DE2036736C3 - Elektrischer Schalter mit einem axial verschiebbaren Mitnehmer, in dem ein Schlüssel eingreift - Google Patents

Elektrischer Schalter mit einem axial verschiebbaren Mitnehmer, in dem ein Schlüssel eingreift

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DE2036736C3
DE2036736C3 DE19702036736 DE2036736A DE2036736C3 DE 2036736 C3 DE2036736 C3 DE 2036736C3 DE 19702036736 DE19702036736 DE 19702036736 DE 2036736 A DE2036736 A DE 2036736A DE 2036736 C3 DE2036736 C3 DE 2036736C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (JP-GM 14437/62).
Ist ein derartiger Schalter in eine beispielsweise zum Betrieb eines Gerätes dienende elektrische Anlage eingefügt, so kann dieses Gerät nicht ohne weiteres von unbefugten Personen, sondern nur von derjenigen Person in Betrieb genommen werden, die den zu diesen Schalter gehörenden Schlüssel besitzt.
Bei einem bekannten Schalter dieser Art ist der Mitnehmer mit einem Führungszapfen in einer Kontaktplatte an der Schalterrückseite drehbar gelagert (JP-GM 14437/62). Außerdem ist ein Schließzylinder zur Aufnahme des Schalterschlüssels vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß eine axial verschiebbare Lagerung des Mitnehmers, ein Schlüsseleingriff in den Mitnehmer und eine einfache Rastierung ermöglicht sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Schalter kann aus wenigen Bauteilen hergestellt werden. Je nach Ausgestaltung der Rastkonturen am Mitnehmer bzw. am Schaltergehäuse kann der Schalter für jede gewünschte Folge von Schaltschritten ausgelegt und dabei trotzdem sein prinzipieller Aufbau beibehalten werden. Ferner läßt sich sein Zusammenbau in unkomplizierter Weise und unter Verzicht auf Schraubverbindungen durchführen, und er ist bezüglich seiner Konstruktion einfach und bezüglich seiner Herstellung preisgünstig.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 diejenige Seite eines Schalters nach der Erfindung, die eine Einführungsöffnung für einen zur Schalterbetätigung notwendigen Schlüssel aufweist, ίο
Fig. 2 den Schalter im Schnitt nach der Schnittlinie H-II in Fig. 1 sowie mit eingeführtem Schlüssel,
Fig. 3 diejenige Seite des Schalters, die der Einführungsöffnung abgewandt ist, ohne Deckplatte,
Fig. 4 die der Einführungsöffnung zugewandte Seite des Mitnehmers,
Fig. 5 einen zum Schalter gehörenden Rastnocken im Schnitt nach der Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Mitnehmers,
Fig. 7 eine Seitenansicht des gegenüber Fig. 6 um einen Winkel von 90° verdrehten Mitnehmers,
Fig. 8 lediglich das Gehäuse von derjenigen Seite, die der Einführungsöffnung abgewandt ist.
Fig. 9 das Profil einer im Schalter zur Anwendung kommenden Rastkontur und Fig. 10 ein weiteres Profil der Rastkontur.
Der dargestellte Schalter weist ein aus Isolierstoff bestehendes, im wesentlichen rotationssymmetrisches Gehäuse 20 auf, das an seiner in Fig. 1 ersichtlichen Frontseite zwei Durchbrüche 21.22 zum Austrocknen von möglicherweise im Innc <.■.: vic:> Schalters sich bildenden Kondenswasser und eine Einführungsöffnung 23 für das Schließteil 24 eines Schlüssels 25 besitzt, mittels dessen der Schalter betätigbar ist. Im Inneren des Gehäuses 20 schließt sich an die Einführungsöffnung 23 eine Führungsbohrung 26 an, in der ein Mitnehmer 27 mittels eines Führungszapfens 28 gelagert und durch den Schlüssel 25 verdrehbar ist. Der Führungszapfen 28 ist an seiner der Einfuhr ungsöffnung 23 zugewandten Seite mit einer Ausnehmung 29 für die formschlüssige Aufnahme des an dem Schlüssel 25 befindlichen Schließteiles 24 und an seiner der Einführungsöffnung 23 abgewandten Seite mit einem fest an ihm sitzenden Flansch 30 versehen. Im Gehäuse 20 ist eine Führungsfläche 31 vorgesehen, die sich gegenüber derjenigen Fläche 32 des an dem Fühiungszapfen 28 sitzenden Flansches 30 befindet, die im montierten Zustand des Mitnehmers 27 der Einführungsöffnung 23 zugewandt ist. Von den beiden Flächen 31,32 ist die eine Fläche mit einem Rastnokken 33 (Fig. 5) und die andere Fläche mit einer mit diesem Rastnocken 33 zusammenwirkenden Rastkontur 34 (Fig. 9 bzw. 10) versehen. Im bevorzugten Bei&pielsfall ist der Rastnocken 33 auf der zu dem Flansch 30 des Mitnehmers 27 gehörenden Fläche 32 und die Rastkontur 34 auf der Führungsfläche 31 angeordnet. Des weiteren weist der Schalter ein Kontaktstück 35 auf, das mit einem Vorsprung 36 in eine an der der Einführungsöffnung 23 abgewandten Seite des Mitnehmers 27 befindliche Ausnehmung 37 gegenüber diesem Mitnehmer 27 unverdrehbar eingesetzt und durch Zwischenfügung einer Druckfeder 38 nachgiebig am Boden 39 dieser Ausnehmung 37 abgestützt ist. Das Kontaktstück 35 läßt sich durch Verdrehen des Mitnehmers 27 mit Gegenkontakten 40, 41,42, 43 in Berührung bringen, die an einer aus Isolierstoff bestehenden Deckplatte 44 befestigt sind. Diese Deckplatte 44 ist gleichzeitig zum Abschließen des Gehäuses 20 an der der Einführungsöffnung 23 abgewandten Seite ausgenutzt und dort durch entsprechende Formgebung des Gehäuses 20 gesichert.
Der Schlüssel 25 weist an seinem Schließteil 24 einen aus Flachmaterial bestehenden Flügel 45 auf. Dementsprechend ist in den Mitnehmer 27 als Ausnehmung 29 für die Aufnahme dieses Flügels 45 ein Schlitz 46 eingearbeitet. Ferner besitzt der Flügei 45 Hiinerschneidungen 47 für den Eingriff eines in die Führungsbohrung 26 ragenden, fest an dem Gehäuse 20 sitzenden Arretierbundes 48. Dieser Arretierbund 48 ist mit Unterbrechungen 49 versehen, die dann in der Projektion des Schlitzes 46 liegen, wenn sich der Mitnehmer 27 in seiner Ausgangsstellung befindet. An die Hinterschneidungen 47 schließt sich ein am Schlüssel 25 vorgesehener Begrenzungsbund 50, der im eingeführten Zustand des Schlüssels 25 auf dem Arretierbund 48 aufsitzt und mit seinem Durchmesser dem Durchmesser eines aufgebohrten Abschnittes 51 der Einführungsöffnung 23 angepaßt ist.
Bei der Durchführung einer Schaltbetätigung führen der Rastnocken 33 und die Rastkontur 34 eine Relativbewegung aus, die auf einer gedachten, konzentrisch zum Führungszapfen 28 liegenden Kreisbahn verläuft. Im bevorzugten Beispielsfall nach der Zeichnung kommt diese Relativbewegung dadurch zustande, daß der am Mitnehmer 27 sitzende Rastnocken 33 beim Verdrehen des Mitnehmers 27 gegenüber der auf der Führungsfläche 31 des fest angeordneten Gehäuses 20 sitzenden Rastkontur 34 bewegt wird.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, demjenigen Querschnitt des Rastnockens 33, der senkrechte Lage zu der diesen Rastnocken 33 tragenden Fläche 32 und tangentiale Lage zu der der Relativbewegung des Rastnockens 33 und der Rastkontur 34 entsprechenden Kreisbahn hat, eine sich nach einem vorzugsweise abgerundeten Scheitel 52 hin verjüngende Form zu
geben. Die Rastkontur 34 weist eine über die diese Rastkontur 34 tragende Fläche 31 vorstehende Erhebung 53 auf, wobei es ebenfalls zweckmäßig ist, demjenigen Querschnitt dieser Erhebung 53, der senkrechte Lage zu der diese Rastkontur 34 tragenden Fläche 31 und tangential Lage zu der der Relativbewegung des Rastnockens 33 und der Rastkontur 34 ensprechenden Kreisbahn hat, eine sich nach einem vorzugsweise abgerundeten Scheitel 54 hin verjüngende Form zu geben.
Die Rastkontur 34 weist ferner eine Rastausnehmung 55 auf, in die der Rastnocken 33 durch die Wirkung der Druckfeder 38 dann einschnappt, wenn beim Bewegen des Mitnehmers 27 aus seiner Ausgangsstelche 72 (Fig. 10) anschließt, die zu dem Begrenzungsnocken 68 hinführt, daß ferner diese Gleitfläche 72 parallel zu der die Rastkontur 34 tragenden Führungsfläche 31 verläuft und vorzugsweise die Höhe der zur Rastkontur 34 gehörenden Erhebung 53 hat, daß außerdem die Rastausnehmung 55 dann den Rastnocken 33 aufnimmt, wenn die Kontaktarme 56, 57 keinen der Gegenkontakte berühren, und daß schließlich der Anschlagnocken 70 erst gegen den Begrenzungsnocken 69 stößt, nachdem der Rastnocken 33 entgegen der Kraft einer in Fi g. 3 mit gestricheltem Linienzug gezeichneten Rückholfeder 73 auf die Gleitfläche 72 aufgelaufen ist.
Die Rückholfeder 73 ist im bevorzugten Beispiels- !5 fal! nach der Zeichnung eine nach Art einer Man-
gehörende Erhebung 53 gelangt.
Das aus leitendem Material bestehende, vorzugsweise bügeiförmig ausgebildete Kontaktstück 35 besitzt zwei diametral abgespreizte Kontaktarme 56,57. Damit diese Kontaktarme 56, 57 ungehindert über Gegenkontakte gleiten können, sind sie an der diesen Gegenkontakten zugewandten Seite mit einer balligen Fläche 58 versehen.
Der in die Ausnehmung 37 einzusetzende Vorsprung 36 läßt sich in einfacher Weise dadurch bilden, daß man zwischen den beiden Kontaktarmen 56, 57, einen U-förmig gebogenen Bereich 59 vorsieht.
Im bevorzugten Beispielsfall nach der Zeichnung befinden sich vier Gegenkontakte an der Deckplatte 44, von denen in Fig. 2 die Kontakte 40, 41 und 42 erkennbar sind und die auf einem gedachten Kreisbogen um einen Winkel von 90° versetzt sind. Dabei lassen sich die Kontaktarme 56, 57 jeweils mit zwei diametral gegenüberliegenden Gegenkontakten in Berührung bringen.
Eine einfache Konstruktion ergibt sich, wenn als Gegenkontakte die Köpfe von Nieten verwendet werden, deren durch die Deckplatte 44 ragenden Bolzen 60,61,62 gleichzeitig zur Befestigung von Anschlußmittel 64, 65,66 für Leitungen, vorzugsweise zur Befestigung von Flachsteckeranschlüssen, ausgenutzt sind.
Des weiteren ist die die Rastkontur 34 tragende Führungsfläche 31 mit zwei Begrenzungsnocken 68, 69 und die den Rastnocken 33 tragende Fläche 32 mit einem Anschlagnocken 70 versehen. Dabei stößt der Anschlagnocken 70 bei Berührung zwischen den Kontaktarmen 56, 57 und dem einen Paar 40, 41 der Gegenkontakte gegen den einen Begrenzungsnocken 68 und bei Berührung zwischen den Kontaktarmen 56,57 und dem anderen Paar der Gegenkontakte gegen den anderen Begrenzungsnocken 69. Außerdem befindet sich der Mitnehmer 27 in seiner Ausgangsstellung, wenn der Anschlagnocken 70 gegen den einen Begrenzungsnocken 68 stößt.
Die Begrenzungsnocken 68, 69 und der Anschlagnocken 70 sind zweckmäßig mit auf der der Relativbewegung des Rastnockens 33 und der Rastkontur 34 entsprechenden Kreisbahn angeordnet. Dabei kann man den Begrenzungsnocken 68 mit einer der zur Rastkontur 34 gehörenden Erhebung 53 zugewandten Schrägfläche 71 (Fig. 9) versehen, die zur Formgebung der Rastausnehmung 55 ausgenutzt wird. In diesem Fall nimmt die Rastausnehmung 55 dann den Rastnocken 33 auf, wenn der Anschlagnocken 70 gegen den Begrenzungsnocken 69 stößt.
Es ist aber auch möglich die Ausführung so zu wählen, daß sich an die Rastausnehmung 55 eine Gleitflä-
50
schette in das Gehäuse 20 eingesetzte Blattfeder 74. Die Blattfeder 74 liegt unter Vorspannung in einem Winkelbereich von etwa 270° innen an einem verstärkten Bereich 75 der Gehäusewand an und hat nach innen gebogene Enden 76,77 für den Eingriff je eines von zwei Rückholzapfen 78, 79. Die Rückholzapfen 78,79, von denen der eine Rückholzapfen 78 auf der den Rastnocken 33 tragenden Fläche 32 und der andere Rückholzapfen 79 auf der die Rastkontur 34 tragenden Führungsfläche 31 sitzt, haben vorzugsweise wenigstens annähernd tropfenförmigen Querschnitt.
Die Rastkontur 34, die Begrenzungsnocken 68, 69 sowie die Rückholzapfen 78, 79 können an die für sie bestimmte Fläche, im bevorzugten Beispielsfall an die Führungsfläche 31, angeformt sein. Die Rastkontur 34 sowie die Begrenzungsnocken 68,69 und gegebenenfalls auch die Rückholzapfen 78, 79 können aber auch, wie in Fig. 10 mit gestricheltem Linienzug gezeigt, Bestandteile eines selbständigen, vorzugsweise kranzähnlich geformten Bauteiles sein, das beispielsweise Zapfen 95, 96 besitzt und damit in entsprechende Bohrungen 97, 98 greift, die im bevorzugten Beispielsfall in die Führungsfläche 31 eingearbeitet sind. Durch Anwendungen dieser Maßnahmen ist es möglich, die Schaltschritte und ihre Funktionen durch Einsetzen eines solchen Bauteiles mit einer Rastkontur entsprechenden Profils zu wählen und dabei die Änderung des Schalteraufbaues auf ein Minimum zu beschränken.
Im Bereich der Einführungsöffnung 23 und der Führungsbohrung 26 weist das Gehäuse 20 einen außen mit Gewinde 99 versehenen Hals 100 auf, der eine Mutter 101 und eine Unterlegscheibe 102 zwecks Befestigung des Schalters trägt.
Die Betätigung des beschriebenen Schalters geschieht in folgender Weise: Zunächst wird der Schlüssel 25 in die Einführungsöffnung 23 eingeführt und zwar so weit, bis der Begrenzungsbund 50 auf dem Arretierbund 48 aufsitzt. Der Flügel 45 des am Schlüssel 25 befindlichen Schließteiles 24 greift dann in den Schlitz 46 des Mitnehmers 27 und gestattet, diesen Mitnehmer 27 aus seiner Ausgangsstellung in Richtung des Pfeiles P (Fig. 1) zu verdrehen. Befindet sich der Mitnehmer 27 außerhalb seiner Ausgangsstellung, so kann der Schlüssel 25 nicht vom Schalter entfernt werden, weil dann der am Gehäuse 20 sitzende Arretierbund 48 in die Hinterschneidungen 47 des Schlüssels 25 greift. Es wird dadurch vermieden, daß in einer den Schalter enthaltenden elektrischen Anlage Schaltvorgänge ausgelöst werden, die dann infolge Verlierens des Schlüssels nicht ohne weiteres mehr rückgängig zu machen sind.
Die Druckfeder 38 stellt sicher, daß im zusammen-
gebauten Zustand des Schalters der den Rastnocken 33 tragende Flansch 30 am Mitnehmer 27 gegen die die Rastkontur 34 tragende Führungsfläche 31 im Gehäuse 20 und gleichzeitig das Kontaktstück 35 mit seinen Kontaktarmen 56, 57 gegen die die Gegenkon- r> takte 40,41, 42, 43 tragende Deckplatte 44 gedrückt wird.
Es soll nun unterstellt werden, daß das Profil der Rastkontur 34 nach Fig. 9 Verwendung findet. In der Ausgangsstellung des Mitnehmers 27 befindet sich der Rastnocken 33 mit seinem Scheitel 52 bei A, d. h. er liegt auf der dem Begrenzungsnocken 69 zugewandten Seite der Erhebung 53. Dabei berührt der Anschlagnocken 70 den Begrenzungsnocken 68 und das Kontaktstück 35 mit seinen Kontaktarmen 56, 57 die Gegenkontakte 40, 41. Beim Verdrehen des Mitnehmers 27 aus der Ausgangsstellung wird der Rastnocken 33 entgegen der Kraft der Druckfeder 38 auf die Erhebung 53 geschoben bis schließlich der Scheitel 52 des Rastnockens 33 über den Scheitel 54 der Erhebung 53 gelangt und der Rastnocken 33 unter der Wirkung der Druckfeder 38 in die Rastausnehmung 55 schnappt. Der Rastnocken 33 befindet sich dann bei B, d. h., er liegt auf der dem Begrenzungsnocken
68 zugewandten Seite der Erhebung 53. Dabei berührt der Anschlagnocken 70 den Begrenzungsnocken
69 und das Kontaktstück 35 mit seinen Kontaktarmen 56, 57 die zwei anderen Gegenkontakte. Will man den Rastnocken 33 wieder in die Stellung A bringen, so ist der Mitnehmer 27 in entgegengesetzter Richtung «1 des Pfeiles P zu verdrehen. Der Rastnocken 33 wird dann wieder entgegen der Kraft der Druckfeder 38 auf die Erhebung 53 geschoben bis der Scheitel 52 des Rastnockens 33 über den Scheitel 54 der Erhebung 53 gelangt und der Raslnocken 33 unter der r, Wirkung der Druckfeder 38 in die Stellung A rutscht.
Es hat sich gezeigt, daß ein Schalter mit der soeben beschriebenen Wirkung vorteilhaft im Stromkreis eines Elektromotors verwendbar ist, der zum Antrieb eines Rasenmähers dient. Dabei wird die in der Stellung A des Rastnockens 33 durch das Kontaktstück 35 hergestellte Verbindung zwischen den Gegenkontakten 40, 41 zum Kurzschließen der Wicklung bzw. von Wicklungsteilen im Motor und die in der Stellung B des Rastnockens 33 durch das Kontaktstück 35 hergestellte Verbindung zwischen den zwei anderen Gegenkontakten zum Schließen des Motorstromkreises ausgenutzt. Das Kurzschließen der Wicklung bzw. von Wicklungsteilen im Motor dient hierbei zur Unfallverhütung, weil nämlich dadurch der Motor nach seinem Anschalten nur noch sehr kurze Zeit die Schneidmesser des Rasenmähers bewegt und an seiner Welle nu; schwer manuell verdrehbar ist.
Es soll jetzt unterstellt werden, daß das Profil der Rastkontur 34 nach Fig. 10 Verwendung findet. In der Ausgangsstellung des Mitnehmers 27 befindet sich der Rastnocken 33 mit seinem Scheitel 52 bei A', d.h., er liegt auf der dem Begrenzungsnocken 69 zugewandten Seite der Erhebung 53. Dabei berührt der Anschlagnocken 70 den Begrenzungsnocken 68 und bo das Kontaktstück 35 mit seinen Kontaktarmen 56, 57 die Gegenkontakte 40, 41. Beim Verdrehen des Mitnehmers 27 aus der Ausgangsstellung wird der Rastnocken 33 entgegen der Kraft der Druckfeder 38 auf die Erhebung 53 geschoben bis schließlich der Scheitel 52 des Rastnockens 33 über den Scheitel 54 der Erhebung 53 gelangt und unter der Wirkung der Druckfeder 38 in die Rastausnehmung 55 schnappt. Der Rastnocken 33 befindet sich dann bei B', d. h., er liegt auf der dem Begrenzungsnocken 68 zugewandten Seite der Erhebung 53. Dabei berührt weder der Anschlagnocken 70 einen der Begrenzungsnocken 68, 69 noch das Kontaktstück 35 mit seinen Kontaktarmen 56, 57 einen der Gegenkontakte. Es ist hier möglich, den Mitnehmer 27 mitteis des Schlüssels 25 noch weiter in Richtung des Pfeiles P zu verdrehen. Geschieht dies, so läuft der Rastnocken 33 auf die Gleitfläche 72 auf und zwar so weit, bis der Anschlagnocken 70 gegen den Begrenzungsnocken 69 stößt und der Rastnocken 33 sich bei C befindet. In dieser Stellung C" berührt das Kontaktstück 35 mit seinen Kontaktarmen 56, 57 die zwei anderen Gegenkontakte. Der Rastnocken 33 kann sich jedoch ohne genügend manuelle Krafteinwirkung nicht auf der Gleitfläche 72 halten, weil hier beim Einschnappen des Rastnockens 33 in die Rastausnehmung 55 der am Flansch 30 des Mitnehmers 27 befindliche Rüokholzapfen 78 hinter das umgebogene Ende 76 der Blattfeder 74 greift und das Weiterdrehen des Mitnehmers 27 in Richtung des Pfeiles P entgegen einer von dieser Blattfeder 74 ausgeübten Rückstellkraft geschieht. Somit kann hier der Mitnehmer 27 seine Stellung nur beibehalten, wenn sich der Rastnocken 33 in der Stellung A' bzw. B' befindet. Will man den Rastnocken 33 aus der Stellung B' wieder in die Stellung A' bringen, so muß der Mitnehmer 27 in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles P verdreht werden. Der Rastnocken 33 wird dann wieder entgegen der Kraft der Druckfeder 38 auf die Erhebung 53 geschoben bis der Scheitel 52 des Rastnockens 33 über den Scheitel 54 der Erhebung 53 gelangt und der Rastnocken 33 unter der Wirkung der Druckfeder 38 in die Stellung /!'schnappt. Es hat sich gezeigt, daß ein Schalter mit der soeben beschriebenen Wirkung in der elektrischen Anlage eines Rasenmähers verwendbar ist, der einen elektrischen Startermotor und eine Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine aufweist. Dabei wird die in der Stellung Λ'des Rastnockens 33 durch das Kontaktstück 35 hergestellte Verbindung zwischen den Gegenkontakten 40, 41 zum Unwirksammachen der Zündeinrichtung, beispielsweise zum Kurzschließen einer zu der Zündeinrichtung gehörenden Zündkerze, und die in der Stellung C des Rastnockens 33 durch das Kontaktstück 35 hergestellte Verbindung zwischen den zwei anderen Gegenkontakten zum Schließen des zu dem Startermotor gehörenden Stromkreises ausgenutzt. Beim Zurückbewegen des Rastnokkens 33 in die Stellung S1- wird der Stromkreis des Startermotors wieder geöffnet, so daß diese Stellung B' die Betriebsstellung darstellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter, der mittels eines Schlüssels betätigbar ist und mit einem Gehäuse versehen ist, das eine Einführungsöffnung für ein an dem Schlüssel befindliches Schließteil aufweist, wobei ein Mitnehmer aus Isolierstoff mittels eines Führungszapfens gelagert und mittels des Schlüssels verdrehbar ist, welcher Mitnehmer einen fest an dem Führungszapfen sitzenden Flansch aufweist, wobei sich gegenüber derjenigen Fläche des an dem Führungszapfen sitzenden Flansches, die der Einführungsöffnung zugewandt ist, im Gehäuse eine Führungsfläche mit einer starren Rastkontur befindet, die mit am Flansch des Mitnehmers angeordneten Rastmitteln zusammenwirkt, und bei welchem Mitnehmer ein Kontaktstück vorgesehen ist, das in einer auf der der Einführungsöffnung abgewandten Seite des Mitnehmers befindlichen Ausnehmung angeordnet und durch Zwischenfügung einer Druckfeder nachgiebig am Boden dieser Ausnehmung abgestützt ist, wobei sich das Kontaktstück durch Verdrehen des Mitnehmers mit Gegenkontakten in Berührung bringen läßt und diese Gegenkontakte an einer Deckplatte befestigt sind, die gleichzeitig zum Abschließen des Gehäuses an der der Einführungsöffnung abgewandten Seite Verwendung findet und dort durch entsprechende Formgebung des Gehäuses gesichert ist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale:
a) der Führungszapfen (28) des Mitnehmers
(27) ist in einer an die Einführungsöffnung (23) sich anschließenden Führungsbohrung (26) des Gehäuses (20) gelagert,
b) der Führungszapfen (28) weist an seiner der Einführungsöffnung (23) zugewandten Seite eine Ausnehmung (29) für die formschlüssige Aufnahme des am Schlüssel (25) befindlichen Schließteiles (24) auf, to
c) der Flansch (30) des Mitnehmers (27) ist an dem der Einführungsöffnung (23) abgewandten Ende des Führungszapfens (28) angeordnet,
d) der Flansch (30) hat mindestens einen starren Rastnocken (33), der als Rastmittel mit der starren Rastkontur (34) des Gehäuses (20) zusammenwirkt,
e) die Ausnehmung (37) für das Kontaktstück (35) ist gleichachsig zum Führungszapfen so
(28) im Mitnehmer (27) angeordnet.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken (33) und die Rastkontur (34) beim Verdrehen des Mitnehmers (27) auf einer gedachten, konzentrisch zu dem Führungszapfen (28) verlaufenden Kreisbahn relativ zueinander bewegbar sind.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Querschnitt des Rastnokkens (33), der eine senkrechte Lage zu der diesen Rastnocken (33) tragenden Fläche und tangentiale Lage zu der der Relativbewegung des Rastnockens (33) und der Rastkontur (34) entsprechenden Kreisbahn hat, eine sich nach einem vorzugsweise abgerundeten Scheitel (52) hin ver- ω jungende Form besitzt.
4. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkontur (34) eine über die diese Rastkontur (34) tragende Fläche vorstehende Erhebung (53) aufweist und derjenige Querschnitt dieser Erhebung (S3), der eine senkrechte Lage zu der diese Rastkontur (34) tragenden Fläche und tangentiale Lage zu der der Relativbewegung des Rastnockens (33) und der Rastkontur (34) entsprechenden Kreisbahn hat, eine sich nach einem vorzugsweise abgerundeten Scheitel (54) hin verjüngende Form besitzt.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkontur (34) eine Rastausnehmung (55) aufweist, in die der Rastnocken (33) durch die Wirkung der Druckfeder (38) dann einschnappt, wenn beim Bewegen des Mitnehmers (27) aus seiner Ausgangsstellung der Rastnocken (33) hinter die zur Rastkontur (34) gehörende Erhebung (53) gelangt.
6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rastkontur (34) tragende Fläche mit zwei Begrenzungsnocken (68, 69) und die den Rastnocken (33) tragende Fläche mit einem Anschlagnocken (70) versehen ist, wobei der Anschlagnocken (70) bei Berührung zwischen den Kontaktarmen (56, 57) und einem Paar (40, 41) von vier Gegenkontakten gegen den einen Begrenzungsnocken (68) und bei Berühiung zwischen den Kontaktarmen (56, 57) und einem anderen Paar der Gegenkontakte gegen den anderen Begrenzungsnocken (69) stößt.
7. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Begrenzungsnocken (68) gegen den der Anschlagnocken (70) in der Ausgangsstellung des Mitnehmers (27) stößt, eine der zur Rastkontur (34) gehörenden Erhebung (53) zugewandte Schrägfläche (68') aufweist, die zur Formgebung der Rastausnehmung (55) Verwendung findet, wobei diese Rastausnehmung (55) den Rastnocken (35) dann aufnimmt, wenn der Anschlagnocken (70) gegen den anderen Begrenzungsnocken (69) stößt und daß sich an die Rastausnehmung (55) eine Gleitfläche (72) anschließt, die zu demjenigen Begrenzungsnocken (68) hinführt, gegen der Anschlagnocken (70) in der Ausgangsstellung des Mitnehmers (27) stößt, daß ferner diese Gleitfläche (72) parallel zu der die Rastkontur (34) tragenden Fläche verläuft und vorzugsweise die Höhe (Λ) der zur Rastkontur (34) gehörenden Erhebung (53) hat, daß außerdem die Rastausnehmung (55) dann den Rastnokken (33) aufnimmt, wenn die Kontaktarme (56, 57) keinen der Gegenkontakte berühren und daß schließlich der Anschlagnocken (70) erst gegen den anderen Begrenzungsnocken (69) stößt, nachdem der Rastnocken (33) entgegen der Kraft einer Rückholfeder (73) auf die Gleitfläche (72) aufgelaufen ist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bügeiförmig ausgebildete Kontaktstück (35) zwei diametral abgespreizte Kontaktarme (56, 57) aufweist, die an ihrer den Gegenkontakten (40, 41, 42) zugewandten Seite eine ballige Fläche (58) haben und daß zwischen den zwei Kontaktarmen (56, 57) ein U-förmig gebogener Bereich (59) des Kontaktstückes (35) einen in die Ausformung (37) des Mitnehmers (17) einsetzbaren Vorsprung (36) bildet.
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