DE20306646U1 - Gefäß zur Bevorratung flüssiger Medien - Google Patents

Gefäß zur Bevorratung flüssiger Medien

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/01Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread with dispensing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G19/12Vessels or pots for table use
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

20 Die Erfindung betrifft ein Gefäß zur Bevorratung flüssiger Medien,
insbesondere als Essig- oder Ölspender, mit einer Querschnittsverengung im Bereich der Gefäßöffnung und einem Verschluß, dessen Verschlußorgan eine in Geschlossenstellung im Bereich der Öffnung anliegende Dichtfläche und eine durchgehende Aufnahmeöffnung für eine Pipette aufweist.
Derartige Gefäße sind aus dem druckschriftlich nicht belegbaren Stand der Technik bekannt. Sie lassen sich als Aufbewahrungsgefäß in der Küche nutzen und werden darüber hinaus auch als Serviergefäß bei Tisch eingesetzt. Hinsichtlich ihrer Handhabung sind diese an sich vorteilhaften Gefäße jedoch
30 verbesserungswürdig; zwar kann die Flüssigkeit einfach mittels einer Pipette entnommen und - insbesondere bei Tisch - exakt und tropffrei zum Verfeinern von Speisen ausdosiert werden, für eine Ausdosierung größerer Mengen ist die Pipette jedoch nicht geeignet. Hierzu ist grundsätzlich der Verschluss inklusive der Pipette zu entfernen. Problematisch ist dabei vor allem die
35 Ablage des Verschlusses mit der integrierten Pipette, da zum einen die an der Pipette anhaftende Restflüssigkeit zu Verunreinigungen auf der Ablagefläche führt und sich darüber hinaus an der Pipette Staub- und Schmutzteilchen anlagern können, welche beim anschließenden Verschließen des Gefäßes in
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die Flüssigkeit gelangen und, sofern es sich beispielsweise um Nahrungsmittel handelt, deren Qualität und Appetitlichkeit verringern.
Darüber hinaus sind die häufig aus Glas gefertigten Pipetten besonders bruchempfindlich, so dass es bei der Ablage der Pipette zu Beschädigungen kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gefäß zur Bevorratung flüssiger Medien mit einer Pipette zu schaffen, welche eine Ausdosierung und &iacgr;&ogr; Entnahme auch größerer Mengen der bevorrateten Flüssigkeit erlaubt, ohne die Pipette der Gefahr einer Verschmutzung oder Beschädigung auszusetzen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach der Verschluss in einer Ausgießstellung einen Strömungsweg für das flüssige Medium zur Verfügung stellt, wobei das Verschlussorgan in Ausgießstellung zumindest mittelbar im Bereich der Gefäßöffnung sicher angeordnet ist. Bei dem erfindungsgemäßen Gefäß zur Bevorratung von flüssigen Medien erlaubt es der speziell ausgestaltete Verschluss auf vorteilhafte Weise in Ausgießstellung die Entnahme größerer Mengen einer Flüssigkeit, wobei jedoch die Pipette im Verschluss und somit im Gefäß verbleiben kann. Sie ist von daher sicher vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt. Darüber hinaus kann eine feine Ausdosierung kleinerer Mengen weiterhin mittels der Pipette erfolgen, die sowohl in Ausgießstellung als auch in Geschlossenstellung des Verschlussorgans entnommen werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, dass der
Verschluss Rastmittel zur sicheren Anordnung des Verschlussorgans im Bereich der Gefäßöffnung aufweist. Durch eine Verrastung lässt sich das Verschlussorgan auf besonders einfache und sichere Weise in der Gefäßöffnung halten.
Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Verschlussorgan in dem der Dichtfläche in Schließrichtung nachgeordneten
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Bereich wenigstens zwei zur Gefäßwandung gespreizte Segmente aufweist, welche das Verschlussorgan klemmend im Bereich der Gefäßöffnung anordnen. Eine klemmende Anordnung erleichtert die Handhabung, da das Öffnen des Gefäßes durch einfaches Herausziehen des Verschlussorganes erfolgen kann.
Auch ist es denkbar, dass wenigstens ein Segment wenigstens zwei in Schließrichtung hintereinander angeordnete Anschlagschultem aufweist, die in Zusammenwirken mit der Querschnittsverengung die Position des &iacgr;&ogr; Verschlussorgans in Ausgieß- und Geschlossenstellung festlegen. Durch derartige Anschlagschultern wird der Gebrauch des Gefäßes wesentlich vereinfacht, da die Anschlagschultern beim Öffnen oder Schließen eine definierte Position des Verschlussorgans gewährleisten.
Eine Ausführungsform sieht vor, dass die Querschnittsverengung durch ein umlaufend auf der Gefäßöffnung angeordnetes, muffenartiges Einsatzteil gebildet ist, welches eine mit der Dichtfläche des Verschlussorgans zusammenwirkende Gegenfläche aufweist. Ein derartiges Einsatzteil schafft eine definierte und an das Verschlussorgan angepasste Gefäßöffnung.
Darüber hinaus ist die Herstellung eines Gefäßes zur Bevorratung flüssiger Medien mit Einsatzteil wesentlich kostengünstiger als ein Gefäß mit entsprechend angepasster Öffnung herzustellen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Verschlussorgan einen innenliegenden, wenigstens ein Segment durchbrechenden Strömungsweg aufweist, welcher durch das Zusammenwirken von Dicht- und Anlagefläche verschlossen ist. Aufgrund des vergleichsweise großen Querschnittes des Verschlussorgans, lässt sich der Strömungsweg im selbigen auf besonders einfache Art und Weise anordnen.
Von Vorteil ist, wenn der Strömungsweg durch einen ringförmigen Zwischenraum zwischen den Segmenten und der Pipette sowie durch wenigstens eine Durchbrechung im Bereich der Segmente gebildet wird, da
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auf diese Weise der größtmögliche Teil des Querschnittes des Verschlussorgans zum Ausgießen der Flüssigkeit genutzt werden kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Gefäß zur Bevorratung flüssiger Medien mit geschlossenem Verschluss,
&iacgr;&ogr; Fig. 2 eine Darstellung des Gefäßes gemäß Fig. 1 mit Verschluss in
Ausgießstellung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Verschlussorgan,
Fig. 4 die Schnittdarstellung eines Einsatzteiles und
Fig. 5 die Schnittdarstellung eines Schüttrandes.
In den Zeichnungen ist ein Gefäß zur Bevorratung flüssiger Medien insgesamt mit Ziffer 10 bezeichnet.
Das Gefäß 10 besteht im Wesentlichen aus einem flaschenartigen, beispielsweise aus Glas bestehenden Hohlkörper 11 zur Aufnahme flüssiger Medien, einem Verschluss 12 sowie einem daran angeordneten Schüttrand
13. Der Verschluss 12 setzt sich aus drei Teilen zusammen. Ein auf eine Gefäßöffnung aufgesetztes, muffenartiges Einsatzteil 14 weist eine nach außen gerichtete Anlagefläche 15 sowie eine ins Gefäßinnere gerichtete Anschlagkante 16 auf und dient dazu eine definierte Aufnahme für ein Verschlußorgan 17 bereitzustellen. Das Verschlussorgan 17 ist mit seinen in Richtung Gefäßwand 18 gespreizten Segmenten 19 in dem Einsatzteil 14 beweglich angeordnet. Es besteht im weiteren aus einem Griffteil 20 mit einer Dichtfläche 21 und weist eine zentrale, durchgehende Aufnahmeöffnung 27 auf. Die Segmente 19 sind anschließend an den Dichtbereich 21 mit Durchbrechungen 22 und im weiteren mit einer ersten Anschlagschulter 23
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sowie einer zweiten Anschlagschulter 24 versehen. Schließlich besteht der Verschluss noch aus einer Pipette 25, welche mit einem Pipettenschaft 26 in der Aufnahmeöffnung 27 des Verschlußorganes 17 angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt das Verschlussorgan 17 in vergrößerter Darstellung. Der Rand 29 der Aufnahmeöffnung 27 ist zum leichteren Einführen der Pipette 25 konisch ausgebildet. Die Aufnahmeöffnung 27 an sich ist mit leichtem Untermaß gefertigt, so dass ein fester Sitz der Pipette 25 gewährleistet ist. Schließlich weist die Aufnahmeöffnung 27 an ihrem ins Gefäßinnere weisenden Ende eine &iacgr;&ogr; umlaufende Lippe 28 auf, welche die am Pipettenschaft 26 anhaftende Flüssigkeit beim Herausziehen der Pipette 25 abstreift. Auch die ins Gefäßinnere weisenden Enden der Segmente 19 weisen eine konische Kontur auf, um das Einsetzen des Verschlußorganes 17 in die Gefäßöffnung zu erleichtern.
Fig. 4 zeigt das muffenartige Einsatzteil 14 in einer vergrößerten Ansicht. Der in Fig. 5 dargestellte Schüttrand 13 wird in x- Richtung auf das Einsatzteil 14 aufgeschoben und verrastet im Bereich einer Einkerbung hinter einem umlaufenden Ring 31. Eine Wandung 32 des Schüttrandes 13 dient als Blende und verdeckt die Ansicht auf das Einsatzteil 14. Das Einsatzteil 14 ist in der Gefäßöffnung klebbefestigt.
Fig. 1 zeigt ein Gefäß 10 zur Bevorratung flüssiger Medien in geschlossenem Zustand. Die Gefäßöffnung wird durch das Zusammenwirken von Anlagefläche 15 des Einsatzteiles 14 und Dichtfläche 21 des Verschlussorganes 17 und durch die in der Aufnahmeöffnung 27 angeordnete Pipette 25 verschlossen. Dabei sitzt das Verschlussorgan 17 durch die Spreizung der Segmente 19 klemmend im Einsatzteil 14, wobei die erste Anschlagschulter 23 an der Anschlagkante 16 anliegt. Hierdurch ist das Verschlussorgan 17 zum einen gegen ein unbeabsichtigtes Herausrutschen, z.B. bei Entnahme der Pipette, gesichert. Zum anderen ist das Erreichen der gesicherten Verschlussposition spürbar, wenn die erste Anschlagschulter 23 hinter die Anschlagkante 16 rastet.
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Fig. 2 zeigt das Gefäß 10 mit dem Verschlussorgan 17 in Ausgießstellung. Um das Verschlussorgan 17 in Ausgießstellung zu bewegen, ergreift man es am Griffteil 20 und zieht es soweit heraus, bis dass die zweite Anschlagschulter 24 an der Anschlagkante 16 anliegt. Die Anschlagschulter 24 dient hierbei zum einen, um den Endpunkt der Bewegung zu definieren und verhindert zum anderen ein plötzliches Herausschnellen des Verschlussorganes 17. Durch das Herausziehen wird ein Strömungsweg S vom Inneren des Hohlkörpers 11 nach außen freigegeben, der durch einen
&iacgr;&ogr; ringförmig umlaufenden Zwischenraum zwischen dem Pipettenschaft 26 und den Segmenten 19 und durch die Durchbrechungen 22 gebildet wird.
Nicht dargestellt ist das vollständig geöffnete Gefäß 10. Zum Befüllen, vollständigen Entleeren oder Reinigen des Gefäßes 10 kann das Verschlussorgan 17 vollständig aus der Gefäßöffnung entfernt werden. Hierzu muss lediglich durch kräftiges Ziehen die formschlüssige Klemmverbindung zwischen der zweiten Anschlagschulter 24 und der Kante 16 des Einsatzteiles 14 gelöst werden.

Claims (7)

1. Gefäß zur Bevorratung flüssiger Medien, insbesondere als Essig- oder Ölspender, mit einer Querschnittsverengung im Bereich der Gefäßöffnung und einem Verschluss, dessen Verschlussorgan eine in Geschlossenstellung im Bereich der Öffnung anliegende Dichtfläche und eine durchgehende Aufnahmeöffnung für eine Pipette aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (12) in einer Ausgießstellung einen Strömungsweg (S) für das flüssige Medium zur Verfügung stellt, wobei das Verschlussorgan (17) in Ausgießstellung zumindest mittelbar im Bereich der Gefäßöffnung sicher angeordnet ist.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (12) Rastmittel zur sicheren Anordnung des Verschlussorgans (17) im Bereich der Gefäßöffnung aufweist.
3. Gefäß nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan (17) in dem der Dichtfläche (21) in Schließrichtung nachgeordneten Bereich wenigstens zwei zur Gefäßwandung (18) gespreizte Segmente (19) aufweist, welche das Verschlussorgan (17) klemmend im Bereich der Gefäßöffnung anordnen.
4. Gefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Segment (19) wenigstens zwei in Schließrichtung hintereinander angeordnete Anschlagschultern (23, 24) aufweist, die in Zusammenwirken mit der Querschnittsverengung die Position des Verschlussorganes (17) in Ausgieß- und Geschlossenstellung definieren.
5. Gefäß nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsverengung durch ein umlaufend auf der Gefäßöffnung angeordnetes, muffenartiges Einsatzteil (14) gebildet ist, welches eine mit der Dichtfläche (21) des Verschlussorgans (17) zusammenwirkende Anlagefläche (15) aufweist.
6. Gefäß nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan (17) einen innenliegenden, wenigstens ein Segment (19) durchbrechenden Strömungsweg (S) aufweist, welcher durch das Zusammenwirken von Dicht- (21) und Anlagefläche (15) verschlossen ist.
7. Gefäß nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsweg (S) durch einen ringförmigen Zwischenraum zwischen den Segmenten (19) und der Pipette (25) sowie durch wenigstens eine Durchbrechung (22) im Bereich der Segmente (19) gebildet wird.
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