DE2038991C3 - Rohrleitungsanordnung für eine Warmwasserzentralheizungsanlage - Google Patents

Rohrleitungsanordnung für eine Warmwasserzentralheizungsanlage

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DE2038991C3 DE19702038991 DE2038991A DE2038991C3 DE 2038991 C3 DE2038991 C3 DE 2038991C3 DE 19702038991 DE19702038991 DE 19702038991 DE 2038991 A DE2038991 A DE 2038991A DE 2038991 C3 DE2038991 C3 DE 2038991C3
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Gerhard Dipl.-Ing. 8450 Amberg Pruefling
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrleitungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zweirohranlagen dieser Art sind aus der GB-PS 11 80 462 oder der CH-PS 4 43 602 bekannt, wobei die von den Steigrohren zu den einzelnen Heizkörpern führenden Leitungen in üblicher Weise aus Kupfer oder Eisen bestehen. Die Montage solcher Heizungsanlagen ist zeit- und kostenaufwendig und erfordert zudem Fachkräfte für die notwendigen Dichtschweißungen oder Lötungen. Das Montagerisiko ist relativ groß, weil die Schweiß- und Lötstellen später unzugänglich im Mauerwerk oder im Fußboden liegen und, wie die Praxis zeigt, trotz der vorher durchgeführten Druckprobe immer wieder Undichtigkeiten auftreten, die in einzelnen Fällen zu erheblichen Schaden führen können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß die Verrohrung weniger zeitaufwendig und damit billiger ist und zudem keine Fachkräfte erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die beweglich in einem flexiblen Schutzrohr verlegten Kunststoffleituwgen ergibt sich gegenüber den bekannten Metalleitungen eine ungewöhnlich große Zeit- und Lohnkostenersparnis bei der Erstellung einer Heizungsanlage, da die flexiblen Kunststoffleitungen äußerst einfach verlegt und mittels Schraubverschlüssen od. dgl. angeschlossen werden können, so daß eine aufwendige Schweißung oder Hartlötung und damit entsprechendes Fachpersonal entfällt. Trotz der 6J wesentlichen Verkürzung der Arbeitszeit und der Einsparung von Fachkräften wird zudem noch eine Verringerung des Montagerisikos erzielt, da die Verbindungsstellen zugänglich bleiben und Schäden jederzeit ohne großen Aufwand, beispielsweise durch Auswechseln einer beschädigten Kunststoffleitung, behoben werden können. Schließlich kann gegenüber den bekannten Metalleitungen ein in der Herstellung und Handhabung billigeres Material verwendet werden, das zudem durch Korrosion weniger gefährdet ist als die üblichen Metalleitungen.
Ferner ist eine derartige Rohrleitungsanordnung für eine Heizungsanlage in äußerst einfacher Weise zu projektieren. Es entfällt jegliche Mischwasserberechnung und es können die Heizkörper bzw die daran angeschlossenen Vor- und Rücklaufleitungen für jeden einzelnen Raum gesondert ausgelegt werden, wobei im Falle eines besonders großen Heizkörpers lediglich die Anschlußstutzen am Verteiler entsprechend bemessen zu werden brauchen. Insbesondere eignet sich diese Rohrleitungsanordnung auch für eine automatische und zentrale Regelung. Für eine optimale Auslegung der Rohrleitungsanordnung wird vorzugsweise eine Pumpenheizung vorgesehen.
Zweckmäßige Ausgestaltung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 wiedergegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen
F i g. 1 scnematisch eine erfindungsgemäß ausgebildete Rohrleitungsanordnung in einer Wohnungseinheit darstellt.
Fig. 2 zeigt schematisch die in einem Gehäuse angeordneten Verteiler für eine Wohnungseinheit.
Die Fig. 1 stellt den Grundriß einer Wohnungseinheit dar, wobei in einer Seitenwand Steig- und Fallrohre 1, 2 für den Vor- und Rücklauf in an sich bekannter Weise angeordnet sind, die durch mehrere Stockwerke verlaufen. An jedes dieser Rohre ist ein Verteiler 3 angeschlossen, wie aus F i g. 2 hervorgeht. In F i g. 1 sind diese Verteiler lediglich schematisch dargestellt. Der Einfachheit halber wird auch der Sammelbehälter, an den die Rücklaufleitungen angeschlossen sind, als Verteiler bezeichnet, da er in der gleichen Weise ausgebildet ist wie der Verteiler für die Vorlaufleitungen.
Jeder einzelne Heizkörper 6 einer Wohnungseinheit ist über getrennte Vor- und Rücklaufleitungen 4, 5 an diese Verteiler 3 angeschlossen. Diese zu den Heizkörpern führenden Rohrleitungen bestehen aus flexiblem Kunststoff und sie sind beweglich in einem flexiblen Schutzrohr verlegt. Sie können mit den Schutzrohren je nach den Gegebenheiten teils im Fußboden, teils im Mauerwerk verlegt werden. In jedem Falle werden sie so verlegt, daß nur an den Heizkörpern und an den Verteilern eine jederzeit zugängliche Anschlußstelle vorhanden ist. Obgleich unter Umständen längere Rohrleitungen verlegt werden müssen als bei herkömmlichen Rohrleitungsanordnungen für Warmwasserzentralheizungsanlagen, wird dennoch eine erhebliche Ersparnis an Materialkosten dadurch erreicht, daß relativ dünne Rohrleitungen aus billigem Kunststoff verwendet werden. Dünne Kunststoffleitungen sind aufgrund dieser Rohrleitungsanordnung möglich, da jeweils nur ein einzelner Heizkörper mit Warmwasser versorgt wird. Diese flexiblen Kunststoffleitungen können in äußerst einfacher Weise mit einer an sich gekannten Klemmverschraubung, die nicht näher erläutert zu werden braucht, an den Heizkörpern und an den Verteilern angeschlossen werden, so daß keinerlei Schweiß- oder Lötstellen vorhanden sind. Insgesamt
wird dadurch die Montagezeit gegenüber den bekannten Heizungsanlagen erheblich verkürzt, da diese relativ dünnen Rohrleitungen, die beispielsweise einen Innendurchmesser von etwa 6 bis 8 mm haben können, in einfacher Weise verlegt und angeschlossen werden können, wobei zudem eine gesonderte Prüfung auf Dichtheit entfällt, weil keine Anschluß- oder Verbindungsstelle unter Putz oder im Fußboden liegt
Diese flexiblen Kunststoffleitungen sind beweglich in einem flexiblen Schutzrohr veriegt, das vorzugsweise im "> Längsschnitt gewellt ausgebildet ist Solche Schutzrohre haben eine relativ hohe Festigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen. Sie können bereits im voraus unter Putz oder im Fußboden verlegt werden, worauf bei der Montage der Heizungsanlage lediglich die flexiblen Kunststoffleitungen eingeführt zu werden brauchen. Hierzu können die Kunststoffleitungen am vorderen Ende mit einem abgerundeten Kopfteil versehen werden, so daß das nachträgliche Einführen in die Schutzrohre keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Vorzugsweise wird der Innendurchmesser eines Schutzrohres um etwa 5 mm größer gewählt als der Außendurchmesser des Kunststoffrohres. Die Verlegung der Vor- und Rücklaufleitungen in einem derartigen Schutzrohr bringt zusätzlich den Vorteil einer besseren Wärmeisolierung mit sich, da die Kunststoffleitungen im wesentlichen von Luft umgeben sind und nur punktweise an dem gewellt ausgebildeten Schutzrohr anliegen. Sollte tatsächlich eine solche Kunststoffleitung beschädigt werden, so kann sie ohne weiteres aus dem Schutzrohr herausgezogen und erneuert werden. Zur weiteren Vereinfachung der Montage trägt es bei, wenn die Vor- und Rücklaufleitung für einen einzelnen Heizkörper in einem gemeinsamen Schutzrohr verlegt werden.
Wie in Fi g. 1 darges:ellt, wird für eine Wohnungseinheit jeweils ein Verteiler für den Vor- und Rücklauf vorgesehen. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, können diese Verteiler 3 in einfacher Weise als Rohrstück ausgebildet werden, auf dessen Umfang Anschlußstutzen 8 für die einzelnen Vor- bzw. Rücklaufleiiungen angeordnet sind. Diese Verteiler 3 können auch einen kastenförmigen Aufbau oder eine andere Form haben. An die Steig- und Fallrohre 1, 2 sind diese Verteiler 3 vorzugsweise über Hauptabsperrventiie 7 angeschlossen, so daß die Heizungsanlage einer Wohnungseinheit zentral abgestellt werden kann. Ebenso können beispielsweise die einzelnen Vorlaufleitungen, die zu den Heizkörpern 6 führen, am Verteiler 3 mit einem Drosselventil versehen werden, so daß zentral vom Verteiler aus auch einzelne Heizkörper auf die erwünschte Wärmeabgabe eingestellt werden können. Eine solche Anordnung eignet sich insbesondere für eine automatische Regelung der Heizungsanlage, beispielsweise mittels eines Raumthermostats. Bei einer derartigen Ausgestaltung können die Verteiler 3 einschließlich der jeweiligen Ventile in einem Gehäuse 9 zugänglich angeordnet werden, wie es in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Je nach Anordnung dieser Verteiler 3 in einer Wohnungseinheit kann es auch vorteilhaft sein, wenigstens einen der Verteiler selbst als Heizkörper auszubilden. Auch ist es möglich, die beiden Verteiler für eine Wohnungseinheit beispielsweise in einem einstückigen Gußteil anzuordnen.
Es ist zweckmäßig, im Verlauf jeder Vor- und Rücklaufleitung 4, 5 einen Längenkompensator vorzusehen, da der Ausdehnungskoeffizient von Kunststoff bei solchen Leitungen berücksichtigt werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rohrleitungsanordnung für eine Warmwasserzentralheizungsanlage mit Steig- und Fallrohren für den Vor- und Rücklauf, insbesondere für eine Pumpenheizung, wobei an jedes Steig- und an jedes Fallrohr wenigstens je ein Verteiler angeschlossen ist, und von diesen Verteilern aus zu jedem einzelnen Heizkörper unter Putz oder im Estrich eine Vor- und eine Rücklaufleitung führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und die Rücklaufleitungen (4, 5) aus flexiblem Kunststoff bestehen und mit radialem Spiel beweglich in flexiblen Schutzrohren verlegt sind. '5
2. Rohrleitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffleitungen durch eine an sich bekannte- Klemmverschraubung an den Verteilern (3) und an den Heizkörpern (6) angeschlossen sind. *o
3. Rohrleitungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Rücklaufleitungen (4, 5) für einen einzelnen Heizkörper (6) von einem gemeinsamen Schutzrohr umgeben sind.
4. Rohrleitungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr aus einem gewellten Kunststoffrohr besteht.
5. Rohrleitungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der Vor- und Rücklaufleitungen (4,5) Längenkompensatoren vorgesehen sind.
DE19702038991 1970-08-05 1970-08-05 Rohrleitungsanordnung für eine Warmwasserzentralheizungsanlage Expired DE2038991C3 (de)

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DE2038991A1 DE2038991A1 (de) 1972-02-10
DE2038991B2 DE2038991B2 (de) 1977-01-13
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DE3610667A1 (de) * 1986-03-29 1987-10-01 Wilhelm Hegler Doppelrohr bestehend aus zwei einstueckig ueber einen steg miteinander verbundenen schutzrohren

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