DE2644900A1 - Profiliermaschine - Google Patents
ProfiliermaschineInfo
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- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/06—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles
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-
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- B21D17/04—Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles by rolling
-
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/16—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with alternatively operative rolls, e.g. revolver stands, turret mills
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Description
Patentanmeldung
Maschinen- und Werkzeugbau GmbH
Harkortstraße Iola
46oo Dortmund-Hombrueh
Profiliermaschine
Die Erfindung betrifft eine Profiliermaschine mit einem Maschinengestell, vorzugsweise mit einem Einlauftisch,
mit einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten Rollformstationen und/oder Zwischenstationen, vorzugsweise
mit einem Richtapparat und vorzugsweise mit einem Ablängautomaten, wobei die einzelnen Rollformstationen und
Zwischenstationen eine Rollengesamtheit aus einander zugeordneten, angetriebenen oder freilaufenden Formrollen
und/oder Transportrollen aufweisen.
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Profiliermaschinen der zuvor beschriebenen Art sind in verschiedenen
Ausführungsformen seit langem bekannt und gewinnen, eingesetzt vor allem in sogenannten Fertigungsstraßen,
zunehmend an Bedeutung„ Mit Hilfe von Profiliermaschinen
wird bandförmiges oder platinenförmiges Material
verarbeitet, nämlich umgeformt« Das dabei angewandte Rundbiegen ist ein Fertigungsverfahren, das zum Biegeumformen
gehört. Bandförmiges oder platinenförmiges Material wird über den Einlauftisch zugeführt,, in den verschiedenen Rollformstationen
mit Hilfe von Formrollen umgeformt, im den Rollformstationen nachgeordneten Richtapparat gerichtet
und, soweit bandförmiges Material zugeführt wird, mit Hilfe des Ablängautomaten auf die gewünschte Länge getrennt.
Profiliermaschinen der in Rede stehenden Art weisen häufig außer den Rollformstationen, in denen das Material mit
Hilfe von Formrollen umgeformt wird, noch Zwischenstationen auf, in denen eine Umformung nicht stattfindet. Die Formrollen
einer Profiliermaschine können, wie bereits ausgeführt, angetrieben sein. Es ist jedoch auch möglich, freilaufende Formrollen, also solche, die nicht angetrieben
sind, vorzusehen. Insbes. dann empfiehlt es sich, außer den Formrollen besondere Transportrollen vorzusehen. Anders
ausgedrückt kann das notwendige Formen und Transportieren durch angetriebene Form- und Transportrollen oder durch
freilaufende Formrollen und angetriebene Transportrollen erfolgen.
Das Verarbeiten von bandförmigem oder platinenförmigem
Material mit Hilfe von Profiliermaschinen führt, wenn man
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Umrüstzeiten unberücksichtigt läßt, zu einer relativ hohen Fertigungsgeschwindigkeit, - die ja auch seit längerer Zeit
fast überall angestrebt wird. Jedoch reduziert sich die praktisch erreichbare Fertigungsgeschwindigkeit durch notwendige,
relativ lange Umrüstzeiten, wenn also zur Erzielung einer anderen Verformung die Formrollen und die
Transportrollen ausgewechselt werden müssen.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Profiliermaschine so auszugestalten
und weiterzubilden, daß unter Berücksichtigung der Umrüstzeiten eine größere Fertigungsgeschwindigkeit erzielt wird,
daß also kürzere Umrüstzeiten erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Profiliermaschine, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Rollformstationen und/oder Zwischenstationen mehrere Rollengesamtheiten
aufweisen und die Rollengesamtheiten einer Rollformstation bzw. einer Zwischenstation ringförmig oder
sternförmig angeordnet sind. Bei der erfindungsgemäßen Profiliermaschine sind also vorzugsweise je Rollformstation
und - soweit vorgesehen - je Zwischenstation mehrere, z. B. sechs oder acht Rollengesamtheiten vorgesehen, von denen
betriebsmäßig jeweils eine Rollengesamtheit oder auch zwei Rollengesamtheiten je Rollformstation und je Zwischenstation
arbeitet bzw. arbeiten. Die anderen Rollengesamtheiten können in der Zeit, in der mit Hilfe der erfindungsgemäßen
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Profiliermaschine gefertigt wird, ein- und ausgebaut und justiert werden. Soll dann nach einer bestimmten Zeit mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Profiliermaschine eine andere Verformung durchgeführt werden, so ist es lediglich erforderlich,
an jeder Rollformstation und - soweit vorhanden - an jeder Zwischenstation die entsprechenden, bereits
vorhandenen und justierten Rollengesamtheiten in die Arbeitsstellung zu bringen, was zu einer extrem kurzen Umrüstzeit
führt.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße
Profiliermaschine auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert
werden soll.
Zunächst kann bei der erfindungsgemäßen Profiliermaschine jede Rollengesamtheit mit angetriebenen Formrollen und/oder
Transportrollen einen Rollenantrieb aufweisen; eine Rollformstation mit seohs Rollengesamtheiten weist also dann
sechs den einzelnen Rollengesamtheiten unmittelbar zugeordnete Rollenantriebe auf. In den meisten Fällen ist die
zuvor beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Profiliermaschine jedoch relativ aufwendig. Eine insoweit bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Profiliermaschine
ist deshalb dadurch gekennzeichnet, daß für Rollformstationen bzw. Zwischenstationen mit angetriebenen
Formrollen und/oder Transportrollen auf, an oder in dem Maschinengestell an jeder entsprechenden Rollformstation
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bzw. an jeder entsprechenden Zwischenstation mindestens ein Rollenantrieb vorgesehen und der Rollenantrieb jeweils mit
einer Rollengesamtheit kuppelbar ist. Dadurch ist die Anzahl der erforderlichen Rollenantriebe reduziert; es werden
nur soviel Rollenantriebe benötigt, wie gleichzeitig maximal in Betrieb sind. Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Profiliermaschine, bei der also die Rollenantriebe auf, an oder in dem Maschinengestell vorgesehen
sind, hat außerdem den Vorteil, daß die Rollenantriebe aller Rollenstationen und Zwischenstationen in einfacher Weise
miteinander synchronisiert sein können; z. B. kann allen Rollenantrieben aller Rollformstationen und Zwischenstationen
gemeinsam ein Antriebsmotor zugeordnet sein.
Bisher ist die erfindungsgemäße Profiliermaschine im wesentlichen "funktional" und weniger "gegegenständlich" beschrieben
worden, - weil sich der allgemeine Erfindungsgedanke dadurch besser ausdrücken läßt. "Gegenständlich" ist
nun eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Profiliermaschine dadurch gekennzeichnet, daß die Rollengesamtheiten einer Rollformstation bzw. einer Zwischenstation
auf, an und/oder in einem ringförmigen oder sternförmigen Rollenträger angeordnet sind. Bei der Anordnung
der Rollengesamtheiten auf, an und/oder in einem ringförmigen Rollenträger können die einzelnen Rollengesamtheiten
sowohl nach innen als auch nach außen über den Rollenträger vorstehen, so daß das zu profilierende Material entweder
durch den ringförmigen Rollenträger durchgeführt oder an dem ringförmigen Rollenträger vorbeigeführt wird. Bei der
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Anordnung der Rollengesarntheiten auf* an und/oder in einem
sternförmigen Rollenträger ragen die Rollengesamtheiten nach außen und kann das zu profilierende Material nur an
dem sternförmigen Rollenträger vorbeigeführt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Profiliermaschine wird man die Rollenträger auf, an und/oder in dem Maschinengestell drehbar
oder schwenkbar lagern, und zwar um eine Dreh- oder Schwenkachse, die parallel zur Längsachse der Profiliermaschine
verläuft. Zwar besteht die Möglichkeit, die bei der erfindungsgemäßen Profiliermaschine vorgesehenen und
drehbar oder schwenkbar gelagerten Rollenträger von Hand einzustellen, es empfiehlt sich jedoch, das Maschinengestell
mit einem Einstellantrieb je Rollenträger zu versehen, so daß die Rollenträger mit Hilfe der Einstellantriebe drehbar
oder schwenkbar sind. Dabei können die Einstellantriebe mit einem dem jeweiligen Rollenträger zugeordneten Reibrad,
Kettenrad oder Zahnrad versehen sein. Insbes. empfiehlt es sich, die Einstellantriebe mit einem Reibrad oder einem
Zahnrad zu versehen, wobei dann durch entsprechende Maßnahmen - Sohrägstellung des Reibrades oder Zahnrad mit
Sohrägverzahnung - dafür Sorge getragen werden kann, daß jeder Rollenträger mit Hilfe des zugeordneten Reibrades bzw.
des zugeordneten Zahnrades des entsprechenden Einstellantriebes in achsialer Richtung festgelegt ist.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Profiliermaschine die einzelnen Rollenträger so eingestellt sind, daß die in jeder
Rollformstation und in jeder Zwischenstation benötigten
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Rollengesamtheiten in der Arbeitsstellung sind, müssen die Rollenträger arretiert werden, was auf unterschiedliche
Art und Weise möglich ist. Vorzugsweise sind dazu zwischen den einzelnen Rollenträgern und dem Maschinengestell
Arretierungsbolzen vorgesehen.
Die Lehre der Erfindung ist zuvor in bezug auf die Rollformstationen
und - soweit vorhanden - Zwischenstationen einer Profiliermaschine erläutert worden. Wenn und soweit Profiliermaschinen
weitere Arbeits- und/oder Bearbeitungsstationen aufweisen, die dem jeweils zu fertigenden Profil
anzupassen sind, so ist die Lehre der Erfindung selbstverständlich auch auf diese Arbeits- und/oder Bearbeitungsstationen anzuwenden. Z. B. wird man bei einer Profiliermaschine
mit einem Ablängautomaten den Ablängautomaten mit einer Mehrzahl von Spannsätzen versehen und dafür sorgen,
daß der jeweils "richtige" Spannsatz, d. h. der.in Verbindung mit den Rollengesamtheiten der vorangehenden Rollformstationen
und Zwischenstationen benötigte Spannsatz mit Hilfe einer Kette, eines Schiebers od. dgl. einstellbar
ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es
zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung, eine Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Profiliermaschine,
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Fig. 2 in vergrößerter, wiederum jedoch in schematischer
Darstellung, einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 längs der Linie II - II,
Fig. j5 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 2,
teilweise aufgeschnitten, und
Fig. 4 wiederum in schematischer Darstellung, einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Profiliermaschine.
Die in den Fig. 1 und 4 schematisch dargestellte Profiliermaschine
weist ein Maschinengestell 1, einen Einlauftisch 2, eine Mehrzahl von Rollformstationen 3, einen nicht dargestellten
Richtapparat und einen nicht dargestellten Ablängautomaten auf. Die einzelnen Rollformstationen 3 weisen
Rollengesamtheiten 4 aus nicht dargestellten, einander zugeordneten, angetriebenen Form- und Transportrollen auf.
Wie insbes. die Fig. 2 und 4 zeigen, weisen die Rollformstationen 3 jeweils mehrere Rollengesamtheiten 4 auf und
sind die Rollengesamtheiten 4 einer Rollformstation jj ringförmig
angeordnet. Bei der Ausführungsform nach den Fig. bis j5 ist nicht dargestellt, wie die Form- und Transportrollen
der Rollengesamtheiten 4 angetrieben werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind auf dem Maschinengestell
1 an jeder Rollformstation^^Rollenantriebe 5 vorgesehen,
die jeweils mit einer Rollengesamtheit 4 kuppelbar sind.
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Im übrigen zeigen die Figuren, insbes. die Fig. 2 und 4, daß die Rollengesatntheiten 4 einer Rollformstation 3 auf,
an und/oder in einem ringförmigen Rollenträger 6 angeordnet sind. Die Rollenträger 6 sind auf, an und/oder in dem
Maschinengestell 1 drehbar oder schwenkbar gelagert. Wie nur Fig. 4 zeigt, weist das Maschinengestell 1 Einstellantriebe 7 auf, mit denen die Rollenträger 6 drehbar oder schwenkbar sind. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Einstellantriebe 7 mit einem dem Jeweiligen Rollenträger zugeordneten Zahnrad 8 versehen. Dabei weisen die Zahnräder 8 eine Schrägverzahnung auf, so daß jeder Rollenträger 6 mit Hilfe der Zahnräder 8 des entsprechenden Einstellantriebes 7 in achsialer Richtung festgelegt ist.
Maschinengestell 1 drehbar oder schwenkbar gelagert. Wie nur Fig. 4 zeigt, weist das Maschinengestell 1 Einstellantriebe 7 auf, mit denen die Rollenträger 6 drehbar oder schwenkbar sind. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Einstellantriebe 7 mit einem dem Jeweiligen Rollenträger zugeordneten Zahnrad 8 versehen. Dabei weisen die Zahnräder 8 eine Schrägverzahnung auf, so daß jeder Rollenträger 6 mit Hilfe der Zahnräder 8 des entsprechenden Einstellantriebes 7 in achsialer Richtung festgelegt ist.
8G98U/0473
Claims (9)
- Andrejewski, Hbrtke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen264490Q- no -Patentansprüche:/ 1.)Profiliermaschine mit einem Maschinengestell, vorzugsweise mit einem Einlauftisehj, mit einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten Rollformstationen und/oder Zwischenstationen, vorzugsweise mit einem Richtapparat und vorzugsweise mit einem Ablängautomaten, wobei die einzelnen Rollformstationen und Zwischenstationen eine Rollengesamtheit aus einander zugeordneten* angetriebenen oder freilaufenden Formrollen und/oder Transportrollen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Rollformstationen (3) und/oder Zwischenstationen mehrere Rollengesamtheiten (4) aufweisen und die Rollengesamtheiten (4) einer Rollformstation (3) bzw. einer Zwischenstation ringförmig oder sternförmig angeordnet sind.
- 2. Profiliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rollengesamtheit (4) mit angetriebenen Formrollen und/oder Transportrollen einen Rollenantrieb aufweist.
- 3. Profiliermaschine naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Rollformstationen (3) bzw. Zwischenstationen mit angetriebenen Formrollen und/oder Transportrollen auf, an oder in dem Maschinengestell (l) an jeder entsprechenden Rollformstation (3) bzw. an jeder entsprechenden Zwischenstation mindestens ein Rollenantrieb (5) vorgesehen und der Rollenantrieb (5) jeweils mit einer Rollengesamtheit (4) kuppelbar ist.809014/0473Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen^ 264490Q-VL-
- 4. Profiliermaschine naoh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollengesamtheiten (4) einer Rollformstation (3) bzw. einer Zwischenstation auf, an und/oder in einem ringförmigen oder sternförmigen Rollenträger (6) angeordnet sind.
- 5. Profiliermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenträger (6) auf, an und/oder in dem Maschinengestell (l) drehbar oder schwenkbar gelagert sind.
- 6. Profiliermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1) Einstellantriebe (7) aufweist und die Rollenträger (6) mit Hilfe der Einstellantriebe (7) drehbar oder schwenkbar sind.
- 7. Profiliermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellantriebe (7) mit einem dem jeweiligen Rollenträger (6) zugeordneten Reibrad, Kettenrad oder Zahnrad (8) versehen sind.
- 8. Profiliermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rollenträger (6) mit Hilfe des zugeordneten Reibrades bzw. des zugeordneten Zahnrades (8) des entsprechenden Einstellantriebes (7) in achsialer Richtung festgelegt ist.
- 9. Profiliermaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Rollenträgern (6) und dem Maschinengestell (l) Arretierungsbolzen od. dgl. vorgesehen sind.8098U/0473Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenIo. Profiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablängautomat eine Mehrzahl von Spannsätzen aufweist und der jeweils "richtige" Spannsatz des Ablängautomaten mit Hilfe einer Kette, eines Schiebers od. dgl. einstellbar ist.8098U/0473
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DE2644900A DE2644900C3 (de) | 1976-10-05 | 1976-10-05 | Profiliermaschine |
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ID=5989723
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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