DE20312499U1 - Schleifteller für Schleifmaschine - Google Patents
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Abstract
Schleifteller
(100) zur Drehmitnahme an einer Abtriebswelle (202) einer Schleifmaschine
(200), insbesondere einer Handschleifmaschine, aufweisend mindestens
eine Stützplatte
(10) mit mindestens einer Durchbrechung oder Öffnung (20), durch die beim
Schleifen entstehender Schleifstaub (300) oder dergleichen mittels
mindestens einer in oder an der Schleifmaschine (200) angeordneten
Absaugglocke (206) absaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Durchbrechung oder Öffnung
(20) aerodynamisch ausgebildet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Schleifmaschinen, insbesondere der Handschleifmaschinen, und hierbei im speziellen einen Schleifteller zur Drehmitnahme an einer Abtriebswelle einer Schleifmaschine.
- In
1 ist ein bekannter Schleifteller100 zur Drehmitnahme an einer Abtriebswelle202 einer Handschleifmaschine200 dargestellt. - Dieser Schleifteller
100 weist eine Stützplatte10 mit mehreren Durchbrechungen (= Öffnungen20 ) von in etwa kreisförmigem Querschnitt auf; über diese Durchbrechungen20 erfolgt der Luftfluss oder Luftstrom mit dem Schleifmittelstaub300 , d. h. durch diese Durchbrechungen20 kann der beim Schleifen entstehende Schleifstaub300 oder dergleichen (zum Beispiel weitere feine Verunreinigungen, die beim Schleifen anfallen und zusammen mit dem Schleifstaub abtransportiert werden) unter Einsatz einer in oder an der Schleifmaschine200 angeordneten, in1 aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung nicht näher dargestellten Absaugglocke206 abgesaugt werden. - Eine derartiger Schleifteller ist zum Beispiel in der Druckschrift
EP 0 557 773 A1 offenbart. Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt eine Drehmitnahme des Schleiftellers an der Abtriebswelle der (Hand)Schleifmaschine, wobei sich dieser Schleifteller selbsttätig an der Abtriebswelle, insbesondere an einem Mitnehmer, zentriert. - Des weiteren ist es bekannt, bei als Winkelschleifgerät ausgebildeten Handschleifmaschinen an deren Gehäuse ein Absauggehäuse mit elastisch verformbarer Absaugmanschette anzuflanschen. Dieses Absauggehäuse ist mit einem Abluftstutzen versehen, von dem sich ein Absaugschlauch zum jeweiligen Absauggerät erstreckt. Am Maschinengehäuse ist ein seitlich abstehender Handgriff vorgesehen.
- Gemäß der Druckschrift
DE 40 32 069 A1 ist der Handgriff am zugleich als Absauggehäuse dienenden Schutzgehäuse für Antriebsorgane des Schleiftellers angeordnet, hohl ausgebildet sowie mit dem Hohlraum des Schutzgehäuses verbunden. Der Handgriff bildet ein Abführrohr für den Schleifstaub, an dessen freien Ende der Absaugschlauch befestigt ist, der sich vom Handgriff der Handschleifmaschine weg erstreckt. - Aus der Druckschrift
DE 21 45 714 A1 ist ein Schleifwerkzeug von der Art bekannt, die eine biegsame auswechselbare Scheibe besitzt, deren Arbeitsfläche mit einem Schleif-Klebemittel-Gemisch bedeckt ist und deren andere Seite sich auf einem Teller abstützt, der mit einer Nabe zum Aufbringen auf das Ende einer sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Welle versehen ist. - Die Schleifscheibe gemäß der Druckschrift
DE 21 45 714 A1 weist auf ihrer gesamten Oberfläche eine Perforierung bildende Löcher auf, die mit im Inneren des Tellers annähernd radial verlaufenden Kanälen in Verbindung stehen und deren anderes Ende nach außen mündet. - In der Druckschrift
EP 0 781 629 A1 sind ein direkt oder indirekt mit einer Maschine oder mit einem manuell betreibbaren Schleifmittelhalter adaptierbarer Schleifkörper sowie ein zum arbeitsgerechten Aufbringen auf einen Maschinenschleifteller oder auf eine Schleifplatte bzw. auf einen betätigbaren Schleifmittelhalter mit oder ohne Absaugung geeigneter Adapter bekannt. - Zumindest der Schleifkörper weist eine Perforation auf, die annähernd gleichmäßig über die gesamte Fläche des Schleifkörpers verteilt oder zumindest partiell angeordnet ist und die zumindest die das Schleifmittel aufweisende Schicht durchdringt, wobei der Abstand der einzelnen, die Perforation bildenden Durchbrechungen zueinander und gegenüber den Absaugeinrichtungen des Schleiftellers oder der Schleifplatte so gewählt ist, dass gemäß der Druckschrift
EP 0 781 629 A1 ein nahezu stauloser Transport des Schleifstaubs bewirkt sein soll. - Ergänzend kann zum Stand der Technik noch auf die Druckschriften
EP 1 186 379 A2 sowieUS 4 616 449 hingewiesen werden. - Allerdings ist den vorstehend diskutierten Gegenständen gemäß dem Stand der Technik gemeinsam, dass der Luftfluss bzw. Luftstrom mit dem Schleifstaub nicht ungebrochen in die Durchbrechungen oder Öffnungen der Stützplatte gelangt.
- Ausgehend von den vorstehend dargelegten Nachteilen und Unzulänglichkeiten sowie unter Würdigung des umrissenen Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schleifteller der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, dass der Luftfluss bzw. Luftstrom mit dem Schleifstaub ungebrochen in die Durchbrechungen oder Öffnungen der Stützplatte gelangt.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung durch einen Schleifteller mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Mithin liegt der Kern der vorliegenden Erfindung in einer Ausgestaltung des Schleiftellers, insbesondere der Stützplatte, bei der die in der Stützplatte zum Absaugen des Schleifstaubs vorgesehenen Durchbrechungen bzw. Öffnungen aerodynamisch geformt sind.
- Durch diese aerodynamisch günstige Ausbildung der Schleifabsaug-Durchbrechungen bzw. -Öffnungen wird der Luftfluss bzw. Luftstrom mit dem Schleifstaub optimiert und der Weg des Luftflusses bzw. Luftstroms vereinfacht, so dass der Luftfluss bzw. Luftstrom im wesentlichen ungebrochen in die Durchbrechungen bzw. Öffnungen gelangt; durch die Drehung des Schleiftellers erfolgt eine Erhöhung des Luftflusses bzw. Luftstroms durch die Durchbrechungen bzw. Öffnungen hindurch und somit eine Erhöhung der Ansaugkraft.
- Erfindungsgemäß ist also ein nahezu stauloser Transport des Schleifstaubs bewirkt, so dass ein einwandfreies Schleifergebnis erzielt wird, denn die Schleifscheibe kann gar nicht mehr oder kaum noch von abgetragenem Schleifstaub zugesetzt werden; somit wird eine erheblich erhöhte Stand- bzw. Laufzeit des Schleifkörpers erreicht.
- Gemäß einer besonders erfinderischen Weiterbildung des vorliegenden Schleiftellers ist auf der dem Schleifblatt zugewandten Unterseite der Stützplatte mindestens eine Kanalführung für die Luft mit dem Schleifstaub vorgesehen.
- Die Erfindung betrifft schließlich eine Schleifmaschine, insbesondere eine Handschleifmaschine, aufweisend mindestens einen Schleifteller der vorstehend dargelegten Art.
- Wie bereits vorstehend erörtert, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche verwiesen, andererseits werden weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung nachstehend anhand des durch die
2 bis6 veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. - Es zeigt:
-
1 in Querschnittsdarstellung einen einer Handschleifmaschine mit Absaugglocke zugeordneten Schleifteller, an dem ein Schleifblatt angebracht ist, -
2 in Querschnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel für einen Schleifteller gemäß der vorliegenden Erfindung, -
3 in frontaler Aufsicht den Schleifteller aus2 , -
4 in perspektivischer Aufsicht den Schleifteller aus2 und3 , -
5 in frontaler Unteransicht den Schleifteller aus2 bis4 , -
6 in perspektivischer Unteransicht den Schleifteller aus2 bis5 . - Gleiche oder ähnliche Ausgestaltungen, Elemente oder Merkmale sind in den
1 bis6 mit identischen Bezugszeichen versehen. - In den
2 bis6 ist ein Schleifteller100 dargestellt, der exzentrisch mittels einer insbesondere als Winkelschleifgerät ausgebildeten Handschleifmaschine200 antreibbar ist. Hierzu weist eine derartige Handschleifmaschine200 einen Antriebsmotor204 mit einer vorzugsweise rechtwinklig abgeführten Abtriebswelle202 auf, mittels derer der Schleifteller 100 im Wege der Drehmitnahme angetrieben wird (vgl.1 ). - Am Gehäuse der Handschleifmaschine
200 ist ein Schutzgehäuse für die Antriebsorgane des Schleiftellers100 befestigbar; dieses Schutzgehäuse dient zugleich als Absauggehäuse für den beim Schleifen anfallenden Schleifstaub300 . Des weiteren ist am Gehäuse der Handschleifmaschine200 ein Handgriff208 angebracht, mittels dessen die Handschleifmaschine200 während des Schleifvorgangs gehalten werden kann (vgl.1 ). - Das den eigentlichen Schleifvorgang bewirkende Schleifblatt
80 wird mittels eines Klettverschlusses70 an einem Kissen oder Polster60 gehalten, das auf der von der Handschleifmaschine200 abgewandten Fläche16 der Stützplatte10 fixiert ist (vgl.1 ). Mithin stellt die Unterseite16 (= die von der Schleifmaschine200 abgewandte Fläche) eine Anlagefläche für das Kissen oder Polster60 und damit über den Klettverschluss70 auch für das Schleifblatt80 dar. - Wie der Darstellung der
2 bis6 entnehmbar ist, weist der Schleifteller100 eine zum Beispiel aus Metall gefertigte Stützplatte10 mit insgesamt acht Durchbrechungen (= acht Staubabsaugeöffnungen20 ) auf, über die der beim Schleifen entstehende Schleifstaub300 (gegebenenfalls zusammen mit weiteren feinen Verunreinigungen) mittels der in der Handschleifmaschine200 angeordneten Absaugglocke206 abgesaugt werden kann; die eigentliche Handschleifmaschine200 ist mit Absaugeinrichtun gen (sogenannten Absaugglocken oder Abzugsglocken206 ) für den Schleifstaub versehen. - Wie aus der Darstellung der
2 hervorgeht, weist die von der Handschleifmaschine200 abgewandte Unterseite16 der Stützplatte10 mehrere (im vorliegenden Ausführungsbeispiel: acht) Luftführungskanäle28 für die Zuführung des angesogenen Schleifstaubs300 zu den Durchbrechungen20 auf, durch die dann der Schleifstaub300 abgesogen wird. - Diese Kanalführungen
28 sind für die Luft mit dem Schleifstaub300 auf der Unterseite16 der Stützplatte10 wesentlich, denn auf diese Weise gelangt der Luftfluss bzw. Luftstrom ungebrochen und im wesentlichen ungehindert in die Öffnungen20 . - Die Besonderheit beim Schleifteller
100 gemäß den2 bis6 besteht nun darin, dass die Durchbrechungen20 in der Stützplatte10 des Schleiftellers100 aerodynamisch geformt sind; es liegt also eine aerodynamische Formgebung für die Staubabsaugöffnungen (= Durchbrechungen20 ) vor, so dass der Luftfluss bzw. Luftstrom mit dem Schleifstaub300 ungebrochen in die Durchbrechungen oder Öffnungen20 der Stützplatte10 gelangt. - Die Durchbrechungen
20 sind in etwa oval ausgebildet und erstrecken sich vom Mittelpunkt12 der Stützplatte10 radial zum umlaufenden Rand14 der Stützplatte10 (vgl.3 bis6 ), wobei sich die Durchbrechungen20 mit ihrer Längsmittellinie22 in etwa kreisbogenförmig erstrecken (vgl.5 und6 ). - Der Darstellung der
3 bis6 ist des weiteren entnehmbar, dass sich jede Durchbrechung20 in Richtung vom Mittelpunkt12 der Stützplatte10 weg zum Umfang14 der Stützplatte10 hin erweitert, d. h. der Abstand zwischen dem ersten Längsseitenrand24 der Durchbrechung20 und dem zweiten Längsseitenrand26 der Durchbrechung20 ist im dem Mittelpunkt12 der Stützplatte10 zugewandten Bereich kleiner als im dem umlaufenden Rand14 der Stützplatte10 zugewandten Bereich. - Ein weiteres erfindungswesentliches Merkmal ist durch einen schrägen Anschliff der Längsseitenränder
24 ,26 einer jeden Durchbrechung20 gegeben. Während der aufgrund der Richtung des Luftflusses oder Luftstroms des Schleifstaubs300 von diesem Luftfluss oder Luftstrom kaum erfasste erste Längsseitenrand24 der Durchbrechung20 nahezu senkrecht verläuft, d. h. nur sehr schwach angeschliffen oder angeschrägt ist, ist der vom Luftfluss oder Luftstrom des Schleifstaubs300 stark erfasste zweite Längsseitenrand26 der Durchbrechung20 sehr stark angeschliffen oder angeschrägt, um dem Luftfluss oder Luftstrom des Schleifstaubs300 möglichst wenig Widerstand zu bieten, damit der Luftfluss oder Luftstrom mit dem Schleifstaub300 ungebrochen in die aerodynamisch geformten Durchbrechungen oder Öffnungen20 der Stützplatte10 gelangt. - Grundsätzlich können die Durchbrechungen
20 groß oder klein sein. In dem Falle, dass nur eine Durchbrechung20 (oder zum Beispiel eine ungerade Anzahl an Durchbrechungen20 ) vorgesehen ist, ist die Stützplatte10 durch Anbringen weiterer Massen auszuwuchten. Erfindungswesentlich ist in jedem Falle die vorbeschriebene aerodynamische Ausbildung der Durchbrechungen20 . - Auf der der Handschleifmaschine
200 zugewandte Oberseite18 der Stützplatte10 sind sich radial erstreckende Versteifungsstege50 vorgesehen, mittels derer die Druckbelastungen der Stützplatte10 aufgefangen werden. Diese acht Versteifungsstege50 erstrecken sich jeweils in etwa hälftig in den Bereich zwischen jeweils zwei Durchbrechungen oder Öffnungen20 hinein. - Während in den
3 und4 die der Handschleifmaschine200 zugewandte Oberseite18 der Stützplatte10 dargestellt ist, zeigen die5 und6 die von der Handschleifmaschine200 abgewandte Unterseite16 der Stützplatte10 . - Auf dieser Unterseite
16 der Stützplatte10 sind insgesamt acht Anformungen40 zwischen jeweils zwei Durchbrechungen20 angeordnet; diese erhabenen, mit Ausnehmungen42 versehenen Anformungen40 weisen die Form bzw. Kontur des Zwischenraums zwischen den Durchbrechungen20 auf und dienen zur verbesserten Führung des den Schleifstaub300 enthaltenden Luftflusses oder Luftstroms in die Durchbrechungen20 . - Des weiteren ist auf der Unterseite
16 der Stützplatte10 auch ein erhabener, mit Ausnehmungen32 sowie mit den Durchbrechungen20 zur Sammlung und Beschleunigung des Luftflusses bzw. Luftstroms des Schleifstaubs300 räumlich zugeordneten Einbuchtungen34 versehener Randabschnitt30 angeordnet, der wie die Anformungen40 zur Abstützung und Anlage des Kissens oder Polsters60 dient. -
- 100
- Schleifteller
- 10
- Stützplatte
- 12
- Mittelpunkt
der Stützplatte
10 - 14
- Rand der Stützplatte
- 16
- von
der Schleifmaschine
200 abgewandte Fläche der Stützplatte10 - 18
- der
Schleifmaschine
200 zugewandten Fläche der Stützplatte10 - 20
- Durchbrechung oder Öffnung
- 22
- Mittellinie, insbesondere Längsmittellinie, der Durchbrechung oder
- Öffnung
20 - 24
- erster
Längsseitenrand
der Durchbrechung oder Öffnung
20 - 26
- zweiter
Längsseitenrand
der Durchbrechung oder Öffnung
20 - 28
- Luftführungskanal
- 30
- Randabschnitt
- 32
- Ausnehmung
des Randabschnitts
30 - 34
- Einbuchtung
des Randabschnitts
30 - 40
- Anformung
- 42
- Ausnehmung
der Anformung
40 - 50
- Versteifungssteg
- 60
- Kissen oder Polster
- 70
- Klettverschluss
- 80
- Schleifblatt
- 200
- Schleifmaschine, insbesondere Handschleifmaschine
- 202
- Abtriebswelle
- 204
- Antriebsmotor
- 206
- Abzaugglocke oder Abzugsglocke
- 208
- Handgriff
- 300
- Schleifstaub
Claims (10)
- Schleifteller (
100 ) zur Drehmitnahme an einer Abtriebswelle (202 ) einer Schleifmaschine (200 ), insbesondere einer Handschleifmaschine, aufweisend mindestens eine Stützplatte (10 ) mit mindestens einer Durchbrechung oder Öffnung (20 ), durch die beim Schleifen entstehender Schleifstaub (300 ) oder dergleichen mittels mindestens einer in oder an der Schleifmaschine (200 ) angeordneten Absaugglocke (206 ) absaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung oder Öffnung (20 ) aerodynamisch ausgebildet ist. - Schleifteller gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung oder Öffnung (
20 ) im wesentlichen oval ausgebildet ist. - Schleifteller gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Durchbrechung oder Öffnung (
20 ) vom Mittelpunkt (12 ) der Stützplatte (10 ) radial zum umlaufenden Rand (14 ) der Stützplatte (10 ) erstreckt. - Schleifteller gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsmittellinie (
22 ) der Durchbrechung oder Öffnung (20 ) in etwa kreisbogenförmig erstreckt. - Schleifteller gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Durchbrechung oder Öffnung (
20 ) in Richtung zum umlaufenden Rand (14 ) der Stützplatte (10 ) hin erweitert. - Schleifteller gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung oder Öffnung (
20 ), insbesondere der Längsseitenrand (24 ,26 ) der Durchbrechung oder Öffnung (20 ), angeschliffen und/oder angeschrägt ist. - Schleifteller gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der von der Schleifmaschine (
200 ) abgewandten Fläche (16 ) der Stützplatte (10 ) – mindestens ein erhabener Randabschnitt (30 ) und/oder – zwischen mindestens zwei Durchbrechungen oder Öffnungen (20 ) mindestens eine Anformung (40 ) vorgesehen ist, an denen mindestens ein Kissen oder Polster (60 ) zum lösbaren Fixieren mindestens eines Schleifblatts (80 ) abstützbar und/oder anbringbar ist. - Schleifteller gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf oder in der Stützplatte (
10 ) mindestens ein sich radial erstreckender Versteifungssteg (50 ) vorgesehen ist. - Schleifteller gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungssteg (
50 ) – auf der der Schleifmaschine (200 ) zugewandten Fläche (18 ) der Stützplatte (10 ) vorgesehen ist und/oder – zumindest partiell im Bereich zwischen mindestens zwei Durchbrechungen oder Öffnungen (20 ) verläuft. - Schleifmaschine (
200 ), insbesondere einer Handschleifmaschine, gekennzeichnet durch mindestens einen Schleifteller (100 ) gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9.
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