DE20308899U1 - Fahrzeugschiebedach - Google Patents

Fahrzeugschiebedach

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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Description

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Albert-Einstein-Straße 14-20
63128 Dietzenbach
A 2733 DE
Kl/ys 6. Juni 2003
Fahrzeugschiebedach
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugschiebedach, mit einem eine Öffnung im Fahrzeugdach wahlweise verschließenden und öffnenden Deckel und einem unterhalb des Deckels verfahrbaren Sonnenschutz mit einer im Bereich seines 5 vorderen Endes vorgesehenen Griffmulde, wobei mit dem Zurückfahren des Deckels auch der Sonnenschutz zurückgefahren wird.
Ein derartiges Fahrzeugschiebedach ist aus der EP 0 941 881 A2 bekannt.
Unter dem Begriff „Fahrzeugschiebedach" sollen vorliegend selbstverständlich auch Schiebe-Hebedächer, die motorisch betrieben werden, fallen. Beim Zu-10 rückfahren des Deckels wird der Sonnenschutz automatisch mitgenommen, und beide werden in einen Hohlraum zwischen der Außenhaut des Fahrzeugs und dem Innenhimmel gefahren.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Schiebedach noch sicherer für den Insassen auszuführen.
15 Dies wird bei einem Fahrzeugschiebedach der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß ein Einklemmschutz vorgesehen ist, der die Tiefe der Griffmulde spätestens kurz vor dem vollständigen Zurückfahren des Sonnenschutzes reduziert. Der erfindungsgemäß vorgesehene Einklemmschutz sorgt dafür, daß keine Finger mehr in der Griffmulde sein können, wenn diese am hinteren Rand
20 der Öffnung des Innenhimmels entlang in den Hohlraum eintaucht. Obwohl be-
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vorzugt die Griffmulde kurz vor dem Einfahren in den Hohlraum gar keine Tiefe mehr aufweist, könnten einige wenige Millimeter Versatz zwischen der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Außenseite des Sonnenschutzes und dem Boden der Griffmulde vorgesehen sein, trotzdem würde sich ein Insasse nicht mehr die Finger einklemmen können. Die Tiefenreduzierung der Griffmulde ist insbesondere in deren vorderen Bereich (vorne und hinten beziehen sich auf die Fahrzeuglängsrichtung) wichtig, da hier das Einklemmen erfolgen würde.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist der Einklemmschutz mechanisch mit der Bewegung des Sonnenschutzes beim Zurückfahren des Sonnenschutzes zwangsgekoppelt, d. h. es sind keine separaten Antriebe allein für die Aktivierung des Einklemmschutzes notwendig.
Der Einklemmschutz sieht vorzugsweise vor, daß der Griffmuldenboden in Richtung Außenseite des Sonnenschutzes bewegt wird, zumindest im Bereich des vorderen Randes der Griffmulde.
Die Griffmulde kann zu diesem Zweck beispielsweise vertikal geführt, sie kann aber auch verschwenkbar sein.
Eine besonders kostengünstige Möglichkeit der Realisierung der Zwangsführung ist das Vorsehen einer Rampenfläche, die beim Zurückfahren für eine vertikale Antriebskraft zur Aktivierung des Einklemmschutzes sorgt. Diese Rampenfläche ist gemäß der bevorzugten Ausfuhrungsform an der Oberseite des Griffmuldenbodens vorgesehen.
Eine mögliche Realisierung der Vertikalbewegung sieht ein Angreifen des Einklemmschutzes an der Unterseite des Deckels an. Dies hat folgenden Vorteil. Der hintere Rand des Deckels wird beim 2-urückfahren abgesenkt, um unter die Außenhaut zu gelangen. Damit ist in der geschlossenen Stellung der Abstand zwischen Deckel und Sonnenschutz größer als in der geöffneten Stellung, in der auch der Einklemmschutz aktiviert werden muß. Da der Einklemmschutz nur beim Zurückfahren aktiv wird und ansonsten die volle Tiefe der Griffrnulde vorhanden bleiben muß, ist ein elastisches Rückstellelement vorgesehen, welches
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bestrebt ist, den Einklemmschutz aus seiner aktivierten Stellung in eine Grundstellung zurückzubewegen, in der die Griffmulde ihre maximale Tiefe hat. Dieses elastische Rückstellelement ist vorzugsweise eine kostengünstig ausführbare Feder.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Längschnittansicht durch ein Fahrzeugschiebedach gemäß einer ersten Ausführungsform in geschlossenem Zustand,
Figur 2 eine Längsschnittansicht durch das erfindungsgemäße Fahrzeugschiebedach nach Figur 1 bei annähernd vollständig zurückgefahrenem Deckel,
Figur 3 eine Längsschnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Schiebedach gemäß einer zweiten Ausführungsform in geschlossenem Zustand; und
Figur 4 eine Längsschnittansicht durch das Fahrzeugschiebedach nach Figur 3 bei annähernd vollständig zurückgefahrenem Deckel.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Schiebe-Hebedach eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Es weist einen Glasdeckel 10 auf, der eine Öffnung 12 zwischen einem in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs vorderen Rand 14 (Figur 1) und einem hinteren Rand 16 (Figur 2) eines Fahrzeugdachs 18 wahlweise verschließt oder freigibt. Das Fahrzeugdach 18 hat eine Außenhaut 20 und einen Innenhimmel 22, die im Bereich des hinteren Randes 16 der Öffnung 12 einen Hohlraum 24 zur Aufnahme des Glasdeckels 10 begrenzen. Unterhalb des Glasdeckels 10 ist ein in Fahrzeuglängsrichtung verfahrbarer Sonnenschutz 26 (auch Schiebehimmel genannt) mit einer dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandten, nahe am vorderen Rand des Sonnenschutzes 26 angeordneten Griffmulde 28 vorgesehen. Ein an der Unterseite des Glasdeckels 10 befestigter keilförmiger Mitnehmerabschnitt 30 dient der Mitnahme des Sonnenschutzes 26 beim Verfahren des Glasdeckels in den Hohlraum 24.
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Beim Öffnen des Schiebe-Hebedachs aus der in Figur 1 gezeigten geschlossenen Stellung, in welcher der Glasdeckel 10 die Öffnung 12 dicht verschließt, wird der Glasdeckel 10 mittels einer hier nicht dargestellten, bekannten motorisch angetriebenen Vorrichtung abgesenkt und in Richtung des Pfeils X (siehe Figur 2) in den Hohlraum 24 hinein verschoben. Der Mitnehmerabschnitt 30 greift dabei rückseitig am Sonnenschutz 26 an, so daß der Glasdeckel 10 den Sonnenschutz 26 in den Hohlraum 24 mitnimmt. In der voll geöffneten Stellung des Schiebe-Hebedachs (in Figur 2 noch nicht ganz erreicht) sind der Glasdeckel 10 und der Sonnenschutz 26 vollständig in dem Hohlraum 24 aufgenommen, so daß die Öffnung 12 im Fahrzeugdach 18 komplett freigelegt ist.
Beim Schließen des Schiebe-Hebedachs nimmt der sich in Fahrtrichtung entgegen dem Pfeil X bewegende Glasdeckel 10 den Sonnenschutz 26 über nicht dargestellte Mitnehmer nur für eine vorbestimmte, kurze Wegstrecke mit, bis die Griffmulde 28 des Sonnenschutzes 26 von dem Innenhimmel 22 nicht mehr überdeckt wird und die Griffmulde 28 wieder vom Innenraum des Fahrzeugs her zugänglich ist. Der Glasdeckel 10 verfährt dann weiter ohne den Sonnenschutz 26 in die geschlossene Stellung. Der Sonnenschutz 26 muß manuell in seine geschlossene Stellung (Figur 1) geschoben werden, wozu der Fahrzeuginsasse in die Griffmulde 28 greifen kann, die hierfür eine ausreichende maximale Tiefe T (Figur 1) hat.
Wenn der Glasdeckel 10 in seiner in Figur 1 dargestellten geschlossenen Stellung ist, kann unabhängig von der Bewegung des Glasdeckels 10 der Sonnenschutz 26 an der Griffinulde 28 auch manuell fast vollständig in den Hohlraum 24 hineingeschoben werden, um den Innenraum des Fahrzeugs aufzuhellen bzw. aus dem Hohlraum 24 herausgezogen werden, um vor Lichteinfall zu schützen.
Beim Öffnungsvorgang des Schiebe-Hebedachs, bei dem der Sonnenschutz 26
über den Mitnehmerabschnitt 30 am Glasdeckel 10 mitbewegt wird, besteht die Gefahr, daß beispielsweise in der Griffinulde 28 befindliche Finger F des Insassen zwischen der in Fahrtrichtung vorderen Seitenfläche 32 der Griffinulde 28 und dem hinteren Rand 33 des Innenhimmels geklemmt werden.
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Um dies zu verhindern, hat das Schiebe-Hebedach einen Einklemmschutz, der die Tiefe T der Griffmulde 28 kurz vor dem vollständigen Zurückfahren des Sonnenschutzes 26 (in Figur 2 gezeigt) reduziert oder sogar die Griffmulde 28 komplett schließt.
Der Einklemmschutz umfaßt einen zur Seitenwand der Griffmulde 28 vertikal verschiebbar geführten Griffmuldenboden 36, der auf der Unterseite eben ist und auf der Rückseite eine von vorn nach hinten ansteigende Rampenfläche 37 besitzt, die in einen vertikalen Absatz 39 ausmündet. An diesen Absatz 39 schlägt der Mitnehmerabschnitt 30 beim Zurückfahren des Deckels an, um den Sonnenschutz 26 in Richtung X zu verschieben. Der Griffmuldenboden 36 ist durch wenigstens ein elastisches Rückstellelement 40 in Form einer Schraubenfeder in der in Figur 1 gezeigten Stellung bis zu einem Anschlag nach oben gedrückt, so daß die Griffmulde 28 die volle Tiefe T hat. Wird nun der Glasdeckel 10 in Richtung X bewegt, so fährt der Mitnehmerabschnitt 30 gegen die Rampenfläche 37 und drückt dabei den Griffmuldenboden 36 in Richtung Außenseite so weit nach unten, daß die Griffmulde zumindest fast geschlossen ist (siehe Figur 2) und kein Finger F in der Griffmulde 28 eingeklemmt werden kann.
Beim Herausfahren nimmt, wie gesagt, der Glasdeckel 10 den Sonnenschutz 26 nur ein Stück mit, etwa in die in Figur 2 dargestellte Stellung. Dann bleibt der Sonnenschutz 26 stehen, und der Glasdeckel 10 fährt weiter entgegen der Richtung X, so daß der Mitnehmerabschnitt 30 schließlich die Rampenfläche 37 verläßt und das elastische Rückstell element 40 den Griffmuldenboden 36 wieder ganz nach oben drückt, so daß der Insasse wieder in die Griffmulde 28 hineingreifen kann, um den Sonnenschutz 26 beliebig weit nach vorn zu verschieben.
Wie beschrieben worden ist, ist der Einklemmschutz mechanisch mit der Bewegung des Sonnenschutzes 26 am Ende der Zurückfahrstrecke zwangsgekoppelt.
Die Ausführungsforrn nach den Figuren 3 und 4 entspricht im wesentlichen der zuvor erläuterten, so daß nur noch auf die Unterschiede eingegangen werden
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muß. Im übrigen tragen funktionsgleiche bereits beschriebene Teile die eingeführten Bezugszeichen.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 hat der Griffinuldenboden 36 auf seiner Oberseite einen kuppelförmigen oder zylindrischen Abschnitt 50. Diese liegt in der Grundstellung knapp unterhalb des Glasdeckels 10, ohne diesen zu berühren. Der Griffmuldenboden 36 ist an mehreren Bolzen 52 vertikal geführt, um die elastische Rückstellelemente 40 angeordnet sind. Vorderhalb des Griffmuldenbodens 36 ist ein nach oben weisender Fortsatz 54 am Sonnenschutz 26 angebracht, an dem der Mitnehmerabschnitt 30 beim Öffnen des Schiebe-Hebedachs anschlägt, um den Sonnenschutz 26 in Richtung X mitzunehmen. Beim Zurückfahren schwenkt der Glasdeckel 10 nach unten. Dabei kontaktiert der Griffmuldenboden 26 mit seinem kuppelförmigen Abschnitt 50 die Unterseite des Glasdeckels 10, wodurch der Griffinuldenboden 36 in Pfeilrichtung nach unten verschoben und die Griffmulde 28 geschlossen wird (siehe Figur 4). Ein Einklemmen ist dank des jetzt aktiven Einklemmschutzes ausgeschlossen.
Zu betonen ist, daß natürlich auch Kulissenfuhrungen oder Gestängeführungen für die Bewegung des Griffmuldenbodens 36 vorgesehen sein können.
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10 Glasdeckel 12 Öffiiung 14 vorderer Rand 16 hinterer Rand 18 Fahrzeugdach 20 Außenhaut 22 Innenhimmel 24 Hohlraum 26 Sonnenschutz 28 Griffrnulde 30 Mitnehmerabschnitt
32 Seitenfläche
33 hinterer Rand
36 Griffinuldenboden
37 Rampenfläche
39 Absatz
40 Rückstellelement 50 Abschnitt 52 Bolzen
54 Fortsatz
Bezugszeichenliste

Claims (9)

1. Fahrzeugschiebedach, mit
einem eine Öffnung (12) im Fahrzeugdach (18) wahlweise verschließenden und öffnenden Deckel (10) und
einem unterhalb des Deckels (10) verfahrbaren Sonnenschutz (26) mit einer im Bereich seines vorderen Endes vorgesehenen Griffmulde (28),
wobei mit dem Zurückfahren des Deckels (10) der Sonnenschutz (26) zurückgefahren wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Einklemmschutz vorgesehen ist, der die Tiefe (T) der Griffmulde (28) spätestens kurz vor dem vollständigen Zurückfahren des Sonnenschutzes (26) reduziert.
2. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einklemmschutz mechanisch mit der Bewegung des Sonnenschutzes (26) beim Zurückfahren zwangsgekoppelt ist.
3. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einklemmschutz den Griffmuldenboden (36) in Richtung Außenseite des Sonnenschutzes (26) bewegt.
4. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffmuldenboden (36) vertikal geführt ist.
5. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einklemmschutz eine Rampenfläche (37) aufweist, die beim Zurückfahren des Sonnenschutzes (26) für eine vertikale Antriebskraft zur Aktivierung des Einklemmschutzes sorgt.
6. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Zwangsführung zur Betätigung des Einklemmschutzes an der Unterseite des Deckels (10) angreift.
7. Fahrzeugschiebedach nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenfläche (37) an der Unterseite des Deckels (10) vorgesehen ist.
8. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein elastisches Rückstellelement (40) vorgesehen ist, welches bestrebt ist, den Einklemmschutz aus seiner aktivierten Stellung in eine Grundstellung zurückzubewegen, in der die Griffmulde (28) ihre maximale Tiefe hat.
9. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Deckels (10) ein Mitnehmerabschnitt (30) angebracht ist, der den Sonnenschutz (26) beim Öffnen des Deckels (10) mit zurückbewegt und der den Griffmuldenboden (36) beim Zurückfahren in Richtung zur Außenseite des Sonnenschutzes (26) bewegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006067238A1 (es) * 2004-12-17 2006-06-29 Grupo Antolin-Ingenieria, S.A. Módulo de techo de vehículo con lámina transparente y panel de ocultación, y su proceso de montaje y desmontaje
ES2334871A1 (es) * 2004-12-17 2010-03-16 Grupo Antolin-Ingenieria, S.A. Modulo de techo de vehiculo con lamina transparente y panel de ocultacion, y su proceso de montaje y desmontaje.

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