DE2637141A1 - Vorrichtung zum einlegen und auswerfen von magnetbandkassetten bei aufzeichnungs- und wiedergabegeraeten - Google Patents
Vorrichtung zum einlegen und auswerfen von magnetbandkassetten bei aufzeichnungs- und wiedergabegeraetenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einlegen und Auswerfen von Magnetbandkassetten bei Aufzeichnungs- und
Wiedergabegeräten.
In der jüngsten Vergangenheit sind Kassettenrecorder
wegen des einfachen Einlegens und Herausnehmens des Magnetbandes aus dem Gerät in allgemeine Benutzung genommen worden.
Bei derartigen Bandkassetten wird das Magnetband normalerweise auf einer oder zwei Spulen aufbewahrt, die in der Kassette
sind, um das Magnetband vor einem Aufnahme- oder Wiedergabekopf auf die zweite Spule aufzuwickeln. Beim Umspulen
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Ö
des Magnetbandes auf die zweite Spule wäh^-nd des. Abs-nielens
einer Spur kann die aus dem Gerät herausgenommene Kassette
umgekehrt werden, um die zweite Spur abzuspielen, indem das Band zurück auf die erste Spule umgespult wird.
Bei einer derartigen Anordnung ist es erforderlich, daß die Kassette in das Gerät genau positioniert eingesetzt wird,
damit ein Zusammenwirken mit dem Antriebssystem des Gerätes, beispielsweise der Reibrolle, der Andruckwalze, den Bandtransport-
und Steuerspindeln od.dgl., sichergestellt ist, und zwar
derart, daß beispielsweise die Treibrolle in die Kassette eindringt, um zum Vorbeiführen des Magnetbandes an den Magnetköpfen
dieses zu ergreifen, während die Bandtransport- und Steuerspindeln in die Zahnkränze der Naben der Kassette eingreifen,
um eine Spannung für die Abwickelspule und eine An-^
triebskraft für die Aufwiekelspule sicherzustellen.
In bekannter Weise wird bei derartigen Geräten die Bandkassette von der kurzen Seitenkante in das Gerät eingesetzt,
worauf die Kassette von der Einlegestellung in die Aufnahmebzw. Wiedergabestellung abgesenkt wird; zu diesem Zweck ist
eine Anordnung gemäß den Fig. 1 bis 2(B) vorgeschlagen worden, wobei die Magnetbandkassette c bekannter Konstruktion
mit ihrer einen Schmalseite nach vorne gerichtet horizontal in einen Kassettenhalter h eingelegt wird, der in einer angehobenen
Stellung gehalten wird (Fig. 2(A)) und der einen rechteckigen Querschnitt aufweist, der dem der Kassette c
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entspricht; durch eine Bewegung des Halters h nach unten in die Aufnahme- bzw. Wiedergabestellung gemäß Fig. 2(B) wird
daraufhin die Kassette c abgesenkt. Bei einer derartigen bekannten Konstruktion ist der Kassettenhalter h zur Aufnahme
der Kassette c schwenkbar an Klammern gehaltet die sich
nach oben von mittigen Abschnitten an der Oberkante aus erstrecken,
und zwar mit Stiften ρ und mit Hilfe eines entsprechenden Hebels 1. Dieser Hebel 1 ist starr auf einer Welle s
befestigt, die drehbar in Rahmen f des Gerätes gehaltert ist,
und'wird durch geeignete Haltevorrichtungen (nicht dargestellt) in einer ersten Stellung zum Einlegen der Kassette
(Fig. 2(A)) gegen die Zugkraft der Feder w positioniert, die zwischen dem unteren Ende einer Verlängerung la des Hebels 1
und dem nicht dargestellten Rahmen des Aufnahme-und Wiedergabegerätes
verbunden ist. Beim Freigeben des Hebels 1 von der Haltevorrichtung wird der Halter h, der die Kassette c
enthält, abgesenkt, und zwar durch die Wirkung der Feder w und die Drehung des Hebels 1 gemeinsam mit der Welle s in
die zweite Stellung zum Abspielen oder Aufnehmen (Fig. 2(B)).
Die oben beschriebene Anordnung hat jedoch verschiedene Nachteile, und zwar erfordert die Herstellung derartiger
Kassettenhalter einen ziemlich komplizierten Prozeß, da der Kassettenhalter h schachteiförmig ist, in den die Kassette c
vollständig eingepaßt wird, so daß die Herstellung zu einer Verringerung der Arbeitseffizie^ und damit zu hohen Rosten
führt. Außerdem ist .im Hinblick auf die Konstruktion ein
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Zwischenraum oder eine Bauhöhe A gemäß Fig. 2(A) erforderlich, um den Kassettenhalter h mit dem schwenkbaren Hebel 1
durch Stifte ρ zu verbinden, wobei diese Anordnung die Anzahl der Bauteile erhöht, so daß das Aufnahme- und Fiedergabegerät
komplizierter wird und sich daraus verstärkt die Möglichkeit einer Fehlfunktion ergibt, und wegen der sich
ergebenden Vergrößerung des Gerätes ist dieses nicht zum Einbau in kompakte Aufnahme- und Wiedergabegeräte geeignet.
Darüber hinaus ergeben sich ähnliche Nachteile bei dem bekannten Auswurfmechanismus für die Kassette c am Ende des
Abspielvorganges, die ebenfalls den einfachen Aufbau, die stabile Funktionsweise und die kompakte Größe des Aufnahme-
und Wiedergabegerätes nachteilig beeinflussen.
Erfindungsgemäß soll daher eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art geschaffen werden, die diese Nachteile
vermeidet und einfaches und wirksames Einlegen und/ oder Auswerfen der Kassette ermöglicht. Die Erfindung geht
dabei von der Erkenntnis aus, daß dies im wesentlichen durch die Verwendung einer Zahnstange und eines damit zusammenwirkenden
Ritzels erreicht werden kann, um eine Bewegung einer Kurbelstange zur Positionierung der Kassette zu bewirken.
Neben dem einfachen Aufbau der erfindundungsgemäßen Konstruktion soll ein stabiler Betrieb erreicht werden, wobei
die Größe der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vorteilhafter Weise verringert wird.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einlegen und Auswerfen
von Magnetbandkassetten bei Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten
zeichnet sich aus durch einen im Querschnitt U-förmigen Rahmen zur Aufnahme der Kassette, der an einer Seite
eines horizontalen Schlitzes zur Ausführung einer Bewegung zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung
schwenkbar angeordnet ist, durch einen Zahnstangenhebel mit einer Zahnstange und Klauen, die einen Zahnkranz einer
Nabenöffnung der Kassette bei deren Einsetzen in den Rahmen eingreifen, wobei zum Einlegen der Kassette der Zahnstangenhebel
entlang dem horizontalen Schlitz in eine erste Richtung gegen die Federkraft einer Feder bewegbar ist, die den
Zahnstangenhebel in eine der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung zieht, durch ein Ritzel, das in Eingriff mit der
Zahnstange ist, durch eine Kurbelstange, die mit ihrem einen Ende an einem exzentrischen Punkt des Ritzels schwenkbar befestigt
ist, und durch eine zweite Feder, die zwischen dem anderen Ende der Kurbelstange und einer Auswurfvorrichtung
für die Kassette verbunden ist. Der Zahnstangenhebel wird beim Einlegen der Kassette in die erste Richtung bewegt, um
das Ritzel um einen bestimmten kleinen Winkel in eine Richtung zu drehen, so daß die Kurbelstange durch die Spannung
der zweiten Feder eine Kurbelbewegung ausführt, durch die das Ritzel den Zahnstangenhebel in die erste Richtung zieht,
um die Kassette in ihre vollständig eingelegte Stellung zu bringen, während der Rahmen gleichzeitig in die zweite Stellung
zur Aufnahme und Wiedergabe verschwenkt wird. Die zwei-
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te Feder für die Kurbelstange wird durch die Betätigung der Auswurfvorrichtung entspannt, um das Ritzel in die andere
Richtung zu drehen und den Zahnstangenhebel mit Hilfe der Zugspannung der ersten Feder in die zweite Richtung zurückzubewegen,
und zwar bei gleichzeitiger Schwenkbewegung des Rahmens zum Auswerfen der Kassette in die erste Stellung.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen werden die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Vorrichtung vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1,2(A) eine schematische Ansicht einer bekannten und 2(B)
Vorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Hagnetbandkassette
herausgenommen ist,
Fig. 4 schematische Aufsichten einer erfindungsgemäßen bis 6
Vorrichtung, die die verschiedenen Stellungen
einer Kassette beim Einlegen zeigen, wobei die zugehörigen Anordnungen eines Aufnahme- und
¥iedergabegerätes zur Vereinfachung entfernt
sind,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene, schematische Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 4 bis 6,
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wobei ein Rahmenteil in einer angehobenen Stellung zum Einlegen oder Auswerfen der Kassette
gehalten ist,
Fig. 8(A) teilweise Seitenansichten einer Klaue und einer
und 8(B)
Kurbelstange sowie einer Nabenöffnung der Magnetbandkassette,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie bei den Fig. 4 bis 6, wobei jedoch die Kassette vollständig eingelegt
ist,
Fig. 10 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7, wobei jedoch
der Rahmenteil in einer abgesenkten Stellung zur Aufnahme oder Wiedergabe des Magnetbandes ist,
Fig. 11 ähnliche Ansichten wie Fig. 9, wobei jedoch die und 12
verschiedenen Stellungen der Kassette während des Auswerfens dargestellt sind, und
Fig. 13 eine teilweise Aufsicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung der Fig. 3 bis 12.
Im folgenden wird zunächst auf die Fig. 3 bis 12 Bezug genommen. Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform
der Vorrichtung zum Positionieren und Auswerfen eines Magnetbandes.
Diese Vorrichtung T weist eine Führungswelle 3 auf,
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die sich in einer Richtung parallel zu der beim Einsetzen der Kassette 1 bekannter Konstruktion erstreckt, die ein
Paar Spulennaben 2 aufweist; die Führungswelle 3 ist an ihren entgegengesetzten Enden durch entsprechende Halterahmen
4 starr gehaltert. Ein Rahmen oder Kassettenhalter 5, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt (Fig. 7)
aufweist, um an seinem rechten Teil etwa eine Hälfte der Kassette 1 aufzunehmen, ist schwenkbar auf der Führungswelle
3 durch ein Paar Schenkel 6 befestigt, die sich nach außen und nach unten von den entsprechenden Seitenkanten des Rahmens
5 aus erstrecken.
Der Abstand zwischen einer Deckplatte 5u und einer Bodenplatte 51 des Rahmens 5 verengt sich allmählich zu den
vorderen Seitenkanten, d.ho zu den von den Schenkeln 6 entfernten
Seitenkanten, während der Abstand dazwischen gleich der Dicke der Kassette 1 ist, um diese leicht einsetzen zu
können. Der Rahmen 5 wird normalerweise nach unten durch eine Feder 7 verdreht, die zwischen dem untersten Ende einer
der Schenkel 6 und einem Stift ist, der an dem R.ahmen des nicht dargestellten Gerätes befestigt ist, jedoch wird der
Rahmen in einer angehobenen Stellung gegen die Federkraft der Feder 7 gemäß Fig. 7 gehalten, und zwar durch das Zusammenwirken
des anderen Schenkels 6 mit einer Nut, die an dem einen Ende eines Rasthebels 9 ausgebildet ist, der an seinem
anderen Ende schwenkbar an dem Rahmen des Gerätes befestigt ist und normalerweise im Gegenuhrzeigersinn durch eine Feder
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verdreht wird, die zwischen dem Rasthebel 9 und dem nicht dargestellten Rahmen des Gerätes ist.
Die angehobene Stellung des Rahmens 5 gemäß Fig. 7, bei der die Deckplatte 5u horizontal gehalten wird, ermöglicht
das horizontale Einlegen der Kassette 1 in den Rahmen 5, ohne irgendeine Behinderung durch Spulenspindeln 11, die drehbar
auf einem Chassis 10 befestigt sind, oder durch die Treibrolle 12, während in der abgesenkten Stellung des Rahmens 5
(Fig. 10), in der die Bodenplatte 51 in eine horizontale Position gebracht ist, die in dem Rahmen 5 gehaltene Kassette
1 genau in die Spulenspindeln 11, die Treibrolle 12 od.dgl. eingreift, die in die Kassette 1 an entsprechenden Stellen
eindringen, so daß die Kassette 1 zur Aufnahme oder Wiedergabe bereit ist.
Auf der Führungswelle 3 ist ein Zahnstangenhebel 14, der einen Basisabschnitt 14b aufweist mit einer Zahnstange
17 auf der einen Seite, die sich in einer Richtung parallel zu der Führungswelle 3 erstreckt, und mit einer im wesentlichen
L-förmigen Verlängerung 14a, gleitend auf den einander
gegenüberliegenden Endabschnitten 15 des Basisabschnitts 14b so befestigt, daß er in die Einlegerichtung
der Kassette 1 bewegbar ist, wobei ein nach unten gerichteter Vorsprung oder eine Nase 13 an dem äußersten Ende der
L-förmigen Verlängerung 14a vorgesehen ist, um in eine der Spulennaben 2 einzugreifen, während eine Rückholfeder 16
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zwischen dem einen Ende des Basisabschnitts 14b und einem
Stift ist, der an dem Chassis 10 der Vorrichtung T befestigt ist, um den Hebel 14 in eine Richtung zu bewegen, die der
Einlegerichtung der Kassette 1 entgegengesetzt ist. Der Basisabschnitt 14b des Zahnstangenhebels 14 ist weiterhin an
dem anderen Ende mit einem Vorsprung 18 versehen, der mit dem Rasthebel 9 zusammenwirkt, um diesen am Eingriff mit dem
Schenkel 6 des Rahmens 5 zu lösen. Die Zahnstange 17 des Zahnstangenhebels 14 greift in ein Ritzel 20 ein, das mit
einer Welle 19 drehbar an dem Chassis 10 befestigt ist, während eine Kurbelstange 22 mit ihrem einen Ende schwenkbar an
einem exzentrischen Punkt des Ritzels 20 mit Hilfe eines Stiftes 21 befestigt ist, während das andere Ende der Kurbelstange
22 über eine Feder 24 mit einem Stift verbunden ist, der an einem Betätigungshebel 23 zum Auswerfen der Kassette
befestigt ist. Die Feder 24 ist so angeordnet, daß sie auf den Zahnstangenhebel 14 einen Zug in einer Richtung ausübt,
die entgegengesetzt der Einsetzrichtung für die Kassette ist, wenn der Betätigungshebel 23 nicht niedergedrückt ist, jedoch
läßt die Zugspannung nach, wenn der Hebel 23 niedergedrückt wird, wobei eine Rückholfeder 25 vorgesehen ist, die
zwischen einem Vorsprung 23a etwa am Mittelteil des Seitenrandes des Hebels 23 und einem Vorsprung an dem Chassis 10
verbunden ist. Zwischen dem Betätigungshebel 23 und dem Rasthebel 9 sowie in der Nähe des Ritzels 20 ist ein L-förmiger
Verbindungshebel 26 vorgesehen, der in einer Richtung parallel zu der Führungswelle 3 (Fig. 9 bis 12) bewegbar ist und
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der über eine Feder 27, die zwischen einem Vorsprung 26a an dem einen Ende des Hebels 26 und einem Vorsprung 23b an einem
äußersten Ende des Hebels 23 ist, mit dem Betätigungshebel 23 verbunden. Der Abschnitt 26b des Hebels 26, der sich
seitlich unter rechtem Winkel zur Achse des gleichen Hebels 26 erstreckt, steht in Eingriff mit einem Ende eines anderen
kleinen L-förmigen Hubhebels 28, der an dem Chassis 10 angelenkt ist, um den Hebel 28 zu verdrehen, der an seinem anderen
Ende mit dem Schenkel 6 des Rahmens 5 zusammenwirkt, um diesen Rahmen 5 zurück in die ursprünglich angehobene Stellung
gegen die Kraft der Feder 7 zu verdrehen und um die Nut des R.asthebels 9 in Singriff mit dem Schenkel 6 des Rahmens
5 danach zu bringen, um den Rahmen 5 in der angehobenen Stellung
zu halten. An dem linken Abschnitt der Vorrichtung T (Fig. 9 bis 12) ist eine rechtwinklige Basisplatte 32 angeordnet,
auf der ein Magnetkopf 30 und eine Andruckwalze 31 angeordnet sind, wobei diese Basisplatte 32 seitlich verschiebbar
ist mittels Stiften b, die auf dem Chassis 10 befestigt sind und die in Langlöcher ο eingreifen, die auf der
Platte 32 ausgebildet sind, wobei diese Basisplatte 32 normalerweise in Richtung des Rahmens 5 oder der Kassette 1 bewegt
wird mit Hilfe einer Feder 33, die zwischen der Platte 32 und dem Chassis 10 ist. Zwischen der Basisplatte 32 und
dem Betätigungshebel 23 ist ein weiterer L-förmiger Verbindungshebel 29 schwenkbar angeordnet, der an seinem einen
Ende ein Langloch aufweist, das mit einem Stift zusammenwirkt, das an einem im wesentlichen mitiaeren Abschnitt einer
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Seitenkante des Betätigungshebels 23 befestigt ist, während das andere Ende des Verbindungshebels 29 mit einer Verlängerung
32a der Basisplatte 32 zusammenwirkt, um diese in eine
Richtung von dem Rahmen 5 fort gegen die Kraft der Feder 33
zu bewegen. Die in Seitwärtsrichtung auf dem Chassis 10 verschiebbar
angeordnete Basisplatte 32 kann zu dem Rahmen 5 hin bewegt werden, d.h. in Richtung auf die Kassette 1, wenn
der Rahmen 5 nach unten gerichtet ist, so daß ein anderer Vorsprung 32' der Basisplatte 32 mit einem gebogenen Vorsprung
3^- zusammenwirkt, der in dem Mittelabschnitt des unteren,
linken Randes des Rahmens 5 ausgebildet ist. Oberhalb der Basisplatte 32 ist eine im Querschnitt L-förmige
Führungsplatte 35 in einer Richtung parallel zu der Führungswelle 3 angeordnet, um die linke Seitenkante der Kassette zu
führen und zu ergreifen, wenn der Rahmen 5 nach oben in die angehobene Stellung verdreht wird.
Wenn die Kassette 1 mit ihrer kurzen Seitenkante in den Rahmen 5 gemäß Fig. 4 eingesetzt wird, wird mit der obigen
Anordnung der Rahmen 5 in seiner angehobenen Stellung gemäß Fig. 7 gehalten, wobei in diesem Zustand, da die Kassette 1
horizontal in den Rahmen 5> beispielsweise durch einen Finger, hineingeschoben wird, der Vorsprung oder die Nase 13
des Zahnstangenhebels 14 aus dem Zustand der Fig. 8(A) in
Eingriff mit einer der Öffnungen der Spulennaben 2 der Kassette 1 (Fig. 8(B)) gebracht wird, wobei der Zahnstangenhebel
14, der durch die Kassette 1 angestoßen wird, gleich-
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zeitig entlang der Führungswelle 3 gegen die Zugkraft der Rückholfeder 16 in Richtung des Pfeiles in Fig. 5 bewegt
wird. Dementsprechend wird bewirkt, daß das in Eingriff mit der Zahnstange 17 des Hebels 14 stehende Ritzel 20 im Uhrzeigersinn
verdreht wird, und dadurch wird die Kurbelstange 22, die exzentrisch mit ihrem einen Ende an dem Ritzel 20
angelenkt ist, in eine Position gemäß Fig. 5 gegen die Kraft der Feder 24 verschoben, wobei in dieser Position der Drehmittelpunkt
19 des Ritzels 20 mit dem exzentrischen Schwenkpunkt
21 der Kurbelstange 22 ausgerichtet ist, während die Feder 24 zur Erzeugung einer maxiemalen Zugspannung ausgedehnt
ist. Wenn der Punkt 21 der Kurbelstange 22 weiter aus dieser Position bewegt wird, führt die Kurbelstange 22 eine
Kurbelbewegung durch die'Zugspannung der Feder 24 aus, um das Ritzel 20 weiter im Uhrzeigersinn zu verdrehen. Daher
bringt der Zahnstangenhebel 14, dessen Nase 13 in. Eingriff
mit der Öffnung der einen der beiden Spulennaben 2 ist, die Kassette 1 in die vorbestimmte Einsetzstellung mit Hilfe der
Zahnstange 17, die in Eingriff mit dem Ritzel 20 steht, selbst wenn nach dem anfänglichen Niederdrücken der Druck
durch den Finger auf die Kassette 1 nachläßt. Durch die oben beschriebene Vorwärtsbewegung des Zahnstangenhebels 14 zusammen
mit der Zugbewegung des Kurbelmechanismus berührt der Freigabehebel 18 des Zahnstangenhebels 14 den Rasthebel 9,
um diesen gegen die Zwangskraft der Feder 8 zu verdrehen, so daß der Rahmen 5 aus seiner angehobenen Position gemäß Fig.
und gemäß Fig. 10 durch die Wirkung der Feder 7 bewegt wird,
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wobei in dieser abgesenkten Position des Rahmens 5 die in diesem gehaltene Kassette 1 zum Betrieb genau positioniert
ist, wobei die Treibrolle 12 und die Spulenspindeln 11 in die entsprechenden Abschnitte der Kassette 1 eindringen.
Nachdem in der oben beschriebenen Weise die Kassette 1 in die genaue Position gebracht worden ist, wird die Basisplatte
32 mit dem darauf befestigten Magnetkopf 30 und der Andruckwalze 31 mit Hilfe der Feder 33 zu der Kassette 1
durch nicht dargestellte Betätigungsvorrichtungen bewegt.
Zum Auswerfen der in der oben beschriebenen Weise eingesetzten Kassette 1 aus der Vorrichtung T wird der Betätigungshebel
23 gemäß Fig. 11 gegen die Kraft der Feder 25 niedergedrückt, und die Basisplatte 32 für den Magnetkopf
30 und die Andruckwalze 31 wird dadurch nach links von der Kassette 1 weg gegen die Kraft der Feder 33 mit Hilfe des
Verbindungshebels 29 bewegt, während die Feder 24, die zwischen dem Betätigungshebel 23 und der Kurbelstange 22 ist,
ihre Spannung verliert, während gleichzeitig der Verbindungshebel 26 in Richtung des Pfeils (Fig. 11) mit Hilfe der Feder
27 verschoen wird, um den Hubhebel 28 im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen, der wiederum den Schenkel 6 des Rahmens
in Richtung des Pfeils in Fig. 7 gegen die Kraft der Feder anstößt, so daß der Rahmen 5 in seine ursprünglich angehobene
Stellung (Fig. 7) zurückkehrt, worauf der Schenkel 6 mit der Nut des Rasthebels 9 zum Festhalten des Rahmens 5 in der
angehobenen Stellung in Eingriff kommt. Da, wie oben erwähnt,
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der Zug der Feder 24 auf die Kurbelstange 22 nachläßt, dreht
sich in dem obigen Zustand das Ritzel 20 zusammen mit der Kurbelstange 22 im Gegenuhrzeigersinn durch die Wirkung der
Rückholfeder 16 für den Zahnstangenhebel 14, worauf sich dieser entlang der Führungswelle 3 gemäß Fig. 12 zurückbewegt,
so daß die Kassette 1, deren Öffnung in der Spulennabe 2 in Eingriff mit der Nase 13 des Zahnstangenhebels 14 steht,
aus dem Rahmen 5 ausgeworfen wird.
In Fig. 13 ist eine andere Ausführungsform der Auswurfvorrichtung
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird der Zahnstangenhebel 14 mit der Zahnstange 17 in die Richtung
bewegt, die der Einsetzrichtung der Kassette entgegengesetzt ist, und zwar durch die Rückholfeder 16, die zwischen dem
einen Ende des Basisabschnitts 14b des Hebels 14 und dem Chassis 10 ähnlich den Fig. 3 bis 12 ist, während die Feder
24, die bei dem obigen Ausführungsbeispiel zwischen dem anderen Ende der Kurbelstange 22 und dem Betätigungshebel 23
ist, hier weggelassen wurde; ein Stift 22'a ist an dem anderen Ende der Kurbelstange 22' befestigt und gleitet in einer
L-förmigen Nut ma einer Verbindungsplatte m, die bewegbar zwischen dem Ritzel 20 und einem Rahmen 10a des Chassis
10 angeordnet ist. Eine Feder Z ist zwischen dem Abschnitt des Hebels 22' unmittelbar oberhalb des Stiftes 22'a und einem
geeigneten Abschnitt des Chassis 10, um die Kurbelstange 22' auf die eine Seite der Nut ma zu bewegen, während die
Verbindungsplatte m.in der üblichen Weise durch eine Feder 24'
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in eine Richtung entgegen der Einsetzrichtung der Kassette
bewegt wird, wobei diese Feder 24' zwischen dem einen Ende der Platte m und dem Chassis 10 ist. Die Zugspannung der
Feder 24' ist größer als die der Feder 16, so daß der Zahnstangenhebel 14 und damit die Zahnstange 17 in die gleiche
Richtung wie die der Platte m bewegt werden. Der Betätigungshebel 23 zum Auswerfen der Kassette gemäß den Fig. 3 bis 12
ist durch einen Betätigungshebel 23' ersetzt, dessen eines Ende in der Nähe des anderen Endes der Kurbelstange 22' mit
dem Stift 22'a abgeschrägt ist, um in Eingriff mit dem anderen Ende der Kurbelstange 22' zu stehen, während der Betätigungshebel
23' in der gleichen Richtung wie die des Zahnstangenhebels 14 und der Verbindungsplatte m mit Hilfe einer
Feder 25' bewegt wird, die zwischen einem Vorsprung, der an
einer vorderen Seitenkante des Hebels 23' ausgebildet ist, und dem Chassis 10 verbunden ist. Wenn der Betätigungshebel
23' gegen die Kraft der Feder 25' in der Richtung des eingezeichneten
Pfeils zum Auswerfen der Kassette niedergedrückt wird, wobei die Kurbelstange 22' in der strichpunktierten
Stellung ist, wird die abgeschrägte Vorderkante des Hebels 23' gegen die Seitenkante des anderen Endes der Kurbelstange
22' angedrückt, deren Stift 22'a in Eingriff mit einem seitlichen Basisabschnitt mal der L-förmigen Nut ma der Platte m
steht, und der von dem Basisabschnitt ma 1 freigegebene Stift 22'a wird danach in den Längsabschnitt ma2 der Nut ma geführt,
wobei die Spannung der Feder 24' nachläßt, so daß die Zahnstange
17 und damit der Zahnstangenhebel 14 in die ursprüng-
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liehe Stellung mit Hilfe der Feder 16 zurückgebracht werden.
Die anderen Konstruktionen und Funktionen der Vorrichtung T sind ähnlich denen der Fig. 3 bis 12, so daß auf eine erneute
detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Kassette genau eingesetzt
und in die vorbestimmte Aufnahme- und Wiedergabestellung in der Vorrichtung positioniert wird, während die gleiche Kassette
durch Niederdrücken des Betätigungshebels in einfacher Weise ausgeworfen wird, wobei die einfache Konstruktion
der Vorrichtung zum guten Funktionieren und Verringern der Herstellungskosten beiträgt. Außerdem ist bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung der Rahmen zum Festhalten der Kassette mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet im Gegensatz zu
dem bekannten schachteiförmigen Kassettenhalter, während bei der bekannten Vorrichtung, bei der der Kassettenhalter
vertikal nach oben oder unten bewegt wird, ersetzt ist durch eine Drehbewegung des Rahmens um die Führungswelle, um zu
bewirken, daß die obere und untere Innenfläche des Rahmens selektiv mit den entsprechenden oberen und unteren Flächen
der Kassette zusammenwirken. Die Kassette kann in dem Rahmen sowohl in der angehobenen als auch in der abgesenkten
Position des Rahmens genau horizontal gehalten werden, und gleichzeitig wird der Raum in der Nähe der oberen und unteren
Flächen des Rahmens zum besseren Einlegen und Auswerfen
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der Kassette in vorteilhafter Weise benutzt, so daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung insbesondere durch ihre einfache Konstruktion zum Einbau in kleine Aufnahme- und Wiedergabegeräte
geeignet ist.
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Claims (6)
- Pate nt ansprüche(1 .y Vorrichtung zum Einlegen und Auswerfen von Magnetbandkassetten bei Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten, bei der die in einen horizontalen Schlitz einzulegende Kassette nacheinander zwischen einer Einlege- und Auswurfstellung (erste Stellung) und einer Aufzeichnungs- und Wiedergabestellung (zweite Stellung) bewegt wird, gekennzeichnet durcheinen Rahmen (f) zur Aufnahme der Kassette (c), der an einer Seite des Schlitzes zur Ausführung der Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Stellung verschwenkbar angeordnet ist,einen Zahnstangenhebel (14) mit einer Zahnstange (17) und eine Nase (13), die in einen Zahnkranz einer Öffnung (2) der Spulennabe der Kassette (c) bei deren Einsetzen in den Rahmen (f) eingreift, wobei zum Einlegen der Kassette (c) der Zahnstangenhebel (14) entlang dem horizontalen Schlitz in eine erste Richtung gegen die Federkraft einer Feder (16) bewegbar ist, die den Zahnstangenhebel (14) in eine der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung zieht,ein Ritzel (.20), das in Eingriff mit der Zahnstange (1.7) ist,- - 19 709808/1090eine Kurbelstange (22), die mit ihrem einen Ende an einem exzentrischen Punkt (21) des Ritzels (20) schwenkbar befestigt ist, und durcheine zweite Feder (24), deren Spannkraft größer ist als die der ersten Feder (16), wobei der Zahnstangenhebel (14) beim Einlegen der Kassette (c) in die erste Richtung bewegt wird, um das Ritzel (20) um einen bestimmten Winkel in eine Richtung zu verdrehen, so daß die Kurbelstange (22) durch die Spannung der zweiten Feder (24) eine Kurbelbewegung ausführt, wobei das Ritzel (20) durch diese Kurbelbewegung den Zahnstangenhebel (14) in die erste Richtung zieht, um die Kassette (c) in die vollständig eingelegte Stellung zu bringen, während einer der Rahmen (f) gleichzeitig in die zweite Stellung verschwenkt wird, und wobei die zweite Feder (24) durch Betätigung der Auswurfvorrichtung (23) entspannt wird, um das Ritzel (20) in die andere Richtung zu drehen und den Zahnstangenhebel (14) mit Hilfe der Zugspannung der ersten Feder (16) in die zweite Richtung zurückzubewegen bei gleichzeitiger Schwenkbewegung des Rahmens (f) zum Auswerfen der Kassette (c) in die erste Stellung.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Feder (24) zwischen dem freien Ende der Kurbelstange (22) und der Auswurfvorrichtung (23) angeordnet ist.- 20 709808/ 1090
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Feder (24) mit der Auswurfvorrichtung (23) über eine Verbindungsplatte (m) zusammenwirkt, die als Gleitführung für einen Stift (22'a) eine Nut (ma) aufweist, der am freien Ende der Kurbelstange (22') befestigt ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (f) eine Deck- und eine bodenplatte (5u bzw. 51) und ein Paar Schenkel (6) aufweist, die auf einer in der Nähe und parallel zu der einen Seite des Schlitzes angeordneten Führungswelle (7) schwenkbar gelagert sind, wobei eine Führungsplatte auf der anderen Seite des Schlitzes feststehend angeordnet ist zur Führung der Kassette (c) bei der Ausführung der Schwenkbewegung des Rahmens (f) zwischen der ersten und der zweiten Stellung um die Führungswelle (3)» wobei die Deckplatte (5u) in der ersten Stellung horizontal ist und ihre Innenseite eine Fläche der Kassette (c) berührt und wobei die Bodenplatte (51) in der zweiten Stellung horizontal ist und ihre Innenseite die andere Fläche der Kassette (c) berührt, um diese während der Aufnahme oder der Wiedergabe zwischen der Deck- und der Bodenplatte (5u bzw. 51) einzuklemmen.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Auswurfvorrichtung einen Betätigungshebel (23) aufweist, der parallel zu der einen- 21 709808/1090Seite des horizontalen Schlitzes beweglich angeordnet ist und normalerweise in eine Richtung entgegen der Einsetzrichtung der Kassette durch eine dritte Feder (25) bewegt wird, wobei die zweite Feder (24), mit dem einen Ende am freien Ende der Kurbelstange (22) und mit dem anderen Ende an dem Betätigungshebel (23) befestigt ist, daß ein Verbindungshebel (26) parallel zu dem Betätigungshebel (23) bewegbar und mit seinem einen Ende an dem Betätigungshebel (23) über eine vierte Feder (27) befestigt ist und daß ein Hubhebel (28) zwischen dem anderen Ende des Verbindungshebels (26) und einem der Schenkel (6) des R.ahmens (5) schwenkbar angeordnet ist, wobei dieses Ende des Verbindungshebels (26) das eine Ende des Hubhebels (28) berührt, um diesen zu verdrehen, so daß das andere Ende des Hubhebels (28) den einen der Schenkel (6) andrückt, um den Rahmen (5) in die erste Stellung zu verdrehen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein Rasthebel (9) schwenkbar in der Nähe des einen der Schenkel (6) angeordnet ist und normalerweise zu diesem durch eine fünfte Feder (8) bewegt wird, so daß der mit dem einen Schenkel (6) in Eingriff steht, wenn der Rahmen (5) in der ersten Stellung ist, um diesen zu verriegeln, wobei der Zahnstangenhebel (14) an seinem einen Ende entsprechend dem einen Schenkel (6) mit einer Verlängerung versehen ist, die mit dem Rasthebel (9) in Eingriff steht, wenn der Zahnstangenhebel (14) in der Stellung ist- 22 709808/1090bei der die Kassette vollständig eingelegt ist, um den Rasthebel (9) von dem einen Schenkel (6) freizugeben, so daß der Rahmen (5) in die zweite Stellung verdrehbar ist.- 23 -709808/1090
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