DE20305906U1 - Sicherungsvorrichtung zum Sichern von Geräten mit Gewindelöchern - Google Patents

Sicherungsvorrichtung zum Sichern von Geräten mit Gewindelöchern

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DE20305906U1
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Description

P15618 RW/RP
Anmelder: Tsi-Haw LING
SICHERUNGSVORRICHTUNG ZUM SICHERN VON GERATEN MIT GEWINDELÖCHERN
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung, insbesondere zum Sichern von Geräten mit Gewindelöchern und zum Sichern der Geräte an einem Gegenstand.
Die Benutzer von Computern, insbesondere die Benutzer von Laptops, machen sich häufig Gedanken über einen möglichen Diebstahl ihrer Computer.
Ferner besitzt der herkömmliche Computer, sowohl ein Desktopcomputer als auch ein Laptop 1, wie in Fig. 1 dargestellt, mehrere Anschlüsse 10 an demselben für eine Verbindung mit 0 verschiedenem Zubehör oder einem Hauptserver zum Übertragen von Datenordnern. Jedoch kann das Vorhandensein des Anschlusses auch zu einem möglichen Diebstahl der Datenordner von dem Computer durch eine Verbindung eines Übertragungskabels mit dem Anschluss führen. Somit besteht die Notwendigkeit, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine unerlaubte Verbindung mit dem Computer durch den Anschluss verhindert.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obengenannten Bedürfnisse zu erfüllen und eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen, welche für Geräte wie beispielsweise Computer zum Verhindern eines Diebstahls der Geräte geeignet ist, während bestimmte Bauteile (wie beispielsweise Anschlüsse) , welche an dem gesicherten Gerät vorgesehen sind, eine unerlaubte Verbindung verhindern können.
...
• ·
Die Sicherungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann vielseitig in verschiedene Geräte (inklusive Computer) , welche mit Gewindelöchern ausgestattet sind, implementiert werden, und weist auf: wenigstens eine Befestigungseinrichtung für einen Eingriff mit einem Gewindeloch; einen Verriegelungsmechanismus, welcher zwischen einem entriegelten Zustand und einem verriegelten Zustand umschaltbar ist und die wenigstens eine Befestigungseinrichtung zum Einnehmen des verriegelten Zustands derart umgibt, dass die wenigstens eine Befestigungseinrichtung nicht von dem Gewindeloch abnehmbar ist; und ein Kabel, von welchem ein Ende an dem Verriegelungsmechanismus befestigt und das andere Ende mit einem Gegenstand verbunden ist.
Auf der Grundlage des oben Beschriebenen kann das durch die Sicherungsvorrichtung gesicherte Gerät ferner mit einem Gegenstand durch den Eingriff zwischen der Sicherungsvorrichtung und dem Gewindeloch derart verbunden werden, dass das Gerät gesichert und ein Diebstahl verhindert wird.
Auf der Grundlage des oben Beschriebenen weist die vorliegende Erfindung ferner eine Sicherungsvorrichtung für eine Sicherung eines Anschlusses auf, welcher Gewindelöcher an seinem äußeren Umfangsbereich für einen Eingriff mit einem An-Schluss eines Übertragungskabels besitzt. Die Befestigungseinrichtung der vorliegenden Erfindung kann ferner mit einem Abdeckteil versehen sein, so dass im Falle eines Eingriffs der Befestigungseinrichtung mit den Gewindelöchern, welche neben dem Anschluss vorgesehen sind, das Abdeckteil den An-Schluss derart abdeckt, dass der Anschluss nicht verwendet werden kann.
Somit kann die Möglichkeit eines Diebstahls von Datenordnern von dem Computer durch einen unerlaubten Anschluss eines Ü-bertragungskabels an den Anschluss durch Abdecken des Anschlusses mit dem Abdeckteil verringert werden.
Merkmale und Charakteristiken der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen und Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele detaillierter beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1
eine schematische Ansicht der Rückseite eines Laptops;
Fig. 2
eine schematische perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3
Fig. 4
eine schematische Explosionsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels in Fig. 2;
eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels in Fig. 2, wobei das Gehäuse von dem Abdeckteil abgenommen ist;
Fig. 5
eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels in Fig. 2, wobei sich das Gehäuse mit dem Abdeckteil im Eingriff befindet;
Fig. 6
eine Teilquerschnittsansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, in welchem sich der Verriegelungsmechanismus in einem entriegelten Zustand befindet;
Fig. 7
eine Teilquerschnittsansicht des Ausführungsbeispiels in Fig. 6, wobei sich der Verriegelungsmechanismus in einem verriegelten Zustand befindet;
Fig. 8
eine schematische Ansicht eines Gebrauchszustandes des Ausführungsbeispiels in Fig. 2;
Fig. 9
eine schematische Perspektivansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10
eine Teilquerschnittsansicht des weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei das Gehäuse von dem Abdeckteil abgenommen ist;
Fig. 11
eine weitere Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels in Fig. 10, wobei sich das Gehäuse in Eingriff mit dem Abdeckteil befindet;
Fig. 12
eine perspektivische Ansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei die Befestigungseinrichtung von dem Gewindeloch abgenommen ist;
Fig. 13(a)
eine weitere Teilquerschnittsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels in Fig. 12, vor einem Eingriff der Befestigungseinrichtung mit dem Gewindeloch;
Fig. 13(b)
eine weitere Teilquerschnittsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels in Fig. 12, wobei sich die Befestigungseinrichtung im Eingriff mit dem Gewindeloch befindet;
Fig. 14
eine Teilquerschnittsansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei sich die Befestigungseinrichtung im Eingriff mit dem Gewindeloch befindet;
Fig. 15
eine Ansicht des detaillierten Aufbaus der Befestigungseinrichtung in Fig. 14;
Fig. 16
eine perspektivische Ansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17
eine perspektivische Ansicht des Innenaufbaus des Verriegelungsmechanismus in Fig. 16;
Fig. 18
eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels in Fig. 16, wobei sich der Verriegelungsmechanismus in einem entriegelten Zustand befindet;
Fig. 19
eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels in Fig. 16, wobei sich der Verriegelungsmechanismus in einem verriegelten Zustand befindet;
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ;
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsmechanismus gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 20;
Fig. 22 eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels in Fig. 20, wobei sich der Verriege
lungsmechanismus in einem entriegelten Zustand befindet;
Fig. 23 eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels in Fig. 20, wobei sich der Verriege
lungsmechanismus in einem verriegelten Zustand befindet;
Fig. 24 eine Querschnittsansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung, wobei sich der Verriegelungsmechanismus in einem verriegelten Zustand befindet; und
Fig. 25 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 25-
25 in Fig. 24.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung 2, wie in Fig. 2 dargestellt ist, zum Sichern eines Anschlusses 10 eines Computers, wie beispielsweise eines in Fig. 1 dargestellten Laptops. Fig. 2 zeigt eine schematische Perspektivansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und Fig. 3 zeigt eines Explosionsan-
sieht davon. Die Sicherungsvorrichtung 2 umfaßt ein Abdeckteil 20 zum Abdecken des Anschlusses 10. Das Abdeckteil 20 definiert einen Aufnahmebereich 22 in einer gewöhnlich rechteckigen Form mit abgerundeten Ecken. Der Aufnahmebereich 22 besitzt eine im wesentlichen identische Breite an seinen oberen und unteren Seiten und die Breite ist etwas größer als die maximale Breite des Anschlusses 10. Somit kann sich die Sicherungsvorrichtung 2 der vorliegenden Erfindung mit dem Anschluss 10 von jeder Seite her ohne einer Begrenzung auf den trapezförmigen Anschluss 10 mit verschiedenen Breiten im Eingriff befinden. Das Abdeckteil 20 besitzt wenigstens eine Befestigungseinrichtung, wie beispielsweise die beiden Bolzen 24 des vorliegenden Ausführungsbeispiels, für eine Befestigung mit den beiden Gewindelöchern 12 neben dem Anschluss 10.
Die Sicherungsvorrichtung 2 ist ferner mit einem Verriegelungsmechanismus ausgestattet. Der Verriegelungsmechanismus besitzt ein Gehäuse 30 mit zwei Ausnehmungen 32 für eine Aufnahme und eine Abdeckung der beiden Bolzen 24. Der Verriegelungsmechanismus kann aus jeglicher Verriegelungsart ausge-0 wählt werden, wie beispielsweise aus der in den Figuren 2 und 5 dargestellten Zahlenkombinationsverriegelung 40, der in den Figuren 6 und 7 dargestellten Schlüsselverriegelung 60, etc., solange die Verriegelung für eine Verriegelung des Gehäuses 30 an dem Abdeckteil 20 verwendet werden kann, er ist jedoch auf die vorliegend beschriebenen Verriegelungsarten nicht beschränkt .
Das Abdeckteil 20 besitzt eine Ausnehmung 26, und der Verriegelungsmechanismus besitzt eine Sperreinrichtung 42, welche in demselben eingesetzt wird. In dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Sperreinrichtung 42 als Ball und die Ausnehmung 26 als halbkugelförmige zugeordnete Ausnehmung ausgebildet. Selbstverständlich können die Verriegelungsein-
richtung 42 und die Ausnehmung 26 andere passende Formen aufweisen und sie sollten nicht auf die in den bevorzugten Ausführungsbeispielen dargestellten Formen beschränkt werden. Beispielsweise können die Verriegelungseinrichtung 42 und die Ausnehmung 26 jeweils an dem Verriegelungsmechanismus und dem Abdeckteil 20 vorgesehen werden, solange ihre Formen komplementär zueinander zum Ermöglichen der Verriegelungswirkung sind.
Das Abdeckteil 2 0 besitzt ein Kabel 28 an der dem Aufnahmebereich 23 gegenüberliegenden Seite. Das Gehäuse 3 0 besitzt ferner eine Öffnung 34, so dass das Kabel 28 dadurch verläuft und das Gehäuse 3 0 entlang dem Kabel 2 8 vor und zurück bewegt werden kann. Jedoch sei ausdrücklich erwähnt, dass das Kabel 28 eine Hilfseinrichtung darstellt, um einen mit der vorliegenden Erfindung verknüpften zusätzlichen Zweck zu erfüllen, und dass es keine wesentliche Einrichtung darstellt. Somit kann die Sicherungsvorrichtung 2 des vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiels auch ohne einem Vorsehen des Kabels 28 die Aufgabe einer Sicherung des Anschlusses 10 lösen.
Für den detaillierten Aufbau und die Verriegelungsabmessungen der Zahlenkombinationsverriegelung 40, welche in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwen-5 det wird, kann auf die Explosionsansicht in Fig. 3 und die Querschnittsansichten der Figuren 4 und 5 verwiesen werden. Es sei an dieser Stelle wiederum ausdrücklich erwähnt, dass der Verriegelungsmechanismus verschiedenartig ausgestaltet werden kann, um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, und er sollte nicht auf diejenigen Ausgestaltungen der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt werden.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt die Zahlenkombinationsverriegelung 40 mehrere Zahlenscheiben 44 und Hüllen 46, durch welche sich ein Steuerteil 48 hindurch erstreckt. Eine Feder 50 ist zwischen dem Steuerteil 48 und den Zahlenscheiben 44 vorgesehen. Wenn sich der Verriegelungsmechanismus in einem entriegelten Zustand befindet, was einem Fachmann hinlänglich bekannt ist, wird das Steuerteil 48 nicht durch die Hüllen 4 6 festgehalten und kann vor und zurück bewegt werden. Falls das Gehäuse 30 entlang dem Kabel 28 zwischen einer von dem Abdeckteil 2 0 getrennten Position, wie in Fig. 4 dargestellt ist, und einer sich mit dem Abdeckteil 20 in Eingriff befindlichen Position, wie in Fig. 5 dargestellt ist, bewegt wird, ist somit die Verriegelungseinrichtung 42 im wesentlichen frei, um sich rauf und runter zu bewegen. Nichtsdestotrotz wird die Verriegelungseinrichtung 42 durch das Steuerteil 48 federnd gedrückt, wobei das Steuerteil 48 durch die Feder 50 vorgespannt wird. Daher bleibt die Verriegelungseinrichtung 42 mit dem Kabel 2 8 oder der Ausnehmung 26 die ganze Zeit lang in Kontakt. Wenn das Gehäuse 30 entlang dem Kabel 28 für einen Eingriff mit dem Abdeckteil 20 bewegt wird, wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird die Verriegelungseinrichtung 42 in die Ausnehmung 2 6 durch das Steuerteil 48, welches durch die Feder 50 vorgespannt ist, gedrückt. In dieser Position werden die Kopfabschnitte der beiden Bolzen 24 des Abdeckteils 20 in den beiden Ausnehmungen 3 2 aufgenommen und durch das Gehäuse 3 0 umgeben. Der Benutzer kann in dieser Phase die Zahlenscheiben 44 der Zahlenkombinationsverriegelung 40 drehen, welche dadurch in einen verriegelten Zustand versetzt wird. Somit wird das Steuerteil 48 durch die Hüllen 46 gehalten und kann nicht bewegt werden. Demgemäß ist die Verriegelungseinrichtung 42 in der Ausnehmung 2 6 verriegelt und kann nicht durch ein Nachobendrücken des Steuerteils 48 entfernt werden. Daraus resultierend sind
das Gehäuse 30 und das Abdeckteil 20 miteinander verriegelt. Nachdem das Gehäuse 30 mit dem Abdeckteil 20 verriegelt ist, da die Kopfabschnitte der beiden Bolzen 24 des Abdeckteils 20 durch das Gehäuse 3 0 umgeben sind, können die beiden Bolzen 24 nicht erreicht werden, es sei denn, ein Zahlenkombinationsschloss 40 wird entriegelt. Daher ist der Anschluss 10 durch das Abdeckteil 2 0 abgedeckt und durch dasselbe verschlossen, und der Anschluss 10 des Computers 1 ist dadurch abgedeckt.
Die Figuren 6 und 7 zeigen schematische Querschnittsansichten, wobei gezeigt wird, dass ein Schlüsselschloss 60 als Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Fig. 6 zeigt das Schlüsselschloss 60 in einem entriegelten Zustand, wobei das Steuerteil 48 nicht gegen die Verriegelungseinrichtung 42 aufgrund einer darauf vorgesehenen Ausnehmung 49 anliegt. Somit kann die Verriegelungseinrichtung 42 frei auf- und abwärts oder aus der Ausnehmung 2 6 heraus bewegt werden. Wenn das Steuerteil 48 durch Drehen des Schlüssels 62 gedreht wird, wird die Ausnehmung 49 dadurch verschoben und das Schlüsselschloss 60 wird in einen verriegelten Zustand gesetzt, wie in Fig. 7 dargestellt ist, und somit liegt das Steuerteil 48 gegen die Verriegelungseinrichtung 42 an. Demgemäß ist die Verriegelungseinrichtung 42 in der Ausnehmung 26 verriegelt und kann nicht entfernt werden.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispielen der Figuren 2 und 6 ist das Kabel 28 ferner mit einer Schleife 29 an einem Ende derart ausgebildet, dass die Sicherungsvorrichtung 2 der vorliegenden Erfindung durch diese hindurchpasst. Falls das Kabel 28 ferner um einen Gegenstand gewickelt wird, wie beispielsweise um ein Tischbein 70 eines Tisches, wie in Fig. 8
dargestellt ist, kann der Computer 1 an dem Tischbein 70 befestigt werden und von diesem nicht entfernt werden.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 9 dargestellt ist, kann das Kabel 28 an dem Zahlenkombinationsschloss 40 vorgesehen sein und derselbe Zweck kann immer noch erreicht werden.
Die Figuren 10 und 11 zeigen ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in welchem die Ausgestaltung des Abdeckteils 20 und die beiden Bolzen 24 im wesentlichen dieselben sind wie diejenigen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele. Jeder der Bolzen 24 besitzt einen Gewindeabschnitt an einem Ende und einen Kopf abschnitt an dem anderen Ende. Der Kopfabschnitt bildet ferner einen Hals 25. Das Gehäuse 3 0 besitzt auch zwei Ausnehmungen 32 für eine Aufnahme und Umhüllung der Kopfabschnitte, zusammen mit den Hälsen 25, der beiden Bolzen 24. Der Verriegelungsmechanismus besitzt ein Steuerteil 48 und zwei kugelförmige Verriege-0 lungseinrichtungen 42, welche an beiden Seiten des Steuerteils 48 anliegen. Wenn sich der Verriegelungsmechanismus in einem entriegelten Zustand befindet, ist das Steuerteil 48 im wesentlichen frei für eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung. Somit können die Verriegelungseinrichtungen 42 immer noch trotz einer leichten Federkompression vorgespannt durch die Feder 50 auf dem Steuerteil 48 quer bewegt werden. Nachdem sich das Gehäuse 30 mit dem Abdeckteil 20 im Eingriff befindet, fallen die Verriegelungseinrichtungen 42 in die Hälse 25 der Bolzen 24 aufgrund der Kompression des Steuerteils 48 wegen der Federkraft der Feder 50, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die Kopfabschnitte der beiden Bolzen 24 des Abdeckteils 20 in den beiden Ausnehmungen 32 aufgenommen und durch das Gehäuse 30 umhüllt. Falls der Be-
nutzer den Verriegelungsmechanismus in einen verriegelten Zustand setzt, werden die Verriegelungseinrichtungen 42 in den Hälsen 25 der Bolzen 24 verriegelt und können nicht entfernt werden. Daraus resultierend werden das Gehäuse 30 und das Abdeckteil 20 miteinander verriegelt. Da die Kopfabschnitte der Bolzen 24 in die Ausnehmungen 22 eingesetzt sind und durch das Gehäuse 30 geschützt werden, kann die Abdeckung 20 nicht entfernt werden, es sei denn der Verriegelungsmechanismus wird entriegelt. Und der Anschluss 10 (dargestellt in Fig. 16) wird durch das Abdeckteil 20 abgedeckt und durch dasselbe verriegelt.
Gemäß dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein Kabel (nicht dargestellt) auch an dem Gehäuse 3 0 oder dem Verriegelungsmechanismus vorgesehen werden, ähnlich zu dem oben bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen, um den Computer an einem passenden Gegenstand zu befestigen.
Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Merkmale im wesentlichen ähnlich zu den oben diskutierten sind, jedoch kann die Sicherungsvorrichtung in den Figuren 12, 13(a) und 13(b) für eine Sicherung irgendeines mit einem Gewindeloch ausgestatteten Gerätes angepaßt werden. Auf Grundlage eines derartigen Ausführungsbeispiels weist die Sicherungsvorrichtung 20' folgendes auf: wenigstens eine Befestigungseinrichtung, wie beispielsweise einen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellten Bolzen 24&lgr; für einen Eingriff mit dem Gewindeloch; und einen Verriegelungsmechanismus, wie beispielsweise das dargestellte Zahlenkombinationsschloss 40'. Der Verriegelungsmechanismus umfaßt ein Gehäuse 47, welches für eine Umhüllung des Bolzens 24' ausgebildet ist, und der Verriegelungsmechanismus kann
zwischen einem verriegelten Zustand und einem entriegelten Zustand umgeschaltet werden.
Nachdem sich der Bolzen 24' mit dem Gewindeloch im Eingriff befindet, kann das Gehäuse 47 des Verriegelungsmechanismus den Bolzen 24 umhüllen und das Gehäuse 47 des Verriegelungsmechanismus ist mit dem Bolzen 24' durch die Wechselwirkung der Verriegelungseinrichtung 42, welche in einen Hals 25 des Bolzens 24 aufgrund der Kompression des Steuerteils 48 und des Zahlenkombinationsschlosses 40' derart verriegelt, dass der Bolzen 24' nicht von dem Gewindeloch abnehmbar ist, wie in Fig. 13(b) dargestellt ist, wodurch das mit dem Gewindeloch ausgestattete Gerät gesichert wird.
Fig. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Merkmalen, welche im wesentlichen ähnlich zu denjenigen in Fig. 12 sind. In diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die Befestigungseinrichtung: einen Bolzen 24' und eine Hülle 27, welche an dem Bolzen 24' durch ein Rückhalteelement (nicht dargestellt) oder eine Nietverbindung montiert ist, wobei der Bolzen in der Hülle gedreht werden kann, wie in Fig. 15 dargestellt ist.
Die Befestigungseinrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann ferner andere von einer Drehung des Bolzens 24' aufgrund der hohen Reibungskraft, welche zwischen der Verriegelungseinrichtung 42 und dem Bolzen 24 erzeugt wird, abhalten, so dass der Verriegelungsmechanismus nicht von dem Gewindeloch abgenommen wird, wenn sich der Verriegelungsmechanismus noch in dem verriegelten Zustand befindet. Die Hülle 2 7 kann verschiedene Abmessungen für eine Anpassung an Bolzen 24' mit verschiedenen Spezifikationen aufweisen.
Die Sicherungsvorrichtungen in den Figuren 12 und 14 sind jeweils ferner mit einem Kabel 28 ausgestattet, wobei ein Ende an der Sicherungsvorrichtung befestigt und das andere Ende mit einem Gegenstand verbunden ist, wie in Fig. 8 dargestellt ist, wodurch das mit einem Gewindeloch ausgestattete Gerät gesichert und ein Diebstahl des Gerätes verhindert wird.
Fig. 16 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Merkmalen, die im wesentlichen ähnlich zu denjenigen sind, welche unter Bezugnahme auf die Figuren 10 und 11 diskutiert wurden, außer dass ein durch ein Vorhängeschloss 41 verriegeltes abziehartiges Schloss 40" dargestellt ist. Das Vorhängeschloss 41 ist durch eine Öffnung 481, welche auf dem Steuerteil 48 gebildet ist, und durch eine zugeordnete Öffnung 301, welche auf dem Schlossgehäuse 30 gebildet ist, hindurchgeführt, wenn das abziehartige Schloss 40" sich in einem verriegelten Zustand befindet, wie in den Figuren 16 und 19 illustriert ist.
Nachdem der Bolzen 24 sich mit dem Gewindeloch 12 im Eingriff befindet, kann das Gehäuse 30 des abziehartigen Schlosses 40" den Bolzen 24 umhüllen und das Gehäuse 30 ist mit dem Bolzen 24 mittels einer Verriegelungseinrichtung 42 verriegelt, welche in einen Hals 25 des Bolzens 24 aufgrund der Kompression des Steuerteils 48 fällt. Der Bolzen 24 kann nicht von dem Gewindeloch 12 abgenommen werden, wie in Fig. 19 dargestellt ist, wenn das Vorhängeschloss 41 mit dem Gehäuse 3 0 und dem Steuerteil 48 verriegelt ist, wodurch das Abdeckteil 20 den Anschluss 10 derart abdeckt, dass der Anschluss 10 nicht ver-0 wendet werden kann.
Die Figuren 2 0 und 21 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Merkmalen, welche im wesentli-
chen ähnlich zu denjenigen in den Figuren 16 bis 20 sind, mit Ausnahme des Merkmals, dass in diesem besonderen abziehartigen Schloss 40" das Gehäuse 30, welches mit der Öffnung 301 ausgebildet ist, jetzt mit einem Flansch 202 wechselwirkt, welcher sich aus dem Abdeckteil 2 0 und dem Vorhängeschloss 41 erstreckt, wobei eine Öffnung 201, welche der Öffnung 301 zugeordnet ist, auf dem Flansch 202 gebildet ist, um ein Umschalten zwischen einem entriegelten Zustand und einem verriegelten Zustand zu ermöglichen.
Nachdem der Bolzen 24 sich mit dem Gewindeloch 12 im Eingriff befindet, umhüllt das Gehäuse 30 des abziehartigen Schlosses 40" den Bolzen 24 und den Flansch 202. Der Bolzen 24 kann nicht von dem Gewindeloch 12 abgenommen werden, wie in der Fig. 23 dargestellt ist, wenn das Vorhängeschloss 41 mit dem Gehäuse 3 0 und dem Flansch 2 0 verriegelt ist, wodurch das Abdeckteil 20 den Anschluss 10 derart abdeckt, dass der Anschluss 10 nicht verwendet werden kann.
Fig. 24 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Merkmalen, welche im wesentlichen ähnlich -zu denjenigen sind, welche in den Figuren 10 bis 11 und den Figuren 16 bis 20 diskutiert worden sind, außer dass ein Drehschloss 40' ' ' durch ein Vorhängeschloss verriegelt dargestellt ist. Das Vorhängeschloss 41 wird durch eine Öffnung 481, welche an dem Steuerteil 48 gebildet ist, und eine zugeordnete Öffnung 301, welche an dem Schlossgehäuse 30 gebildet ist, hindurchgeführt, wenn das Drehschloss 40''' sich in einem verriegelten Zustand befindet, wie in den Figuren 24 und 25 dargestellt ist.
Ähnlich zu den Ausführungsbeispielen, welche unter Bezugnahme auf die Figuren 10-11 und den Figuren 16-20 beschrieben wur-
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den, kann das Gehäuse 30 des Drehschlosses 40'■', nachdem der Bolzen 24 sich mit dem Gewindeloch im Eingriff befindet, den Bolzen 24 umhüllen und das Gehäuse 30 ist mit dem Bolzen 24 mittels einer Verriegelungseinrichtung 42 verriegelt, welche in einen Hals 25 des Bolzens 24 aufgrund der Kompression des Steuerteils 48 fällt, wie in den Figuren 24 und 25 dargestellt ist. Der Bolzen 24 kann somit nicht von dem Gewindeloch 12 abgenommen werden, wenn das Vorhängeschloss 41 mit dem Gehäuse 3 0 und dem Steuerteil 4 8 verriegelt ist, wodurch das Abdeckteil 2 0 den Anschluss 10 derart abdeckt, dass der Anschluss 10 nicht verwendet werden kann.
Um das Drehschloss 40''' zu entriegeln, nachdem das Vorhängeschloss 41 entfernt worden ist, wird das Steuerteil 48 um 90° derart gedreht, dass die Verriegelungseinrichtung 42 im wesentlichen frei für eine Auf- und Abbewegung in einer Ausnehmung 482 ist, welche auf dem Steuerteil 48 gebildet ist, wie in der Fig. 25 durch die gestrichelten Linien dargestellt ist.
In den Ausführungsbeispielen der Figuren 16, 2 0 und 24 ermöglicht eine Abnahme des Abdeckteils 20, dass die Sicherungsvorrichtung für eine Sicherung des mit einem Gewindeloch ausgestatteten Gerätes und für eine Verhinderung eines Dieb-Stahls des Gerätes angepaßt wird, ähnlich zu dem in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen Gegenstand, welcher einen Durchbruch darstellt. Die oben erwähnten Aus-0 führungen jedoch sind auf die Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung gerichtet. Verschiedene Änderungen und Ergänzungen können durch den Fachmann ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen ausgeführt
werden. Da die Erfindung nicht auf bestimmte beschriebene Details in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen beschränkt ist, sind Änderungen an bestimmten Merkmalen der bevorzugten Ausführungsbeispiele ohne eine Änderung der Grundfunktionen der vorliegenden Erfindung in dem Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche enthalten.

Claims (20)

1. Sicherungsvorrichtung (2), von welcher sich ein Ende im Eingriff mit einem herkömmlichen Gewindeloch (12) neben einem Anschluss (10) eines Computers (1) befindet und von welcher das andere Ende mit einem Befestigungsgegenstand verbunden ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine Befestigungseinrichtung für einen Eingriff mit dem Gewindeloch (12);
einen Verriegelungsmechanismus mit einem Gehäuse (30), welches für eine Ummantelung der Befestigungseinrichtung mit einer Ausnehmung (32) gebildet ist, wobei der Verriegelungsmechanismus zwischen einem entriegelten Zustand und einem verriegelten Zustand umschaltbar ist, wobei die Befestigungseinrichtung nicht von dem Gewindeloch (12) abnehmbar ist, falls sich der Verriegelungsmechanismus in dem verriegelten Zustand befindet; und
ein Kabel (28), von welchem ein Ende an dem Verriegelungsmechanismus befestigt und das andere Ende mit einem Befestigungsgegenstand verbunden ist.
2. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die Befestigungseinrichtung oder der Verriegelungsmechanismus einen Hals (25) aufweist und das andere der Befestigungseinrichtung und des Verriegelungsmechanismus eine Verriegelungseinrichtung (42) für ein Eingesetztwerden in den Hals (25) aufweist.
3. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Befestigungseinrichtung als Bolzen (24) mit einem Hals (25) ausgebildet ist.
4. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Befestigungseinrichtung einen Bolzen (24) und eine Hülle (46) aufweist, welche drehbar an dem Bolzen (24) montiert ist, wobei die Hülle (46) mit dem Hals (25) ausgebildet ist.
5. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus für eine Verriegelung der wenigstens einen Befestigungseinrichtung ausgebildet ist.
6. Sicherungsvorrichtung (2), gekennzeichnet durch
ein Abdeckteil (20); und wenigstens eine Befestigungseinrichtung, welche an dem Abdeckteil (20) für einen Eingriff mit einem Gewindeloch (12) vorgesehen ist;
wobei ein Verriegelungsmechanismus, welcher ein Gehäuse (30) aufweist, das mit einer Ausnehmung (32) für eine Umhüllung der Befestigungseinrichtung ausgebildet ist, zwischen einem entriegelten Zustand und einem verriegelten Zustand umschaltbar ist, wobei die Befestigungseinrichtung von dem Gewindeloch (12) nicht abnehmbar ist, falls sich der Verriegelungsmechanismus in dem verriegelten Zustand befindet.
7. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus ferner ein Steuerteil (45) aufweist, welches in dem Gehäuse (30) vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (30) und das Steuerteil (48) jeweils mit einer Öffnung (201) ausgebildet sind, durch welches ein Kabel (28) zum Setzen des Verriegelungsmechanismus in den verriegelten Zustand hindurchragen kann.
8. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (20) für eine Abdeckung eines Anschlusses (10) an einem Computer ausgebildet ist.
9. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die Befestigungseinrichtung oder der Verriegelungsmechanismus einen Hals (25) aufweist und das andere der Befestigungseinrichtung und des Verriegelungsmechanismus eine Verriegelungseinrichtung (42) für ein Eingesetztwerden in den Hals (25) aufweist.
10. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Befestigungseinrichtung als Bolzen (24) mit einem Hals (25) ausgebildet ist und dass das Gehäuse (30) die Ausnehmung (32) für eine Umhüllung des Bolzens (24) aufweist.
11. Sicherungsvorrichtung (2), gekennzeichnet durch
ein Abdeckteil (20; wenigstens eine Befestigungseinrichtung, welche an dem Abdeckteil (20) für einen Eingriff mit einem Gewindeloch (12) vorgesehen ist;
einen Verriegelungsmechanismus mit einem Gehäuse (30), welches mit einer Ausnehmung (32) für eine Umhüllung der Befestigungseinrichtung und mit einer Öffnung (34) ausgebildet ist, wobei der Verriegelungsmechanismus zwischen einem entriegelten Zustand und einem verriegelten Zustand umschaltbar ist, wobei die Befestigungseinrichtung von dem Gewindeloch (12) nicht abnehmbar ist, falls sich der Verriegelungsmechanismus in dem verriegelten Zustand befindet; und
ein Kabel (28), von welchem ein Ende mit dem Abdeckteil (20) verbunden ist und durch die Öffnung (34) hindurchragt.
12. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (20) für eine Abdeckung eines Anschlusses (10) an einem Computer ausgebildet ist.
13. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass entweder das Abdeckteil (20) oder der Verriegelungsmechanismus eine Ausnehmung (26) aufweist und das andere des Abdeckteils (20) und des Verriegelungsmechanismus eine Verriegelungseinrichtung (42) für ein Eingesetztwerden in die Ausnehmung (26) aufweist.
14. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Befestigungseinrichtung zwei Bolzen (24, 24') aufweist und dass das Gehäuse (30) zwei Ausnehmungen (32) für eine Aufnahme der zwei Bolzen (24, 24') aufweist.
15. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (24, 24') jeweils mit einem Hals (25) ausgebildet sind, wobei der Verriegelungsmechanismus eine Verriegelungseinrichtung (42) für eine Verriegelung mit dem Hals (25) aufweist.
16. Sicherungsvorrichtung (2), gekennzeichnet durch
ein Abdeckteil (20); und wenigstens eine Befestigungseinrichtung, welche an dem Abdeckteil (20) für eine Umhüllung eines Gewindelochs (12) vorgesehen ist;
wobei ein Verriegelungsmechanismus, welcher ein Gehäuse 30 aufweist, das mit einer Ausnehmung (32) für eine Umhüllung der Befestigungseinrichtung ausgebildet ist, zwischen einem entriegelten Zustand und einem verriegelten Zustand umschaltbar ist, wobei die Befestigungseinrichtung von dem Gewindeloch (12) nicht abnehmbar ist, falls sich der Verriegelungsmechanismus in dem verriegelten Zustand befindet; und
wobei ein Kabel (28) ein an dem Verriegelungsmechanismus befestigtes Ende aufweist.
17. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (20) für eine Abdeckung eines Anschlusses (10) an einem Computer ausgebildet ist.
18. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass entweder das Abdeckteil (20) oder der Verriegelungsmechanismus eine Ausnehmung (26) aufweist und das andere des Abdeckteils (20) und des Verriegelungsmechanismus eine Verriegelungseinrichtung (42) für ein Eingesetztwerden in die Ausnehmung (26) aufweist.
19. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Befestigungseinrichtung zwei Bolzen (24, 24') aufweist und dass das Gehäuse (30) zwei Ausnehmungen (32) für eine Aufnahme der beiden Bolzen (24, 24') aufweist.
20. Sicherungsvorrichtung (2) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (24, 24') jeweils mit einem Hals (25) ausgebildet sind, wobei der Verriegelungsmechanismus eine Verriegelungseinrichtung (42) für eine Verriegelung an dem Hals (25) aufweist.
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