DE2029478A1 - Vorrichtung zum Einkerben bzw. Einschlitzen von Wellpappe oder dergl - Google Patents
Vorrichtung zum Einkerben bzw. Einschlitzen von Wellpappe oder derglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2628—Means for adjusting the position of the cutting member
- B26D7/2635—Means for adjusting the position of the cutting member for circular cutters
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Description
HENRY SIMON LIMITED Cheadle Heath, Stockport, Cheshire, England
Vorrichtung zum Einkerben bzw· Einschlitzen von Wellpappe oder dgl.
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden
britischen Anmeldung No. 29208/69 vom 10. Juniyf^ Anspraich
genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufschlitzen
oder Einkerben von Wellpappe oder dgl. für die Herstellung von Schachteln und Kartonagen aller Art. Hierfür
wird bekanntlich ein Wellpappeband entlang seiner Länge so eingekerbt bzw. aufgeschlitzt, daß nach dem Schneidevorgang
das Produkt zufolge der längs- und quergerichteten Einkerbungen entsprechend umgefaltet eine Schachtel oder
dgl. ergibt. Zur Herstellung unterschiedlich großer Schachteln ist es erforderlich, die Abstände zwischen den Aufschlitzköpfen der Vorrichtung für jeden Durchlauf entsprechend
einzurichten.
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Die bekannten Anordnungen verwenden drei vollständige Schneidekopfeinheiten, die im Abstand von 120° an einem
drehbaren Rahmen derart angeordnet sind, daß jeweils eine Einheit in die Batätigungsstelle gebracht "werden kann,
während die beiden anderen Einheiten bezüglich ihres Kopfabstandes manuell für die nachfolgenden Durchgänge verstell
werden können. Eine manuelle Einrichtung der Schneideköpfe
ist jedoch nicht sehr wirtschaftlich in der erforderlichen Arbeitsweise und hat darüber hinaus insbesondere den Nachteil,
daß ein verhältnismäßig großer Anteil an Ausschußware entstehen kann, da die Gefahr besteht, daß die Bedienungspersonen
die Schneideköpfe irrtümlicherweise in falschen Abständen in Stellung bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten Einrichtungen so zu verbessern, daß die Einstellung
der Schneideköpfe automatisch erreicht und die Zeit gegenüber manueller Einstellungen und Abläufe verkürzt werden
kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vorrichtung zum Einkerben und Einschlitzen
eine Vielzahl von Reihenpaaren einkerbender Köpfe besitzt, die verschiebbar auf einem Kopfrahmen angeordnet sind, der
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seinerseits derart bewegbar ist, daß jede Köpfereihe in die Betätigungsstellung gebracht werden kann, während die anderen
oder wenigstens einige der anderen sich in der Einrichtungsstellung befindet, daß Mittel zur Verankerung oder
Verriegelung der Köpfe auf der ihr zugehörigen Wellen und eine Vielzahl von entsprechenden Halterungen tragendes
Transportgestell welches aus der Ruhestellung in wenigstens eine Einrichfeingsstellung bewegbar ist vorgesehen sind, und
daß Hielfsmittel für die automatische Steuerung der Verankerung
der Köpfe und der Instellungbringung der Halterung quer zu der Vorrichtung, für die Wiedereinrichtung des
Kopfabstandes in Übereinstimmung mit der gespeicherten Information
vorhanden sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus zwei Reihen von Schneide- bzw. Schlitzköpfen, die an einem Rahmen oder dgl.
befestigt sind, bestehen, wobei eine Verschwenkung um eine Querachse der Vorrichtung möglich ist, um den einen oder
den anderen Köpfesatz in die Betätigungsstellung zu bringen während der andere sich in der Einrichtungsstellung befinde
Vorteilhafterweise können die Kopfsätze in einem Zweischenkelrahmen
angeordnet sein, wobei die Schenkel in einem Winkel von 120° zueinander liegen. Durch Drehung des Rahmens
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um 120 um eine horizontale Achse kann jeder Köpfesatz in
die Betätigungsstellung gebracht werden. Die Einrichtungsstellung der zwei Köpfesätze befindet sich dann rechts oder
links von der Mittelstellung unter der Betätigungsstelle. In dieser Mittelstellung ist der Transportrahmen, welcher
sich zur in Eingriffbringung der ausgerichteten Köpfe nach links oder rechts bewegen kann, verankert. Die vorzugsweise
automatisch in ein gefordertes Abstandsverhältnis gebrachten Halterungen werden in der Einrichtungsstellung
gewartet. Nachfolgend werden die Köpfe automatisch in die
nächstgewünschte Einrichtungsstellung einjustiert und der Transportrahmen in die Mittelstellung zurückgeführt. Die
Halterungen werden dann entsprechend den Abständen der Köpfe eingestellt.
Die beiliegenden Zeichnungen zeichnen eine beispielsweise
Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Rahmenabschnittes und des Transportrahmens in der Einrichtungsstellung
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung des Rahmens und des
Transportgestells in der anderen Einrichtungsstellunjg
Fig. 3 eine Vorderansicht der Halterungsvorrichtung,
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Fig. 4 eine schematische Diagrammdarstellung der Köpfe
in der Ruhestellung,
Fig. 5 eine schematische Wiedergabe der elektronischen
Steuereinrichtung.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, trägt der zweischenk-1ige
Rahmen 21 einen rechten Köpfesatz 22 und einen linken Satz 23. Der Rahmen 21 ist um die Achse 24 drehbar und
hierdurch in eine der beiden, in den Figuren dargestellten Stellungen zu bringen. In Fig. 1 ist deE Köpfesatz 22 in
der Betätigungsstellung, während die in Fig. 2 dargestellten
Stellung die Köpfe 23 in Arbeit zeigt. Jeder Köpfesatz besteht aus 16 Paaren von Schneide-bzw. Schlitzköpfen,
die an unterer und oberer Betätigungswellen 34 und 35, und 37 angeordnet sind. Die Papierbahn 25, und zwar aus
Wellpappe oder Wellpapier läuft zwischen den Wellen und den zugehörigen Köpfen in bekannter Weise hindurch. In der
in Flg. 1 gezeigten Anordnung befinden sich die Köpfe in der Einrichtungsstellung und die Halterung 26 ist von
der Mittelstellung (in gebrochenen Linien dargestellt) in die in voller Linie wiedergegebene Stellung verschoben.
Das Transportgestell 26 ist mit wangenartigen Endflächen 27 versehen, (siehe Fig* 1 und 2) welche eine Führungs-
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schraube 28 aufnehmen (Fig. 3). Die beiden Führungswellen
29 tragen sechszehn Halterungen 38, und zwar jeweils eine für ein Kopfpaar. Jede Halterung 28 ist mittels einer
elektronisch gesteuerten Kupplung 30 an die Führungsschraube 28 ankuppelbar und trägt ein seine Stellung festlegendes
Hilfsmittel 31, welches beispielsweise aus einem Stift oder dgl. bestehen kann, der ,ir eine Präzisionsschiene 32
eingreift, die sich quer über die Vorrichtung erstreckt.
Jedes Kopfpaar steht mit einem der Wagen bzw· Halterungen in Verbindung und ist entlang der Führungswellen in Stellung bringbar, und zwar mittels der in Querrichtung laufenden
Halterungen und der Führungsschraube 28, die ihrerseits über einen Motor 39 im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt
der Uhrzeigerrichtung gedreht werden kann. Durch die automatische Auswähl der Richtung der Drehbewegung der
Führungsschraube und die geeignete Erregung der entsprechenden Kupplungen an den Halterungen, kann jeder gewünschte
Abstand der Einschlitzköpfe und damit eine entsprechende Einrichtungsdimensionierung vorgenommen werden.
Das Transportgestell wird entlang der Basisplatte 33 hydraulisch in seitlicher Richtung verschoben und hierdurch
die Instellungbringung einer der beiden Seiten der Vorrichtung ermöglicht. In der mittleren Stellung werden die
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Halterungen außer Stellung gebracht d. h. reorientiert und dergleichen Köpfe des zugehörigen Satzes außer Eingriff
gebracht. Das geschieht, nachdem ein Arbeitsgang ausgeführt worden ist, um in Übereinstimmung mit der numeral
erforderlichen Verschiebung der Stellung der Köpfe zu einer neuen Ausrichtung für andere Kartonagenabmessungen zu gelangen.
Hierfür werden die Köpfe entsprechend neu einjustiert
und in ihren Stellungen pneumatisch verankert.
Die Bewegung der Halterungen wird über eine elektronische
Steuereinrichtung (Fig. 5) bewirkt, welches eine Datensteu-
! erung und einen Programmgeber 40 besitzt, der numerisch
ι oder digital betätigbar ist, und zwar mittels eines Mehrfachspeichers
und einer vorprogrammierten Folgesteuerung.
: Die einzustellenden üimensionierungen können für eine
Reihe von Arbeitsabläufen auf zwei Wegen eingegeben werden,
und zwar entweder über eine Bandeingabe 41, die eine vollständige Arbeitsschicht oder Tagesablaufbetätigung in
einem entsprechend gelochten bzw. gestanzten Band enthält, oder aber über einen manuellen Eingang 42.
Eine Folgeablauf für die erforderlichen verschiedenen Betätigungen,
z. B. der Führungsschraube, des Index usw., ist in dem vorprogramierten Steuersystem vorhandenen und
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elektronisch so miteinander verkoppelt, daß die Folge der Betätigungen in jedem Zeitabschnitt wie nachfolgend angegeben
abläuft, ohne daß hierfür eine Betätigungsperson erforderlich wäre, die die Verantwortung für die Schrittfolge
des Arbeitsablaufes zu übernehmen hätte.
Unter der Voraussetzung, daß die Köpfe und die zugehörigen Halterungen in den Ruhestellungen (home positions) befinden,
läuft die Betätigungsfolge für die Einrichtung der Köpfe wie folgt ab:
1. Die Köpfe 23 werden pneumatisch über die Leitung 43 von den Betätigungswellen 36/37 gelöst.
2. Die Magnetkupplungen 30 werden über die Leitung 44 in Eingriff mit den Köpfen 1 bis 7 gebracht. (Vorausgesetzt,
daß alle Köpfe für die Einrichtungen wie in Fig. 4 vorgesehen sind).
3. Der Motor 39 für die Führungsspindle 28 wird über die.
Leitung 45 erregt und dreht sich in Uhrzeigerrichtung.
4. Die Köpfe 1 bis 7 beginnen sich in transversaler Richtung zu bewegen, und zwar in Richtung zur Mitte der
Vorrichtung.
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5. Der Kopf Nummer 7 erreicht seine Stellung, sobald die Information entlang der Leitung 46 mit der vorprogrammierten
Stellung übereinstimmt, so daß die zugehörige elektro-magnetische Kupplung entregt wird.
6* Die Köpfe 6 bis 1 erreichen ihre Stellungen, die durch
das Steuersystem bestimmt sind} gleichzeitig werden ihre zugehörigen elektrischen Kupplungen entregt.
7. Der Motor für die Führungsschraube wird angehalten.
8. Die elektromagnetischen Kupplungen für die Köpfe 8 bis
16 werden erregt, (vorausgesetzt alle Köpfe sind für die Einrichtungsstellung vorgesehen).
9. Der Motor für die Führungsspindel 28 wird erregt und
dreht diese entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn.
10. Die Köpfe 8 bis 16, beginnen sich in Richtung auf die Mitte der Vorrichtung zu transversal zu bewegen.
11. Der Kopf Nr. 8 erreicht seine vorprogramierte Stellung,
und die zugehörige elektro-magnetische Kupplung wird
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12. Die Köpfe Nr. 9 bis 16 erreichen ihre Stellungen, die
durch das Steuersystem vorgegeben sind, gleichzeitig werden ihre elektro-magnetischen Kupplungen entregt.
13. Der Motor für die Führungsschraube wird gestoppt.
14. Die pneumatischen Verriegelungen werden erregt und verriegeln alle Köpfe auf den linken Betätigungswellen
An dieser Stelle des Ablaufs des Steuersystems, ist die Einrichtung abgeschlossen, und zwar bezüglich der
linken Betätigungswelle der Vorrichtung.
Der weitere Ablauf setzt sich nun folgendermaßen fort:
15. Das Transportgestell wird über die Leitung 47 in die mittlere Stellung verschoben.
16. Die Halterungen werden in eine Stellung gebracht, und zwar in eine Einstellung wie bei dem rechten Kopfsatz,
welcher in der Arbeitsstellung die positionieren de Folge verwendet, wie sie in den Schritten 1 bis 14
beschrieben wurden.
17. Der Rahmen 21 wird gedreht, bis die linke Kopfreihe
in die Betätigungsstellung gebracht ist. (siehe Fig.2)
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18. Das Transportgestell wird nach rechts bewegt und die
Halterungen greifen in den rechten Köpfesatz ein, da
"dieser in der zu dem Schritt 16 gehörigen Stellung entsprechend
angeordnet ist.
19. Die pneumatischen Verriegelungen werden außer Eingriff gebracht und geben die Köpfe auf der rechten Betätigungswelle
frei.
20*. Der rechte Kopfsatz wird, wie unter den Schritten 2-15
beschrieben, eingerichtet.
Die aufgezeichneten 20 Schritte zeigen die Betätigungsfolge
der Vorrichtung an. Die Art und Weise, wie die hintereinander ablaufende Folge der Schritte erfolgt und die Ausführung
der einzelnen Schritte selbst wird sämtlich von der erfindungsgemäßen automatischen Steuerung mit zugehöriger Datenverarbeitung
und Programmgabe ausgeführt.
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Claims (7)
- AnsprücheVorrichtung zum Einkerben bzw. Einschlitzen von Wellpappe oder dergleichen mit einer Mehrzahl Satzpaaren von Schlitzköpfen, die auf Wellen verschiebbar in einer Kopfhalterung angeordnet sind, die ihrerseits so zu bewegen ist,daß jeder Köpfesatz in die Betätigungsstellung bringbar ist, während der andere, oder wenigstens einer der anderen Köpfesätze sich in einer Einrichtungsstellung befindet, d a dur c h gekennzeichnet', daß Mittel zur Verankerung und Entrie gelung die Köpfe an ihren zugehörigen Wellen und ei.n aus einer Ruhestellung in wenigstens eine Einrichtuns*» Stellung bewegbares Transportgestell, welches eine Vielzahl Halterungen aufnimmt, vorgesehen sind, wobei in der Einrichtungsstellung die Kopfpaare eines Satzes über eine automatische Steuerungseinrichtung für die Kopfverankerungsmittel und die Ausrichtung der quer zur Vorrichtung bewegbaren Halterungen zur erneuten Einstellung des Kopfabstandes in Übereinstimmung mit gespeicherten Informationen einstellbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, J daß zwei Reihen von Köpfen auf dem Kopfrahmen angebracht sind, welche um eine Achse quer zu der Vorrichte 009851/0266 - 13 -schwingen können, um hierdurch die eine oder die andere Reihe von Köpfen in die Betätigungsstellung zu "bringen, während die andere sich in der Einrichtungsstellung befindet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Köpfereihen auf zwei Schenkeln des Rahmens angeordnet sind, wobei der Winkel zwischen den Schenkeln etwa 120° beträgt.
- 4-. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Transportrahmen eine Ruhestellung unterhalb der Achse des Kopfrahmens besitzt, und daß Hilfsmittel zur Bewegung desselben in Längsrichtung der Vorrichtung zu irgendeiner der zwei Einrichtungsstellungen in einer Seitenstellung vorgesehen sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgestell zwei wangenartige, mit kreisförmigen Ausnehmungen versehene Endhalterungen besitzt, welche eine Führungsspindel und zwei Führungswellen aufnehmen, wobei letztere jeweils ein Kopfpaar tragen, daß ein Antriebsmotor die Führungsspindel, zufolge automatischer Steuerung, in irgendeiner Richtung in Drehbewegung versetzt, und daß Kupplungen für das Ein- und Entkuppeln jeder Halterung an die Führungssp'in-.../14 009851/0266del zur transversalen Bewegung der Halterungen vorhanden sind, wobei die Betätigung des Antriebsmotor, wie auch die Kupplungen durch die automatische Steuerungseinrichtung erfolgt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung ein Mittel zur Festlegung, die für sie vorbestimmte Stellung aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Vorbestimmung der Stellung einer Halterung aus einem in sich quer zur Vorrichtung erstreckende Stange eingreifbaren Ritzel oder dgl. besteht009351/0266L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
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GB2920869 | 1969-06-10 |
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FR (1) | FR2051009A5 (de) |
GB (1) | GB1258499A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2542661A1 (fr) * | 1983-03-15 | 1984-09-21 | Rengo Co Ltd | Procede de positionnement d'outils de machines |
FR2577463A1 (fr) * | 1985-02-14 | 1986-08-22 | Rengo Co Ltd | Dispositif de reglage de position d'outils pour le travail de materiaux en feuilles |
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1969
- 1969-06-10 GB GB1258499D patent/GB1258499A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-06-10 DE DE19702029478 patent/DE2029478A1/de active Pending
- 1970-06-10 FR FR7021262A patent/FR2051009A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2542661A1 (fr) * | 1983-03-15 | 1984-09-21 | Rengo Co Ltd | Procede de positionnement d'outils de machines |
NL8400751A (nl) * | 1983-03-15 | 1984-10-01 | Rengo Co Ltd | Werkwijze voor de plaatsinstelling van gereedschappen. |
FR2577463A1 (fr) * | 1985-02-14 | 1986-08-22 | Rengo Co Ltd | Dispositif de reglage de position d'outils pour le travail de materiaux en feuilles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2051009A5 (de) | 1971-04-02 |
GB1258499A (de) | 1971-12-30 |
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