DE602005005850T2 - Eine innenhülse und eine mit der innenhülse verbundene aussenhülse umfassendes verbindungselement - Google Patents

Eine innenhülse und eine mit der innenhülse verbundene aussenhülse umfassendes verbindungselement Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement mit einer Innenhülse und einer Außenhülse, die mit der Innenhülse verbunden ist, wobei das Verbindungselement in eine Drehrichtung gedreht werden kann.
  • Ein solches Verbindungselement ist aus der US 5,927,917 bekannt. Bei diesem bekannten Verbindungselement sind eine Innenhülse und die Außenhülse miteinander verbunden. Das Verbindungselement kann auf einem Schraubgewinde bis zu einem vorbestimmten Drehmomentwert heruntergeschraubt werden. Wenn das vorbestimmte Drehmoment überschritten wird, wird die Außenhülse von der Innenhülse getrennt, mit dem Resultat, dass die Außenhülse sich frei um die Innenhülse drehen kann, und das Verbindungselement nicht leicht entfernt werden kann.
  • Der Nachteil des bekannten Verbindungselements ist, dass es schwierig ist, zu bestimmen, ob die Innenhülse locker oder fest auf dem Schraubgewinde heruntergeschraubt und gesichert ist, da die Außenhülse frei gedreht werden kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungselement bereitzustellen, dass es leicht macht, zu detektieren, dass das Verbindungselement unerwünscht gelockert wurde.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit dem Verbindungselement gemäß der Erfindung, dadurch, dass eine abgedichtete Verbindung zwischen der Innenhülse und der Außenhülse in einer ersten, abdichteten Stellung besteht, wobei die Innenhülse relativ zu der Außenhülse aus der ersten, abgedichteten Stellung in eine zweite Stellung nach Drehung des Verbindungselements in eine der Drehrichtung entgegengesetzte Richtung beweglich ist, wobei die Innenhülse und die Außenhülse nicht mehr aus der zweiten Stellung in die erste, abgedichtete Stellung zurückgeführt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungselement macht es leicht, zu bestimmen, ob das Verbindungselement versehentlich oder absichtlich gelockert wurde, da die Außenhülse zur zweiten Stellung relativ zu der Innenhülse bewegt wurde. Da die Außenhülse relativ zu der Innenhülse nicht aus der zweiten Stellung in die erste, abgedichtete Stellung zurückgeführt werden kann, kann eine Drehung des Verbindungselements in einer unerwünschten Richtung nicht rückgängig gemacht werden. Eine Bewegung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung ist daher eine irreversible Handlung, die detektiert werden kann.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselements ist dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse in der zweiten Stellung relativ zu der Außenhülse axial verschoben ist.
  • Eine solche axiale Verschiebung, die bei der Bewegung der Hülsen aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung stattfindet, macht es einfach, visuell zu detektieren, dass das Verbinddungselement gelockert wurde.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselements ist dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse um einen vorbestimmten Winkel relativ zu der Außenhülse in der zweiten Stellung gedreht werden kann.
  • Die Tatsache, dass ein Verbindungselement gelockert wurde, kann ohne weiteres durch taktile Mittel wahrgenommen werden, da es möglich ist, die Innenhülse in bezug auf die Außenhülse um einen vorbestimmten Winkel zu drehen.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselements ist dadurch gekennzeichnet, dass eine der Hülsen zumindest eine schräge Fläche aufweist, während die andere Hülse ein Element aufweist, das die über die schräge Fläche bewegbar ist, wobei das Element über die schräge Fläche in die zweite Stellung bewegbar ist, indem es gegen die oben genannte Drehrichtung gedreht wird, wobei die Hülse, die das Element aufweist, in der zweiten Stellung relativ zu der anderen Hülse axial versetzt ist.
  • Axiale Bewegung kann auf einfache Weise durch das Element, das über die schräge Fläche bewegbar ist, verwirklicht werden, so dass danach die Tatsache, dass die Abdichtung des Verbindungselements aufgebrochen wurde, visuell detektiert werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselements ist dadurch gekennzeichnet, dass eine der Hülsen zumindest ein Federelement aufweist, während die andere Hülse eine Stufe aufweist, die mit dem Federelement zusammenwirkt, wobei das Federelement gegen eine Federkraft über die Stufe in eine der Drehrichtung entgegengesetzten Richtung bewegbar ist, wobei das Federelement in der zweiten Stellung in der Drehrichtung gesehen unter dem Einfluss einer Federkraft eine Stellung hinter der Stufe einnimmt, wobei die Stufe in dieser Stellung die Außenhülse gegen eine Drehung in der Drehrichtung relativ zu der Innenhülse sperrt.
  • Die Stufe bewirkt eine irreversible Änderung, nachdem eine Außenhülse aus einer ersten, abgedichteten Stellung gelockert wurde, dahingehend, dass die Stufe verhindert, dass das in der Drehrichtung gesehen hinter der Stufe angeordnete Federelement sich in der Drehrichtung von der zweiten Stellung in die erste, abgedichtete Position zurück dreht.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselements ist dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Fläche in der Drehrichtung gesehen gerade hinter der Stufe angeordnet ist, wobei sich die schräge Fläche quer zur Stufe erstreckt.
  • Auf diese Weise verhindert die Stufe eine Drehung in einer der Drehrichtung entgegengesetzten Richtung, während die schräge Fläche eine axiale Bewegung ermöglicht, so dass es visuell detektiert werden kann, dass eine Abdichtung aufgebrochen wurde.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselements ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsfläche in der Drehrichtung gesehen vor der Stufe angeordnet ist, so dass eine Schwellenkraft zum Drehen des Verbindungselements gegen die Drehrichtung aus der ersten, abgedichteten Stellung in die zweite Stellung erforderlich ist.
  • Die Schwellenkraft ist notwendig, um zu verhindern, dass das Verbindungselement aus der ersten, abgedichteten Stellung in die zweite Stellung durch irgendeine Kraft, die auf die Außenhülse ausgeübt werden könnte, bewegt wird. Die Schwellenkraft wird hauptsächlich durch den Neigungswinkel der Führungsfläche wie auch durch die Federkraft des Federelementes bestimmt.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Federrand gegen die Federkraft über eine Stufe in eine Bewegungsrichtung, die sich parallel zu der mittigen Achse des Verbindungselements erstreckt, zum Zweck eines Verbindens der Innenhülse mit der Außenhülse in die erste, abgedichtete Stellung bewegt werden kann, wobei der Federrand danach in der Bewegungsrichtung gesehen unter dem Einfluss einer Federkraft eine Stellung vor der Stufe einnimmt, wobei die Stufe in dieser Stellung eine Bewegung in eine der Bewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung verhindert.
  • Auf diese Weise sind die Außenhülse und die Innenhülse des Verbindungselements effektiv in der ersten, abgedichteten Stellung verbunden, in der die Stufe und der Federrand die Hülsen gegen Bewegung in der der Bewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung sperrt, und die Hülsen können nicht voneinander getrennt werden.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselements ist dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement den Federrand aufweist.
  • Auf diese Weise wird die Anzahl verschiedener Teile zum Verbinden der Innenhülse und der Außenhülse reduziert.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselements ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement in die Drehrichtung in die erste, abgedichtete Stellung gedreht werden kann, wobei ein Vorsprung auf der Innenhülse in dieser Stellung an einen Vorsprung auf der Außenhülse anstößt.
  • Ein Verbindungselement kann zum Beispiel mittels der Vorsprünge auf der Innenhülse und der Außenhülse, die aneinander in der Drehrichtung anstoßen, auf oder in ein Schraubgewinde heruntergeschraubt werden. Die Verbindungsfunktion des Verbindungselements, die allgemein bekannt ist, wird mittels der Vorsprünge verwirklicht.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselements ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement in eine der Drehrichtung entgegengesetzte Richtung in die zweite Stellung gedreht werden kann, wobei in dieser Stellung ein auf der Innenhülse vorhandenes Teil an ein auf der Außenhülse vorhandenes Teil anstößt.
  • Auf diese Weise kann das Verbindungselement leicht in einer Richtung, zum Beispiel von einem Schraubgewinde, der Drehrichtung entgegengesetzt gedreht werden.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselements ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine Mutter ist, deren Innenhülse mit einem Innenschraubengewinde versehen ist.
  • Die Verwendung einer solchen Mutter ermöglicht das leichte Detektieren versehentlichen oder absichtlichen Lockerns der Mutter von einem Schraubgewinde oder einem herkömmlichen Bolzen.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselements ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Bolzen oder eine Schraube ist, das einen Stift aufweist, der innerhalb der Innenhülse angeordnet ist, wobei der Stift mit einem Außenschraubengewinde versehen ist.
  • Die Verwendung eines solchen Bolzens oder einer solchen Schraube ermöglicht das leichte Detektieren versehentlichen oder absichtlichen Lockerns des Bolzens oder der Schraube. Der Vorsprung kann in der Innenhülse befestigt sein oder damit einstückig sein.
  • Noch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselements ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine Hohlkopfschraube ist, und dass die Außenhülse einen damit fest verbundenen Vorsprung aufweist, wobei der Vorsprung mit einem Außenschraubengewinde versehen ist.
  • Die Verwendung einer solchen Hohlkopfschraube ermöglicht das leichte Detektieren versehentlichen oder absichtlichen Lockerns des Bolzens oder der Schraube.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschreiben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer abgedichteten Mutter nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht einer Außenhülse und einer Innenhülse der Mutter nach der vorliegenden Erfindung ist, bevor die beiden zusammenmontiert werden;
  • 3 eine perspektivische Hinteransicht einer Außenhülse und einer Innenhülse der Mutter ist, die in 2 gezeigt ist;
  • 4 eine perspektivische Vorderansicht einer gelösten Mutter nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5a und 5b eine perspektivische Schnittansicht bzw. eine vergrößerte Schnittansicht sind, die die Art zeigen, in der die Außenhülse auf der Innenhülse montiert ist;
  • 6a, 6b, 6c und 6d perspektivische Ansichten der Bewegung der Außenhülse relativ zu der Innenhülse der die Mutter nach der vorliegenden Erfindung von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung sind;
  • 7 eine perspektivische weggeschnittene Ansicht der Bewegung eines Federelements in der Mutter nach der Erfindung aus einer ersten, abgedichteten Stellung in eine zweite Stellung ist;
  • 8a und 8b Schnittansichten eines Teils der Mutter nach der Erfindung sind, die die Bewegung eines Federelements aus einer ersten, abgedichteten Stellung in eine zweite Stellung zeigen.
  • Ähnliche Teile werden durch dieselben Nummern in den verschiedenen Figuren angezeigt.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Mutter 1 nach der Erfindung, wobei die Mutter 1 eine Außenhülse 2 und eine Innenhülse 3 umfasst.
  • Die Außenhülse 2 umfasst einen zylindrischen Teil 4 auf der Außenseite und einen benachbarten sechseckigen Teil 5. Der sechseckige Teil 5 kann verwendet werden, um die Mutter 1 zum Beispiel auf einen mit einem Gewinde versehenen Bolzen (nicht gezeigt) herunterzuschrauben, zum Beispiel mittels eines Schraubenschlüssels.
  • Auf der Innenseite des zylindrischen Teils 4 sind zwei diametral gegenüberliegende Federelemente 6, 7 und zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge 8, 9 vorhanden (3). Die beiden Federelemente 6, 7 umfassen jedes ein radial hervorspringendes Teil 10, das fest mit der Innenseite des zylindrischen Teils 4 verbunden ist, mit dem ein Federteil 11, das sich parallel zum Umfang des zylindrischen Teils 4 erstreckt, verbunden ist. Die sich radial erstreckenden Vorsprünge 8, 9 sind von den beiden Federelementen 6, 7 beabstandet.
  • Die Innenhülse 3 umfasst ein scheibenförmiges Teil 15 und eine Öffnung 16, die sich in der axialen Richtung erstreckt, wobei die Öffnung mit einem Innenschraubgewinde (nicht gezeigt) versehen ist.
  • Die Innenhülse 3 (2) umfasst ferner ein sich axial erstreckendes, zylindrisches Führungselement 17 auf dem scheibenförmigen Teil 15. Das zylindrische Führungselement 17 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden, sich axial erstreckenden vertieften Teilen 18, 19 versehen. Vertiefungen 20, 21 und Stufen 22, 23, die sich in der axialen Richtung von dem scheibenförmigen Teil 15 gesehen parallel zum Umfang des scheibenförmigen Teils 15 erstrecken, sind in den vertieften Teilen 18, 19 gebildet. Geneigte Seiten 24, 25 befinden sich zwischen den sich radial erstreckenden Stufen 22, 23 und dem Führungselement 17, wobei die Mittelachsen der geneigten Seiten 24, 25 einen Winkel von ungefähr 45° mit den Stufen 22, 23 einschließen. Die Vertiefungen 20, 21 sind jede in radialer Richtung von einer Seite 26, 27 der vertieften Teile 18, 19 und einer sich axial erstreckenden Stufe 28, 29 eingeschlossen. Zwischen den beiden sich axial erstreckenden vertieften Teilen 18, 19 sind zwei diametral gegenüberliegende, schräge Flächen 30, 31 angeordnet, die sich in einem Winkel α von dem scheibenförmigen Teil 15 erstrecken. Die schrägen Flächen 30, 31 gehen in Flächen 32, 33 über, die sich parallel zu dem scheibenförmigen Teil 15 erstrecken. Die Flächen 30, 31, 32, 33 und das Führungselement 17 begrenzen Hohlräume 34, 35, die sich parallel zum Umfang des scheibenförmigen Teils 15 erstrecken. In der radialen Richtung sind die Hohlräume 34, 35 durch sich axial erstreckende Flächen 36, 37 des Führungs elements 17 auf der einen Seite begrenzt, während die Hohlräume 34, 35 mit den vertieften Teilen 18, 19 auf der anderen Seite in Verbindung stehen.
  • Die Verbindung der Innenhülse 3 mit der Außenhülse 2 der Mutter 1 nach der Erfindung wird nun besprochen, unter Bezugnahme auf die 1 bis 4, wie sie oben besprochen wurden, und die 5a und 5b.
  • 5a ist eine perspektivische, geschnittene Ansicht der Außenhülse 2, in der die beiden Federelemente 6, 7 und die beiden Vorsprünge 8, 9 sich auf der Innenseite des sechseckigen Teils 5 befinden, anstatt auf der Innenseite des zylindrischen Teils 4.
  • Um die Außenhülse 2 mit der Innenhülse 3 zu verbinden, werden die Federelemente 6, 7 mit den Stufen 22, 23 in den vertieften Teilen 18, 19 des Führungselements 17 ausgerichtet. Nach der Ausrichtung wird die Außenhülse 2 in eine durch den Pfeil P1 angezeigte Richtung auf die Innenhülse 3 zu bewegt (bei I in der 5b angezeigt). Die geneigten Seiten 24, 26 der Stufen 22, 23 bewirken, dass die Federelemente 6, 7 sich gegen die Federkraft zur Innenseite des sechseckigen Teils 5 hin bewegen, was zur Folge hat, dass die Federelemente die Stufen 22, 23 passieren können (angezeigt bei II in der 5b). Sobald die Federelemente 6, 7 die Stufen 22, 23 passiert haben, sind sie in den Vertiefungen 20, 21 angeordnet (angezeigt bei III in der 5b). In dieser Situation ist die Außenhülse 2 mit der Innenhülse 3 in der ersten, abgedichteten Stellung der Mutter 1 verbunden (siehe 1).
  • In der ersten abgedichteten Stellung ist die Außenhülse 2 gegen Bewegung in der dem Pfeil P1 entgegengesetzten Richtung gesperrt, da Bewegung der Federelemente 6, 7 in dieser Richtung durch die Stufen 22, 23 aufgehalten wird.
  • In der ersten Stellung kann die Mutter 1 in eine durch den Pfeil P2 (5a) angezeigten Drehrichtung zum Beispiel auf ein Schraubgewinde eines Bolzens (nicht gezeigt) gedreht werden. Drehung der Mutter 1 bewegt die Seiten 41, 42 der Vor sprünge 8, 9 zum Anstoß an die Oberflächen 26, 27 des Führungselements 17. Wegen des Anstoßes der Seiten 26, 27 und der Seiten 41, 42 kann eine Kraftübertragung zwischen der Außenhülse 2 und der Innenhülse 3 stattfinden. Die Kraftübertragung zwischen der Außenhülse 2 und der Innenhülse 3 macht es möglich, die Mutter 1 auf ein Schraubengewinde eines Bolzens oder eines Stiftes zu schrauben, indem man die Mutter 1 in die durch den Pfeil P2 angezeigte Richtung dreht.
  • Die Drehung der Außenhülse 3 relativ zu der Innenhülse 2 in der dem Pfeil P2 entgegengesetzten Richtung, die durch den Pfeil P3 angezeigt wird, wird nun unter Bezugnahme auf die wie oben besprochenen Figuren in Verbindung mit den 6a, 6b, 6c, 6d, 7 und den 8a, 8b besprochen werden.
  • Wenn die in den Vertiefungen 20, 21 angeordneten Federelemente 6, 7 mit genügender Kraft in die durch den Pfeil P3 angezeigte Richtung gedreht werden, werden die Federelemente 6, 7 auf die Führungsflächen 45 der Stufen 28, 29 zu bewegt werden. Über die Führungsflächen 45 werden die Federelemente 6, 7 gegen Federkraft auf die Innenseite des sechseckigen Teils 5 hin bewegt (angezeigt durch den Pfeil P4 in 8a), was es den Federelementen möglich macht, die Stufen 28, 29 zu passieren.
  • Die schrägen Flächen 30, 31 sind in der durch den Pfeil P2 angezeigten Drehrichtung gesehen hinter den Stufen 28, 29 angeordnet. Die schrägen Flächen 30, 31 erstrecken sich quer zu den Stufen 28, 29.
  • Wenn sie die Stufen 28, 29 passieren, bewegen sich die Federelemente 6, 7 in radialer Richtung entlang des scheibenförmigen Teils 15 der Innenhülse 20 ( 7a). Sobald die Federelemente 6, 7 die Stufen 28, 29 passiert haben, bewegen sich die Federelemente 6, 7 nicht nur in radialer Richtung, sondern auch in axialer Richtung (6b und 6c) über die schräge Fläche 32, 33. Die Federelemente 6, 7 werden in die zweite Stellung (6d und 8b) über die schrägen Flächen 30, 31 bewegt. Die zweite Stellung wurde erreicht, sobald die Federelemente 6, 7 unter dem Einfluss einer Federkraft, wie sie durch den Pfeil P5 in der 8b angezeigt ist, eine Stellung hinter den Stufen 28, 29 einnehmen (in der Drehrichtung, wie sie durch den Pfeil P2 angezeigt wird, gesehen), so dass Drehung in der durch den Pfeil P2 (8b) angezeigten Richtung nicht möglich ist.
  • Die Bewegung der Federelemente 6, 7 über die schrägen Flächen 30, 31 hat bewirkt, dass sie Außenhülse 2 sich in der axialen Richtung relativ zur Innenhülse 3 bewegt (4). Diese axiale Bewegung kann visuell detektiert werden.
  • Ferner kann die Außenhülse 2 um einen vorbestimmten Winkel in Bezug zu der Innenhülse 3 in der zweiten Stellung gedreht werden, da die Beabstandung zwischen den Stufen 28, 29 und den Seiten 36, 37 des Führungselements 17 größer ist als die Länge der Federelemente 6, 7. Die Bewegung um den vorbestimmten Winkel kann durch taktile Mittel wahrgenommen werden.
  • Die Mutter 1 kann zum Beispiel von dem Schraubgewinde eines Bolzens in der zweiten Stellung (4) abgeschraubt werden, dadurch, dass Drehung der Außenhülse 2 in der durch den Pfeil P3 angezeigten Richtung bewirkt, dass die Flächen 50, 51 der Federelemente 6, 7 sich zum Anstoß mit den Flächen 36, 37 bewegen. Wegen des Anstoßes der Seiten 50, 51 und der Seiten 36, 37 kann eine Kraftübertragung zwischen der Außenhülse 2 und der Innenhülse 3 stattfinden. Die Kraftübertragung zwischen der Außenhülse 2 und der Innenhülse 3 macht es möglich, die Mutter 1 von einem Schraubengewinde eines Bolzens abzuschrauben, indem man die Mutter 1 in die dem Pfeil P2 entgegengesetzte Richtung dreht.
  • Bevorzugt weist das Federelement 6, 7 einen abgeschnittenen Eckpunkt 52 auf (6a6d), so dass das Federelement 6, 7 leichter über die schräge Fläche 30, 31 bewegt werden kann.
  • Die Steigung der Führungsflächen 45 (siehe 8a und 8b) in Verbindung mit der Federkonstante des Federelements 6, 7 bestimmt im Wesentlichen die Schwellenkraft, die zum Ermöglichen der Bewegung von der ersten Stellung (in 4) in die zweite Stellung (in 5) erforderlich ist. Die Schwellenkraft kann bestimmt werden, indem man die Steigung und/oder die Federkonstante verändert.
  • Die Ausführungsformen, wie sie hier gezeigt werden, basieren auf einem rechtsgängigen Innenschraubgewinde. Es ist jedoch ebenso möglich, ein linksgängiges Innenschraubgewinde zu verwenden, wobei in dem Fall ein spiegelbildlicher Aufbau der Innenhülse und der Stellung der Federelemente 6, 7 und der Vorsprünge 8, 9 verwendet werden wird.
  • Es ist ebenfalls möglich, ein anderes Verbindungselement als die Mutter, die in den Figuren gezeigt wird, wie etwa einen Bolzen, eine Schraube oder eine Hohlkopfschraube, mit den Merkmalen des Verbindungselementes nach der Erfindung zu konfigurieren.
  • Es ist möglich, das Verbindungselement mit einer Identifikationsnummer und/oder mit einem selbstsichernden Schraubengewinde zu versehen.

Claims (14)

  1. Verbindungselement (1), mit einer Innenhülse (3) und einer Außenhülse (2), die mit der Innenhülse (3) verbunden ist, wobei das Verbindungselement (1) in eine Drehrichtung gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine abgedichtete Verbindung zwischen der Innenhülse (3) und der Außenhülse (2) in einer ersten, abdichteten Stellung besteht, wobei die Innenhülse (3) relativ zu der Außenhülse (2) aus der ersten, abgedichteten Stellung in eine zweite Stellung nach Drehung des Verbindungselements (1) in eine der Drehrichtung entgegengesetzte Richtung beweglich ist, wobei die Innenhülse (3) und die Außenhülse (2) nicht mehr aus der zweiten Stellung in die erste, abgedichtete Stellung zurückgeführt werden können.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (3) in der zweiten Stellung relativ zu der Außenhülse (2) axial verschoben ist.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (3) in der zweiten Stellung um einen vorbestimmten Winkel relativ zu der Außenhülse (2) gedreht werden kann.
  4. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Hülsen (2, 3) zumindest eine schräge Fläche (30, 31) aufweist, während die andere Hülse ein Element (6, 7) aufweist, das die über die schräge Fläche (30, 31) bewegbar ist, wobei das Element (6, 7) über die schräge Fläche (30, 31) in die zweite Stellung bewegbar ist, indem es gegen die oben genannte Drehrichtung gedreht wird, wobei die Hülse, die das Element (6, 7) aufweist, in der zweiten Stellung relativ zu der anderen Hülse axial versetzt ist.
  5. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Hülsen zumindest ein Federelement (11) aufweist, während die andere Hülse eine Stufe (28, 29) aufweist, die mit dem Federelement (11) zusammenwirkt, wobei das Federelement (11) gegen eine Federkraft über die Stufe (28, 29) in eine der Drehrichtung entgegengesetzten Richtung bewegbar ist, wobei das Federelement (11) in der zweiten Stellung in der Drehrichtung gesehen unter dem Einfluss einer Federkraft eine Stellung hinter der Stufe (28, 29) einnimmt, wobei die Stufe (28, 29) in dieser Stellung die Außenhülse (2) gegen eine Drehung in der Drehrichtung relativ zu der Innenhülse (3) sperrt.
  6. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Fläche (30, 31) in der Drehrichtung gesehen gerade hinter der Stufe (28, 29) angeordnet ist, wobei sich die schräge Fläche (30, 31) quer zur Stufe (28, 29) erstreckt.
  7. Verbindungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsfläche (45) in der Drehrichtung gesehen vor der Stufe (28, 29) angeordnet ist, so dass eine Schwellenkraft zum Drehen des Verbindungselements (1) gegen die Drehrichtung aus der ersten, abgedichteten Stellung in die zweite Stellung erforderlich ist.
  8. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federrand gegen die Federkraft über eine Stufe (22, 23) in eine Bewegungsrichtung, die sich parallel zu der mittigen Achse des Verbindungselements (1) erstreckt, zum Zweck eines Verbindens der Innenhülse (3) mit der Außenhülse (2) in die erste, abgedichtete Stellung bewegt werden kann, wobei der Federrand danach in der Bewegungsrichtung gesehen unter dem Einfluss einer Federkraft eine Stellung vor der Stufe (22, 23) einnimmt, wobei die Stufe (22, 23) in dieser Stellung eine Bewegung in eine der Bewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung verhindert.
  9. Verbindungselement nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (6, 7) den Federrand aufweist.
  10. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) in die Drehrichtung in die erste, abgedichtete Stellung gedreht werden kann, wobei ein Vorsprung (26, 27) auf der Innenhülse (3) in dieser Stellung an einen Vorsprung (8, 9) auf der Außenhülse (2) anstößt.
  11. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) in eine der Drehrichtung entgegengesetzte Richtung in die zweite Stellung gedreht werden kann, wobei in dieser Stellung ein auf der Innenhülse vorhandenes Teil an ein auf der Außenhülse vorhandenes Teil anstößt.
  12. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) eine Mutter ist, deren Innenhülse (3) mit einem Innenschraubengewinde versehen ist.
  13. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) ein Bolzen oder eine Schraube ist, das einen Stift aufweist, der innerhalb der Innenhülse (3) angeordnet ist, wobei der Stift mit einem Außenschraubengewinde versehen ist.
  14. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) eine Hohlkopfschraube ist, und dass die Außenhülse (2) einen damit fest verbundenen Vorsprung aufweist, wobei der Vorsprung mit einem Außenschraubengewinde versehen ist.
DE602005005850T 2004-10-15 2005-09-29 Eine innenhülse und eine mit der innenhülse verbundene aussenhülse umfassendes verbindungselement Active DE602005005850T2 (de)

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