DE2038047A1 - Entwässerung der Oberflachen der Leitschaufeln und des Stromungsraumes von Dampfturbinen, insbesondere Satt und Naßdampfturbinen - Google Patents
Entwässerung der Oberflachen der Leitschaufeln und des Stromungsraumes von Dampfturbinen, insbesondere Satt und NaßdampfturbinenInfo
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Description
bt/kr
Aktiengesellschaft
Zweigniederlassung Hürnberg
Hürnberg, 30.7.1970
Entwässerung der Oberflächen der Leitechaufeln
des Strömungsraumes τοη Dampfturbinen, ins»
besondere Satt- und laßdaapfturbinen
Di« Erfindung bezieht sich auf «ine aus Bntwäseerungeöifnungen aufweisenden Hohlraum-Leitschaufeln und einen lsi
Gehäuse untergebrachtem Bntwässerungekanal bestehende Daapfturbine, insbesondere Satt- oder !faßdampfturbine. ·
Ue die durch Wassertropfenanschlag an die Oberflächen der
Laufschaufeln von Haßdampfturbinen hervorgerufene Brosion
der saugseitigen Eintrittskante zu vermindern bzw· ganz zu vermeiden, 1st es notwendig, die verhältnismäßig kleine
Wass, ermenge, die sich auf der Oberfläche der vorhergehenden
Leitschaufel ansammelt, daran zu hindern, von der Leitschaufel-Sndkante aus wieder in die Dampfetrömung zu gelangen,
Ea iet bekannt, Durchbrüche in Form von zwei eich in Strömungsrichtung des Haßdampfes überdeckenden Reihen von Längs*
schlitzen zur Verbindung des Stufenraumes mit dem Hohlraum der Leitschaufel an deren Bauch- und Rückenseite, und swar
unmittelbar vor der Abströmkante anzuordnen, um den sich
an der Sohaufeloberfläohe niederschlagenden Flussigktitsfilm abzusaugen.
Auch ist es bekannt geworden, zur Entfernung schwerer Tsil-03.8171
109886/1002 m/m
chen aus einem Luft-, Dampf-, Gas- oder Flüssigkeitsstrom,
der durch umlaufende Schaufeln axial hindurchgeführt wird, das Rückenstüok jeder Hohlschaufel mit gerade oder geneigt
gerichteten Bohrungen, deren Ansah! nach dem Sohaufelkopf
hin »unehmen kann, zu versehen. Einfache Bohrungen dieser Art, d.h. solche Öffnungeformen fülsren aber meist eu vorzeitigem Zersprühen des Wasserfilm*, wodurch die Bntwässsrungswirkung verringert wird. Bei schräg geführten Sohlitzen gelangt zwar das Wasser ablBsungsfrei in die Absaugeöffnung, doch sind derartige öffnungen äußerst schwierig
herzustellen.
Außerdem ist eine Entwässerungseinrichtung an der Niederdrucks tufe einer Dampfturbine bekannt, nach welcher sich
die Absaugöffnungen in der Austrittskante der Leitschaufel,
und «war in Gestalt eines über die gesamte Höhe dieser Xante verlaufenden Spaltes mit schärfen Rändern befinden. Die
Fertigung solcher Schaufeln 1st aber ebenfalls sehr aufwendig.
Schließlich wurde auch bereits vorgeschlagen, schräge Schiit·
ze mit Überdeckung an den Oberflächen der Leltechaufeln vorzusehen. Bei derartig ausgebildeten Absaugeöffnungen
gelangt zwar der Wasserfilm ablttsungsfrei in die öffnungen,
doch sind auch derartige Konstruktionen wieder sehr schwer zu verwirklichen.
Die zur Absaugung der kleinen anfallenden Wassermenge erforderlichen Durchetrömungequerechnitte für solche Längsschlitze, für derartige geraden oder geneigten Bohrungen
oder für Durchtrittespalte nit scharfen Rändern müssen jedoch äußeret klein gehalten sein, was zur Folge hat, daß
deren Verwirklichung fertigungstechnisch auf sehr große Schwierigkeiten stößt. Eine Aceaageöffnung an einer Hohlτ
schaufel muß nämlich darüber hinaus auch βtrömungatechnisch so günstig auegebildet sein, daß das Wasser der Um-
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lenkung von nahezu 180° ohne vorzeitigen Zerfall in Tropf·»
folgen kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, unter weitgehender Yeriieidung dee sowohl durch die
Bohrungen bzw. Schlitze in den Hohl-Leitschaufeln als auch
durch die Abscheideöffnungen ±m Gehäueeumfang eintretenden
Verlustes an arbeitsfähiges Strömungsmedium eine ausreichende Entwässerung der Oberflächen der yon Naßdampf beaufschlagten Schaufeln und des Gehäuses mit baulich und montag©mäßig einfachsten und billig herzustellenden Mitteln herbeizuführen·
daß die öffnungen, d.h. die Bohrungen oder Schlitze zu dem
Hohlraum jeder Leitschaufel und/oder der Zugang zu dem la
Gehäueeumfang befindlichen Entwässerungskanal durch poröses,
flüesigkeitedurchläesiges Material ersetzt sind. Ss erfolgt
also die Entwäeserung des Arbeitsraumes der Turbine durch
diese poröse Masse hindurch, wobei gleichzeitig in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der bekannte beachtliche Unterschied der freien Oberflächenenergie des Wassers beispielsweise gegenüber metallischen Werkstoffen ausgenutzt wird,
um das schädliche Wasser aus der Dampfströmung so weit als irgend möglich zu entfernen.
Poröses Material bietet bekanntlich eine relativ große Oberfläche. Wenn nun beispielsweise im Bereich der Schaufelendkanten gemäß der Erfindung Streifen porösen Werkstoffes
angeordnet werden und ein Druckgefälle über diese Streifen vorgesehen wird, so versucht das Wasser die freie Oberfläche
des porösen Werkstoffes völlig zu bedecken. Es liegt diesem Vorgang die physikalische Erkenntnis zugrunde, nach welcher
die potentielle Energie, hier die Oberflächenenergie, einem
Minimum zustrebt. Durch das vorgesehene Druckgefälle wird
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dae poröge Material dauernd teilweise leergesaugt, so daß
im stationären Betrieb stete genügend offene Poren vorhanden
sind, in die das Wasser hineingezogen wird. E* ist daher mit
einem ausreichend dimensionierten Streifen porösen Werkstoffes die Entfernung des schädlichen Wassere von Dampfturbinen-Lei t schaufeln im stationären Betrieb durchführbar.
Wegen des geringen freien Strömungsquerschnitte», der im
porösen Material zur Verfügung steht, sperrt der Streifen
den Hohlraum der Schaufel gegenüber dem Arbeitsraum der Turbine sehr gut ab, so daß kaum, arbeitsfähiges ätrömungemittel verloren geht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, als poröse Masse für den Wasserdurchtritt eine solche aus metallischen Werkstoffen oder deren Legierungen, beispielsweise auf der Basis von Cr-Ni-Stählen zu wählen, die
sich leicht mit dem Schaufelwerketoff oder dem Turbinengehäuse durch Löten oder Schweißen verbinden lassen. Da
solche Metall-Legierungen leicht zu verarbeiten sind, let auch die Fertigung profilierter und verwundener Schaufeln
unter Verwendung solchen porösen Materials einfach durchzuführen.
Solche Einsätze aua porösem Material in die Wandung von
Hohlschaufeln werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im Bereich der Schaufelendkante, und zwar entweder auf der
SchaufeldruckBeite und/oder auf der Saugseite der Schaufel,
vorzugsweise in Streifenform vorgesehen. Es ist auch möglich, im Bereich der Einströmkante einen solchen porösen
Einsatz in die Wandung der Saugseite einzufügen, falls dort
zusätzliche Absaugung erforderlich werden sollte. Das sich auf der Schaufeloberfläche film- oder strähnenartig bewegende Wasser wird dann unter der Wirkung von Kapillarkräften die -offenen Poren füllen und aua diesen, bei vorhandener ausreichender Druckdifferenz zwischen Strömungsraum und Schaufel-Hohlraum in das Schaufelinnere abgesaugt
werden. Beim Wiederaustreten des Wassers aus der porösen,
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Masse muß, wenn deren zum Schaufel-Hohlraum hin liegend·
Oberfläche z.B. bei sehr geringer abzusaugender Wassermenge nicht vollständig befeuchtet ist und sich deshalb Über den
Porenöffnungen Menisken bilden können, die dadurch auftretende Kapillar-Druokerniedrigung durch eine bestimmte zusätzliche Druckdifferenz überwunden werden. Die Kapillar»
Druckerniedrigung hängt vom Druckmesser der Foren ab und steigt mit abnehmendem Forendurchmesser* Die Porosität der
zum Einsatz kommenden porösen Masse muß daher zur Erzielung
einer optimalen Absaugewirkung an die jeweils gegebenen
thermodynamischen und strömungstechnischen Verhältnisse,
insbesondere an die verfügbare Druckdifferenz und an die Menge des abzusaugenden Wassers angepaßt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und in
sohematischen Darstellungen veranschaulicht, und zwar zeiger
Fig. 1 bis 3 Teil-Querschnitte durch hohle Leitschaufeln,
während
Die in den Figuren 1 bis 3 veranschaulichten zusammengesetzten Hohl-Leitechaufein bestehen aus den Sohaufelwänden 1,2
bsw. 3, 4 bzw. 5, 6, die aus normalem Werkstoff gefertigt sind. Für diese AuefUhrungsbeispiele ist der Schaufel-Hohlraum mit jeweils 7 benannt.
Gemäß Figur 1 befindet sich das erfindungsgemäße poröse
Material 8 in Streifenform auf der Schaufel-Druckseite 9, und zwar.im Bereich des Abströmrandes, und ist bei 10 mit
dem Schaufelmaterial beispielsweise durch Schweißen verbunden.
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BAD
In der abgewandelten Ausführung nach Figur 2 ist die Schaufelendkante,
und zwar sowohl die Druckseite 9 als auch die Saugseite 11 der Leitschaufel aus streifenförmigem, poröosr
Material 8· und 8'· gemäß dem Erfindungsvorschlag gebildet, wobei mit 12, 13 und 14 wiederum die jeweiligen Schweißnaht :
bezeichnet sind. Die dünnen Strömungslinien 15 und 16 veranschaulichen
den Verlauf des Wassers und lassen erkennen, daß in vorteilhafter Weise keine Wasserablösung stattfindet.
Die Figur 3 zeigt den Einsatz des streifenförmigen, porösen
Materials 8··' auf der Schaufelsaugseite 11, und zwar diesmal
im Bereich des Einströmendes der sich aus den Teilen 5 und 6 zusammensetzenden Leitschaufel mit den Schweißstellen
17 und 18. Eine solche Schaufelgestaltung ist zweckmäßig für eine zusätzliche Absaugung, d.h. für diejenigen Fälle,
bei denen auch die Saugseite 11 der Schaufel eine beträchtliche
Wassermenge auffängt und in den Hohlraum 7 weiterleiten soll.
In Figur 4 ist mit 19 das Turbinengehäuse und mit 20 der Abströmkanal benannt, während bei 21 eine Laufschaufel angedeutet
ist. Der Zugang vom Strömungsraum 22 zum Abströmkanal 20 ist nach dem Erfindungsvorschlag mit porösem Material 81111 ausgefüllt und bei 23 mit dem Turbinengehäuse
19 verschweißt oder verlötet. Durch das Anbringen dea porösen Materials 8!'·· an dieser Stelle soll das Wasser am Wiedereintritt in den Strömungsraum 22 gehindert werden, was
bisher nur durch große Druckdifferenz und umständliche Bauart zu erreichen, aber stets mit entsprechendem Dampfverlust
verbunden war.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf Turbinenschaufeln,
die aus keramischem Werkstoff gefertigt sind. Der Zugang zu den Hohlräumen solcher Schaufeln wird dann an den oben
erwähnten Stellen durch das Einsetzen von porösen Keramikteilen hergestellt.
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ΒΑΏ ORIQJNAL
Claims (7)
- bt/krMaschinenfabrik Augsburg-HürnbergAktiengesellschaft
Zweigniederlassung HürnbergNürnberg, 30.7.1970Patentansprüche{ 1 . kue Bntwäseerungeöffnungen aufweisenden Hohlraum-Leit- ^—" schaufeln und einem im Gehäuse untergebrachten Bntwä·- serungskanal bestehende Dampfturbine, insbesondere Sattoder Naßdampfturbine, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen zu dem Hohlraum (7) jeder Leitschaufel und/oder der Zugang zu dem im Gehäuseumfang befindlichen Entwä·- serungskanal (22) mit porösem, flüsaigkeitsdurchlässigem Material (8 bis 8 "") ausgefüllt sind. - 2. Dampfturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als poröses Material solches aus metallischen Werkstoffen oder deren Legierungen Verwendung findet.
- 3. Dampfturbine nach Anspruch Ί und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Material in Form von Streifen in die Wandungen (1 bis 6) der Hohiraumschaufeln eingefügt bzw. in den Zugang zum Gehäuse-Entwässerungskahal (20) gelegt ist.
- 4. Dampfturbine, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange der porösen Oberfläche solcher Streifen in Strömungerichtung des Arbeitsmittels der angelegten DruckdifferenE, der Porenweite und der Fläche des porösen Materials angepaßt ist.03. 8171 ./.109886/1002-2-
- 5. Dampfturbine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Material (8 Jais 8"'bzw. 8 '« · ·) mit den Schaufelwänden (1 bis 6) bzw. mit dem Turbinengehäuse (19) durch Schweißen oder Löten verbunden ist.
- 6. Dampfturbine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Schaufelwand der Druck- und/oder der Saugseite im Bereich des Abströmendes aus porösem Material (8·, 8··) gebildet ist (Fig. 2).
- 7. Dampfturbine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für eine zusätzliche Absaugung die Wandung (6) der Saugseite des Anströmendes ganz oder teilweise aus porösem Material (81··) besteht (Pig. 3).°5'8171 109886/1002
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