DE9308976U1 - Haltevorrichtung für Heizungsrohre - Google Patents

Haltevorrichtung für Heizungsrohre

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    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
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Description

6699/II/rp
Karl Haas KG (GmbH +Co.)
Büchelstraße 65a. 5630 Remscheid 1
Haltevorrichtung für Heizungsrohre
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Festlegen der für den Anschluß eines Heizkörpers vorgesehenen Heizungsrohrenden .
Die bisher übliche Montage eines Heizkörpers in einem Rohbau erfolgt in der Weise, daß zunächst der Heizkörper mit der dazugehörigen Ventileinheit montiert wird und danach die Rohrleitungen für den Vorlauf und den Rücklauf des Wärmeträgers mit der Ventileinheit des Heizkörpers verbunden werden. Anschließend wird der Heizkörper wegen der weiteren Bauarbeiten, beispielsweise des Verputzens der Wände, der Anstreicherarbeiten, der Aufbringung des Bodenbelags usw. wieder demontiert und in einem diebstahlsicheren Raum zwischengelagert. Zudem besteht die Gefahr, daß der Heizkörper bei der Demontage, der Zwischenlagerung und der späteren Wiedermontage Beschädigungen, insbesondere seines Anstrichs erleidet. Sofern für den Heizkörperanschluß Bodenfixierung gewählt wird, ist bedingt durch Bodenunebenheiten eine ordnungsgemäße Vormontage zudem schwierig. Schließlich bedeutet die erforderliche frühzeitige Heizkörpervormontage und spätere Demontage einen hohen Arbeitsaufwand und entsprechend hohen Kostenfaktor.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zur Verfügung zu stellen, welches es ermöglicht, ohne Vormontage des Heizkörpers die für den Anschluß des Heizkörpers erforderlichen Heizungsrohre in ihre endgültige Anschlußstellung mit deren Anschlußenden verlegen zu können und sicherzustellen, daß diese Anschlußlage bei den folgenden Arbeiten, z.B. Aufbringen des Bodenestrichs erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haltevorrichtung zum Festlegen der für den Anschluß eines Heizkörpers vorgesehenen Heizungsrohrenden, bestehend aus mindestens einem Halteteil und mindestens einem Rohrleitungsverbindungsstück, welches in einer durchgehenden Bohrung des Halteteils um 360° drehbar geführt ist, wobei das Halteteil mit einem Befestigungsmittel, insbesondere einer Schraube oder dergleichen an einer Gebäudewand oder einem Gebäudeboden befestigbar ist, gelöst. Hierbei ist der Durchmesser der Bohrung insbesondere gerade nur geringfügig größer als der Außendurchmesser des Rohrleitungsverbindungsstücks, so daß seine Drehbarkeit in der Bohrung gewährleistet ist.
Da heute die Verlegung der Heizungsrohre in der Regel im Fußboden erfolgt, werden zum Anschluß des Heizkörpers an die Vor- und Rücklaufleitung im allgemeinen zweirohrige Ventile verwendet, deren Anschlüsse im fertigmontierten Zustand in der Regel senkrecht auf den Fußboden weisen. Aus diesem Grunde weist das erfindungsgemäße Halteteil vorzugsweise zwei Bohrungen mit zugehörigen Rohrleitungsverbindungsstücken auf, wobei der Abstand der Mittelachsen der beiden Bohrungen demjenigen der beiden Heizungsrohranschlüsse des jeweils verwendeten zweirohrigen Ventils entspricht. Da die Lochabstände der Heizungsrohranschlüsse bei
handelsüblichen zweirohrigen Ventilen unterschiedlich sein können, weist das erfindungsgemäße Halteteil in weiterer Ausgestaltung mehrere Bohrungen auf, die paarweise einander zugeordnet sind, wobei die einander zugeordneten Bohrungspaare unterschiedliche Lochabstände aufweisen, die den unterschiedlichen Lochabständen der Heizungsrohranschlüsse der gängigen zweirohrigen Ventile entsprechen. Die paarweise einander zugeordneten Bohrungen können dabei auch so angeordnet sein, daß sie in eine Winkel von 90° zueinander verlaufen und sich gegebenenfalls teilweise durchdringen. Auch können Bohrungspaare mit unterschiedlichen Durchmessern für jeweils unterschiedlich bemessene Rohrleitungsverbindungsstücke vorgesehen werden.
Zweckmäßigerweise ist ein erfindungsgemäßes Halteteil als Kunststoffblock, der mit den entsprechenden Bohrungen - wie oben ausgeführt - versehen ist, ausgebildet.
Vorzugsweise ist das Rohrverbindungsstück als 90"-Rohrbogen ausgebildet und mit einem Bogenschenkel in der jeweiligen Bohrung geführt.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung kann bereits in einem sehr frühen Stadium der Bauarbeiten, selbst wenn die Heizungsrohre noch nicht verlegt sind, an eine durch eine Bauzeichnung festgelegte Stelle befestigt werden und zu diesem Zweck beispielsweise mit Hilfe von Schrauben an der Gebäudewand oder auf den Fußboden (Rohboden) befestigt werden. Der erforderliche Abstand der Bohrungen zu der Gebäudewand entsprechend den Abmessungen des Heizkörpers, kann durch entsprechende Bemessung des Halteteils oder zusätzlich durch zwischen dem Halteteil und der Gebäudewand angeordnete Distanzmittel eingestellt werden. Zur Befestigung des
Halteteils mit Hilfe von Schrauben, wie zuvor beschrieben, kann das Halteteil auch schon mit entsprechenden Bohrungen versehen sein. Anschließend kann die Anbindung der Heizungsrohre an die in den Bohrungen des erfindungsgemäßen Halteteils angeordneten Rohrverbindungsstücke erfolgen, wobei durch die Drehbarkeit derselben um 360° die ankommende Richtung der Heizungsrohre frei wählbar ist.
Das erfindungsgemäße Halteteil wird vorzugsweise so hoch vom Rohboden entfernt montiert, daß es vollständig im Estrich eingebettet ist oder daß nach Aufbringen des Estrichs die Oberseite des Halteteils in der Bodenebene liegt oder geringfügig übersteht, wobei in diesem Fall eine Abdeckung derselben mit einer Bodenrosette möglich ist.
Nach dem Anschluß der Heizungsrohre kann an die in dem Halteteil angeordneten Rohrleitungsverbindungsstücke nunmehr auch bereits die Ventileinheit, beispielsweise das zweirohrige Ventil, montiert werden, so daß in vorteilhafter Weise das gesamte Heizungssystem durchgespült und einer Druckprobe unterworfen werden kann, ohne daß die Heizkörper bereits montiert sein müssen. Die Heizkörpermontage braucht somit erst unmittelbar vor der Übergabe der Baueinheit zu erfolgen. Die bisher übliche Vormontage, Demontage und Zwischenlagerung können somit entfallen, was eine erhebliche Kosteneinsparung bedeutet. Auch werden das Risiko für Beschädigungen des Heizkörpers, insbesondere seines Anstrichs, sowie - wegen des Wegfalls der Zwischenlagerung der Heizkörper - das Diebstahlsrisiko erheblich reduziert.
Durch die Erfindung wird ebenfalls die Möglichkeit geschaffen, die Heizkörper eines Gebäudes erst zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt bestellen zu müssen, so daß eine nicht
unerhebliche Einsparung an Kapitalzinsen sich für den Bauherrn ergibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 die Ausführungsform gemäß Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung nach Montage des Heizkörpers in Seitenansicht und
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4 in Vorderansicht.
In den Figuren 1 und 2 ist ein vorzugsweise blockförmiges Halteteil 1 dargestellt, das an eine Gebäudewand 7 montiert und damit in seiner Lage fixiert ist. Das Halteteil 1 weist zwei durchgehende Bohrungen 2 auf, die in einem vorgegebenen ventilspezifischen Lochabstand angeordnet sind. Darüber hinaus sind die Bohrungen 2 in dem Halteteil 1 so angeordnet, daß für sie ein vorgegebener heizkörperspezifischer Abstand zur Wand 7 festgelegt wird. Der Abstand der Bohrungen 2 zur Wand 7 könnte beispielsweise durch das Anordnen von scheibenförmigen Distanzstücken zwischen dem Halteteil 1 und der Wand 7 vergrößert werden. Statt an der Wand 7 könnte das Halteteil 1 auch am Rohboden 6, beispielsweise mit Hilfe eines entsprechend bemessenen Winkeleisens be-
festigt sein. Durch jede der beiden Bohrungen 2 ist der Schenkel 3a je eines Rohrleitungsverbindungsstückes 3 geführt, wobei die Bohrungen 2 insbesondere einen nur geringfügig größeren Durchmesser als die Schenkel 3a aufweisen, so daß die Abstände der Schenkel 3a zueinander und zur Wand 7 zwar festgelegt, die Schenkel 3a in den Bohrungen 2 jedoch um 360° frei drehbar sind. Die unteren Schenkel 3b sind entsprechend dem Verlauf der Heizungsrohre mit Rohrschellen 4 und Schrauben 5 am Rohboden 6 befestigt. Der Abstand des Halteteils 1 vom Rohboden 6 ist hierbei so bemessen, daß die Oberseite la des Halteteils 1 bündig mit dem späteren Fertigboden 8 abschließt. Wie Fig. 2 zeigt, kann z.B. der linke Schenkel 3b parallel, der rechte Schenkel 3b dagegen senkrecht zur Bildebene ausgerichtet werden. Das Halteteil 1 gestattet jedoch auch jede beliebige andere gewünschte Anordnung der beiden Schenkel 3b. Die beiden senkrecht nach oben verlaufenden Schenkel 3a sind zum Anschluß der Heizungsventileinheit, beispielsweise eines zweirohrigen Ventils, bestimmt.
In Fig. 3 ist ein Halteteil 1 mit je zwei paarweise angeordneten durchgehenden Bohrungen 2a bzw. 2b dargestellt. Die beiden Bohrungen 2a sind in einem größeren Lochabstand als die beiden Bohrungen 2b angeordnet. Zudem durchdringen in der dargestellten Anordnung die Bohrungen 2a das Halteteil 1 parallel zur Bildebene, die Bohrungen 2b das Halteteil 1 dagegen senkrecht zur Bildebene, wobei die Bohrungen 2a, 2b sich jeweils teilweise durchdringen.
In den Fig. 4 und 5 ist das an einer Wand 7 befestigte Halteteil 1 nach der Montage der Ventileinheit 9 und dem Heizkörper 10 und nach Fertigstellung des Fußbodens 8 dargestellt.
Das erfindungsgemäße Halteteil ist für den Einbau sowohl von Kompaktheizkörpern als auch für Normalheizkörper geeignet.
Bei freistehenden, also nicht in Wandnähe zu installierenden, Heizkörpern wird das Halteteil erfindungsgemäß über eine Einrichtung, beispielsweise eine Winkelkonstruktion, die mit dem Rohboden fest verbunden ist, ortsfest angebracht.

Claims (9)

6699/II/rp Karl Haas KG (GmbH +Co.) Büchelstraße 65a. 5630 Remscheid 1 Ansprüche
1. Haltevorrichtung zum Festlegen der für den Anschluß eines Heizkörpers vorgesehenen Heizungsrohrenden, bestehend aus mindestens einem Halteteil (1) und mindestens einem Rohrleitungsverbindungsstück (3), welches in einer durchgehenden Bohrung (2) des Halteteils um 360° drehbar geführt ist, wobei das Halteteil (1) mit einem Befestigungsmittel, insbesondere einer Schraube oder dergleichen, an einer Gebäudewand (7) oder einem Gebäudeboden (6) befestigbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (1) mindestens zwei parallel verlaufende Bohrungen (2) aufweist, die in einem ventilspezifischen Lochabstand voneinander angeordnet sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (1) mehrere paarweise einander zugeordnete parallele Bohrungen (2a, 2b) aufweist, und daß die Bohrungspaare (2a, 2b) unterschiedliche Lochabstände aufweisen.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise einander zugeordnete Bohrungen (2a, 2b) das Halteteil (1) in unterschiedlichen Richtungen durchdringen.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der Bohrungen (2, 2a, 2b) in einem heizkörperspezifischen Abstand bzw. in heizkörperspezifischen Abständen von einer Anlageseite des Halteteils (1) angeordnet sind.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (1) wenigstens eine durchgehende Bohrung zum Anschrauben des Halteteils (1) an eine Gebäudewand ( 7 ), einen Rohboden ( 6 ), ein Winkeleisen oder eine andere feste bzw. fixierte Einrichtung aufweist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (1) blockförmig ausgebildet ist.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil aus Kunststoff gefertigt ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrleitungsverbindungsstück (3) als 90"-Rohrbogen ausgebildet ist, und mit einem Bogenschenkel (3a) in der jeweiligen Bohrung (2, 2a, 2b) geführt ist.
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