DD211157A1 - Warmwasseranlage - Google Patents

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DD211157A1
DD211157A1 DD24456682A DD24456682A DD211157A1 DD 211157 A1 DD211157 A1 DD 211157A1 DD 24456682 A DD24456682 A DD 24456682A DD 24456682 A DD24456682 A DD 24456682A DD 211157 A1 DD211157 A1 DD 211157A1
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DD
German Democratic Republic
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circulation
hot water
pipe
distribution
pump
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Application number
DD24456682A
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English (en)
Inventor
Hubert Grothe
Lutz Gentsch
Original Assignee
Bauakademie Ddr
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  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Warmwasserversorgung mit zentraler Wassererwaermung und Pumpenzirkulation fuer Wohn-, Gesellschafts- und Industriegebaeude. Durch Einsatz an sich bekannter Bauteile wird erfindungsgemaess die Zirkulationspumpe des Systems bedarfsabhaengig betrieben und d. Zirkulationsleitung sowohl fuer den Warmwassertransport als auch fuer die Warmwasserzirkulation genutzt. Dabei entsteht aus Verteilungs- und Zirkulationsleitungen ein vermaschtes Rohrnetz.

Description

Warmwaseeranlage Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Warmwasserversorgung mit zentraler Wassererwärmung und Pumpenzirkulation für Wohn-, Gesellschafts- und Industriegebäude.
Charakteristik der bekannten Lösungen
Anlagen zur Warmwasserversorgung mit zentraler Wassererwärmung und Pumpenzirkulation bestehen allgemein aus Wärmeübertrager, der auch mit einem Warmwasserspeicher gekoppelt sein kann« Verteilungsrohrleitungen für den Wassertransport zu den Entnahmestellen sowie Zirkulationsrohrleitungen und -pumpe. Bestimmungsgemäß sind diese Teile so miteinander verbunden, daß das kalte Trink- oder Betriebswasser im Wärmeübertrager erwärmt wird und den Entnahmestellen als Warmwasser entnommen werden kann. Das im Wärmeübertrager erwärmte Wasser kann in Zeiten mit geringer Entnahme zur Abdeckung von Bedarfsspitzen in einem Warmwasserspeicher zwischengelagert werden. Außerdem verbinden die Zirkulationsrohrleitungen die Endpunkte der Verteilungerohrleitungen mit Warmwasserspeicher oder der Rohrleitung vor dem Wärmeübertrager und ermöglichen eine Warmwasserzirkulation. Die Warmwasserzirkulation erfolgt in Zeiten ohne bzw. mit nur geringer Warmwasserentnahme. Sie kommt jedoch bei größerer Warmwasserentnahme zum Stillstand.
Gemäß DT-OS 2.355.906 sind Warmwasseranlagen bekannt, bei denen die Zirkulationsrohrleitungen wechselweise zur Zirkulation oder zum Warmwassertransport zu den Entnahmestellen benutzt werden. Diese wechselweise Nutzung wird durch Rückschlagventile bewirkt, die in Verbindungsrohrleitungen angeordnet sind. Der Nachteil besteht darin, daß die Zirkulationspumpe ständig in
Betrieb ist und die Rückschlagventile auf z, T. unterschiedlich© Druckdifferenzen ansprechen müssen. Derartige Anlagen sind hinsichtlich der Rückschlagventile mit handelsüblichen Erzeugnissen nur sehr schwer oder überhaupt nicht realisierbar* Der bestimmungsgemäße Betrieb wird durch Inkrustation und Korrosion in den vom Warmwasser durchströmten Teilen der Anlage stark beeinflußt , und es kommt zu erheblichen Funktionsstörungen.
Ziel der Erfindung ist es, die Mängel des Standes der Technik zu beseitigen und eine Wannwasseranlage mit zentraler Wassererwärmung zu schaffen, bei der einerseits die Rohrleitungen optimal genutzt und der spezifische Materialbedarf gesenkt und andererseits der Betrieb der Zirkulationspumpe auf den tatsächlichen Zirkulationsbedarf eingeschränkt, der Bedarf an Antriebsenergie verringert und die Lebensdauer öer Pumpe verlängert werden·
Wesen der Erfindung
Daraus leitet sich die Aufgabe der Erfindung ab, eine Schaltungsanordnung anzugeben8 durch die bei Einsatz an sich bekannter Bauteile einer Warmwasseranlage die Zirkulationspumpe bedarfsabhängig betrieben werden kann und die Zirkulationsleitung sowohl für die Warmwasserzirkulation als auch für den Warmwassertransport zu den Zapfstellen genutzt wird, wobei die Verteilungsund Zirkulationsleitungen bei nicht fördernder Zirkulationspumpe ein vermaschtes Rohrnetz bilden ο Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Verteilungsrohrleitung ein Durchflußwächter angeordnet ist, der die Zirkulationspumpe bei kleinem Hassestrom in und bei großem Massestrom außer Betrieb setzt.
Π WIR?
Gleichzeitig wird durch den Durchflußwächter eine Absperrarmatur gesteuert, die bei laufender Zirkulationspumpe geschlossen und bei nicht laufender Zirkulatlonspumpe geöffnet ist.
Erfindungsgemäß ist die Absperrarmatur zwischen Leitungs· ausgang (Vorlauf) des Warmwasserbereiters und Zirkulationsleitung angeordnet und verbindet diese im Bedarfsfall mit der Verteilungsrohrleitung· Der Durchflußwächter ist zwischen dem speicherseitigen Einbindepunkt der Absperrarmatur und der ersten Steigeleitung zu den Zapfstellen des Systems in die Verteilungsleitung eingebunden.
Bei einer Warmwasseranlage, die z. B. über einen Verteiler für die Zirkulations- und Verteilungsrohrleitung in mehrere Versorgungsbereiche unterteilt ist, wird erfindungsgemäß für jeden Versorgungsbereich ein Durchflußwächter vorgesehen, der in Abhängigkeit vom Massestrom in der Verteilungsrohrleitung des Versorgungsbereiches eine zugeordnete Mehrwegarmatur umschaltet. Diese Armatur, die in der Zirkulationsrohrleitung nach dem Verteiler angeordnet ist und zusätzlich in eine Verbindungsrohrleitung zwischen Verteilungsrohrleitung und Zirkulationsrohrleitung einmündet, gibt bei kleinem Massestrom im Durchflußwächter den Durchfluß für die Zirkulation frei und sperrt die Verbindungsrohrleitung ab. Bei großem Massestrom im Durchflußwächter gibt sie den Durchfluß von der Verteilungs- zur Zirkulationsrohrleitung frei und sperrt die Rohrleitung zum Verteiler ab. Die Zirkulationspumpe wird außer Betrieb gesetzt, wenn in allen Durchflußwächtern ein großer und in Betrieb gesetzt, wenn in einem Durchflußwächter ein kleiner Massestrom wirkt. Gleichzeitig wird die bei laufender Zirkulationspumpe geschlossene Absperrarmatur, die am Leitungsausgang (Vorlauf) des Warmwasserbereiters die Zirkulationsrohrleitung mit der Verteilungsrohrleitung verbindet, geöffnet, wenn die
1 QMRL1933*
Zirkulationspumpe nicht läuft«,
Erfindungsgemäß sind die Durchflußvyächter nach dem Verteiler in die Verteilungsrohrleitung der einzelnen Versorgungsbereiche eingebunden.
Der Durchflußwächter kann neben den systembedingten Grenzwerten für den Massestrora erfindungsgemäß auch auf Grenzwerte der Wassertemperatur ansprechen, wobei bei einer niedrigen Temperatur die Zirkulationspumpe in Betrieb genommen wird und die Absperrarmatur geschlossen ist; entsprechend wird beim Aufteilen des Systems in mehrere Versorgungsbereiche durch die Mehrwegearmatur in diesem Fall der Durchfluß für die Zirkulation freigemacht.
AueführungebeispieIe
Die Erfindung soll anhand von Zeichnungen näher erläutert werden* Es zeigen:
Figur 1 eine einfache Warmwasseranlage mit
vermaschter Rohrführung
Figur 2 eine in Versorgungsbereiche unterteilte Warmwasseranlage mit vermaschter Rohrführung.
Die Figur 1 zeigt stark vereinfacht eine Warmwasseranlage mit zentraler Wassererwärmung und Pumpenzirkulation„ die für den Zustand "keine oder nur geringe Wasserentnahme" dargestellt ist.
Im Durchflußwächter 5 strömt kein oder nur ein geringer Massestrom, die Zirkulationspumpe 2 ist in Betrieb, und die selbsttätig wirkende Absperrarmatur 4, die in der Verbindungsrohrleitung 9 zwischen der Verteilungsrohrleitung 7 und der Zirkulationsrohrleitung 8 angeordnet ist, ist geschlossen. In diesem Zustand zirkuliert Warmwasser durch die Verteilungsrohrleitung 7
ι η um
und die Zirkulationsrohrleitung 8, dadurch ist an den Entnahmestellen 12 jederzeit Warmwasser verfügbar. In der Hauptbenutzungszeit der Warmwasseranlage, während der die Zirkulation zum Stehen kommt, vergrößert sich der Massestrom im Durchflußwächter 5 und bei Erreichen eines bestimmten für die jeweilige Warmwaseeranlage typischen oberen Grenzwertes wird vom Durchflußwächter 5 die Zirkulationspumpe 2 außer Betrieb gesetzt und die Absperrsrmatur 4 geöffnet. Während dieses Zustandes der "großen Warmwasserentnahme" bildet sich aus der Verteilungsrohrleitung 7, der Zirkulationsrohrleitung 8 und der Verbindungsrohrleitung 9 ein vermaschtes Rohrsystem für den Warmwassertransport zu den Entnahmestellen 12 aus, und es erhöht sich die Leistungsfähigkeit der Warmwasseranlage. Verringert sich die Warmwasserentnahme wieder, wird auch der Massestrom im Durchflußwächter 5 kleiner und beim Erreichen eines unteren, für die jeweilige VVarmwasseranlage typischen Grenzwertes wird der ursprüngliche Zustand "keine oder nur geringe Warmwasserentnahme" wieder hergestellt.
Die Figur 2 zeigt stark vereinfacht eine in mehrere, vorzugsweise drei, Versorgungsbereiche unterteilte Warmwasseranlage mit zentraler Wassererwärmung und Pumpenzirkulation, die für den Zustand "keine oder nur geringe Warmwasserentnahme" dargestellt ist. In den Durchflußwächtern 5, jedem Versorgungsbereich ist einer zugeordnet, strömt kein oder nur ein geringer Massestrom, die Zirkulationspumpe 2 ist in Betrieb, und die Mehrwegarmaturen 10 stehen auf Durchfluß für die Zirkulation. In diesem Zustand zirkuliert das Warmwasser in allen Versorgungsbereichen der Warmwasseranlage. Vergrößert sich in einem Versorgungsbereich der Massestrom im üurchflußwächter 5 und erreicht den oberen Grenzwert, wird die zugeordnete Mehrwegearmatur 10 auf Durchgang von der Verteilungsrohrleitung 14 zur Zirku-
10. MRl 198 λ * 07 'Πί G
lationsrohrleitung 13 umgeschaltet. Während des Zustandes "große Warmwasserentnahme" bildet sich für den Versorgungsbereich ein vermaschtes Rohrsystem aus. Verringert sich die Warmwasserentnahme wieder und erreicht der Massestrom im Durchflußwächter 5 den unteren Grenzwert, wird der ursprüngliche Zustand "keine oder nur geringe Warmwasserentnahme" durch Umschalten der Mehnrogearmatur 10 wieder hergestellt»
Die Zirkulationspumpe 2 wird außer Betrieb gesetzt und die Absperrarmatur 4 geöffnet, wenn in allen Durchflußwächtern 5 der obere Grenzwert erreicht ist. Dadurch bildet sich für die gesamte Warmwasseranlage ein vermaschtes Rohrsystem aus, und die horizontale Zirkulationsrohrleitung 8 wird über die zwischen den Verteilern 11 angeordnete Verbindungsrohrleitung 9 b, in die ein Rückflußverhinderer 3 eingebaut ist, für den Warmwassertransport zu den Versorgungsbereichen herangezogen. Sinkt in einem der Durchflußwächter 5 der Massestrom wieder bis auf den unteren Grenzwert ab, wird durch Schließen der Absperrarraatur 4 und Inbetriebsetzen der Zirkulationspumpe 2 der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt«

Claims (2)

  1. fcrfindungsanspruch
    1. Warmwasseranlage mit zentraler Wassererwärmung und Pumpenzirkulation gekennzeichnet dadurch, daß in tier Verteilungsrohrleitung (7) zwischen den Zapf- ; stellen (12) und dem zentralen Warmwasserbereiter (1) ein Durchlaßwächter bzw. Temperaturfühler (5) angeordnet ist, wobei Verteilungsrohrleitung (7) und Zirkulationsrohrleitung (8) durch eine Verbindungsrohrleitung (9), in der eine bei laufender Zirkulationspumpe (2) geschlossene Absperrarmatur (4) eingebunden ist, verbunden sind und sich die Anschlußstelle der Verbindungsrohrleitung (9) in der Verteilungsrohrleitung (7) in Strömungsrichtung gesehen vor dem Durchflußwächter (5) bzw. Temperaturfühler befindet.
  2. 2. Warmwasseranlage gemäß Pkt. 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsrohrleitung (7) und die Zirkulationsrohrieitung (8) über einen Verteiler (11) in mehrere Versorgungsbereiche A, E, C aufgeteilt sind, wobei in der Verteilungsrohrleitung (12) eines jeden Versorgungsbereiches ein Durchflußwächter bzw. Temperaturfühler (5) und in der Zirkulationsrohrleitung (13) eines jeden Versorgungsbereiches eine vom Durchflußwächter bzw. Temperaturfühler (5) gesteuerte Mehrwegearmatur (10) angeordnet ist und über die Mehrwerjearmatur (10) eine Leitungsverbindung (9 a) zwischen Verteilungs- und Zirkulationsrohrleitung eines jeden Versorgungsbereiches vorhanden ist.
    ///irzu„X__$eiten Zeichnungen
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DD24456682A 1982-11-05 1982-11-05 Warmwasseranlage DD211157A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4410864A1 (de) * 1994-03-29 1995-10-05 Peter Dr Hackenberg Bedarfsgesteuerte Umwälzpumpe, insbesondere für Brauchwasser
DE4410865A1 (de) * 1994-03-29 1995-10-05 Peter Dr Hackenberg Bedarfssteuerung für Umwälzpumpe, insbesondere Brauchwasserpumpe
DE29713445U1 (de) * 1997-07-29 1997-09-11 Mannheimer Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (MVV), 68159 Mannheim Trinkwasserergänzungssystem

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DE4410865A1 (de) * 1994-03-29 1995-10-05 Peter Dr Hackenberg Bedarfssteuerung für Umwälzpumpe, insbesondere Brauchwasserpumpe
DE29713445U1 (de) * 1997-07-29 1997-09-11 Mannheimer Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (MVV), 68159 Mannheim Trinkwasserergänzungssystem

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