DE2720724A1 - Elektrischer einbauschalter - Google Patents

Elektrischer einbauschalter

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DE2720724A1 DE19772720724 DE2720724A DE2720724A1 DE 2720724 A1 DE2720724 A1 DE 2720724A1 DE 19772720724 DE19772720724 DE 19772720724 DE 2720724 A DE2720724 A DE 2720724A DE 2720724 A1 DE2720724 A1 DE 2720724A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers
    • H01H23/143Tumblers having a generally flat elongated shape
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Kennwort: "Kappenbefestigung"
  • Elektrischer Einbauschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Einbauschalter, insbesondere für Kaffee-1Teegeräte od. dgl.,mit einem im Schalterge häute gelagerten schwenkbaren Detätigungsglied, daß durch eine Wandöffnung eines Gerätes hindurchragt, wobei das SchaltergehAuse federnde Teile zur Halterung an der Gerätewand aufweist.
  • Derartige Schalter werden vielfach verwendet. Zur Befestigung an derartiger Schalter seiner Gerätewand ragen Teile des Schaltergehäuses durch die Wandöffnung hindurch und stützen sich auf der Außenseite der Gerätewand ab. Von Nachteil ist hierbei, daß zum einen die auf der Außenseite liegenden Gehäuseteile eine Reinigung der Gerätewand erschweren und zum anderen oft ein unschönes Aussehen ergeben insbesondere dadurch, daß der Werkstoff des Schaltergehäuses oft eine andere Farbe und andere Oberfläche als die Gerätewand aufweist. Darüberhinaus können durch die außenliegenden Gehäuseteile beim Säubern des Gerätes leicht Schmutzreste zwischen Betätigungsglied und Schaltergehäuse ins Schalter innere auf die beweglichen Kontaktteile gelangen, was oft zu einer Zerstörung oder Unbrauchbarkeit des Schalters führt.
  • Es ist zwar schon bei anderen Schaltern vorgeschlagen worden, den Schalter an einer im Gehäuseinneren festgelegten Montageplatte anzuordnen, so daß dann nur das Betätigungsglied aus der Gerätewandöffnung herausragt. Dies erfordert jedoch einen erheblichen Montageaufwand. Außerdem mußte wegen auftretender Fcrtigungstoleranz der Schalter auf der Montageplatte manchmal nachjustiert werden,damit er genau unter cfer für das Betätigungaglied vorgesehenen Wandbffnung angeordnet war.
  • k der Erfindung daher einen elektrischen Schalter A gabe der Erfindung is Nes daher einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Artßzu schaffen, der an einer glatten Gerätewand einfach und schnell befestigt werden kann, ohne das SchaltergehHusseteile auf der Außenseite der Gerätewand zu liegen kommen. Auberden soll das Eindringen von Schmutz insbesondere von Flüssigkeiten ins Schaltergehäuseinnere erschwert werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Bet.itigungsglied an zwei gegenüberliegenden senkrecht zu jeinerSchwenkachse angeordneten Außenseiten mit jeweils einer Ausnehmung zum Eingriff von Vorsprüngen der Wandöffnung versehen ist, und die federnden Teile als Arme ausgebildet sind, die sich mit ihrem freien Ende an der Geräteinnenwand federnd abstützen. Dadurch, daß in der Wandöffnung liegende Vorsprünge der Gerätewand beim Einbau in die Ausnehmungen des Betätigungsgliedes ein-rücken, ist das Betätigungsgiied und damit der Schalter gegen ein llerausziehen oder Herausfallen aus der Wandöffnung gesichert, wobei die federnden Arme den Schalter in Bezug auf die Gehäusewand ausrichten und festlegen, Da das Schaltergehäuse nunmehr hinter der Gerätewand liegt, ist die Gewähr gegeben, daß beispielsweise beim Säubern Flüssigkeitsreste nicht in das Schaltergehäuse gewischt werden können, da das Schaltergehäuse noch durch die Gerätewand abgedeckt wird.
  • Vorteilhafterweise sind die Ausnehmungen des Betätigungsgliedes und/oder die Vorsprünge in der Wandöffnung an ihrer gemeinsamen Abstützfläche zylinderförmig ausgebildet, wobei die Achse des Abstützillnders mit der Schwenkachse des Betätigungsgliedes zusammenfällt. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß bei der zur Einstellung der einzelnen Schaltstellungen erforderlichen Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes dieses auf den Vorsprüngen sicher entlanggleiten kann. Darüberhinaus weisen solche kreissegmentartig ausgebildete Vorsprünge eine große Festigkeit zur Halterung des Schalters an der Gerätewand auf.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Betätigungsglied einen umlaufenden hervorstehenden Rand auf, der im Geräteinneren liegt und der das SchaltergehAuseinnere gegenüber der Wandöffnung des Gerätes abdeckt. Ein derart gestalteter Rand bildet eine Art von "Labyrinthdichtung".
  • Er verhindert das Eindringen von Schmutzresten in das Schalterinnere, da durch die Gerätewandöffnung kommende Schmutz oder Flüssigkeitsreste über den umlaufenden Rand abgeleitet werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Betätigungsglied eine Schutzkappe auf, die an ihren Seitenwänden die Ausnehmungen trägt. Durch eine solche Anordnung ist eine einfache und kostensparende herstellung und Montage gewährleistet.
  • Darüberhinaus kann dann beim Montageort bestimnt werden, welche Farbe oder Form die Schutzkappen aufweisen soll? so daß bei gleichem Schalteraufbau die für den Verwendungszweck günstigste Gestalt der Schutzkappe gewählt werden kann. Hierbei ist es empfehlenswert, wenn die Schutzkappe auf ein haubenartiges Teil des Betätigungsqliedes aufsetzbar ist und an diesem halterbar ist. Bei der Montage wird dann der Schalter mit dem haubenartigen Teil von der Innenseite des Gerätes gegen die Wandöffnung geführt, während die Schutzkappe von der Außenseite des Gerätes in die Wandöffnung eingeführt und an dem haubenartigen Teil befestigt wird. Auf diese Weise ist der Schalter sicher an der Gerätewand festgelegt. GUnstigerweise ist die Schutzkappe an dem haubenartigen Teil des Betätigungsgliedes durch eine Rastverbindung festgelegt, da so bei der Montage schnell durch einen leichten Druck die Schutzkappe an dem Haubenteil befestigt wird und der Schalter überaus leicht an der Gerätewand zu haltern ist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Schutzkappe an ihrem Kappenrand hervorstehende Wandbereiche auf.
  • Bei einer solchen Anordnunq wird auch die Schutzkappe von der Innenseite montiert. Hierbei können die Seitenwände der Schutzkappe sobald sie die Vorsprünge der Wandöffnung berühren leicht zuriickweichen bis dann die Vorsprünge in die Ausnehmung eingreifen,wobei Uber die Ausnehmungen und die hervorstehenden Wandbereiche die Schutzkappe bereits'allein an der Gehäusewand gehaltert ist. Dann wird das haubenartige Teil des Betatigungsgliedes als "Sicherungsglied" in die Schutzkappe eingeführt, so daß die mit den Ausnehmungen versehenen Seiten der Schutzkappe nicht mehr gegeneinander bewegt werden können und die Vorsprünge sicher in den Ausnehmungen liegen. Wiederum ist eine einfache und schnelle Halterung des Schalters an der Gerätewand gegeben.
  • Um das Schalterlnnere noch besser gegen Eindringen von Flüssigkeiten oder Schmutz zu schützen ist es zweckmäßig, wenn die hervorstehenden Wandbereiche der Schutzkappe rund um den Kappenrand angeordnet sind. Durch den auch bei der Schutzhaube vorgesehenen umlaufenden Rand wird die Dichtungswirkung noch verstärkt. Auf der Zeichnung/der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine Längsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Schalters, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Oueransicht des Schalters nach Fig. 1, Fig. 3 die Wandöffnung für das Betatigungsglied des Schalters in Draufsicht, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schalters in Längsansicht und Fig. 5 im Querschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schalters.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Schalter ist als Wippenschalter lo aufgebaut. Er besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen Gehäuse 11 und einem Betätigungsglied 12. Im Gehäuse 11 sind die zur Schaltung erforderlichen Kontaktteile angeordnet. Auf der Bodenseite des Gehäuses 11 sind Anschlußkontakte 13 vorgesehen.
  • An den beiden schmalen Außenseiten des kastenförmigen Schaltergehäuses sind diesem federnde Arme 14 angeformt, die sich mit ihrem freien Ende 15, sofern der Schalter an eine Gerätewand angebracht ist, an der Innenseite der Gerätewand 16 abstützen. Hierbei greifen zur Lagesicherung des Schalters die freien Enden 15 der Arme 14 in Vertiefunge*17 der Gerätewand 16 ein. Die federnden Arme sind so lang gestaltet, daß sie noch über die Oberseite des Schaltergehäuses hinausragen.
  • Das Betätigungsglied 12 weist zwei Lagerzapfen 18 auf, die in Lageraufnahmen 19 des Schaltergehäuses zur schwenkbaren Halterung eingreifen und die die Schwenkachse für das Betätigungsglied bilden.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 erkennbar, besteht das Betätigungsglied 11 im wesentlichen aus einem ins Schaltergehäuse 11 hineinragenden Schaltansatz 20, einem diesen auf der dem Gehäuse abgewandten Seite angeformten haubenartigen Teil 21 sowie einer auf das haubenartige Teil 21 aufsetzbaren Schutzkappe 22. Hierbei ist die Schutzkappe 22 mittels einer Rastverbindung 23 an dem haubenartigen Teil 21 befestigt. Die Rastverbindung 23 ist dadurch gegeben, daß die Schutzkappe in ihrem Inneren Rippen aufweist, die Absätze an der Außenseite des haubenartigen Teiles 21 hintergreifen.
  • Um diesen Sachverhalt zu verdeutlichen lst)Flg. 1 Schutzkappe und haubenartiger Teil gegenüber der sonstigen Darstellung in dieser Figur in einer Schnittdarstellung gezeigt.
  • An dem der Schutzkappe 22 abgewandten Ende ist dem haubenartigen Teil 21 an seiner Außenseite ein umlaufender hervorstehender Randbereich 24 angeformt. Durch diesen Randbereich 24 wird das Betätigungsglied -in Draufsicht gesehen- soweit verlängert und verbreitert, daß es zum einen länger und breiter als die Oberseite des Schaltergehäuses ist und zum anderen auch länger und breiter als eine öffnung 25 der Gerätewand 16, so daß sichergestellt ist, daß über die Wandöffnung 25 keine Schmutz- oder Flüssigkeitsrcste ins Schaltergehäuseinnere gelangen können. Wie aus Fig. 1 erkennbar, weist der Randbereich 24 Rinnen 28 auf, die zum einen durch die Herstellung der Wandöffnung bedingte Grate aufnehmen und zum anderen etwa durch die Wandöffnung eindringende Schmutzreste vom Schaltergehäuseinneren ableiten sollen.
  • An den beiden Längsseiten der Schutzkappe 22 sind kreissegmentartige Ausnehmungen 26 herausgeschnitten, wie Fig. 1 und 2 zeigt.
  • Diese Ausnehmung(6 nehmen bei der Montage des Schalters an die Gerätewand 16 in die Wandöffnung 25 ragende Vorsprünge 27 der Gerätewand auf, wobei die Vorsprünge, wie Fig. 1 zeigt, ebenfalls kreissegmentartig gestaltet ist. Ihre Segmenthöhe ist etwas kleiner als die Wandstärke der Gerätewand 16. Bei einer Schwenkbewegung des fletätigungsgliedes 12 gleitet die kreisbogenförmige Begrenzungsfläche der Ausnehmung 26 auf dem Rreissegmentartigen Vorsprung 27.
  • Der mittelpunkt des Kreisbogens von dem segmentartigen Vorsprung 27 bzw. der Ausnehmung 26 fällt mit der Schwenkachse des Betätigungsgliedes 12 zusammen.
  • Zum Einbau des Schalters 18 nach Fig 1 und 2 in die Gerätewand 16 sei folgendes bemerkt. Zunächst wird der Schalter 11 von der Innenseite der Gerätewand aus mit seinem haubenartigen Teil 21 in die Wandöffnung 25 eingeführt. hierbei legen sich die freien Enden 15 der federnden Arme 14 gegen die Gerätewand 16 auf und werden dabei federnd verformt. Sodann wird von der Au£enseite der Gerätewand her die Schutzkappe 22 auf das haubenartige Teil aufgesetzt und mit diesem verrastet. Hierbei liegen die Vorsprünge 27 der Gerätewand 16 in den Ausnehmungen 26 der Schutzkappe, wobei der hervorstehende Randbereich 24 die Ausnehmungen auf ihrer Unterseite verschließt, so daß die Vorsprünge 27 ringförmig von Teilen des ßetätigungsgliedes umgeben sind.
  • Das ßetätigungsglied 12 bzw. der Schalter lo ist also an der Gerätewand festgelegt. Durch die federnde Abstützung der Arme 14 an der Gerätewand liegt die kreisbogenförmige Begrenzung der Ausnehmung dabei auf dem Vorsprung 27 auf. Bei einer Betätigung des Schalters führt das Betätigungsglied, wie schon erwähnt, eine Schwenkbewegung aus, ohne daß dabei das Schaltergehäuse selber verschwenkt wird, da die federnden Arme nach der Montage das Schaltergehäuse festhalten und zur Gerätewand ausrichten.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist einen ähnlichen Aufbau wie das erste Ausführungsbeispiel auf. Zum Unterschied gegenüber der Fig. 1 ist hier auch die Schutzkappe an ihrer Öffnungsseite mit einem umlaufenden Randbereich 29 versehen.
  • Durch diese Änderung erfolgt die Montage dieses Ausführungsbeispiels an einer Gerätewand auch etwas anders. Die Schutzkappe 22 wird hier von der Innenseite der Gerätewand in die Wandöffnung 25 eingeführt. Sobald die Seiten der Schutzkappe die Vorsprünge 27 in den Wandöffnungen 25 berühren1 können diese Seiten nach dem Kappeninneren ausweichen bis schließlich die Vorsprünge 27 in die Ausnehmung6 6 der Schutzkappe eingreifen, so daß die die Ausnehmungen aufweisenden Seitenteile zurückfedern könren. Hierdurch ist bereits die Schutzkappe allein an der Gehäusewand befestigt, da bei einem weiteren Vorschieben des Bet'itigunqsgliedes die Randbereiche 29 der Schutzkappe an der Geritewand zu liegen kommen, w'íhrend ein llerausziehen der Schtltzkappe durch die in den Ausnehmungen 26 eingreifenden Vorsprünge 27 verhindert werden. Schließlich wird das haubenartige Teil 21 in die Schutzkappe eingeführt und mit dieser }lspielsweise durch eine Rastverbindung befestigt. Hierbei stützen sich die Arme 14 des Gehäuses 11 wiederum federnd an der Gerätewand ab. Durch das Einführen des haubenartigen Teiles 21 in die Schutzkappe 22 ist außerdem sichergestellt, daß die die Ausnehmungen tragenden Seitenwände der Schutzkappe zum Kappeninncren nicht ausweichen können und somit nicht von den Vorsprüngen der Wandöffnung abgehoben werden können, so daß der Schalter wiederum sicher über die Vorsprünge 27 an der Gerätes wand gehaltert ist.
  • In Abänderung zu den ersten beiden Ausführungsbeispielen ist bei dem Schalter nach Fig. 5 auf die Schutzkappe verzhichtet worden. Die Ausnehmungent6 sind nunmehr unmittelbar in dem haubenartigen Teil 21 des Betätigungsgliedes 12 angeordnet.
  • Zur Montage sei erwähnt, daß das haubenartige Teil 21 mit dem Schalter wiederum von der Geräteinnenseite aus in die Wandöffnung 25 geschoben wird. Zur Erleichterung des Einschiebens in die Wandöffnung 25 der Gerätewand sind die Vorsprünge 27 mit einer Abschrägung 30 versehen. Außerdem ist die dem Schaltergehäuse abgewandte Seite des haubenartigen Teiles 21 wie Fig.5 zeigt, leicht keilförmig ausgebildet. Zur Halterung des Schalters an der Gehäusewand liegen die Vorsprünge nach Ausweichen der Seitenwand des haubenartigen Teiles und anschließenden Zurückfedern wiederum in der Ausnehmung.
  • Zum Abschluß sei noch erwähnt, daß in den Betätigungsgliedern der Schalter, wie Fig. 5 zeigt, eine Beleuchtungseinrichtung eingc, ut sein kann. Bei einer solchen Anordnung ist es besonders vorteilhaft, wenn das Betätigungsglied sowohl einen haubenartigen Teil als auch eine Schutzkappe aufweist. Es hat sich n;imlich gezeigt, daß das von der Beleuchtungseinrichtung abqestrahlte Licht über das haubenartige Teil so gestreut wird, daß sich eine Flächenausleuchtung für die Schutzkappe ergibt.
  • und diese somit leicht zu erkennen ist.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Schalter nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Verbesserungen möglich. So könnte beispielsweise die ';cllutzkappe auf das haubenartige Teil mittels einer SchweißotlerKlebeverbindung befestigt sein. Außerdem könnten die federnden Arme des Schaltergehäuses anders ausgebildet und angeordnet sein. Beispielsweise könnten sie an den Gehäuselängsseiten vorgesehen sein. Darüberhinaus könnte der federnde Arm auch an zwei Stellen am Gehäuse angeformt sein,während sein Mittelteil sich dann an der Gerätewand abstützen würde.

Claims (8)

  1. Anspruche 1. Elektrischer Einbauschalter, insbesondere fUr Kaffee-1Teegeräte od. dgl. , mit einem im Schaltergehäuse gelagerten, schwenkbaren Betätigungsglied, daß durch eine Wandöffnung eines Gerätes hindurchragt, wobei das Schaltergehtiuse federnde Teile zur Halterung an der Gerätewand aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Betätigungsglied (12) an zwei gegenüberliegenden senkrecht zusiner Schwenkachse angeordneten Außenseiten mit jeweils einer Ausnehmung (26) zum Eingriff von Vorsprüngen (27) der Wandöffnung (25) versehen ist, und die federnden Teile als Arme (14) ausgebildet sind, die sich mit ihrem freien Ende (15) an der Geräteinnenwand federnd abstützen.
  2. 2. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (26) des Detätigungsgliedes (12) und/oder die Vorsprünge (27) in der Wandöffnung (25) an ihrer gemeinsamen Abstützfläche zylinderförmig ausgebildet sind, wobei die Achse des Abstützzylinders mit der Schwenkachse des Betätigungsgliedes (12) zusammenfällt.
  3. 3. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (12) einen umlaufenden hervorstehenden Rand (24) aufweist, der im Gerateinneren liegt und der das Schaltergehäuseinnere gegenüber der Wandöffnung 25 des Gerätes abdeckt.
  4. 4. Elektrischer Einbauschalter nach einem dder mehreren der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das BetStlgungsglied (12) eine Schutzkappe (22) aufweist, die an ihren Seitenwänden die Ausnehmungen (26) trägt.
  5. 5. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (22) auf ein haubenartiges Teil 21 des BetStigungsglledesfiauisetzbar ist und an diesem halterbar ist.
  6. 6. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (22) an dem haubenartigen Teil (21) des Betätigungsgliedes (12) durch eine Rastverbindung (23) befestigbar ist.
  7. 7. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (22) an ihrem Kappenrand hervorstehende Wandbereiche (29) aufweist.
  8. 8. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hervorstehenden Wandbereiche (29) rund um den Kappenrand angeordnet sind.
DE19772720724 1977-05-07 1977-05-07 Elektrischer Einbauschalter Expired DE2720724C2 (de)

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