AT383632B - Boeschungssicherung - Google Patents

Boeschungssicherung

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AT383632B
AT383632B AT0422783A AT422783A AT383632B AT 383632 B AT383632 B AT 383632B AT 0422783 A AT0422783 A AT 0422783A AT 422783 A AT422783 A AT 422783A AT 383632 B AT383632 B AT 383632B
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AT
Austria
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ribs
recesses
rotor elements
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AT0422783A
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ATA422783A (de
Inventor
Josef Ing Lienbacher
Original Assignee
Ebenseer Betonwerke Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines
    • E02D17/205Securing of slopes or inclines with modular blocks, e.g. pre-fabricated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2540/00Input parameters relating to occupants
    • B60W2540/18Steering angle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Böschungssicherung aus Betonfertigteilen mit an der
Böschung verankerten, im wesentlichen senkrecht verlaufenden Rippen und auf diesen Rippen aufruhenden, zwischen jeweils benachbarten Rippen waagrecht angeordneten Läuferelementen, die mit ihren Endbereichen beidseits in hiefür vorgesehenen Ausnehmungen der Rippen aufruhen. 



   Eine derartige Böschungssicherung wurde   z. B.   durch die FR-PS   Nr. 2. 123. 569   bekannt. 



   Bei dieser Böschungssicherung weisen die Rippen sägezahnförmige Erhebungen auf, deren Kanten gegen die Hochachse der Rippen geneigt verlaufen. Die Läuferelemente sind dabei bogenförmig ausgebildet und sind so bemessen, dass sie an den Fussbereichen der sägezahnförmigen Erhebungen zwischen zwei Rippen eingesetzt werden können und das Verfüllungsmaterial gegen die Kamm- bereiche der sägezahnförmigen Erhebungen verschoben werden kann, wo sie sich abstützen. 



   Dabei liegen die Läuferelemente in vertikaler Richtung auf durch die die sägezahnförmigen
Vorsprünge begrenzenden, senkrecht zu deren Kämmen verlaufenden Begrenzungen auf. 



   Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass ein hohes Mass an Genauigkeit bei der
Versetzung der Rippen an der Baustelle erforderlich ist, um den entsprechenden Halt der Läufer- elemente an den sägezahnförmigen Erhebungen der Rippen zu gewährleisten. Dies ist aber nur mit entsprechend grossem Aufwand zu erreichen. 



   Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Böschungssicherung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die relativ grosse Toleranzen bei der Aufstellung und
Verankerung der Rippen zulässt. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Ausnehmungen der Rippen zwecks
Einbringung der Enden der Läuferelemente einen Querschnitt aufweisen, der grösser, vorzugsweise höher, als der Querschnitt der Läuferelemente ist. Durch diese Massnahmen ist sichergestellt, dass ein relativ grosser Überlappungsbereich der Auflager für die Läuferelemente mit diesen vorgesehen werden kann. Dies ermöglicht es, grosse Toleranzen beim gegenseitigen Abstand der
Rippen voneinander zuzulassen. 



   Im Falle eines höheren Querschnittes der Ausnehmungen der Rippen kann ein einzuführendes
Läuferelement vorübergehend auf das Ende des im selben Auflager ruhenden, jedoch dem Nachbarfeld zugehörigen Läuferelementes überlappend aufgeschoben werden, bevor es-nach dem Einführen seines andern Endes in die gegenüberliegende Ausnehmung der Nachbarrippe - in seine endgültige Soll-Lage verschoben wird. Dies ermöglicht eine schmale Ausbildung der Rippen. 



   Es können aber auch die Ausnehmungen der Rippen zwecks Einbringung der Enden der Läuferelemente eine Auflagerfläche aufweisen, die grösser ist als die Summe der Auflagerflächen zweier Enden der Läuferelemente. In diesem Fall lassen sich die Enden der Läuferelemente so weit längsverschieben, dass sich das Läuferelement mit dem jeweils gegenüberliegenden Ende in die gegenüberliegende Rippenausnehmung einfügen lässt. 



   Schliesslich betrifft die Erfindung auch noch Verfahren zur Herstellung oben beschriebener Böschungssicherungen, die jedoch der besseren Verständlichkeit wegen, nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert werden, die Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulichen. 



   Im einzelnen zeigt   Fig. 1   einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Böschungssicherung, Fig. 2 ist ein horizontaler Teilschnitt nach   II-II   der Fig. l, Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsvariante einer Böschungssicherung und Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt durch eine weitere Ausführungsvariante. 



   In allen Fällen besteht die Böschungssicherung im wesentlichen aus den mittels Zugankern - an der Böschung verankerten stehenden, der Hangneigung mit einer Schräglage von beispielsweise 2 : 1 bis 10 : 1 folgenden Rippen und aus den auf diesen Rippen --2-- aufliegenden, zwischen jeweils benachbarten Rippen --2-- waagrecht verlaufenden   Läuferelementen --3--,   die vorteilhafterweise ein keilförmiges, sich gegen die Vorderkante verjüngendes Profil aufweisen. 



   Die   Rippen --2-- können   von den Zugankern-l-quer durchsetzt werden, wobei diese Zuganker-l-an der frei zugänglichen Vorderseite der Rippen --2-- verankerbar sind. Mit ihren unteren Enden sind die Rippen --2-- in vorgefertigten Ausnehmungen eines Streifenfundamen-   tes --4   bzw. 4'-- verankert und werden gegebenenfalls durch einen   Magerbetonkörper --5--   gegen den zu schützenden   Hang --6-- abgestützt,   um dadurch die Soll-Schräglage der Rippen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 - zu fixieren. Die   Rippen --2-- können   aber selbstverständlich auch bloss durch Bodenanker allein in ihrer Soll-Lage gehalten sein. 



   Die   Rippen --2-- müssen   sich nicht in einem Stück über die gesamte Höhe des Bauwerkes erstrecken, sondern können in einander überblattende Teilstücke unterteilt sein, deren Einbau von oben nach unten durchführbar ist. 



   Diese Rippen --2-- besitzen nun Auflager für die aufzulagernden   Läuferelemente --3--,     u. zw.   werden diese Auflager bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 von Ausnehmungen --7-- gebildet, in die die Enden der   Läuferelemente --3-- bei   der Herstellung des Fertigteilverban- des einzuführen sind. Hinsichtlich der Möglichkeit, die Enden der   Läuferelemente --3-- in   die   Ausnehmungen --7-- einzuführen,   gibt es die bereits oben geschilderten Varianten, die sich aus einer sinnvollen Bemessung der Ausnehmungen ergeben. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, gemäss Fig. 4 an Stelle solcher Ausnehmungen --7-- Konsolen --8-- vorzusehen, auf denen die   Läuferelemente --3-- lose   aufruhen. 



   Die von den Rippen --2-- und den   Läuferelementen --3-- gebildeten   Wandfächer sind nachträglich mit einem vegetativ nutzbaren   Material --9-- füllbar,   das später einen umweltfreundlichen Bewuchs tragen kann und mit seiner Vegetation den überwiegenden Flächenanteil der Gesamtsichtfläche bestimmt. Um dieser Humusbeschichtung --9-- des Hinterfüllungsmaterials - einen besseren, die Bewurzelung fördernden Zusammenhalt zu geben, können die Läuferelemente --3-- nach Art von Gitterträgern mit vertikalen   Ausnehmungen --11-- versehen sein ;   die aufzulagernden Enden sind allerdings-wegen der aufzunehmenden   Auflagerkräfte - besser   massiv zu belassen. 



   Neben den bereits erwähnten Zugankern --1--, die die Rippen --2-- durchsetzen und sich durch das   Hinterfüllungsmaterial --10-- in den Hang --6-- erstrecken,   können auch noch zusätzliche Zuganker-l'-vorgesehen sein, die unter Abstützung an zusätzlichen Fertigteilen - lediglich auf das   Hinterfüllungsmaterial --10-- einwirken   und dadurch den von diesem Material auf die Rückseite des Fertigteilverbandes ausgeübten Druck verringern. 



   In Feldmitte können die   Läuferelemente --3-- mittels   distanzierender Abstandelemente abgestützt werden. Als Zwischenlagen für die übereinanderliegenden Fertigteile sind Bitumenplättchen empfehlenswert, die zum nachträglichen Einschieben von der Aussenseite des Verbandes her konisch zu gestalten sind und dadurch kraftschlüssig wirken und eindeutige Auflagerverhältnisse schaffen. 



   Zur Herstellung einer erfindungsgemässen Böschungssicherung werden zuerst die im wesentlichen senkrecht verlaufenden Rippen --2-- in ihrer vorbestimmten Soll-Lage an einem Fundament 
 EMI2.1 
 vorgesehenen Auflager --7 bzw. 8-- der Rippen --2-- aufgelegt, gegebenenfalls in die Ausnehmungen der Rippen eingefügt. Hiezu werden die Läuferelemente zuerst mit einem Ende in eine der für die als Auflager vorgesehene Ausnehmung --7-- einer Rippe --2-- tiefer eingeführt als es der Soll-Lage des   Läuferelementes --3-- entspricht,   sodann wird das andere Ende in die gegenüberliegende Ausnehmung der benachbarten Rippe eingeführt und schliesslich kann das Läuferelement in seine Soll-Lage verschoben werden. 



   Die Hinterfüllung des Bauwerkes erfolgt lagenweise, die Verfüllung der von den Fertigteilen --2 und 3-- begrenzten Fächer mit Humus wird von der Vorderseite des Bauwerkes durchgeführt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Böschungssicherung aus Betonfertigteilen mit an der Böschung verankerten, im wesentlichen senkrecht verlaufenden Rippen und auf diesen Rippen aufruhenden, zwischen jeweils benachbarten Rippen waagrecht angeordneten Läuferelementen, die mit ihren Endbereichen beidseits in hiefür vorgesehenen Ausnehmungen der Rippen aufruhen, dadurch gekennzeichnet, dass <Desc/Clms Page number 3> die Ausnehmungen (7) der Rippen (2) zwecks Einbringung der Enden der Läuferelemente (3) einen Querschnitt aufweisen, der grösser, vorzugsweise höher, als der Querschnitt der Läuferelemente (3) ist.
    2. Böschungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen der Rippen zwecks Einbringung der Enden der Läuferelemente eine Auflagerfläche aufweisen, die grösser ist als die Summe der Auflagerflächen zweier Enden der Läuferelemente.
    3. Verfahren zur Herstellung einer Böschungssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die im wesentlichen senkrecht verlaufenden Rippen in ihrer vorbestimmten Soll-Lage an einem Fundament verankert, z. B. in vorgefertigte Ausnehmungen des Fundamentes eingefügt, und mittels Ankern im Hangmaterial verankert werden und dass sodann zur Vervollständigung des Fertigteilverbandes die Läuferelemente auf die hiefür vorgesehenen Auflager der Rippen aufgelegt, gegebenenfalls in Ausnehmungen der Rippen eingefügt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Läuferelemente zuerst mit einem Ende in eine der für sie als Auflager vorgesehene Ausnehmung einer Rippe tiefer eingeführt werden als es ihrer Soll-Lage entspricht, sodann mit dem andern Ende in die gegen- überliegende Ausnehmung der benachbarten Rippe eingeführt und schliesslich in ihre Soll-Lage verschoben werden.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE251317C (de) *
FR321875A (de) *
DD32466A (de) *
FR1127500A (fr) * 1955-06-01 1956-12-17 Dragages De La Haute Moselle Rideau en béton armé pour la protection des berges des voies navigables
FR1374530A (fr) * 1963-08-30 1964-10-09 Sainrapt Et Brice Ets Procédé et dispositifs d'exécution de soutènement des terres dans les fouilles
DE2030854A1 (de) * 1970-06-23 1972-01-13 Finkler geb. Wielebinski, Ursula, 4000 Düsseldorf Stützmauer
FR2123569A5 (de) * 1970-12-21 1972-09-15 Queudot Robert

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