DE2039403A1 - Vorrichtung zum Austrennen von Formlinge aus einer Kunststoff-Folienbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Austrennen von Formlinge aus einer Kunststoff-Folienbahn

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DE2039403A1
DE2039403A1 DE19702039403 DE2039403A DE2039403A1 DE 2039403 A1 DE2039403 A1 DE 2039403A1 DE 19702039403 DE19702039403 DE 19702039403 DE 2039403 A DE2039403 A DE 2039403A DE 2039403 A1 DE2039403 A1 DE 2039403A1
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flange
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lower tool
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die
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Application number
DE19702039403
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English (en)
Inventor
Maurice Bouton
Henri Negrier
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FORMSEAL BERATUNGS VERTRIEBS U
Original Assignee
FORMSEAL BERATUNGS VERTRIEBS U
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/44Removing or ejecting moulded articles
    • B29C51/445Removing or ejecting moulded articles from a support after moulding, e.g. by cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Austrennen von Formlingen aus einer Kunststoff-Folienbahn Die'Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austrennen von mit einem ebenflächigen, flanschartigen Rand versehenen Formlingen aus einer Eunststoff-Folienbahn, bestehend aus einem feststehenden, stempelartigen Obererzeug, und einem auf- und abbeweglichen, matrizenartigen Unterwerkzeug.
  • Bei leeren Kunststoffbehältern, die nach dem Formen, oder bei gefüllten Behältern, die nach dem Verschließen mittels eines aufgeschweißten Deckblattes aus der Folienbahn ausgetrennt werden, besteht die Gefahr, daß der einzelne Kunststoff-Behälter mit seinem flanschartigen Deckel rand im Unterwerkzeug eingeklemmt wird, wodurch er nicht rechtzeitig entfernt werden kann, bevor der nächste, noch mit der Folienbahn zusammenhängende Behälter dem Werkzeug zugeführt wird. Hierdurch entstehen bei nicht rechtzeitiger Beseitigung des eingeklemmten Behälters Arbeitsunterbrechungen, die sowohl die Ausstoßleistung nachteilig beeinflussen, als auch die Zerstörung von wertvollen Füllgütern zur Folge haben.
  • Würde man die Schneidkanten beider Werkzeuge mit seitlichem Abstand anordnen, daß der Behälterflansch nicht mehr eingeklemmt werden kann, dann besteht vor allem beim sehr dünnwandigem Material die Gefahr eines nicht mehr exakten Schnittes. In anderen bekannten Fällen bedient man sich einer Bodenplatte, die durch ,hlheben des Behälters das Herausheben desselben vom nterxierkzeug bewirkt. Dies hat jedoch den Nachteil, dea sehr dünnwandige Behalter einknicken und dadurch beschädigt oder gar unbrauchbar gemacht werden.
  • Der Erfindung liegt unter Vermeidung der genannten Saclteile die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zun Austrennen von mit einem ebenflächigen, flanschartigen znd versehenen Formlingen aus einer Folienbahn zu schaffen, bei der sowohl ein sauberes und schnelles Ausbrennen der Porlulinge, als auch ein störungsfreies Herausbringen der vereinzelten Formlinge aus der Trennvorrichtung gewährleistet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb des matrizenartigen Unterwerkzeuges, nehrere gegen den Flansch des Formlings zur Anlage Kommende Aushebeorgane angeordnet sind, die sowohl an der Auf- und Abbewegung des Unterzerkzeuges als auch diesem gegenüber an einer Relativbewegung teilnehmen, derart, daß sie den Flansch solange gegen das Oberwerkzeug angedrückt halten, bis das Unterwerkzeug sich vom Oberwerkzeug abgesetzt hat.
  • Erfindungsgemäß bestehen die Aushebeorgane aus dünnwandigen Blechstücken, deren dem Flansch zugekehrte Oberkanten angeschrägt und deren Unterkanten auf einer für alle Aushebeorgane gemeinsamen Tragplatte befestigt sind, die ihrerseits gegen die Unterseite des Unterwerkzeuges mit einer regelbaren Vorspannung gelagert ist.
  • Zur Aufnahme der Formlinge ist die Tragplatte mit Durchlaßöffnungen versehen, die ebenso wie die Außenkanten der Aushebeorgane mit im wesentlich gleichen Abstand von den Schneidkanten des Unterwerkzeuges entfernt sind, Dics bedeutet, daß fast die volle Öffnung des Unterwerkzeuges auch für die Tragplatte erhalten bleibt, womit Formlinge mit schwach oder stärker konisch verlaufenden tlanbelflachel mittels dieser Vorrichtung ausgetrennt werden können.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung zum Austreten von Verpackungsbehältern im Utngsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die mit lushebeorgallen bestückte Tragplatte mit angedeuteter Schneidkante des Unterwerkzeugs und Fig. 3 bis 6 eine Einzelheit der Vorrichtung in mehreren Arbeitsphasen in vergrößertem Maßstab.
  • Die Austrenuvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem feststehenden, stempelartigen Oberwerkzeug i, unter dem eine Folienbahn mit jeweils drei in einer Reihe angeordneten becherförmigen Formlingen 3 intermittierend durchgezogen wird. Die Formlinge 3 selbst können entweder leer oder gefüllt und mit einem Deckblatt verschlossen der Austrennvorrichtung zugeführt werden. Weiterhin dient als Gegenwerkzeug ein auf- und abbewegliches, matrizenartiges Unterwerkzeug 2, das durch nicht dargestellte Mittel soweit angehoben wird, bis seine ebenflächige Oberkante unmittelbar die Folienbahn von unten berührt. Während sich die Schneidkante ia des stempelartigen Oberwerkzeuges 1 in eine senkrechte Außenfläche fortsetzt, umschließt die Schneidkante 2a des Unterwerkzeugs 2 eine Durchlaßöffnung 4 für den Formling 3. Ferner schiebt sich die Schneidkante 2a bei einer Aufwärtsbewegung über die Schneidkante la des Oberwerkzeuges 1,.wodurch der eigentliche Trennvorgang erfolgt. Die Schneidkante 2a geht nach unten in eine nach innen gerichtete Stufe 5 über. Unter dem massiven Unterwelekzeug 2 ist r,3it geringem Abstand eine Tragplatte 6 lösbar befestigt. Zu diesem Zweck sind-an den vier Enden dieser Tragplatte 6 ßohrungen zur Aufnahme von Bolzen 7 vorgesehen, die in das Untere werkzeug 2 eIngeschraubt sind. Auf den Bolzenschälten sind Druckfedern 8 aufgezogen, die von unten her durch Kontermuttern 9 unter einer regelbaren Vorsplnntlng gehalten sind. Die Tragplatte 6 weist in ihren Konturen gleiche, aber in ihren Maßen kleinere Durchlaßöffnungen 9 als das Unterwerkzeug 2 auf. Auf den Rändern dieser Durchlaßöffnungen 9 sind mehrere hushebeolgane 10 befestigt, die gleichmäßig verteilt, so daß bei einem Behälterrand mit Ausgießtülle, wie in Fig. 2 dargestellt, insgesamt drei Aushebeorgane 10 Verwendung finden, die sich der Kontur der Öffnung 9 anpassen. Die Außenkanten der Aushebeorgane 10 und die Ränder der Durchlaßöffnungen 9 bilden eine Linie, die von den Schneidkanten des Unterwerkzeuge im mit wesentlichen gleichen Abstand entfernt ist.
  • Im geöffneten Zustand der Werkzeuge 1 und 2 erfolgt das Einziehen der Folienbahn mit den Formlingen 3. Dabei nimmt das Unterwerkzeug 2 mit der Tragplatte 6 die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte untere Stellung ein.
  • Nunmehr wird das Unterwerkzeug 2 über die Gruppe der Formlinge 3 angehoben, bis die abzutrennende Restfolie 3b auf dem Unterwerkzeug 2 liegt. Diese Phase ist in Fig. 3 dargestellt. Die Schneidkanten la und 2a stehen sich noch mit Abstand gegenüber, während die Aushebeorgane 10 bereits von unten gegen den Flansch 3a des Formlings 3 anliegen. Nach Fig. 4 ist das Unterwerkzeug 2 weiter nach oben in seine obere Endstellung gefahren, wobei die Restfolie 36 vom Flansch 3a des Formlings 3 ringsherum getrennt worden ist. Der Widerstand, den das Oberwerkzeug 1 den Ausheborganen 10 beim Anheben des Unterwerkzeugs 2 entgegensetzt, hat zur Folge, daß sich die Tragplatte 6 gegen die Wirkung der Tellerfedern 8 vom Unterwerkzeug 2 absetzt.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, hat die Abwärtsbewegung des Unterwerkzeugs 2 bereits eingesetzt. Die Aushebeorgane 10 drücken nach wie vor gegen den Flansch 3a und halten ihn solange fest, bis die Stellung gemäß Fig. 6 erreicht ist, in der die Schneidkanten ia und 2a außer Eingriff sind. Da in dieser Stellung die äußeren Ränder des Flansches 3a aus dem Bereich des Unterwerkzeuges 2 herausgenommen sind, wird mit Sicherheit das Festklemmen und die Mitnahme des Flansches 3a bis in die untere gestrichelte Stellung des Unterwerkzeuges 2 verhindert. Die auf den Bodenplatten 11 stehenden Formlinge lassen sich nunmehr bequem seitlich ausstoßen.
  • Die noch an den Rändern zusammenhängende Restfolie 3b wird nun um ein bestimmtes Stück vorgezogen, bis die nächste Formlingsgruppe unter das Oberwerkzeug 1 gelangt.
  • Hiernach wird mit dem Anheben des Unterwerkzeuges 2 das Aus trennen einer weiteren Gruppe von Formlingen 3 eingeleitet.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Austrennen von mit einem ebenfächigen, flanschartigen Rand versehenen Formlingen aus einer Kunststoff-Folienbahn, bestehend aus einem feststehenden, stempelartigen Oberwerkzeug und einem auf- und abbeweglichen, matrizenartigen Unterwerkzeug, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, llaß innerhalb des Unterwerkzeugs (2) mehrere gegen den Flansch (3a) des Formlings (3) zur Anlage kommende Mishebeorgane (io) angeordnet sind, die sowohl an der Auf- und Abbewegung des Unterwerkzeuges (2) teilnehmen als auch diesem gegenüber mit einer Relativbewegung ausgestattet sind, derart, daß sie den Flansch (3a) solange gegen das Oberwerkzeug (i) angedrückt halten, bis das Unterwerkzeug (2) sich sor. Oberwerkzeug (1) abgesetzt hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch i , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Aushebeorgane (10) aus dünnwandigen Blechstücken bestehen, deren dem Flansch (3a) zugekehrte Oberkanten angeschrägt und deren Unterkanten auf einer für alle Aushebeorgane (io) gemeinsamen Tragplatte (6) befestigt sind, die ihrerseits gegen die Unterseite des Unterwerkzeuges mit einer regelbaren Vorspannung federnd gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch i. und 2 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß den Xushebeorganen (10) Durchlaßöffnungen (9) für die Formlinge (3) zugeordnet sind, die wie die Außenkanten der Aushebeorgane (10) mit im wesentlich gleichen Abstand von den Schneidkanten des Unterwerkzeuges entfernt sind.
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