DE68904082T2 - Flaeschchenkette fuer pharmazeutische, kosmetische und andere produkte. - Google Patents

Flaeschchenkette fuer pharmazeutische, kosmetische und andere produkte.

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DE68904082T2 DE8989830027T DE68904082T DE68904082T2 DE 68904082 T2 DE68904082 T2 DE 68904082T2 DE 8989830027 T DE8989830027 T DE 8989830027T DE 68904082 T DE68904082 T DE 68904082T DE 68904082 T2 DE68904082 T2 DE 68904082T2
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/09Ampoules
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kette von Fläschchen oder Ampullen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Kette, die für pharmazeutische, kosmetische oder andere Produkte zur Anwendung kommt, besteht aus einer Aneinanderreihung einzelner Behälter, die aus geeignetem, heiß versiegelbarem Kunststoff hergestellt und voneinander trennbar miteinander verbunden sind wobei die offenen Unterseiten so positioniert werden können, daß ein bestimmtes Produkt (Flüssigkeit, Creme, Paste oder Puder, im allgemeinen, aber nicht ausschließlich für pharmazeutische oder kosmetische Zwecke) eingefüllt werden kann, worauf die Behälter dann heißversiegelt werden.
  • Der Stand der Technik, der sich aus der GB-A 20 79 238 ergibt, umfaßt derartige Ampullen in Streifenanordnung, die miteinander im allgemeinen über eine Reihe von Stegen verbunden sind, die paarweise angeordnet sind und von beiden Seiten jeder Ampulle abstehen. Eine Kopfgruppe verbindet die Kappen oder Verschlüsse, während die Ampullen selbst durch eine Gruppe miteinander verbunden sind, die sich über die Streifenmitte erstreckt.
  • Die oberen Stege sind dünn und haben Rippen auf beiden Seiten der oberen Kante in der Nähe des Bereichs, wo bei der Herstellung in der Form der Einspritzvorgang stattfindet. Jeder Steg hat ferner eine ausgeprägte Querschnittsreduzierung zwischen den und parallel zu den Achsen der beiden miteinander verbundenen Ampullen, wodurch eine Bruchlinie geschaffen wird, an der eine Ampulle von der folgenden getrennt werden kann, so daß sie für den Gebrauch zur Verfügung steht. Der Steg kann entweder glatt abgetrennt oder nach vorn und hinten umgebogen werden, bis er schwach genug ist, um abgenommen zu werden.
  • Diese herkömmliche Bauart von Ketten oder Streifen hat bestimmte Nachteile bei der Fertigung, nämlich dann, wenn die leere Fläschchenkette von einem Vorratsbehälter am Prozeßanfang zugeführt wird, und anschließend beim Füllen, Heißversiegelen und Verpacken. Die Streifen können sich nämlich einerseits untereinander verhaken und übereinander geraten, wodurch jede Möglichkeit einer Automatisierung verhindert und manueller Eingriff erforderlich werden, wodurch die Kosten steigen und die Qualität leidet; andererseits bleibt selbst bei einem reibungslosen Bearbeitungsablauf die erreichbare Geschwindigkeit bei Streifen der angegebenen Bauart niedrig, da die Fläschchenketten deshalb keine stabile Position einnehmen, weil sie dazu neigen, sich zu verbiegen, wenn sie in der üblichen, vertikal nach oben gerichteten Stellung in Längsrichtung transportiert werden.
  • Der Stand der Technik verlangt somit erhebliche Verbesserungen, um die genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß eine heißsiegelfähige Kunststoff-Streifenanordnung zur Verfügung gestellt werden muß, die während des Durchgangs durch die einzelnen Bearbeitungsstationen der Fertigungslinie weder der Gefahr eines Verhakens oder Auftürmens auf andere Fläschchenketten unterliegt noch sich verbiegt, wenn sie gehandhabt oder transportiert wird, selbst dann nicht, wenn dies durch Schub erfolgt. Wenn diesem Problem gelöst wird, können die einzelnen Bearbeitungsabläufe vollständig automatisiert, die Streifen mit hohen Geschwindigkeiten transportiert und ein schneller, geordneter und kontinuierlicher Durchlauf zwischen dem Vorratsbehälter und der Verpackung am Prozeßende gewährleistet werden.
  • Gemäß der Erfindung, die sich aus dem Patentanspruch 1 ergibt, wird die genannte Aufgabe gelöst durch den Einsatz einer ersten Maßnahme, die darin besteht, daß die Streifen daran gehindert werden, sich zu verhaken oder übereinander zu geraten, wenn sie auf einer Fertigungslinie vorwärtsbewegt werden. Bei den Ketten oder Streifen gemäß der Erfindung sind die oberen Stege oder Zwischenbänder hoch und durch eine breite Rippe verstärkt, die an der Oberkante nach beiden Seiten hin absteht, so daß sie der Fläschchenkette eine feste Standfläche bietet, wenn diese in ihrer nach oben gekehrten Stellung transportiert wird. Ferner hat jedes Streifenende für die Schubübertragung einen großen Querflansch, der an das jeweilige Ende der oberen Plattenreihe angeformt ist und in einer Ebene rechtwinklig zur Ebene der Plattenreihe liegt.
  • Die Breite der Querflansche an den Enden ist kleiner als oder gleich der Breite der Ampullen, während die Höhe mit der Höhe der oberen Zwischenbänder übereinstimmt.
  • Ein ähnliches Flanschstück ist an jedem Ende in Streifenmitte vorgesehen, das an ein Band oder eine Endfahne angeformt ist. Beim Ausführungsbeispiel ist das Flanschstück in der Höhe verringert und schließt nicht nur an die vorstehende Kante, sondern auch an die Seitenflächen der Endfahne an, und zwar durch ein Paar dreieckiger Rippen, die den Raumwinkel zwischen dem Flanschstück und den beiden Seitenflächen überbrücken. Die beiden Flanschstücke liegen in derselben Ebene und sind gleich breit.
  • Ein zweites Merkmal der Erfindung hat die Aufgabe zu verhindern, daß sich der Streifen oder die Fläschchenkette beim schnellen Transport durchbiegt; hierfür ist vorgesehen, daß die Sollbruchfalten in den mittleren und oberen Zwischenbändern, die jeweils zwei nebeneinanderliegende Ampullen verbinden, ungleichmäßige Profile haben oder auf jeden Fall einen Abschnitt haben, der nicht parallel, sondern entweder schräg oder rechtwinklig zu den Achsen der Ampullen verläuft. Bevorzugte Ausführungsformen sind Winkel, eine einzelne, gerade Falzlinie, die bezüglich der Achsparallelen konvergiert oder divergiert, ein Bogen oder eine Zick-Zack-Linie.
  • Die Vorteile der Erfindung sind folgende: Vermeidung der Gefahr, daß einzelne Fläschchenketten sich gegenseitig verhaken oder übereinander geraten, Verhinderung des Durchbiegens der Streifen unter axialer Belastung, Möglichkeit eines automatischen Hochgeschwindigkeitstransportes von einem Beschickungsbehälter für die noch leeren Fläschchenketten durch eine Füllstation und eine Heißversiegelungsstation zu einer am Ende angeordneten Verpackungsstation und schließlich verbesserte Produktion mit geringeren Kosten.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in insgesamt sechs Blatt Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
  • Figur 1 die Seitenansicht eines Ampullenstreifens gemäß der Erfindung vor dem Füllen und Verschließen, wobei die Mittel zum Verhindern eines Verhakens und Auftürmens zu erkennen sind.
  • Figur 2 eine Seitenansicht der Figur 1 von links,
  • Figur 3 eine Unteransicht der Figur 1,
  • Figur 4 eine Draufsicht der Figur 1,
  • Figur 5 einen Schnitt in der Ebene V-V der Figur 1 in vergrößertem Maßstab,
  • Figur 6 einen Schnitt in der Ebene VI-VI der Figur 1 in vergrößertem Maßstab,
  • Figur 7 einen Schnitt in der Ebene VII-VII der Figur 1 in vergrößertem Maßstab,
  • Figur 8 die Seitenansicht eines Ampullenstreifens mit Mitteln, die ein Durchbiegen oder Verwinden verhindern und die aus nach außen gerichteten Falzwinkeln bestehen,
  • Figur 9 eine der Figur 8 ähnliche Darstellung, bei der die Falzwinkel nach innen gerichtet sind,
  • Figuren 10 und 11 Darstellungen ähnlich der Figur 8, bei denen die oberen und mittleren Reihen der Falzwinkel in dieselbe Richtung bzw. in entgegengesetzte Richtungen weisen,
  • Figur 12 eine der Figur 8 ähnliche Ansicht, bei der die Mittel zur Verhinderung des Durchbiegens aus geraden Falzlinien bestehen, die winklig zueinander angeordnet sind und nach oben konvergieren,
  • Figur 13 eine der Figur 8 ähnliche Darstellung, bei der die schräg angeordneten Falzlinien nach unten konvergieren,
  • Figuren 14 und 15 der Figur 8 entsprechende Darstellungen, gemäß denen die oberen und mittleren Falzlinien in derselben Richtung bzw. entgegengesetzt dazu verlaufen,
  • Figur 16 eine der Figur 8 entsprechende Darstellung, gemäß der die Mittel zum Verhindern des Verbiegens aus gekrümmten Falzlinien bestehen, wobei die konkaven Seiten nach innen gerichtet sind,
  • Figur 17 eine Darstellung ähnlich der Figur 8, bei der die gekrümmten Falzlinien mit ihren konkaven Seiten nach außen gerichtet sind,
  • Figur 18 eine der Figur 8 ähnliche Darstellung, bei der die konkaven Seiten der gekrümmten Falzlinien alle in dieselbe Richtung weisen,
  • Figur 19 eine Darstellung ähnlich der Figur 8, gemäß der die Mittel zum Verhindern des Durchbiegens aus gestaffelten Falzlinien bestehen, die zusammengesetzt sind aus zwei vertikalen und parallelen Abschnitten, die durch einen dritten, subhorizontalen Abschnitt miteinander verbunden sind,
  • Figur 20 eine der Figur 8 ähnliche Darstellung, bei der die stufenförmigen Falzlinien aus drei vertikalen Abschnitten bestehen, von denen die beiden äußeren in einer Linie liegen und der mittlere parallel dazu versetzt und durch subhorizontale, vierte und fünfte Abschnitte mit den beiden äußeren verbunden ist,
  • Figur 21 eine der Figur 8 ähnliche Darstellung, die eine weniger bevorzugte Anordnung von gemischten Falzlinien zeigt, von denen alle wenigstens einen Abschnitt haben, der winklig zur Ampullenachse verläuft, und
  • Figur 22 eine der Figur 8 entsprechende Darstellung einer gemischten Anordnung von Falzlinien, von denen eine ein Zick-Zack- Profil und eine andere einen vollständig parallel zur Achse der Ampullen verlaufende Form hat, wie das bei Ausführungsformen des Standes der Technik typisch ist, welche vor den drei italienischen Patentanmeldungen desselben Anmelders offenbart ist, deren Gegenstand in diesem Patent enthalten ist.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 die Form oder Schale einer einzelnen Ampulle bezeichnet, deren Boden 1' über den gesamten Umfang erweitert ist, um eine fehlerfreie Heißversiegelung zu gewährleisten. Aufeinander folgende Fläschchen oder Ampullen werden durch Zwischenbänder oder Zwischenstege 2 aneinander gekettet, die im wesentlichen von einer mittleren Höhe der Ampullenformen 1 abstehen und geformte Sollbruchfalten oder Falzlinien 3 aufweisen, an denen jeweils eine Ampulle von der folgenden in herkömmlicher Weise abgetrennt werden kann.
  • In mittlerer Höhe des Streifens stehen von diesem Endfahnen 4 ab, die mit den Zwischenstegen 2 fluchten und jeweils ein in Querrichtung verlaufendes Flanschstück 5 haben, das rechtwinklig zur Achse der zugehörigen Endfahne sowie parallel zur Achse der Fläschchen 1 verläuft, so daß an den Flanschstücken 5 Fördermittel angreifen können. Jede Endfahne 4 hat ferner zwei dreieckige Rippen 6, die in einer Längsmittelebene des Streifens und normal zu der Ebene verlaufen, in der die Zwischenstege 2 und die Endfahnen 4 liegen und einen Raumwinkel bezüglich der Endfahne 4 bilden.
  • Mit 7 ist jeweils eine groß dimensionierte Platte bezeichnet, die am oberen Ende jedes äußeren Fläschchens des Streifens angebracht ist und gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erheblich breiter als der entsprechende Zwischensteg 2 und die Endfahne 4 ist. Auch die dazwischen befindlichen Fläschchen haben jeweils eine obere Platte 7', deren Abmessungen mit denen der äußeren Platten 7 übereinstimmen. Die oberen Platten 7 und 7' sind in herkömmlicher Weise durch Falzlinien 8 miteinander verbunden.
  • Mit 9 ist eine spitz auslaufende Versteifungsrippe bezeichnet, die einstückig von beiden Seiten der oberen Kante jeder Platte 7 und 7' absteht. 10 bezeichnet einen Querflansch, der jeder äußeren Platte 7 zugeordnet ist und in derselben Ebene wie das mittlere Flanschstück 5 liegt, d.h. parallel zur Ampullenachse. Der Querflansch 10 ist einstückig mit der Versteifungsrippe 9 ausgebildet und verläuft über deren gesamte Breite, und ferner ist er ebenso hoch wie die oberen Platten 7 bzw. 7'. Ferner ist die Breite der in Querrichtung angeordneten Flanschstücke 5 und 10 kleiner oder höchstens gleich den Querabmessungen der Ampullen.
  • Figur 8 zeigt, daß die herkömmlichen, geraden Falzlinien 3 in jedem Zwischensteg 2, die gemäß Figur 1 parallel zur Achse des Fläschchens verlaufen, durch eine Bruchlinie 11 ersetzt sind, die aus zwei geraden Abschnitten besteht, die konvergieren und dadurch einen Winkel bilden, dessen Spitze jeweils zum Ende des Streifens weist. Mit 12 ist eine Sollbruchfalte bezeichnet, die eine ähnliche Winkelform hat, die aufeinanderfolgenden, oberen Platten 7 und 7' miteinander verbindet und die entsprechende, geradlinige, parallel zu den Ampullenachsen verlaufende Falzlinie 8 der Figur 1 ersetzt.
  • Figur 9 zeigt Falzwinkel 13 und 14, die identisch zu den Falzlinien 11 und 12 der Figur 8 sind, jedoch nach innen weisen. Figur 10 zeigt Falzwinkel 15 und 16, die über die gesamte Streifenlänge in dieselbe Richtung weisen, während beim Ausführungsbeispiel der Figur 11 die Falzwinkel 15 und 17 in der mittleren und oberen Reihe in jeweils entgegengesetzte Richtungen weisen.
  • In Figur 12 bestehen die Falzlinien 18 und 19 aus einzelnen, geradlinigen Abschnitten, die einen Winkel miteinander bilden und nach oben paarweise konvergieren. Beim Ausführungsbeispiel der Figur 13 sind die Falzlinien 20 und 21 identisch zu den Falzlinien 18 und 19 der Figur 12, konvergieren jedoch nach unten. Figur 14 zeigt schräg angeordnete Falzlinien 21 und 22, die sämtlich parallel zueinander verlaufen, während bei Ausführungsbeispiel der Figur 15 die mittlere Reihe der Falzlinien 21 und die obere Reihe der Falzlinien 23 in entgegengesetzter Richtung schräg angeordnet sind.
  • Bei der Figur 16 haben die Falzlinien 24 und 25 einen gekrümmten Verlauf, wobei die konkaven Seiten nach innen gerichtet sind und als eine Resultierende aus einer Reihe von vertikalen und horizontalen Komponenten betrachtet werden können.
  • Der entsprechende Bogen unterspannt einen Winkel von einigen zehntel Graden bis zu einem Maximum von 180º.
  • Figur 17 zeigt gekrümmte Falzlinien 26 und 27, die identisch wie die Falzlinien 24 und 25 ausgebildet sind, wobei jedoch die konkaven Seiten nach außen weisen. Beim Ausführungsbeispiel der Figur 18 sind hingegen die gekrümmten Falzlinien 28 und 29 so angeordnet, daß ihre konkaven Seiten in beiden Reihen in dieselbe Richtung weisen.
  • Figur 19 zeigt Sollbruchfalten 30 und 31 mit stufenförmiger Ausbildung, die aus drei Abschnitten besteht, von denen zwei vertikal und parallel zueinander ausgerichtet sind, während der dritte eine Verbindung zwischen den beiden anderen herstellt und subhorizontal verläuft.
  • Auch Figur 20 zeigt stufenförmige Sollbruchfalten 32 und 33, von denen jede aus fünf Abschnitten besteht, nämlich zwei vertikal miteinander fluchtende und einen dritten, dazu parallel versetzten Abschnitt, der mit den beiden anderen verbunden ist durch im wesentlichen horizontal verlaufende, vierte und fünfte Abschnitte.
  • Figur 22 zeigt schließlich eine zusätzliche Sollbruchfalte 34 mit einem Zick-Zack-Verlauf.
  • In der praktischen Anwendung werden die einzelnen Fläschchenketten 1, die aus der Press- oder Spritzform kommen, in einen Beschickungsbehälter gegeben, aus dem sie dann mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung einzeln einem Förderer übergeben werden, der sie in eine Station zum Füllen und Verschließen bringt. Dabei stehen die Ampullen in herkömmlicher Weise in ihrer nach oben gekehrten Vertikalposition und werden mit beiden Seiten an Wänden geführt, wobei die Versteifungsrippen 9 der oberen Platten 7 und 7' flach auf dem Förderer ruhen.
  • Die dreieckigen Rippen 6 verhindern dabei, daß die Streifen an den Enden ineinander eingreifen oder sich verhaken, unabhängig von einer möglichen Ungleichmäßigkeit des Durchlaufs.
  • Die Streifen werden hintereinander so transportiert, daß sich ihre Enden berühren, wobei ein vorderer Streifen immer vom nachfolgenden Streifen angeschoben wird. Ihre genaue Ausrichtung in Längsrichtung wird durch die an den Enden vorgesehenen, einander gegenüberliegenden Flanschstücke 5 und Querflansche 10 sichergestellt, und zwar sowohl während des Transports durch die Füll- und Heißversiegelungsstationen als auch beim Weitertransport in die Verpackungsstation. Dabei ist jedes Risiko ausgeschlossen, daß die Fläschchenketten übereinander geraten.
  • Bezüglich des Problems sicherzustellen, daß sich die Streifen aus Kunststoff nicht biegen, verdrehen oder knicken, ist darauf hinzuweisen, daß die Sollbruchfalten in Form von Falzwinkeln 11 bis 17, in Form von schräg angeordneten Falzgeraden 18 bis 23 und in Form von bogenförmigen Falzlinien 24 bis 29 sowie alle Arten von Sollbruchfalten mit drei stufenförmigen Abschnitten 30, 31, fünf stufenförmigen Abschnitten 32, 33 oder Zick-Zack- Profil 34 sämtlich wenigstens einen Abschnitt aufweisen, der schräg zur Ampullenachse verläuft, was eine Versteifung der Fläschchenreihe zur Folge hat und die Neigung zum Durchbiegen verringert.
  • Da schließlich der Boden 1' jeder Ampulle 1 gemäß der Erfindung erweitert ist, wird dadurch die Ausbildung von Schlitzen und Rissen verhindert, ein Fehler, der häufig bei herkömmlichen Spritzformteilen auftritt. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Versiegelung gesichert und Ausschuß weitgehend vermieden.
  • Die vorstehende Beschreibung enthält keinerlei Beschränkung des Erfindungsgedankens. So kann beispielsweise die Anzahl der Ampullen in einer einzelnen Reihe größer oder kleiner als drei Ampullen sein, deren Geometrie entsprechend dem angestrebten Verwendungszweck verändert werden kann.
  • Auch die Form der Bruchlinien kann im Bereich des Erfindungsgedankens, der sich aus den Patentansprüchen ergibt, verändert werden, um entsprechend den realen Erfordernissen unterschiedliche Stabilitätsgrade zu erhalten.
  • Obwohl sowohl in der oberen als auch in der unteren Reihe vorzugsweise dieselbe Art von Bruchlinien verwendet werden sollte, insbesondere winkelförmige Sollbruchstellen, die leicht und wirtschaftlich hergestellt werden können, steht nichts der Wahl weiterer Ausgestaltungen der Falzlinien entgegen, die sich aus den dargestellten Formen ableiten können und beispielsweise - wenn auch mit geringerem Vorteil - in Kombination mit herkömmlichen Bruchlinien eingesetzt werden können, die parallel zur Ampullenachse verlaufen.

Claims (9)

1. Fläschchenkette für pharmazeutische, kosmetische und andere Produkte, bestehend aus einer Reihe von entsprechend geformten Schalen (1) aus heißversiegelbarem Kunststoff mit offener Unterseite und mit von abnehmbaren Elementen verschlossenen Füllöffnungen, die zwei Stegbänder aufweisen, nämlich eine mittlere Reihe (2) und eine dünne obere Reihe (7, 7') mit schmalen Verstärkungsrippen an beiden Seiten der Oberkante, die neben den Einspritzstellen positioniert sind, wobei die Stege zur Verbindung der Fläschchen über die Schalen (1) bzw. die abnehmbaren Stopfen dienen und jedes Stegpaar (2, 7') zur Verbindung zweier benachbarter Fläschchen mit einer Sollbruchfalte (3, 8) versehen ist, die zwischen den Achsen der beiden Fläschchen mittig angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- jede Endplatte (7) der oberen Reihe einen Querflansch (10) aufweist, der rechtwinklig zu der Bandebene liegt, dessen Breite kleiner oder gleich der Fläschchenbreite ist und dessen Höhe der Höhe des oberen Bandes (7) entspricht;
- die End- und Zwischenplatten (7, 7') der oberen Reihe hoch sind und eine an der Oberkante angeformte, nach beiden Seiten vorstehende Versteifungsrippe (9) aufweisen, derart, daß die Endplatte (7) und die Versteifungsrippe (9) mit dem zugehörigen Querflansch (10) miteinander verbunden sind;
- die Endstege der mittleren Reihe als Endfahnen (4) ausgebildet sind, von denen jede ein quer angeordnetes Flanschstück (5) und ein Paar dreieckiger, verwindungssteifer Rippen (6) hat, die die Raumwinkel zwischen den Ebenen der Fahnen (4) und der Flanschstücke (5) überbrücken.
2. Fläschchenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine bestimmte Anzahl oder alle Sollbruchfalten an den mittleren und oberen Bändern (2, 7, 7') wenigstens einen schräg oder rechtwinklig zur Achse der Fläschchen (1) angeordneten Abschnitt oder in jedem Fall wenigstens eine zur genannten Achse rechtwinklig liegende Komponente haben, um ein Verbiegen der Kette zu verhindern.
3. Fläschchenkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine bestimmte Anzahl oder alle Sollbruchfalten an den mittleren und oberen Bändern (2, 7, 7') einen unterbrochenen, gekrümmten oder gemischtlinigen Verlauf haben, vorzugsweise an jeder Falzlinie wiederholt und jedenfalls miteinander kombinierbar, oder als Gerade zwischen den und parallel zu den Achsen zweier benachbarter Fläschchen ausgebildet sind.
4. Fläschchenkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das mittlere Band (2) oder das obere Band (7, 7') eine Sollbruchfalte hat, die als geradliniger Abschnitt (18, 19, 20, 21, 22, 23) ausgebildet und konvergent in eine übereinstimmende oder in die entgegengesetzte Richtung zur Achse des benachbarten Fläschchens angewinkelt ist.
5. Fläschchen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das mittlere Band (2) oder das obere Band (7, 7') eine Sollbruchfalte aufweist, die als Falzwinkel (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) ausgebildet ist, wobei die Spitze auf das eine oder andere Ende der Kette gerichtet ist.
6. Fläschchenkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das mittlere Band (2) oder das obere Band (7, 7') eine Sollbruchfalte aufweist, die als Bogen ausgebildet ist, der einen Winkel zwischen einigen Zehntel und 180 Grad einschließt und mit seiner konkaven Seite auf das eine oder andere Ende der Kette gerichtet ist.
7. Fläschchenkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das mittlere Band (2) oder das obere Band (7, 7') eine stufenförmige Sollbruchfalte (30, 31) aufweist, die aus einem unteren und einem oberen, vertikalen Abschnitt besteht, die gegeneinander versetzt sind und parallel zur Achse eines benachbarten Fläschchens verlaufen, und aus einem dritten Abschnitt, der horizontal oder subhorizontal verläuft und die Enden der beiden vertikalen Abschnitte miteinander verbindet.
8. Fläschchenkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das mittlere Band (2) oder das obere Band (7, 7') eine stufenförmige Sollbruchfalte (30, 31) aufweist, die zwei vertikal miteinander fluchtende, unten und oben angeordnete Abschnitte, einen dritten, vertikalen und parallel nach links oder rechts versetzten Abschnitt sowie einen vierten und fünften, horizontalen oder subhorizontalen Abschnitt hat, welche letzteren die Enden der drei vertikalen Abschnitte miteinander verbinden.
9. Fläschchenkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das mittlere Band (2) oder das obere Band (7, 7') eine Sollbruchfalte (30, 31) mit Zick-Zack-Profil aufweist, bestehend aus wenigstens zwei mittleren Abschnitten, die in einer Querachse konvergieren und hierbei einen ersten Winkel bilden, und aus zwei weiteren Abschnitten, die an einem Ende mit den ersten Abschnitten konvergieren und hierbei weitere, entgegengesetzt gerichtete Winkel bilden und am anderen Ende mit zwei Endabschnitten verbunden sind, die zwischen den und parallel zu den Achsen der benachbarten Fläschchen liegen.
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