitung der Hubkraft in die Hubvorrichtung und in die deren Kräfte aufnehmenden längsgerichteten Rahmenteile vorgesehen, daß die beiden Hubzylinder etwa parallel zu den längsgerichteten Rehmenteilen zwischen diesen mit seitlichem Abstand voneinander an einer der Brennkraftmasdine vorgelagerten Halterung der längsgerichteten Rahmen teile schwenkbar angelenkt sind.
  • Weitere Eigenschaften, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstell', zu entnehmen. Es zeigen: Fig. 1 das erfindungsgemäße KraTtfahrzeug in Seitenansicht, Fig. 2 das Kraftfahrzeug nach Fig. 1 in Frontansicht, Fig. 3 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug nach der Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 den Hilfsrahmen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach den Fig. 1 bis 4 mit abgenommenem Dachteil.
  • Nach der Zeichnung ist mit 1 eine aus einer Brennkraftmaschine 2, einem mit dieser verspannten Kupplungsgehäuse 3, einem Triebwerksgehause 4 sowie einem an diesem angeflanschten Treibachsgehäuse 5 bestehende selbsttragende Baugruppe bezeichnet. Das Treibachsgehäuse 5 ist mit beidseitigen Achsrohren 6 ebenfalls zu einem selbsttragenden Bauteil verbunden. Die Achsrohre 6 dienen der Lagerung von im einzelnen nicht dargestellten AntrIebswellen 7, die drehfest mit der Felge je eines hinteren Treibrades 8 verschraubt sind Vom Kupplungsgehäuse 3 aus erstrecken sich beidseitig des Kurbelgehäuses 9 längsgerichtete Rahmenteile 10 eines Hilfsrahmens 11 bis zur Vorderkante eines Vorderachslagerbockes 12. Der Vorderachslagerbock 12 ist gleich dem Kurbelgehäuse 9 der als luftgekühlte mehrzylindrige Diesel-Brennkraftmaschine ausgefüirten Brennkraftmasdine 2 biegesteif über im einzelnen nicht dargestellte Schrauben mit den längsgerichteten Rahmenteilen 10 verspannt Im Vorderachslagerbock 12 ist auf einer: Lagerzapfen 13 pendelnd eine vordere Treibachse 14 gelagert. Der Antrieb der Treibachse 14 erfolgt durch das Triebwerk im Triebwerksgehäuse 4 über einen seitlichen Vorderachsantrieb 15. Die vordere Treibachse 14 ist mit beidseitigen Achsdntriebswellen 16 versehen, die dem Antrieb je eines vorderen Treibrades 17 dienen. Die Brc-nnkraftmaschine 2 ist mit ihren in Reihe in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Z-lindern 18 auseiner Vertikalen e:wa um 60 ° dergestalt geneigt angeordnet, daß die Zylinderköpfe 19 oberhalb des rechten längsgerichteten Rahmenteils 10 liegen. Ferner ist die Brennkraftmaschine 2 mit einem den Zylindern 18 und den Zylinderköpfen 19 vcrgelagerten Kühlluftgebläse 21 urd einer seitlich am Kurbelgehäuse 9 angeordneten Einspritzpumpe 22 versehen. Von der Einspritzpumpe 22 wird der von dieser aeförderte Brennstoff je einem, einem Zylinderkopf 19 zugeordneten Einspritzventil 23 über eine Einspritzleitung 24 zugeführt. Durch das Kühlluftgebläse 21 wird die von diesem zu den Zylinderköpfen 19 und den Zylindern 18 geförderte Kühlluft über einen durch eine Kühlluftführung 25 in Verbindung mit dem Kurbelgehäuse 9 gebildeten Luftführungskanal 26 den Zylindern 18 und den Zylinderköpfen 19 zugeführt. Die Kühlluftführung 25 ist außen mit einer Schalldämmung In Form einer Dämmatte oder einer Dammplatte 20 aus schallschluckendem Material verkleidet. Von der Brennkraftmaschine 2 wird über eine Antriebswelle 28 eine ein- und ausrückbare reibungsschlüssige Schaltkupplung 29 angetrieben. Der Sekundärteil der Schaltkupplung 29 treibt über eine Abtriebswelle 30 eine von einem Querholm zwischen den vorderen Enden der längsgerichteten Rahmenteile 10 verschraubtes Zapfwellengetriebe 31 an. Durch das Zapfwellengetriebe 31 werden über einen aus diesem hinausragenden Zapfwellenstummel 32 frontseitig über eine Geräteanbauvorrichtung 33 an das erfindungsgemäße Fahrzeug angebaute Arbeitsgeräte angetrieben. Die Geräteanbauvorrichtung 33 besteht aus zwei unteren Lenkern 34 und einem in Fig. 5 mit dargestellten oberen Lenker 35. Nach der Fig. 5 sind die beiden unteren Lenker 34 und der obere Lenker 35 geräteseitig mit einem dreiecksförmigen Primärteil 36 eines Kupplungsrahmens verbunden, dessen Sekundärteil fest mit dem nicht dargestellten Gerbt verbunden ist. Die unteren Lenker 34 sind unten am vertikalen Steg 37 eines T-förmigen Rahmenteils 38 schwenkbar angelenkt.
  • Die T-förmigen Rahmenteile 38 besitzen ferner einen horizontalen Steg 39, der mit dem vorderen Teil 40 der längsgerichteten Rahmen~ teile 10 verschraubt 15t. Im oberen Ende des vertikalen Steges 37 lagert die Hubwelle 41 einer Hubvorrichtung 42. Die Hubvorrichtung 42 besteht ferner aus zwei Hubzylindern 43, deren jeder an der Innenseite eines längsgerichteten- Rahmenteils 10 auf einem Lagerzapfen 44 gelagert ist. Mit ihrer Kolbenstange 45 sind die beiden Hubzylinder 43 über je einen Bolzen 46 schwenkbar zwischen je zwei drehfesten Hebeln 47 der Hubwelle 41 mit diesen gekuppelt.
  • Mit den Enden der Hubwelle 41 ist ferner benachbart der T-förmigen Rahmenteile 38 drehfest je ein Hubarm 48 verbunden. Die beiden Hubarme 48 sind jeweils über eine in der Länge verstellbare Hubstange 49 mit dem zugeordneten unteren Lenker 34 gekoppelt. Außerdem ist mit dem Mittelteil der Hubwelle 41 ein drehfestes gegabeltes Lager 50 für die Ankopplung des oberen Lenkers 35 verbunden.
  • Im Bereich des vorderen Teils 40 sind die Rahmenteile 10 oberhalb der Hubzylinder 43 durch eine sie seitlich überkragende Quertraverse 51 überbrückt. Die Quertraverse 51 ist an ihren die Rahmenteile 10 überkragenden Kragarmen 52 mit je einer Aufnahme 53 fur eine elastische Lagerung 54 versehen. Die elastischen Lagerungen 54 sind mit einem Gelenkteil 55 mit einer etwa parallel zur Fahrzeuglängsmittelachse und leicnt nach vorne geneigt verlaufenden Schwenkachse versehen Die Gelenkteile 55 dienen der Aufnahme des vorderen Teils eines als Fahrerstand ausgebildeten Bedienungsplatzes 56 einer Fahrerkabine 57. Mit den Rahmenteilen 10 ist die vorderen Quertraverse 51 über von dieser nach unten und nach innen zu den Rahmenteilen 10 gerichtete Konsolen 58 verbunden.
  • Als Aufnahme für die Konsolen 58 sind horizontale, auf dem vorderen Teil 40 der Rahmenteile 10 biegesteife, mit diesen verbundene, plattenförmige Konsolen 59 vorgesehen. Der Bedienungsstand 56 ist oberhalb des Zapfwellengetriebes 31 und der Schaltkupplung 29 sowie des Kühlluftgebläses 21 mit einer als Plattform dienenden Bodenplatte 60 versehen.Dne Bodenplatte 60 dient der Aufnahme einer als Bedicnungspult ausgeführten Bedienungskonsole 61 mit einer nicht dargestellten Lenksäule mit Lenkrad . Die Lenksäule ist wiederum mit einem ebenfalls nicht dargestellten hydrostatischen Lenkgetriebe verbunden, dessen Primärteil fest mit der Bedienungsltonsole 61 oder der Bodenplatte 60 verbunden ist. Im Bedienungsstand 56 bzw. in dessen Bedienungskonsole 61 sind ferner nicht dargestellte Pedale für die Betätigung der Anfahrkupplung, des Gaspeda]s und der Betriebsbremse schwenkbar gelagert. An die Bodenpl--tte 60 schließt sich über eine Stufe 62 eine Sitzhalterung 63 an, suf der ein Fahrersitz 64 federnd angeordnet ist. In der Sitzhalterung 63 lagern ferner Bedienungshebel 65 für einen heckseitig vom Triebwerksgehäuse 4 und dem Treibachsgehäuse 5 aufgenommenen hydraulischen Kraftheber 66. In der Sitzaufnahme 63 lagern außerdem zwei Schalthebel 67 für die Schaltung der Gangstufen des Triebwerks im Triebwerksgehäuse 4. Die Schalthebel 67 können bei einem großen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug aus schalttechnischen Gründen ggf. in oder an einer nicht dargestellten Konsole gelagert sein, die biegesteif mit einem der längsgerichteten Rahmenteile 10 direkt oder indirekt verschraubt ist. Den Schalthebeln 67 vorgelagert sind in der Bodenplatte 60 ferner ein Betätigungsorgan 68 für die Schaltkupplung 29 und ein Betätigungsorgan 69 für eine nicht dargestellte Feststellbremse lagert Schließlich ist in der Bodenplatte 60 noch ein Betätigungsorgan 70 für eine nicht dargestellte Differentialsperre der hinteren und/oder vorderen Treibachse vorgesehen. Die Fahrerkabine 57 besteht neben dem Bedienungsplatz 56 und dem Bedienungspult 61 aus einem Überschlagschutzrahmen 72 und einem Dachteil 73. Der Überschlagschut2r2hmen 72 dient neben der Halterung einer Luftansaugleitung 74 der Halterung einer Auspuffanlage 75 für die Brennkraftmaschine 2.
  • Seitlich des Fahrersitzes 64 ist auf der Sitzbalterung 63 auf der den Betätigungsorganen 68 bzw. 70 abgewandten Seite ein Beifahrersitz 76 vorgesehen.
  • Die elastischen Lagerungen 54 des Bedienungsplatzes 56 sind beiderseits dessen hinteren Endes wiederum über je ein Gelenkteil 55 mit dem Kragarm 77 eine, im Bereich des Kupplungsgehäuses 3 dieses überkragenden Quertraverse 78 angeordnet. Zur Befestigung der elastischen Lagerungen 54 mit den Kragarmen 77 dient jeweils eine an diesen vorgesehene obere Aufnahme 79. Die Quertraverse 78 ist unterhalb der Kragarme 77 biegesteif über je eine nach unten und zu den Rahmenteilen 10 nach innen gerichteten Konsole 80 mit einer seitlichen Konsole 81 der Rahmenteile 10 verbunden. Die seitlichen Konsole?80 sind jeweils mit einem horizontalen Flansch 82 versehen. Gegenübe*.liegend den Konsolen 81 sind die Rehmenteile 10 mit je einem Flansch 83 verschweißt, der mit einem zugeordnete ten Flansch des Kupplungsgehäuses 3 verschraubt ist. Die Gelenkteile 55 beider elastischen Lagerungen 54 sind so ausgebildet, daß nach dem Entfernen der zugeordneten Gelenkbolzen 84 bzw. 85 einer Fahrzeugseite der Bedienungsplatz 56 mit der Fahrerkabine 57 mitsamt den wesentlichen Bedienungselementen, diesem Lenkrad, dem Kupplungspedal, dem Bremspedal, dem Gaspedal, den Betätigungsorganen 68 bis 70 für die Zapfwellenkupplung, dem Kraftheber und der Feststellbremse sowie im Bedarfsfall die Schalthebel 67 um eine seiner durch die Gelenkbolzen 84, 85 vorgegebene Schwenkachse schwenkbar ist. Die Schwenkung erfolgt dabei zumindest um einen in Fig. 3 dargestellten Winkel zur Wartung der Brennkraftmaschine 2 und deren Hilfsaggregate. Zum Kippen des Bedienungsplatzes 56 und der Fahrerkabine 57 um die Gelenkbolzen 84 bzw. 85 einer Fahrzeugseite ist es dabei zweckdienlich, daß zwischen einem der Rahmenteile 10 und dem Bedienungsplatz 56 eine mechanisch oder hydraulisch betätigte, nicht dargestellte Hebevorrichtung, wie beispielsweise ein Wagenheber mit scherenförmigen Hubgliedern, vorgesehen ist. Der Wagenheber ist vorzugsweise im Bereich der Antriebswelle 28 oder der Abtriebswelle 30 des Zapfwellenantriebs am Bedienungsplatz 56 anzuordnen.
  • Biegesteif ist mit der Quertraverse 78 zwischen den Aufnahmen 79 beiderseits des Triebwerksgehäuses 4 je ein Längsträger 86 mit seinem vorderen Endteil befestigt. Im Bereich des Achsrohrs 6 sind die Längsträger 86 wiederum biegesteif mit einer Stütze 87 verschraubt oder verschweißt. Jede der beiden Stützen 87 ist unten über einen Flansch 88 mit einem zugeordneten Flansch des Achsrohrs 6 biegesteif verschraubt. Die Längsträger 86 dienen als Halterung für eine in Fig. 5 dargestellte Ladeplattform 89. Die Ladeplattform 89 ist mit einem um Scharniere 90 klappbaren heckseitigen Teil 91 versehen, der bei Benutzung des heckseil.en KrafL-hebers 66 auf den vorderen Teil 92 geklappt wird. Außerdem dienen die beiden Längsträger 86 als Halterung für eine nicht dargestellte hydraulisch betätigte Aufsattelvorrichtung. Bei Benutzung der Aufsattelvorrichtung wird der vordere Teil der Ladeplattorm 89 einschließlich des heckseitigen Teils 91 um ein nicht dargestelltes Scharnier unmittelbar hinter die Fahrerkabine 57 geklappt. Außerdem sind die Längsträger 86 und die Stützen 87 als Halterung für je einen seitlichen Kotflügel 93 bzw. 94 benutzt.
  • Heckseitig ist am Treibachsgehäuse 5 beidseitig an je einer Lagerung 95 ein unterer Lenker 96 schwenkbar gelagert. Die beiden unteren Lenker 96 bilden mit einem in Fig. 5 dargestellten oberen heckseitigen Lenker 97 eine Geräteanbauvorrichtung 98. Die Geräteanbauvorrichtung 98 ist geräteseitig wiederum mit einem Primärteil 99 eines Kupplungsrahmens verbunden. Der obere Lenker 97 ist dabei zwischen den beiden Längsträgern 86 unterhalb eines ortsfesten Zugmauls 100 schwenkbar gelagert. Zum Heben und Senken der Gerteanbauvorrichtung 98 ist der hydraulische Kraftheber 66 mit einer Hubwelle 101 versehen, der beidseitig drehfest je einen Hubarm 102 zugeordnet ist. Jeder Hubarm 102 ist gelenkig über eine Hubstange 103 mit dem zugeordneten unteren Lenker 96 verbunden. Dabei sind die Hubstangen 103 vorzugsweise gleich den Hubstangen 49 in ihrer Länge durch eine Gewindespindel o.dgl. längenverstellbar ausgeführt.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kraftfahrzug, insbesondere land- und/oder banwirtschaftlich nuizberes Kraftfahrzeug, mit einer mehrzylindrigen, mit ihrer Kurbelachse in fahrzeuglt@ gsrichtung angeordneten Brennkraftmaschine und mit einem Triebwerksgehäuse, das mit einem Achzgchäuse und einem Kupplungsgehäuse zu einer selbsttragenden Baugruppe zusammengefaßt ist, wobei sti@@ich an der Baugruppe angreifend der Aelenkung einer Vorderachse dienende, längsgerichtete Rahmenteile der Aufnahme einer Fahrerkabine mit einem Bedienungsplatz dienen und wobei hinter der Fahrerkabine eine anßer selbsttragenden Baugruppe abgestüzte Nutzlastaufnahme vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Die Brennkraftmaschine (2) ist aus der Vertikalen geneigt mit ihren Zylinderköpfen (19) oberhalb der Rahmenteile (10) liegend angeordnet, b) die Rahmenteile (10) dienen an ihren vorderen Enden (40) der dirakten oder indirekten Aufnahme der Lagerungen einer flontseitlgen Hubvorrichtung (42) und der Anbaulenker (34, 35) einer Geräteanbauvorrichtung (33) c) die FAhrerkahine (57) ist zumindest teilweise mit der Sitzhalterung (63) ihres Bedienungsplatzes (58) oberhalb der Brennkraftmaschine (2) liegend und mit einer die Füße und ein Bedienungspult (61) aufnehmenden Plattform (60) zwischen der Brennkreaftmeschine (2) und deL Geräteanbauvorrichtung (33) liegend angeordnet, d) die Pahrerkabine (57) ist mitsamt den wesentlichen Bedienungselementen (62, 65, 68 bis 70) das Bedienungsplatzes (56) an mittelbar oder unmittelbar ist den Sahmenteilen (10) verbundenen Gelenkteilen (55) zumisdest um einen zur Wartung der Brennkraftmaschine (2) und deren Nebemsggragate erforderlichen Winkel kippbar gelagert 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine (57) um eine etwa parallel zur Fahrzeuglängsmittelachse verlaufende Achse in Querrichtung des Fahrzeugs kippbar gelagert ist.
    3. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Brennkraftmaschine (2) unr' dem vorderen Ende des Bedienungsplatzes (56), insbesondere dessen Plattform und dem Bedienungspult unterhalb dieses ein Zapfwelle untersetzungsgetriebe (31) und zwischen diesen und der Brennkraftmaschine 12j eine ein- und ausschaltbare, einem frontseitien Zapfwellenantrieb zugeordnete Reibungskupplung (29) angeordnet ist.
    4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß d längsgerichteten Rahmenteile (10) im Bereich des Kupplunqsqehäuses (3) und an ihrem Frontteil (40) durch je eine Quertraverse (51, 78) überbrückt sind, die über eine biegesteife Verbindung mit den zugeordneten Rahmenteilen ;30) verbunden sind und an ihren Enden je eine Aufnahme (53, 79) für je ein vorzugsweise elastisch ausgebildetes Lager (54) des Bedienungsplatzes (56) aufweisen.
    5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längsgerichteten Rahmenteile (10) im Bereich des Kupplungsgehäuses (3) und an ihrem Frontteil (40) durch je eine die lGngsgerichteten Rahmenteile (10) überkragende vordere bzw. hintere Quertrav~erse (51, 78) überbrückt sind, die über eine biegesteife Verbindung (59, 81) mit den Anschlußgliedern der Quertraversen (51,78) verbunden sind, und daß die vordere und hintere Quertraverse (51, 78) an ihren die Rahmenteile (10) überkragenden Teilen (52, 83) eine Aufnahme (53, 79) für ein elastisches Lager (54) des Bedienungsplatzes (56) aufweisen.
    6. Kraftfahrzeug nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die längsgerichtetet Rahmenteile (10) im Bereich des ICupplun(syelliuses (9) überbrückende hintere Quertraverse (78) oberhalb dieses angeordnet ist und daß die die längs gerichteten Rahmenteile (10) überkragenden Teile (83) der hintcre Quertraverse (78) über. ein vorzugsweise zu den Rahmenteilen (10) hin nach innen geneigte Konsole (80) mit diesen biegesteif verbunden sind.
    7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten gerichteten und zu den Rahmenteilen (10) hin geneigten Konsolen (80) der hinteren Quertraverse (78) über eine seitliche Konsole (81) der längsgerichteten Rahmenteile (10) im Bereich des Kupplungsgehuses (3) mit diesen biegesteif verbunden sind.
    8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Quertrav@erse (78) im Bereich des Kupplungsgehäuses (3) als Halterung für zwei oberhalb des Triebwerksgehäuse (4) mit Abstand zu diesem und mit seitlicher Distanz zueinander angeordnete Längsträger (86) dient, die im Bereich der Hinterachse (6) über je ein zugeordnetes Stützglied (87) auf dieser abgestützt sind und daß die beiden Längsträger (86) als Halterung für eine Ladeplattform (89) und/oder eine Aufsatteleinrichtung dienen.
    9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsträger (86) und/oder deren Stützen (87) im Bereich der hinteren Treibachse (6) als Halterung für den hinteren Treibrädern (8) zugeordnete Kotflügel dienen.
    10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Quertitaverse (51) über nach hin ten und innen zu den längsgerichteten Rahmenteilen (20) gerichtete, etwa um den Stufensprung zwischen der Sitzhalterung (63) und der Plattform (60) des Bedienungsplatzes (56) gegenüber dn, der hinteren Quertraverse (78) zugeordneten Konsolen (80) in ihrer vertikalen Erstreckung kleinere Konsolen (58) mit den längsgerichtexten Rahmenteilen (.10) verbunden ist 11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen und hinten gerichLeten Konsolen (58) des vorderen Teils (40) der Rahmenteile (10) über eine etwa als horizontaler Flansch (59) ausgeführte Konsole biegesteif mit den lngsgerichteten Rahmenteilen (10) im Bereich der Vorderachslagerung (12) verbunden sind.
    12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (84, 85) der Kipplagerung der Pahrerkabine (57) in einem spitzen Winkel zur Fahrzeuglängsmittelachse seitlich versetzt zu dieser etwa durch die elastischen Lagerungen (54) einer Seite der Fahrerkabine (57) im Bereich der vorderen und hinteren Quertraverse (51, 78) verläuft.
    13. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen der Geräteanbauvorrichtung (33) und der Hubvorrichtung (42) als im wesentlichen T-förmiges Rahmenteil (38) ausgebildet sind, deren jedes mit einem nach hinten gerichteten Schenkel (39) biegesteif mit dem vorderen Ende (40) des zugeordneten längsgerichteten Rahmenteils (10) verbunden sind.
    14. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem der Hubwelle der Hubvorrichtung zwei an je einem Hebel der Hubwelle gelenkig angreifende Hubzylinder zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubzylinder (43) etwa parallel zu 14.
    den längsgerichteten Rahmenteilen (10) zwischen diesen, mit seitlichem Abstand zueinander an einer der Brennkraftmaschine (2) vorgelagerten Halterung (44) der längsgerichteten Rahmenteile (10) schwenkbar angelenkt sind.
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