DE2038160A1 - Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraet - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraet

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DE2038160A1
DE2038160A1 DE19702038160 DE2038160A DE2038160A1 DE 2038160 A1 DE2038160 A1 DE 2038160A1 DE 19702038160 DE19702038160 DE 19702038160 DE 2038160 A DE2038160 A DE 2038160A DE 2038160 A1 DE2038160 A1 DE 2038160A1
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DE
Germany
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tape
drum
cassette
deflection device
belt
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Walter Eibensteiner
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/665Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
    • G11B15/6653Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
    • G11B15/6655Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum using one loading ring, i.e. "C-type"

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  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
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  • Unwinding Webs (AREA)

Description

ANN ) A-PHN 4296
i'atcnfanirnlt "" ·
Anmelden t;./. jΐ,ϋ,μ, ^iüoilUiltpenfabriekeD
Akte No.
PJJJf 4296
Anmeldung vom: 30. Juli 1970
"Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät".
Die Erfindung betrifft ein Auf zeichnungs-
und/oder Wiedergabegerät, insbesondere für Signale mit , breitem FrequenzSpektrum, bei dem der in einer Kassette untergebrachte Aufzeichnungsträger (Band) mittels einer verstellbaren, mindestens einen Bandführungsstift aufweisenden Bandumlenkeinrichtung aus der Kassette herausführbar und in einer schraubenlinienförmigen Bahn über einen Teil der Mantelfläche einer Trommel schlingbar ist, wobei beim Aufsetzen der Kassette auf das Gerät der Bandführungsstift in eine Kassettenöffnung eindringt und das eich im Bereich der Kasset-
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tenöffnung erstreckende Band hintergreift. Bei derartigen Geräten wurde bereits vorgeschlagen, eine Bandumlenkeinrichtung mit zwei, senkrecht zum Bandlauf in der Kassette verschiebbaren Bandführungsstiften vorzusehen, wobei bei um die Trommel geschlungenem Band die beiden .Stifte seitlich von der Trommel, einander in bezug auf diese diametral gegenüberliegen.
Erfindungsgemäss ist bei einem wie eingangs angeführten Gerät,die Bandumlenkeinrichtung in einem Kreisbogen von der auf das Gerät aufgesetzten Kassette weg, um einen Teil der Trommel herum verschwenkbar angeordnet, wobei beim Verschwenken der Bandumlenkeinrichtung das Band vom Bandführungsstift erfasst und um den Trommelmantel geschlungen wird. Die erfindungsgemässen Massnahmen gewährleisten einen besonders einfachen, betriebssicheren Geräteaufbau, bei dem insbesondere die Toleranzen bezüglich der gegenseitigen Lage von Bandumlenkeinrichtung und Trommel, die sehr hohen Anforderungen unterliegen, gut beherrschbar sind.
Für die Art und Weise des Verschwenkens der Bandumlenkeinrichtung bestehen eine Reihe von Ausführungsformen. Vorteilhaft weist die Bandumlenkeinrichtung zur Halterung des Bandführungsstiftes einen Träger auf, der um eine Achse senkrecht zur Hauptebene der Kassette verschwenkbar ist. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Bandumlenkeinrichtung zur
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Halterung des Bandführungsstiftes einen Träger aufweist, der um eine zur Trommelachse gleichgerichtete Achse verschwenkbar ist. In diesem Fall ist eine besonders genau herstellbare Anordnung dadurch erzielbar, dass der Träger und die Trommel als gemeinsame, um die Achse des Trägers verschwenkbare Baueinheit ausgebildet sind. Eine in bezug auf den Bandlauf besonders günstige Anordnung wird hierbei erhalten, wenn bei um die Trommel geschlungenem Band die Trommelachse näher zur Kassette liegt, als die Schwenkachse der Bandumlenkeinrichtung.
Zum Verschwenken der Bandumlenkeinrichtung stellen natürlich eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung. Beispielsweise kann dies durch ein eigenes Bedienungsorgan erfolgen, dass über einen Zahnradtrieb auf die Bandumlenkeinrichtung einwirkt. Als vorteilhaft hat sich in diesem Zusammenhang erwiesen, wenn zum Verschwenken der Bandumlenkeinrichtung ein Stellmotor vorgesehen ist. Eine für die Bedienung des Gerätes sehr zweckmässige und ausserdem einfache Anordnung wird erhalten, wenn zum Verschwenken der Bandum-J-enkeinrichtung mit derselben eine Handhabe verbunden ist, die einen oberhalb der Trommel verlaufenden, vorzugsweise die Trommel abdeckenden Griffteil aufweist.
Eine günstige Ausgangsposition für das Herumschlingen des Bandes um die Trommel sowie ein besonders
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exaktes Herumschlingen um dieselbe, wird bei einer Trommel, die eine Bandführung aufweist, die das Band an der dem Gerätechassis zugewandten Bandkante führt, erhalten, wenn bei auf das Gerät aufgesetzter Kassette und Ruhelage der Bandumlenkeinrichtung, in welcher Ruhelage der Bandführungsstift das Band in der Kassette hintergreift, das Band an der Bandführung aufliegt.
Als sehr vorteilhaft hat sich ferner erwiesen, wenn die Bandumlenkeinrichtung zwei Bandführungsstifte aufweist, die beide beim Aufsetzen der Kassette auf das Gerät das Band hintergreifen und von welchen, bei um die Trommel geschlungenem Band, der eine das Band in Bezug zur Trommel führt, während der andere das Band, im Verlauf zwischen dem erstgenannten Bandführungsstift und der Kassette, von der Trommel distanziert hält und gegebenenfalls eine Bandumlenkung bewirkt.
Zur Erzielung besonderer Betriebssicherheit derartiger Geräte haben sich nachfolgend angeführte Massnahmen als vorteilhaft erwiesen. Und zwar, dass beim Verschwenken der Bandumlenkeinrichtung der Netzschalter des Gerätes ein- bzw. ausschaltbar ist. Zweckmässigerweise betätigt fernör die Bandumlenkeinrichtung eine Riegelanordnung, die bei um die Trommel geschlugenem Band die Kassette in ihrer Lage am Gerät verriegelt. In diesem Fall ist vorteilhaft die Riegel-
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anordnung gleichzeitig als Auflegesperre für Kassetten auf das Gerät, bei zur Trommel hin verschwendetem Bandführungsstift, ausgebildet. Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn beim Verschwenken der Bandumlenkeinrichtung, vorzugsweise jeweils am Beginn desselben, eine eingeschaltete Betriebsart des Gerätes, beispielsweise durch Auslösung eines Automatstops oder Rückstellung der Betriebsartensehalter in die Ruhelage, a$isschaltbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele derselben dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert. Fig. 1 zeigt in Draufsicht und Fig. 2 teilweise im Schnitt, in Seitenansicht ein Gerät, bei dem das, in einer Kassette mit zwei koaxialen Spulen untergebrachte Band mit einem Bandführungsstift der Bandumlenkeinrichtung um 120° um einen Trommelmantel geschlungen ist. Die Figuren 3 und 4 zeigen die beiden Betriebslagen einer Bandumlenkeinrichtung mit zwei Bandführungsstiften, ,wobei das Band um 180° um den Trommelmantel schlingbar ist. Die Figuren 5 bis 8 zeigen weitere Ausgestaltungen des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 und 3· In den Figuren 9 und-10 sind die beiden Betriebslagen einer Bandumlenkeinrichtung ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei jedoch nur von einem
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Bandführungsstift Gebrauch gemacht ist. Die Figuren und 12 zeigen schematisiert in Draufsicht, bzw. Seitenansicht eine sich in der Betriebslage befindende Bandumlenkeinrichtung mit zwei Bandführungsstiften im Zusammenwirken mit einer Bandkassette, die zwei, in einer Ebene nebeneinander angeordnete Bandspulen aufweist.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine auf ein Gerätechassis 2 auflegbare Kassette bezeichnet. Bei diesem Auflegen werden die in der Kassette koaxial übereinander angeordneten Bandspulen 3,h mit Wickeldornen 5,6 des Gerätes gekuppelt. Der Antrieb des Bandes 7 erfolgt in üblicher Weise mittels einer das Band in einer Kassettenöffnung 8 hintergreifenden Antriebswelle 9» gegen die eine Andruckrolle 10 andinickbar ist. Die beiden Figuren zeigen die Anordnung bereits in der Betriebslage, so dass die Andruckrolle an die Antriebswelle herangeschwenkt dargestellt ist. Das Band verlässt in der Höhenlage der unteren Bandspule h die Kassette an ihrer Schmalseite 11, passiert anschliessend beispielsweise 2 Magnetköpfe 12, 13» gelangt, dann zu einem Bandführungsstift lh, von dem aus es eine Trommel 15 schraubenlinienförmig umschlingt, wonach es parallel zum aus der Kassette austretenden Band,; in der Höhenlage der zweiten Spule 3 wieder an der Schmalseite 11 in die Kassette eintritt.
Die Trommel 15 ist auf einem, am Chassis 3
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angeordneten Sockel 16 befestigt, wobei ihre Achse 17 gegenüber einer Senkrechten auf die Kassettenhauptebene geneigt ist, so dass in bekannter Weise durch das Zusammenwirken mit dem hier konisch ausgebildeten, gegenüber der Trommel entsprechend geneigt angeordneten Bandführungsstift lh die schraubenlinienförmige Umschlingung des Trommelmantels, hier entsprechend dem Winkel O\ von 120°, erzielt wird. Im Bereich der Umschlingung der Trommel durch das Band erfolgt die Signalaufzeichnung, mittels einer, in einem Spalt 18 der Trommel rotierenden Magnetkopfanordnung. Gegenstand der Erfindung ist nun eine Bandumlenkeinrichtung 19, die es auf einfache Weise, aber doch mit grosser Genauigkeit gestattet, das Band aus der Kassette heraus in die im vorstehenden beschriebene Betriebslage überzuführen. Hierzu ist die Bandumlenkeinrichtung 19, die auf einem Träger 20 den vorerwähnten Bandführungsstift Ik trägt, in einem Kreisbogen von der auf das Gerät aufgesetzten Kassette weg, um einen Teil der Trommel herum verschwenkbar angeordnet. Der Träger 20 besteht hierbei aus einem, um den Sockel 16 verschwenkbaren Kreisring, der mittels mehrerer, entlang des Umfanges des Kreisringes angeordneter, in eine Nut 21 des Sockels ragender Blättchen 22 um eine zur Hauptebene der Kassette senkrechte Achse 23 verschwenkbar geführt ist.
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In der Ruhelage der Bandumlenkeinrichtung befindet sich der Bandführungsstift in der in Fig. 1 strichliert eingezeichneten Lage 14. Beim Aufsetzen der Kassette auf das Gerät dringt der Bandführungsstift in eine Kassettenöffnung 2k ein und hintergreift das sich im Bereich der Kassettenöffnung erstreckende, in Fig. 1 strichliert eingezeichnete Band 7· Beim Verschwenken der Bandumlenkeinrichtung in Richtung des Pfeiles 25 > zur Erzielung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Betriebslage, erfasst nun der Bandführungsstift ~\k das Band 7 und schlingt es um den Trommelmantel, wobei es bereits die gewünschte Bandauflage einnimmt. Dadurch, dass diese Bewegung kreisförmig um die Trommel herum erfolgt, wird das Band besonders genau in der erforderlichen Bahn um den Trommelmantel geschlungen, was für derartige Geräte besonders wichtig ist. Dies wird insbesondere dadurch erzielt, dass die gegenseitige Lage von Bandumlenkeinrichtung und Trommel bei einer solchen Konstruktionsart sehr genau beherrschbar ist.
Zum Verschwenken der Bandumlenkeinrichtung weist der Träger 20 an «einem Umfang eine Verzahnung auf, in welche ein Ritzel 26 eingreift, das vorteilhaft von einem nicht näher dargestellten, von einem Bedienungsorgan des Gerätes schaltbaren Stellmotor her angetrieben werden kann. Eine am Träger 20 vorge-
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sehene Kugelrast 27 bestimmt dabei die Ruhe- bzw. Betriebslage der Bandumlenkeinrichtung. An sich könnte natürlich die Verschwenkung des Trägers 20 auch auf andere Weise, beispielsweise mittels einer von einem Bedienungsorgan verstellbaren Zahnstange oder einem Seilzug, erfolgen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist der Träger 20 der Bandumlenkeinrichtung 19 um eine zur Trommelachse 17 gleichgerichtete Achse 23 verschwenkbar. Beide, geneigt gegenüber einer Senkrechten auf die Kasse'ttenhauptebene verlaufende Achsen sind in den Figuren symbolisch durch ein Kreuz angedeutet. Die beiden Achsen sind zueinander parallel, verlaufen jedoch in Abstand voneinander, woraus folgt, dass die Trommel 15 exzentrisch zum Träger 20 liegt. Vorteilhafterweise bilden hier der Träger 20 und die Trommel 15 eine ge-r meinsame, um die Achse 23 des Trägers verschwenkbare Baueinheit. Wie Fig. 4, in der die Betriebslage der Bandumlenkeinrichtung dargestellt ist, erkennen lässt, ist die Wahl der gegenseitigen Lage der beiden Achsen 17 und 23 ferner so getroffen, dass bei um diefTrommel geschlungenem Band die Trommelachse näher zur Kassette liegtiji als die Schwenkachse der Bandumlenkeinrichtung. Auf diese Weise wird erzielt, dass beim Verschwenken der Bandumlenkeinrichtung I9» in Richtung des Pfeiles 25, aus der in Fig. 3 dargestellten Ruhelage In die
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Betriebslage die Trommel mitverschwenkt wird und dabei in den Bandlauf eintaucht, wodurch das Band besonders sicher um die Trommel geschlungen wird, insbesondere dann, wenn an der Trommel eine Bandführung für die dem Gerätechassis zugekehrte Bandkante vorgesehen ist, wie noch im folgenden erläutert wird. Durch die Anordnung der Trommel unmittelbar neben dem Bandlauf in der Ruhelage der Bandumlenkeinrichtung und durch das Eintauchen der Trommel in den Bandlauf beim Verschwenken der Bandumlenkeinrichtung ergibt sich ferner ein besonders raumsparender Aufbau.
Bei dem in Rede stehenden Ausführungsbeispiel soll das Band um 180° um die Trommel geschlungen werden. Hierzu weist die Bandumlenkeinrichtung zwei Bandführungsstifte λΚ und 28 auf, die beide beim Aufsetzen der Kassette auf das Gerät das Band hintergreifen und von welchen, bei um die Trommel geschlungenem Band, der eine (i4) das Band in Bezug .zur Trommel führt, während der andere (28) das Band im Verlauf zwischen dem erstgenannten Bandführungsstift 1^ und der Kassette, von der Trommel distanziert hält. Durch die im vorstehenden beschriebene Wahl der Actisen 1? und 23 von Trommel und Bandumlenkeinrichtung wird dabei wie aus Fig. h ersichtlich ist, erzielt, dass zum Umschlingen des Bandes um 180° um die Trommel, durch deren Eintauchen in den Bandlauf nur ein geringerer
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Schwenkwinkel der Bandumlenkeinriehtung als 180°, nämlich etwa 165°, erforderlich ist, was für die Bedienung der Anordnung vorteilhaft ist.
Selbstverständlich gibt es in Hinblick auf die Wahl der gegenseitigen Lage der Achsen 17 und 23 eine Reihe von Abwandlungen vorgenannten Ausführungsbeispiels, wozu beispielsweise auf die in den Figuren 9 und 10 schematisch dargestellte Anordnung verwiesen sei. Hier taucht die Trommel wesentlich tiefer in den Bandlauf ein und die Umschlingung des Bandes um die Trommel um 180° erfolgt mit einem einzigen Bandführungsstift 14.
Zurückkehrend zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 sei noch auf einige weitere vorteilhafte Ausgestaltungen desselben hingewiesen. So ist am Träger 20 der Bandumlenkeinriehtung eine Nocke 29 vorgesehen, mit welcher der Netzschalter 30 des Gerätes
ein- bzw. ausschaltbar ist, und zwar so, dass in der ■ . ." Ruhelage der Bandumlenkeinrichtung der Netzschalter ausgeschaltet ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass in der Ruhelage der Bandumlenkeinrichtung, in welcher eine Kassette auf das Gerät auflegbar ist, unter allen Umständen gewährleistet ist, dass keine Betriebsart des Gerätes funktionsbereit ist, um eine allfällige Beschädigung des Bandes zu verhindern. Selbstverständlich kann auch in bekannter Weise dafür
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Sorge getragen werden, dass keine Kassette auf das
Gerät auflegbar ist, sobald die Andruckrolle an die
Antriebswelle angedrückt ist.
Um allfällige Beschädigungen des Bandes während des Verschwenkens der Bandumlenkeinrichtung zu
vermeiden, hat sich ferner als zweckmässig erwiesen,
wenn beim Verschwenken der Bandumlenkeinrichtung vorzugsweise jeweils am Beginn desselben, eine eingeschaltete Betriebsart des Gerätes ausschaltbar ist. Hierzu ist am Träger 20 der Bandumlenkeinrichtung eine weitere Nocke 31 vorgesehen, die beim Verschwenken der Bandumlenkeinrichtung aus der Ruhelage heraus, einen Hebel
32 kurzzeitig verstellt, welcher eine Halteschiene 33 verschwenkt, in die die Betriebsartenschalter 3h, 35» 36, beispielsweise für Vorlauf, schnellen Vorlauf, und schnellen Rücklauf des Bandes, in ihrer Einschaltlage in bekannter Weise einrasten, so dass bei: der Verschwenkung der Bandumlenkeinrichtung gegebenenfalls
eingeschaltete Betriebsartenschatter in ihre Ruhelage zurückkehren. Die Anordnung des Hebels 32 gegenüber
dem Träger 20 ist dabei so getroffen, dass die bereits erwähnte, zur Betätigung des Netzschalters vorgesehenen Nocke 29 den Hebel 32 am Beginn des Verschwenkens der Bandumlenkeinrichtung von der Betriebslage in die Ruhelage ebenfalls verstellt, so dass auch in diesem
Fall etwa eingeschaltete Betriebsarten ausgeschaltet
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werden. Selbstverständlich, könnte das Ausschalten der Betriebsarten auch auf andere Weise erfolgen, beispielsweise durch Betätigung eines in üblicher Weise ausgeführten Automatstops mittels des Hebels 32.
Ein Gerät mit einer Bandumlenkeinrichtung entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 zeigt schematisiert in Draufsicht Fig. 5 mit der Bandumlenkeinrichtung in der Ruhelage und Fig. 7 in der Betriebslage derselben, wobei die Figuren 6 und 8 entsprechende Schnitte entlang der Linien VI - VI, bzw. VIII - VIII sind. Hier ist zum Verschwenken der Bandumlenkeinrichtung 19, die mit der Trommel eine Baueinheit bildet, eine Handhabe 37 vorgesehen, die einen oberhalb der Trommel verlaufenden, die Trommel abdeckenden Griffteil 38 aufweist, welcher über eine neben der Trommel verlaufende Strebe 39 mit dem Träger 20 der Bandumlenkeinrichtung verbunden ist. Der Träger 20 weist seinerseits eine Nut 40 auf, in die gerätefeste Lappen 14.1 ragen, wodurch er verschwenkbar gelagert ist. Auf diese Weise bildet die Handhabe zum Verschwenken der Bandumlenkeinrichtung gleichzeitig einen sich in die Abdeckplatte 42 des Gerätes einfür genden Abschluss,
Die Kassette 1 ist in eine Ausnehmung 43 der Abdeckplatte 42 des Gerätes einsetzbar, wobei die Bandführungsstifte 14, 28 das Band hintergreifen.
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Um das Band um die Trommel zu schlingen ist nun einfach die Handhabe 37 um etwa 165° zu verschwenken. Um die Kassette in dieser Betriebslage der Bandumlenkeinrichtung in ihrer Lage am Gerät festzuhalten, ist eine von der Bandumlenkeinrichtung betätigbare Riegelanordnung 44 vorgesehen. Diese Riegelanordnung weist zwei, seitlich der Ausnehmung 43 verschwenkbar gelagerte, unter der Wirkung von Federn 45 stehende Riegel 46 auf, mit welchen ein Gestänge 47 verbunden ist, das sich am Umfang des Griffteiles 38 abstützt. Da der Umfang des Griffteiles bei der Verschwenkung der Bandumlenkeinrichtung eine Exzenterbewegung ausführt, sind somit mit dem Gestänge die Riegel verstellbar. ¥ie aus den Figuren 5> 7 und 8 ersichtlich, sind die Riegel in der Ruhelage der Bandumlenkeinrichtung aus dem Bereieh der Ausnehmung 43 herausgeschwenkt, so dass eine Kassette einlegbar ist, wogegen sie in der Betriebslage der Bandumlenkeinrichtung eine sich in der Ausnehmung 43 befindende Kassette übergreifen und so festhalten. Gleichzeitig bildet diese Riegelanordnung eine Auflegesperre für eine Kassette auf das Gerät, sobald sich die Bandumlenkeinrichtung in der Betriebslage befindet, da dann die Riegel in die Ausnehmung ragen und ein Einlegen einer Kassette laerhindern.
Die Trommel 15 weist, wie aus den Figuren 5, 6 und 7 ersichtlich ist, in an sich bekannter Weise,
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eine durch, einen schraubenlinienförmig um die Trommel geschlungenen Streifen gebildete Bandführung 48 auf, die das Band an der dem Gerätechassis 2 zugewandten Bandkante führt. In der Ruhelage der Bandumlenkeinrichtung liegt diese Bandführung gerade im Bereich des sich in der Kassettenöffnung 24 erstreckenden Bandes 7» so dass dieses bei auf das Gerät aufgelegter Kassette an der Bandführung aufliegt. Hierdurch wird das Band beim Herumschlingen um die Trommel durch diese Bandführung absolut exakt in die gewünschte Lage ge*-; bracht". .
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 11 und 12 ist eine Kassette 1 vorgesehen, bei der die Bandspulen 3 und 4 in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind. Die Bandumlenkeinrichtung 1°- und die Trommel 15 weisen hier eine gemeinsame, wieder geneigt gegenüber einer Senkrechten auf die Kassettenhauptebene verlaufendeu Achse 4°- auf, d.h., dass die Ach- ™ sen von Trommel und Bandumlenkeinrichtung, die oben mit 17 und 23 bezeichnet wurden, zusammenfallen. Die Bandumlenkeinrichtung besteht wieder aus einem Träger 20, der hier um die gerätefest angeordnete Trommel verschwenkbar ist und zwei Bandführungsstifte 14 und 28 aufweist. In Fig. 11 ist die Lage der Bandführungsstifte in der Ruhelage der Bandumlenkeinrichtung, ebenso wie der Bandlauf hierbei, strichliert
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eingezeichnet.
In der Betriebslage der Bandumlenkeinrichtung hat hier der Bandführungsstift,28, ebenso wie der Bandführungsstift 14, eine Umlenkung des Bandes zu bewirken, wobei er gleichzeitig das Band im Verlauf zwii sehen der Kassette und dem Bandführungsstift 14 von der TrommeH^iistanziert hält. Die Bandführungsstif te lenken hier das aus der Kassette kommende Band auf ein höheres Niveau um, wonach es der Bandführungsstift 14 tangential zur Trommel führt, über deren Mantel es dann schraubenlinienförmig, in einer Umschlingung um 180° verläuft, um wieder in der gleichen Höhenlage wie das aus der Kassette austretende Band, parallel zu demselben, in die Kassette einzutreten. Die Bandführungsstifte sind hierzu in entsprechender Weise konisch ausgebildet und zueinander und zur Trommelachse windschief am Träger angeordnet.
Obwohl in den dargestellten Ausführungsbeispielen die Achsen der Trommel (15) geneigt gegenüber einer Senkrechten auf die Kassettenhauptebene verlaufen, ist dies keineswegs erforderlich, sondern es sind auch Ausführungen erfindungsgemässer Geräte möglich, bei welchen die Achse der Trommel senkrecht auf die Kassettenhauptebene verläuft und die Umschlingung der Trommel durch das Band längs einer Schraubenlinie durch entsprechende Ausbildung der Bandführungsstifte bewirkt wird.
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Claims (1)

  1. -ι? - 2U38160
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    Patentansprüche:
    £p Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätj, insbesondere für Signale mit breitem FrequenzSpektrum, bei dem der in einer Kassette untergebrachte Aufzeichnungsträger (Band) mittels einer verstellbaren, mindestens einen Bandführungsstift aufweisenden Bandumlenkemnrichtung aus der Kassette herausführbar und in einer schraubenlinienförmigen Bahn über einen Teil der Mantelfläche einer Trommel schlingbar ist, wobei beim Aufsetzen der Kassette auf das Gerät der Bandführungsstift in eine Kassettenöffnung eindringt und das sich im Bereich der Kassettenöffnung erstreckende Band hintergreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandumlenkeinrichtung in einem Kreisbogen von der auf das Gerat aufgesetzten Kassette weg, um einen Teil der Trommel herum verschwenkbar angeordnet ist, wobei beim Verschwenken der Bandumlenkeinrichtung das Band vom Bandführungsstift erfasst und um den Trommelmantel geschlungen wird.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich neti dass die Bandumlenkeinrichtung zur Halterung des Bandführungsstiftes einen Träger aufweist, der um eine Achse senkrecht zur Hauptebene der Kassette ■verschwenkbar ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandumlenkeinrichtung zur Halterung des ,
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    Bandführungsstiftes einen Träger aufweist, der um eine zur Trommelachse gleichgerichtete Achse verschwenkbar ist.
    h. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Träger und die Trommel als gemeinsam, um die Achse des Trägers verschwenkbare Baueinheit ausgebildet sind.
    5· Gerät nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, dass bei um die Trommel geschlungenem Band die
    Trommelachse näher zur Kassette liegt, als die Schwenkachse der Bandumlenkeinrichtung.
    6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken der Bandumlenkeinrichtung ein Stellmotor vorgesehen ist.
    7· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken der Bandumlenkeinrichtung mit derselben eine Handhabe verbunden ist, die einen oberhalb der Trommel verlaufenden, vorzugsweise die Trommel abdeckenden Griffteil aufweist.
    8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche , bei dem die Trommel eine Bandführung, aufweist,
    die das Band an der dem Gerätechassis zugewandten Bandkante führt, dadurch gekennzeichnet, dass bei auf das Gerät aufgesetzter Kassette und Ruhelage der Bandumlenkeinrichtung, in welcher Ruhelage, der Bandführungs-
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    stift das Band in der Kassette hintergreift, das Band an der Bandführung aufliegt.
    9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandumlenkeinrichtung zwei Bandführungsstifte aufweist, die beide beim Aufsetzen der Kassette auf das Gerät das .Band hintergreifen und von welchen, bei um die Trommel geschlungenem Band, der eine das Band in bezug zur Trommel führt, während der andere das Band, in Verlauf zwischen dem erstgenannten Bandführungsstift und der Kassette, von der Trommel distanziert hält und gegebenenfalls eine Bandumlenkung bewirkt.
    10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verschwenken der Bandumlenkeinrichtung der Netzschalter des Gerätes ein- bzw. ausschaltbar ist.
    11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandumlenkeinrichtung eine Riegelanordnung betätigt, die bei um die Trommel geschlungenem Band die Kassette in ihrer Lage am Gerät verriegelt.
    12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelanordnung gleichzeitig als Auflegesperre für Kassetten auf das Gerät, bei zur Trommel hin verschwenktem Bandführungsstift, ausgebildet ist.
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    13· Gerät .nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verschwenken der Bandumlenkeinrichtung, vorzugsweise jeweils am Beginn desselben, eine eingeschaltete Betriebsart des Gerätes, beispielsweise durch Auslösung eines Automatstops oder Rückstellung der Betriebsartenschalter in die Ruhelage, ausschaltbar ist.
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    Lee rs e ι te
DE19702038160 1969-08-04 1970-07-31 Anordnung zum selbsttaetigen umschlingen eines bandfoermigen aufzeichnungstraegers um die fuehrungstrommel eines rotieren den magnetkopfes Withdrawn DE2038160B2 (de)

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DE2038160A1 true DE2038160A1 (de) 1971-02-18
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