DE488273C - Vorrichtung zum Auswerfen von Druckschablonen, Karten o. dgl. aus ihrer Fuehrungsschiene, insbesondere bei Adressendruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswerfen von Druckschablonen, Karten o. dgl. aus ihrer Fuehrungsschiene, insbesondere bei Adressendruckmaschinen

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DE488273C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/14Devices or arrangements for storing or handling plates
    • B41L47/18Devices for feeding the plates in their plane

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Description

  • Vorrichtung zum Auswerfen von Druckschablonen, Karten o. dgl. aus ihrer Führungsschiene, insbesondere bei Adressendruckmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Auswurfvorrichtung, die Karten, Schablonen, Platten o. dgl., eine nach der anderen, aus einer Maschine auswirft, in der diese Gegenstände vorgeschoben werden. Die Auswurfvorrichtung ist insbesondere für Adressendruckmaschinen bestimmt und dient dort zumAuswerfen der Druckschablonen oder Karten aus der waagerechten Führung, auf der die Schablonen oder Karten schrittweise vorgeschoben werden. Sie dient ferner zum Überführen der Schablonen und Karten in einen Sammelbehälter.
  • Es ist bekannt, bei Zuführungsvorrichtungen, insbesondere solchen für Adressendruckmaschinen, die zuzuführenden Gegenstände (Schablonen, Karten o. dgl.) aus einer waagerechten Stellüng, in der die Gegenstände in derselben Ebene nebeneinanderliegen, in eine schräge Lage zu bringen, in der sie aufeinanderliegen. Das Überführen der Gegenstände aus einer Stellung in die andere erfolgt durch die Schwerkraft. Dabei treten leicht Klemmungen auf, so daß sich»die Gegenstände an der Überführungsstelle anhäufen und die Weiterbeförderung hindern.
  • Durch die Erfindung ist dieser Nachteil vermieden, indem neben der Führung für die Schablonen oder Karten ein sie erfassender Greifer angeordnet ist, der die Schablone quer zur Führungsebene um go ° schwenkt. Die so geschaffene zwangsläufige Bewegung sichert eine ordnungsmäßige Weiterbewegung der Schablonen, Karten o. dgl. aus einer Lage in die andere.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Auswurfvorrichtung nach der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht; es stellen dar: Abb. z einen Teil der Vorrichtung in Draufsicht, Abb. z eine Einzelheit in größerem Maßstabe, Abb. 3 ein Längsschnitt durch die Vorrichtung, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 von Abb. 3, -Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 von Abb. r, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 von Abb. z, Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 von Abb. 3 und Abb.- 8 und g verschiedene Stellungen des Greifers in Schnitten nach der Linie 6-6 von Abb. i.
  • Die Auswurfvorrichtung nach der Erfindung kann bei verschiedenartigen Maschinen Verwendung finden; im Ausführungsbeispiel ist eine solche für Adressendruckmaschinen dargestellt. Da sich die Erfindung hauptsächlich auf die Ausgestaltung der Auswurfvorrichtung bezieht, sind solche Teile, die nicht unmittelbar mit ihr zusammenhängen und zum Verständnis der Erfindung unnötig erscheinen, in den Zeichnungen nicht mit dargestellt.
  • Die Adressendruckmaschine des Ausführungsbeispiels hat eine waagerechte Führung, an der entlang die Druckschablonen und Karten schrittweise einer Druckvorrichtung zugeführt werden, die durch eine Auswählvorrichtung gesteuert wird, welche die Schablonen auswählt.
  • Die Auswurfvorrichtung liegt nahe am Ende der Führung und enthält einen schwingenden Arm oder Greifer, der durch einen Viertelkreisbogen bewegt werden kann, um die Schablonen eine nach der anderen nach unten in eine aufrechte Stellung in einer zweiten Führung zu schwenken. Am Ende dieser zweiten Führung ist ein Tragarm für einen Sammelbehälter angeordnet, dem die Schablonen unmittelbar aus der zweiten Führung zugeführt werden.
  • Auf dem Gestell i einer Adressendruckmaschine ist eine Vorschubvorrichtung 2 mit endloser Kette angebracht, die mit Ansätzen 3 versehen ist, die in Löcher 4 der Karten oder Schablonen 5 greifen, um diese mit den Kanten auf einer waagerechten Führung entlang zu bewegen, die durch Führungsschienen 7 und 8 gebildet wird. Der die Vorschubvorrichtung 2 schrittweise bewegende Antrieb ist nicht gezeigt.
  • An einem Ende der Führung ist die untere Hälfte der Führungsschiene 7 bei 9 (Abb. 6) abgeschnitten, um die Schablonen von der Führung nach unten schwenken zu können. Das Ende der Schiene 8 reicht nicht bis zum Ende der Führung, so daß eine Öffnung io (Abb. _) entsteht, durch die der Arm eines Greifers 15 sich bewegen kann. Im Ausschnitt 9 ist eine nachgiebige Leiste 1i (Abb. 6) angeordnet, die durch Federn 12 gegen die Mitte der Führung 7, 8 zu gedrückt wird, so daß sie eine Längskante der Schablone stützt. Die obere Kante der Leiste ii ist bei 13 abgeschrägt (Abb. 8), damit die Leiste unter dem Druck des Greiferarmes 15 zurückgehen kann. Im oberen Teil der Schiene 7 sind Aussparungen 14 (Abb. 8 und 4) angebracht, durch die Teile des Greiferarmes 15 hindurchgehen.
  • Der Greifer (Abb. i) besteht aus einem Arm 15, dessen Teile 16 und 17 auf einer Achse 18 gelagert sind, die von zwei mit dem Gestell i verbundenen Lagerböcken 1g gehalten wird. Die Achse 18 liegt nahe an der Öffnung io, und zwar parallel zur Führung 7, 8, so daß der Arm 15 die obere Fläche einer Schablone 5 ergreifen kann. Der Lagerteil 16 des Armes 15 ist bei 2o (Abb. 5) gegabelt und- durch einen Drehzapfen 2i mit einer hin und her gehenden Stange 22 verbunden. Diese wird durch eine Kurbel 23 bewegt, die absatzweise durch einen geeigneten Antrieb bewegt wird, der dem Arm i5. absatzweise eine Schwingbewegung erteilen soll. Der Arm 15 kann bei seiner über einen Viertelkreisbogen gehenden Schwenkbewegung nach unten die Schablone 5 aus ihrer waagerechten Lage auf der Führung 7, 8 in eine aufrechte Lage in einer zweiten Führung 24 (Abb. 3) überführen, die an eine bogenförmige Zuführung 25 angeschlossen ist, die unterhalb des Ausgabeendes der Führung 7, 8 liegt.
  • Am Greiferarm 15 sindVorsprünge 26 (Abb. i) vorgesehen, die durch die Aussparungen 14 fassen, um die Leiste ii der Führungsschiene 7 beim Abwärtsgang des Greiferarmes zurückzuschieben.
  • Auf der Achse 18 ist zwischen den Lagern 16 und 17 ein Exzenter 27 (Abb. i und 3) befestigt, auf dem die Lager 28 und 29 (Abb. i) einer Halteplatte 30 gelagert sind. Der Arm 15 und die Halteplatte 3o bilden Klauen, die eine Schablone 5 während der Abwärtsbewegung auf beiden Seiten erfassen. Die Halteplatte 30 wird gegen den Arm 15 durch eine Feder 31 (Abb. 6) gedrückt, deren eines Ende am Lager 16 und deren anderes Ende an einem am Lager 28 befestigten Zapfen 32 angreift.
  • Am Lager 29 sitzt ein Anschlag 33 (Abb. i und 3), gegen den sich ein einstellbarer Bolzen 34 legt, der in den Lagerblock ig zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Halteplatte 3o eingeschraubt ist. Wenn die Halteplatte 30 (Abb. 3) sich in ihrer .obersten Stellung befindet, bildet sie eine Verlängerung der Führungsschiene 8 und stützt die eine Seitenkante einer Schablone 5. Der Arm 15 kann genügend nach oben angehoben werden, so daß die Schablone sich auf die Halteplatte 3o und die Leiste ii legen kann.
  • Infolge der exzentrischen Lagerung der Halteplatte 3o bewegt sie sich, wenn sie mit dem Arm 15 nach unten geschwungen wird, gleichzeitig radial nach innen zu (Abb. 8, g), so daß er die Schablone am Ende seiner Abwärtsbewegung freigibt.
  • Die Führung 24 (Abb. 3) liegt unterhalb der Führung 7, 8 und rechtwinklig zu ihr. Sie besteht aus einem Boden 35, der eine Fortsetzung der Zuführung 25 bildet, und aus Seitenwänden 36, auf deren oberen Kanten 37 ein Schieber 38 gleiten kann.
  • In den Seitenwänden 36 sind in der Nähe der Zuführung 25 Öffnungen vorgesehen, in denen schwenkbar gelagerte Sperrklinken 39 (Abb.2) liegen, deren Spitzen 40 in die Führung 24 hineinragen, um die Schablonen 5 bei der Aufwärtsbewegung des Armes 15 an einer rückläufigen Bewegung zu hindern. Gegen die Sperrklinken 39 legen sich Federn q.i, so daß jede Schablone 5 die Spitzen 4o beim Niedergang des Armes 15 zurückdrehen und an den Sperrklinken vorbeigehen kann.
  • Am Ausgabeende der Führung 24 (Abb. 3) ist eine schräge Bahn 42 angeordnet, die eine Fortsetzung des Bodens 35 bildet und zum Überführen der Schablonen und Karten in einen Sammelbehälter 43 dient, der unterhalb der Bahn 42 auf einem Tragarm 44 ruht. An den Wänden 36 sind oberhalb der Bahn 42 zwei Kurvenstücke 45 angeordnet, die verhindern, daß die oberen Kanten der Schablonen 5 nach vorn überkippen.
  • Die Kanten 37 der Seitenwände 36 gehen über die Bahn 42 hinaus, so daß der Schieber 38 genügend weit nach außen gehen kann, um die Schablonen 5 unter sich durchzulassen. Die Auswärtsbewegung des Schiebers 38 wird durch am Ende der Kanten 37 vorgesehene Anschläge 46 begrenzt.
  • Im Behälter 43 ist ebenfalls ein Schieber 47 angeordnet, der durch den vorwärts geschobenen Schablonenstapel in dem Behälter 43 verschoben wird. Der Behälter 43 ist nicht mit der Bahn 42 verbunden, sondern ruht nur auf dem Tragarm 44.
  • Der Tragarm 44 hat einen bogenförmigen Boden 48 mit seitlichen Flanschen 49 zum Halten des Behälters 43. An dem inneren Ende des Tragarms 44 dient ein Absatz 5o zum Stützen des inneren Behälterendes, dessen äußeres Ende auf dem vorderen Ende des Bodens 48 ruht. Dieser ist so gebogen, daß der Behälter 43 unter der Bahn 42 hinweg auf den Absatz 50 geschoben werden kann. Der Tragarm 44 muß daher so weit unterhalb der Bahn 42 liegen, daß der Behälter 43 zwischen beiden hindurchgeschoben werden kann.
  • Die Schablonen 5 werden beim Arbeiten der Adressendruckmaschine schrittweise an der Führung 7, 8 entlang bewegt, während der Arm 15 absatzweise schwingt. In seiner höchsten Lage hält der Arm 15 einen Augenblick inne, damit eine Schablone 5 auf die Leiste ri und die Halteplatte 30 geschoben werden kann. Während die Vorschubvorrichtung 2 anhält, wird die Stange 22 so bewegt, daß der Arm 15 um 9o ° nach unten geschwenkt und die Schablone 5 ebenfalls nach unten in die Führung 24 in eine aufrechte Stellung übergeführt wird. Bei seiner Abwärtsbewegung schiebt der Arm 15 die Leiste ii zurück und hält mit der Halteplatte 3o die Schablone fest. In der untersten Stellung des Armes 15 läßt die Halteplatte 30 infolge ihrer exzentrischen Lagerung die Schablone los. Diese wird über die Sperrklinkenspitzen 4o hinaus in den Behälter 35, 36 hinein durch den Arm 15 gedrückt, der dann wieder in seine Anfangsstellung nach oben zurückkehrt, ehe die folgende Schablone vorgeschoben wird. Die Schablonen bewegen sich längs der Führung 24 über die Bahn 42 in den Behälter 43 hinein. Wenn dieser gefüllt ist, kann er leicht durch einen leeren ersetzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Auswerfen von Druckschablonen, Karten o. dgl. aus ihrer Führungsschiene, insbesondere bei Adressendruckmaschinen, gekennzeichnet durch einen neben der Führung (7, 8) für die Druckschablonen o. dgl. angeordneten Greifer (i5, 3o), der die Druckschablonen o. dgl. erfaßt und quer zur Führungsebene um 9o ° schwenkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (i5, 30) einen neben der Führung (7, 8) schwenkbar gelagerten Arm (i5) hat, der in seiner Anfangslage oberhalb der Führung (7, 8) und der Oberfläche der in dieser befindlichen Druckschablone o. dgl. liegt und absatzweise in Schwingbewegung versetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Greifer (i5, 3o) der die Druckschablone (5) haltende untere Teil der äußeren Führungsschiene (7) als nachgiebig gelagerte Leiste (i i) ausgebildet ist, die durch den Arm (i5) zwecks Freigabe der Druckschablone zurückgeschoben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Greiferarm (i5) zusammenarbeitende Halteplatte (go) des Greifers (i5, 30) ständig unter dem Einfluß einer Feder (3i) steht und die Druckschablone während der Schwenkbewegung des Greifers (i5, 3o) an den Arm (i5) drückt, die Druckschablone aber freigibt, wenn diese die aufrechte Stellung erreicht hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch exzentrische Lagerung der Halteplatte (30), so daß diese sich beim Schwenken des Greifers (i5, 30) gegenüber dem Arm (i5) verschiebt und dadurch die Druckschablone o. dgl, freigibt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (35, 36), die die durch den Greifer (i5, 30) um 9o° geschwenkten Druckschablonen (5) o. dgl. aufnimmt, federnde Sperrklinken (39. 40) hat, die in die Führung (35, 36) hineinragen und die Druckschablonen gegen rückläufige Bewegung sichern.
DES85266D 1927-08-27 1928-04-27 Vorrichtung zum Auswerfen von Druckschablonen, Karten o. dgl. aus ihrer Fuehrungsschiene, insbesondere bei Adressendruckmaschinen Expired DE488273C (de)

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