DE3422848A1 - Staubsammeleinrichtung fuer eine sandpapier-schleifmaschine - Google Patents

Staubsammeleinrichtung fuer eine sandpapier-schleifmaschine

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DE3422848A1
DE3422848A1 DE19843422848 DE3422848A DE3422848A1 DE 3422848 A1 DE3422848 A1 DE 3422848A1 DE 19843422848 DE19843422848 DE 19843422848 DE 3422848 A DE3422848 A DE 3422848A DE 3422848 A1 DE3422848 A1 DE 3422848A1
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Kouzou Fuchu Hiroshima Hakoda
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/105Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with oscillating tools

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Description

Diese Erfindung betrifft eine Staubsammeleinrichtung zum Entfernen von Staub, der durch eine Sandpapier-Schleifmaschine erzeugt wurde, wenn sie Material von der Oberfläche eines Werkstücks entfernt.
Beispiele einer herkömmlichen Staubsammeleinrichtung zum Entfernen von Staub, der durch eine Sandpapier-Schleifmaschine erzeugt ist, sind offenbart in der JP-GM 13 674/79 und DE-ÄS 1 938 350.
Herkömmliche Staubsammelexnrichtungen erfordern spezielle Teile zusätzlich .zu jenen, die bei einer herkömmlichen Sandpapier-Schleifmaschine verwendet werden ~ Beispielsweise erfordert ein Typ einer herkömmlichen Staubsamtroleinrichtung ein gesondertes Rohr oder dergleichen, welches-als Staubkanal dient, um Staub zu einem Lüfter zu lenken, und zwar von einer Sandpapier-Schleifeinheit her, welche perforiertes Sandpapier aufweist. Bei einer anderen Art einer kömmlichen Staubsammeleinrichtung teilen getrennte
_* 34228 ·8
Teile die Maschine in Innen- und Außenabschnitte> um einen Staubkanal so zu bilden, daß dieser Staub von der Mitte der Sandpapier-Schleifeinheit einem Lüfter zugeführt wird. Solche Arten ναι Maschinen sind mit einem Mittellager in der Sandpapier-Schleif einheit ausgestattet und erfordern somit eine spezielle staubdichte Einrichtung zum Schutz der Lagerung.
Die zusätzlichen speziellen Teile, die für eine her-IG kömmliche Staubsammeleinrichtung erforderlich sind, bilden einen Nachteil herkömmlicher Maschinen, weil der Aufbau solcher Maschinen kompliziert wird. Der kompliziertere Aufbau erhöht auch die Produktionskosten und auch das Gewicht, während er die mechanisehe Zuverlässigkeit und die mühelose Handhabung der Sandpapier-Schleifmaschine verschlechtert.
Es ist deshalb ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Staubsamm eleinrichtung für eine Sandpapier-Schleifmaschine vorzusehen, welche nur die Bestandteile der Schleifmaschine selbst benutzt, ohne zusätzliche Teile hinzuzufügen, die ausschließlich für die Sammeleinrichtung verwendet werden. Dies vereinfacht in bezeichnender Weise den Aufbau, verringert die Her~ Stellungskosten und das Gewicht, erhöht die mechanische Zuverlässigkeit und erleichtert die Handhabung der Sandpapier-Schleifmaschine.
Dieses Ziel und andere Ziele der vorliegenden Erfindung, wie sie hier als Beispiel ausgeführt und ausführlich beschrieben ist, werden in Übereinstimmung mit dem Zweck der Erfindung durch eine Staubsammel- - einrichtung für eine Sandpapier-Schleifmaschine erreicht, die eine drehangetriebene Welle innerhalb eines Hauptgehäuses aufweist. Lüfterschaufeln sind an der Antriebswelle angebracht und rotieren innerhalb einer Lüfterkammer im Inneren des Hauptgehäuses.
Eine Sandschleif-Druckpl atte, die aus einer oberen Antriebsplatte und einer unteren mit dem Sandpapier in Eingriff stehenden Schicht gebildet ist, wird von einem exzentrischen Abschnitt der Welle angetrieben. Die Sandschleif-Druckplatt e ist am Hauptgehäuse der Sandpapier-Schleifmaschine durch eine Anzahl flexibler Säulen befestigt. Die Staubs ammeleinrichtung weist eine Anzahl von Löchern in der mit dem Sandpapier in Eingriff stehenden Schicht der Sandschleif-Druckplatte auf. Bevorzugt fallen diese Löcher mit Löchern in dem hieran angebrachten Sandpapier zusammen. Mindestens ein Kanal in der Antriebsplatte steht in Strömungsverbindung mit den Löchern .in der oben genannten Schicht. Die flexiblen Tragesäulen weisen eine Hohlbohrung in Strömungsmittelverbindung mit den Kanälen und in Strömungsmittelverbindung mit mindestens einem Kanal durch das Hauptgehäuse der Sandpapier-Schleifmaschine zur Lüfterkammer hin auf. Eine Abgabeeinrichtung verbindet die Lüfterkammer mit der Umgebung, welche das Hauptgehäuse der Sandpapier-Schleifmaschine umgibt.
Somit passiert Staub von der gerade sandgeschliffenen Oberfläche die Löcher in der Sandpapier-Eingriffsfläche, gelangt durch die Kanäle in der Antriebsplatte, durch die flexiblen Tragesäulen und durch die Kanäle im Hauptgehäuse, und zwar mittels des Lüfters im Hauptgehäuse. Somit ist eine wirksame Einrichtung zum Entfernen des Staubes ohne zusätzliche Bestandteile bzw.. Komponenten vorgesehen. Ferner sind die Lagerungen in der Einheit nicht dem Staub ausgesetzt. 30
Andere Ziele und Vorzüge werden aus der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels ersichtlich»
In der Zeichnung ist:
35
Fig. 1 ein Längs-Teilaufriß einer Sandpapier-Schleifmaschine mit einer erfindungsgemäßen Staubsamm eleinrichtung,
Fig. 2 ein Teilgrundriß des Ausführungsbeispiels
der Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Antriebsplatte der
Einrichtung,
Fig. 4ä und 4B eine Ansicht von unten bzw. von der
Seite her, und zwar von der Gummischicht der Sandschleif-Druckplatte der Fig. 1 und 2, Fig. 4C die Ansicht eines Schnitts, der längs der
Linie C-C in Fig. 4A vorgenommen wurde,
XO Fig. 5 -die Ansicht eines Längs-Teilschnitt es einer
Sandpapier-Schleifmaschine mit einer Staubsammeleinrichtung gemäß einem anderen Äusfuhrungsbexspxel der vorliegenden Erfindung, ■Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Antriebsplatte gemaß dem zweiten Äusfuhrungsbexspxel,und
Fig. 7 eine Ansicht auf die mit dem Sandpapier in Eingriff stehende Schicht gemäß dem zweiten Äusfuhrungsbexspxel der Erfindung, von unten her.
20
Die Erfindung ist nachfolgend mittels eines bevorzugten Äusführungsbeispiels:: offenbart, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, hat ein Abschnitt einer in der Hand zuhaltenden Sandpapier^Schleifmaschine ein Hauptgehäuse 1 und einen Antriebsmotor 2. Das Hauptgehäuse 1 ist in zwei Abschnitten ausgebildet, um den .Zusammenbau der Komponenten bzw. Bestandteile zu erleichtern. Ein Abschnitt der Motorwelle 4 des Äntriebsmotors 2 ist von einer Lageranordnung 3 abgestützt. Mehrere Luft erschaufein 11 sind an einem Abschnitt der Welle 4 befestigt, um innerhalb einer Lüfterkammer 10 zu rotieren, wenn sich die Welle 4 dreht. Eine Sandpapier^Schleifeinheit 6 ist an einer exzentrischen Ärrtriebswslle 5 getragen, welche mit der Motorwelle 4 am Frontende hiervon gekoppelt ist. Ein Mittelabschnitt
der Welle 5 ist durch eine zweite Lageranordnung 7 abgestützt. Eine Sandschleif-Druckplatte 6 ist an einer Anzahl flexibler Tragesäulen 7 aus weichem Kunststoff oder dergleichen aufgehängt. Die Drehung der Welle 5 durch den Antriebsmotor veranlaßt die Druckplatte 6, in einer Ebene zu oszillieren, welche allgemein senkrecht zur Drehachse der Welle 5 steht. Ein Sandpapierbogen 6c wird an einer Platte 6 zur Entfernung von Material von der Oberfläche eines Werkstücks angebracht.
Die Sandschleif-Druckplatte 6, die in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist an der Unterseite eines Hauptgehäuses 1 durch eine Anzahl flexibler Tragesäulen 7 aufgehängt und weist eine Antriebsplatte 6a auf, die mittels Lagerungen 17 an einer exzentrischen Welle 5 getragen sind, eine Sandpapier-Eingriffsschicht 6b aus Schwammgummi oder dergleichen ist an der Unterseite der Antriebsplatte 6a angebracht,, und ein Sandpapierbogen 6c ist auf die Unterseite der Schicht 6b aufgelegt. Mehre- ^e Löcher 8 sind im Sandpapierbogen 6c vorgesehen, der abnehmbar an der Schicht 6b mittels eines Spannmeehanismus {nicht gezeigt) angebracht ist und aufwärts umgefaltete gegenüberliegende Kanten aufweist, wie in ■ Fig. 1 gezeigt ist.
Staub, der erzeugt wird, wenn die Sandpapier-Schleifmaschine Material von einem Werkstück abträgt, wird von der Sandpapier-Schleifmaschine, dem Werkstück und der Nachbarschaft durch die erfindungsgemäße Staubsammeleinrichtung entfernt. Die Einrichtung umfaßt einen Saugkanal in Teilen der Sandschleif-Druckplatte und des Hauptgehäuses. Eine Anzahl von Lüfterschaufeln ist an der Mot or welle der Sandpapier-Schleifmaschine in der Lüfterkammer angebracht, um Staub in die Lüfter-kammer zu saugen, damit dieser aus der Sandpapier-Schleifmaschine abgegeben wird. :
-^ λ " 3 Λ 2 2 S 4 δ
Wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durchgeführt und in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, umfassen die Saugkanäle 9 eine Anzahl von Löchern 9a in der Schicht 6b, ein Paar Kanäle 9b, die an der Unterseite der Antriebsplatte 6a in Verbindung mit den Löchern 9 a ausgebildet sind, und ein Paar Kanäle 9c, die im Hauptgehäuse 1 ausgebildet sind.
Wie in den Fig. 4Ä, 4B und 4C gezeigt ist, ist jedes der Löcher 9a aus einem Loch 12 gebildet, welche nebeneinanderliegend durch die Platte 6b so gebohrt sind, daß sie mit jedem der Löcher 8 in dem Sandpapierbogen 6c fluchten- und in Verbindung stehen. Ein Paar Nuten 13 ist an der Unterseite der Schicht 6b so ausgebildet, daß sie sich zwischen jedem Loch 12 und der Kante der Schicht 6b erstrecken .Jede der Nuten 13 endet an der Unterseite der Schicht 6b mit dem einen Ende an einem inneren Ende 13a, welches mit dem Loch T2 in Verbindung steht. Jede Nut 13 endet an der anderen Kante mit einem Äußenende 13b, welches sich zum Äuß&iende der Schicht 6b öffnet. Die Nuten 13 in der Schicht Cb und der Sandpapierbogen 6c, wenn dieser an der Unterseite der Schicht 6b angebracht ist, bilden einen Kanal, durch welchen Staub von der Oberfläche des Werkstücks von dem Umfangskantenbereich des Sandpapierbogens 6c und von der Umgebung nahe der Saudpapier-Schleifmaschine angesaugt" werden kann.
Bei dem Äusführungsbeispiel der Fig. 3 sind alle Kanä-Ie 9b, die in der Äntriebsplatte 6a ausgebildet sind, nebeneinanderliegend so angeordnet, daß sie einen Kanal bilden, der auf die Löcher 12 und auf die daneben lieg-enden Löcher 9a in der Schicht 6 b ausgerichtet ist; die Unterseite der Schicht 6b wird von einer exzentrisehen Antriebswelle 5 angetrieben.
ikii dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist ein ■
binde einer jeden Tragesäule 7 in einer Düse 14 an der !
Unterseite des Hauptgehäuses 1 angebracht, und das ent- ■
gegengesetzte Ende hiervon ist in einer Düse 15 an der 5
oberen Oberfläche 6a angebracht. Die Enden der Trage- *
säulen 7 sind luftdicht und passend in die Düsen 14, f 15 eingeführt und sind somit an der Platte 6a und dem , {
Hauptgehäuse 1 befestigt. Eine Funktion der Tragesäulen t
7 ist es, die Sandschleif-Druckplatte 6 daran zu hin- j
dern, zu rotieren, wenn der Motor 4 in Drehung ver- j
setzt ist, während sie eine Umlaufbewegung in einer j
Ebene allgemein senkrecht zur Drehachse der Welle 5 f
durchführt. Das Maß der Exzentrizität der ebenen Bewe- ■ gung der Sandschleif-Druckplatte 6 hängt ab vom Maß der Exzentrizität der exzentrischen Welle 5.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist eine Bohrung 7a
in jeder Tragesäule 7 dadurch ausgebildet, daß man ""
die volle Länge einer jeden der Säulen 7 hohl ausbil-, · * det. Eine Anzahl von Vorsprüngen 16, die in den Fig. 1 und 3 gezeigt sind, ragen symmetrisch von den Kanälen 9b und von den Öffnungen, durch welche die Kanäle 9b mit dem Inneren der Düse 15 in Verbindung stehen, ab. ; Somit stehen die Kanäle 9b in Strömungsverbindung mit den Kanälen 9c, die in den Düsen 14 und 15 eingepaßt sind.
Wie in den Fig. 1 und 2 abgebildet, sind alle Kanäle 9c nebeneinanderliegend so angeordnet, daß sie einen Kanal bilden, der auf die Bohrungen 7a der Säulen 7 . ausgerichtet ist, welche sich von der Antriebsplatte 6a aus erstrecken. Jeder Kanal 9c ist im Hauptgehäuse 1 ausgebildet, um eine Strömungsverbindung zwischen der Lüfterkammer 10 und den Bohrungen 7a vorzusehen.
Jede Düse 14 des Hauptgehäuses 1 ist so ausgebildet, daß sie mit den Kanälen 9c im Hauptgehäuse 1 derart in Verbindung steht, daß jeder der Kanäle 9c mit einer
'-r-'\A ' 3422843
Anzahl entsprechender Bohrungen 7a in den Tragesäulen in Verbindung steht.
Wie in Fig. 2 gezeigt, steht eine Abgabeöffnung 22 zwisehen der Lüfterkammer 10 und der Umgebung außerhalb des Hauptgehäuses der Sandpapier-Schleifmaschine in Verbindung und kann dazu angepaßt werden, mit einem unterdruck (nicht gezeigt) oder einem Staubsaugerbeutel (nicht gezeigt) verbunden zu werden;
Sie vorher ausgeführt, ist die erfindungsgemäße Staubsammeleinrichtung für eine Sandpapier-Schleifmaschine so ausgebildet, daß der Staub, der vom Werkstück erzeugt wird, durch die Saugwirkung entfernt wird, die durch die Lüfterschaufeln erzeugt wird, die an der Motorwelle 4 des Äntriebsmotors 2 angebracht sind. Der Staub bewegt sich von den Löchern 8 im Sandpapier 6c durch die- Saugkanäle 9, die Bohrungen 7a und die Lüfterkammer 10 zur Abgabe-Durchgangsöffnung 22 zur Umgebung außerhalb des Hauptgehäuses 1. Der Saugkanal 9 ist so ausgebildet, daß die Löcher 9a in der Schicht 6b der Sandpapier-Schleifeinheit, die Kanäle 9b in der Äntriebsplatte 6a und die Kanäle 9c im Hauptgehäuse 1 Teile eines durchgehenden Strömungs weg es bilden, der mit der Abgabeöffnung 12 in Verbindung steht. Der Rest des durchgehenden Strömungsweges, der von den Löcher 8 zur Abgabeöffnung 22 führt, weist die Bohrungen 7a auf, die durch die hohlen Tragesäulen 7 gebildet sind und ebenfalls in Verbindung mit dem Saugkanal 9 stehen, und die Lüf t er kammer 10.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 5 bis 7 gezeigt. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sind alle Löcher 9a, die in einer Sandpapier-Eingriffsschicht 6b ausgebildet sind, nahe den Einlassen von Bohrungen 7a angeordnet, die in den Tragesäulen 7 ausgebildet sind. Deshalb ist die Staubsaugwirkung noch weiter verbessert.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Löcher 9a nicht nahe der exzentrischen Antriebs we lie 5 ausgebildet, im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel, da die Saugkraft durch die Löcher nahe der Welle 5 schwach ist.
Bei dieser Anordnung sind die Sandpapier-Schleifmaschine und der Mechanismus, der den Staubsauger bildet, aus einer Mindestzahl von Bestandteilen zusammengesetzt, weil spezielle zusätzliche Teile hierfür nicht erforderlich sind. Ferner kann die staubdichte Einrichtung für das Zentrallager weggelassen werden, so daß der Aufbau beträchtlich vereinfacht wird. Diese Vereinfachungen an dem Aufbau führen zu einer Verringerung in den Produktionskosten und im Gewicht und verbessern die Betriebsleistung der Sandpapier-Schleifmaschine.
Während die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführuugsbeispiels offenbart wurde, ist jedoch der Umfang der Erfindung nicht auf dieses beschränkt. Der Umfang der Erfindung ist vielmehr auch durch die genannte Offenbarung, insbesondere die beigefügten Ansprüche und ihre Äguivalente, bestimmt.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Ansprüche
    lt] Staubsamraeleinrichtung für eine Sandpapier-Schleif-
    ischine, die eine angetriebene Drehwelle innerhalb eines Sauptgehäuses aufweist, Lüfterschaufeln, die an der Welle zur Drehung innerhalb einer Lüfterkammer angebracht sind, sowie eine Sandschleif-Druckplatte, die aus einer oberen Äntriebsplatte und einer unteren, mit einem Sandpapier in Eingriff stehenden Schicht gebildet ist, wobei die Sandschleif-Druckplatte von einem exzentrischen Abschnitt der Welle angetrieben wird und an dem Haupt- ■ gehäuse durch eine Anzahl flexibler Tragesäulen befestigt ist, g ekennzeichn et durch die folgenden Merkmale:
    - eine Anzahl von Löchern (9a ) in der mit dem Sandpapier (6c) in Eingriff stehenden Schicht (6b),
    - mindestens ein Kanal (9b) in der Antriebsplatte (6a), der in Stromungsverbindung mit den Löchern steht,
    - eine Hohlbohrung (7a) durch die Längenerstreckung
    S der Säulen (7) hindurch, welche in Strömungsverbindung mit dem Kanal stehen,
    - mindestens ein DurchlaB {9c) im Hauptgehäuse (1), der in Stromungsverbindung mit der Bohrung der Säule sowie mit der Lüfterkammer {10} steht, und - eine Abgabeeinrichtung (22), die in Strömungsverbindung mit der Lüfterkammer (10) und der Umgebung außerhalb des Hauptgehäuses (1) steht.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse (1) eine Düseneinrichtung {14} zum Ergreifen des einen Endes der flexiblen Tragesäulen {7} aufweist.
    3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sandschleif-Druckplatte
    (6) Düsen (15) zum Eingriff mit dem anderen Ende der flexiblen Tragesäulen (7) aufweist.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Tragesäulen
    (7) Kunststoffrohrensind.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Sandpapier (6c) in Eingriff stehende Schicht (6b) eine mit dem -" Sandpapier in Eingriff stehende Oberfläche aufweist, und daß diese Oberfläche eine Anzahl von Nuten (13) aufweist, die von den Löchern (9a) in der Schicht (6b)
    zur Kante der Schicht hin führen. 35
    δ. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-.
    zeichnet, daß die Sandschleif-Druckplatte (6) rechteckig ist und zwei kurze sowie zwei längere Seiten aufweist, und daß die Nuten (13) von den Löchern (9a) zur Kante der mit dem Sandpapier (6c 5 in Eingriff stehenden Schicht (6b) führen, und zwar längs der Seiten.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Löcher (9a) in der Schicht (6b) zwei Nuten {13) aufweist, die diesem zugeordnet sind und V-förmig angeordnet sind, wobei die Löcher (9a) am Scheitel des V liegen.
    8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeieiirT net, daß sie einen Bogen (6c5 aus perforiertem Sandpapier aufweist, daß die Perforierungen (8} mit den Löchern {9a) in der Schicht (6b) zusammenfallen, und daß das Sandpapier so angeordnet ist, daß es die Nuten
    (13) abdeckt, um Durchgänge zu bilden, die von den Löchern (9a.) zur Kante der Schicht führen.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Bogen (6c) aus perforiertem Sandpapier aufweist, und daß die Perforierungen (8) mit den Löchern (9a) in der Schicht (6b) zusammenfallen.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Löchern
    **0 (9a) in der mit den Sandpapier (6c) in Eingriff stehenden Schicht (6b) an Stellen ausgebildet sind, die den hohlen Löchern (7a) der Säulen (7) nur naheliegen.
DE19843422848 1983-06-27 1984-06-20 Staubsammeleinrichtung fuer eine sandpapier-schleifmaschine Withdrawn DE3422848A1 (de)

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