DE2438812A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen befoerdern eines zu bearbeitenden gegenstandes zwischen zwei werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen befoerdern eines zu bearbeitenden gegenstandes zwischen zwei werkzeugmaschinen

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DE2438812A1
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DE2438812A
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Mario Pasquali
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FMI Mecfond Aziende Meccaniche Riunite SpA
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FMI Mecfond Aziende Meccaniche Riunite SpA
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

Vorrichtung zum selbsttätigen Befördern eines zu bearbeitenden Gegenstandes zwischen zwei Werkzeugmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Befördern eines zu bearbeitenden Gegenstandes zwischen zwei Werkzeugmaschinen. Eine derartige Vorrichtung lässt sich insbesondere für die selbsttätige Ladung, Entladung und Bewegung von gepressten Gegenständen zwischen zwei Pressen verwenden. Sie ist geeignet} entweder neue oder bereits vorhandene Reihen von Pressen zu aut omat i s i er en.
In Betrieben mit Massenproduktion besteht die Notwendigkeit, die zu bearbeitenden Gegenstände von einer Maschine zur Ausführung eines nächsten Bearbeitungsvorganges zu einer nächsten Maschine zu bringen. Diese Schwierigkeit wird häufig durch Transporteinrichtungen gelöst, die jedoch sehr teuer und wenig anpassungsfähig sind. Derartige Transporteinrichtungen können darüber hinaus nur eingesetzt werden, wenn die Planung des Maschinenparks eines Betriebes in umfassender Weise durchgeführt wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung zu schaffen, die die Möglichkeit bietet, die Beförderung der zu bearbeitenden Gegenstände von einer zu einer anderen Maschine mit einem Minimum von Änderungen an den Maschinen selbst durchzufuhren, und die auf einfache Weise aufstellbar und entfernbar ist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen den beiden Maschinen eine Trägereinrichtung angeordnet ist, daß erste Bewegungsmittel vorgesehen sind, die den Gegenstand von der ersten Maschine wegbewegen und ihn in eine Verweilstellung bringen, und daß zweite Bewegungsmittel vorgesehen sind, die den Gegenstand aus der Verweilstellung bewegen und ihn in Bearbeitungsstellung an der zweiten Maschine bringen. Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einer Trägereinrichtung zwischen den Pressen, die sich zum Reinigen des von ihr eingenommenen Raumes und zur Erleichterung des Zugangs zu den an den Pressen befestigten Matrizen entfernen lässt. Im Bedarfsfalle ist auch der übliche Gebrauch jeder der Pressen möglich«
An der Trägereinrichtung sind alle Einrichtungen angebracht, welche die für die Beschickung, Entnahme und Beförderung des Pressteils oder der Pressteile von einer Presse zu einer Folgenden notwendigen Bewegungen ausführen. Zusätzliche Handgriffe erübrigen sich.
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Hierbei werden rechtwinklige Bewegungsabläufe durchgeführt;, nämlich:
Eine Horizontalbewegung von der Verweilstellung zu dem Pressteil, das bereits von der Matrize mittels bei einer automatischen Presse vorgesehenen Einrichtungen entfernt ist; Ein Einführen von Trägerarmen mit Aufnehmern unter das angehobene Pressteil;
Ein Entfernen des Pressteils durch eine Aufwärtsbewegung der Arme;
Ein Rückzug und folglich ein Entfernen des Pressteils von der Matrize;
Ein Ablegen des Pressteils an einer mittleren Stellung durch vertikale Abwärtsbewegung;
Eine Horizontalbewegung zum Erreichen der Verweilzone.
Gleichzeitig mit der oben beschriebenen Entladung findet eine Beschickung der folgenden Presse statt, nämlich: > Ein Bewegen des Pressteils aus der mittleren Stellung; Ein Ablegen des Pressteils auf den angehobenen Aufnehmer in der Matrize, der zum Anheben des Teiles ebenso dient wie für dessen Entladung;
Und eine RUckbewegung in die Verweilzone.
Die Gleichzeitigkeit der Vorgänge ist dadurch ermöglicht, daß nur eine einzige Bewegungseinrichtung vorgesehen ist, die die Vorgänge ausführt, und daß die Lade- und Entladearme
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an deren Enden befestigt sind. Die Beförderung des Gegenstandes über den Abstand zwischen den beiden Pressen ton einer Stellung zu einer anderen, wird immer durch dieselbe Bewegungseinrichtung bewirkt, welche die Lade- und Entladevorgänge durchfuhrt.
Weitere rorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Aueführungsbeispiels und den Unteransprttchen. In der Zeichnung zeigen: Pig· 1 schematisch eine Aufsicht auf die erfindungsgeaäße
Vorrichtung zwischen zwei Maschinen,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung nach Fig. 2, Fig. 4 eine andere Teilansicht der Vorrichtung nach Fig. 2 und Fig. 5 A, 5 B, 5 C, 5 D, 5 E schematise!» die aufeinanderfolgenden Arbeitseteilungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insgesamt mit 1 bezeichnet· Sie wird zur Beförderung von zu bearbeitenden Gegenständen zwischen den Maschinen 2 und 3 verwendet· Diese sind im beschriebenen Beispielsfall Pressen zum Pressen von metallischen Teilen. Der Aufbau der Vorrichtung wird im einzelnen anhand der Fig. 2, 3 und 4 beschrieben.
In Fig. 2 umfasst dl· Vorrichtung 1 einen Rahmen 4, an dem eine bewegliche Trägereinrichtung befestigt ist, welche in zwei
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Abschnitte aufgeteilt ist, nämlich einen ersten Abschnitt 5, der sich vertikal bewegt, und einen zweiten Abschnitt 6, der sich horizontal bewegt. Die vertikalen und die horizontalen Bewegungen der von den Abschnitten 5 und 6 gebildeten Trägereinrichtung werden auf die schematisch dargestellten Beförderungsarme 7 und 8 an den beiden Enden der Vorrichtung 1 übertragen. Die von den Armen ausgeführte Bewegung ist durch das Rechteck aus den Pfeilen F 1, F 2, F 3 und F 4 dargestellt·
Die Beförderungsarme 7 und 8 sind mit Aufnehmern versehen, die an vorbestimmten Stellen des zu bearbeitenden Gegenstandes, der befördert werden soll, angreifen. Der Gegenstand 9 ist mit gestrichelter Linie angedeutet. Die Voreinstellung der Aufnehmer 10 und 11 wird jedesmal an den zu bearbeitenden Gegenstand, der befördert werden soll, angepasst.
Da es ungünstig ist, den zu bearbeitenden Gegenstand direkt von der Maschine 2 zu der folgenden Maschine 3 zu befördern, wird die Beförderung in aufeinanderfolgenden Schritten durchgeführt, wozu Verweilstellungen 12 und 13 vorgesehen sind. An den Verweilstellungen sind Aufnehmer 14 und 15 angeordnet, die im wesentlichen den Aufnehmern 10 und 11 entsprechen, aber nicht mit diesen zusammenfallen. So wird auch die Voreinstellung der Aufnehmer 14 und 15 nach den gleichen Gesichtspunkten vorgenommen, wie oben bei den Aufnehmern 10 und 11 beschrieben.
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Zwischen den feststehenden Stellungen 12 und 13 ist ein beweglicher Absteller 16 vorgesehen. Dieser bewegt sich in der gleichen Art wie die Arme 7 und 8. Er dient zur Beförderung der Gegenstände zwischen den zwei genannten feststehenden Stellungen 12 und 13· Xn Fig. 2 ist die Vorrichtung in ihrer mittleren Arbeitsstellung dargestellt, insbesondere in der Mitte der Längsbewegung des Abschnitts 6 des horizontalbeweglichen Trägers. Die verschiedenen Bewegungen in ihrer vollständigen Abfolge werden weiter unten anhand von Fig. 5 beschrieben.
Anhand von Fig. 3 wird nun der Mechanismus für die horizontale Bewegung des Trägers beschrieben. Bin Motor 17 »it veränderlicher Geschwindigkeit steuert ein Untersetzungsgetriebe 18. An der ausgangsseitigen Welle 19 des Getriebes 18 sind Kurvenscheiben 20 und 21 befestigt. Sie dienen der Steuerung der horizontalen bzw. der vertikalen Bewegung. Die Kurvenscheibe 20 steht in Berührung Kit einer Rolle 22, die drehbar am Ende der Welle 23 gelagert ist. Die Welle 23 ist verschieblich in einem Getriebekasten 24 gelagert. An dem Getriebekasten 24 ist die Welle 23 ausgangsseitig bei 25 mit einer Kolbenstange eines pneumatischen Zylinders 26 verbunden. Dieser hält den Kontakt zwischen der Rolle 22 und der wirksamen Oberfläche der Kurvenscheibe 20 aufrecht.
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In dem Getriebekasten 24 bewirkt die Welle 23 durch ihre Hin- und Herbewegung ein Hin- und Herdrehen des Ritzels 28 »it Übergroßer Zahnhöhe und Zahnweite. Das Ritzel 28 treibt die Zahnstange 29!, 29lf an, die in ihren zwei vertikal versetzten Stellungen gezeigt ist.
In Fig. 4 ist der Mechanismus für die vertikale Bewegung des Trägers dargestellt, die nun im einzelnen beschrieben wird· Die Kurvenscheibe 21, die an der Welle 19 des Untersetzungsgetriebes 18 befestigt ist, steuert über eine Rolle 30 den Schieber Der Schieber 31 betätigt eine Mechanik, die aus den Hebeln 32, 33 und 34 besteht. Hebel 34 betätigt die Hebel 35, die über eine Stange 36 gekuppelt sind und die die Aufwärts- und die Abwärtsbewegung des Trägers für die vertikale Versetzung ausführen. Hierbei ist der Träger an in der Vorrichtung 1 vorgesehenen Führungen 38 gelagert, in denen Zapfen 39 gleiten.
Die Figuren 5 A bis 5 D zeigen schematisch die verschiedenen Stufen der Beförderungsbewegung nach der Erfindung. Stufe 1: Feste Stellung der Arme 7 und 8 ausserhalb des Arbeitsbereichs während des Pressvorganges der Pressen 2 und (Fig. 5 A).
Stufe 2: Horizontaler Hub mit Einsetzen des Armes 7 unter das Pressteil 9» das von einer geeigneten Vorrichtung der Matrize angehoben ist, während die Pressen nicht arbeiten (Fig. 5 B).
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Stufe St Wegbewegen des Pressteils 9 durch einen vertikalen Aufwärtshub des Armes 7 und gleichzeitiges Bewegen der Gegenstände in Verweilstellung in die feststehenden Stellungen (Fig. 5 C).
Stufe 4t Entfernen des Pressteils 9 von der Matrize, Übertragung eines Teils 9 ron der einen Verweilstellung in die Andere und Übertragung eines Teils von der letzten Verweilstellung in die Matrize, die zur Beschickung bereitsteht (Fig. 5 D).
Stufe 5* Absetzen des Teiles 9 auf die angehobenen Aufnehmer
der Matrize durch einen vertikalen nach unten gerichteten Hub des Armes, Beschicken und gleichzeitiges Ablegen von Teil 9* die zu den feststehenden Stellungen gebracht wurden (Fig. S E),
Stufe 6t Rückkehr zu Stufe 1 und nächster Pressvorgang der Pressen 2 und 3.
Als Vorzüge der Erfindung lässt sich aufführen:
a) Der Gegenstand wird beim Laden, Entladen und Befördern von unten getragen und von geeigneten Aufnehmern zentriert, so daß eine sehr große Betriebssicherheit sowohl bei der Positionierung als auch bei der Bewegung gewährleistet ist, sogar dann, wenn die Gegenstände große Abmessungen haben.
b) Die Bewegungen werden durch einen einzigen Träger ausgeführt, weshalb keine Möglichkeit besteht, daß die Vorgänge ausser Takt geraten.
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c) Die selbsttätige Vorrichtung kann leicht für den Gebrauch bei verschiedenen Reihen von Pressen bewegt werden·
d) Es ist keine Abänderung des Aufbaus vorhandener Pressen notwendig.
e) Nur unbedeutende Abänderungen sind bei schon vorhandenen Matrizen erforderlich (beispielsweise das Anheben des Hubs der Aufnehmer).
f) Es ist ein vollständig selbsttätiger Ablauf des Ladens, Entladens und der Beförderung ohne zusätzliche Handgriffe möglich.
g) Es ist eine hohe Arbeitssicherheit gegeben, da keine Arbeitskraft im gefährlichen Bereich der Presse arbeiten muß.
h) Die von einem Motor mit variabler Geschwindigkeit angetriebene Vorrichtung umfasst in einer einzigen Einheit die drei normalerweise für die Ausführung der Ladung, Entladung und Beförderung notwendigen Vorrichtungen.
i) Die vertikale Bewegung ist durch ein vollständig mechanisches System verwirklicht, das durch eine Kurvenscheibe gesteuert ist.
1) Während der Stufe des vertikalen Hubs ändert der Träger für die horizontale Bewegung seine erreichte Stellung nicht, da die Zahnstange an dem übergroßen, steuernden Ritzel gleitet.
Die an einem bevorzugten Ausführungebeispiel beschriebene Erfindung lässt sich vom Durchschnittsfachmann in zahlreichen weiteren Ausgestaltungen verwirklichen.
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Claims (1)

  1. Patent - Schutzansprüche
    1.j Vorrichtung zum selbsttätigen Befördern eines zu bearbeitenden Gegenstandes zwischen zwei Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Maschinen (2, 3) eine Trägereinrichtung (l, 5) 6) angeordnet ist, daß erste Bewegungsmittel (7) vorgesehen sind, die den Gegenstand (9) von der ersten Naschine (2) weg bewegen und ihn in eine Verweilstellung (l2, 13) bringen, und daß zweite Bewegungsmittel (8) vorgesehen sind, die den Gegenstand (9) aus der Verweilstellung (12, 13) bewegen und ihn in Bearbeitungswsteilung an der zweiten Maschine (3) bringen.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel von beweglichen, miteinander fest verbundenen Armen (7, 8) gebildet sind, die an einem beweglichen Trägerelement (6 bzw. 5) befestigt sind, dem Bewegungsmittel zur Durchführung einer horizontalen und vertikalen Bewegung zugeordnet sind·
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungemittel einen ersten beweglichen Träger (6), der horizontal gleitend ausgebildet ist und dem mittels eines Antriebe (17 bis 19) bewegliche erste Steuermittel (20) zugeordnet sind, und einen zweiten beweglichen Träger (5) umfassen, der vertikal gleitend ausgebildet ist und dem zweite
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    bewegliche Steuermittel (21) zugeordnet sind, die mit den ersten Steuermitteln (20) gekoppelt sind.
    4· Vorrichtung nach einem der .vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von VerweilStellungen (l2 bis 15) und Beförderungsmittel (l6) vorgesehen sind, die den Gegenstand (9) aus einer Verweilstellung bewegen und in eine nächste Verweilstellung ablegen.
    5* Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beförderungmittel (l6) zwischen den Verweilstellungen (12 bis 15) mechanisch fest mit den Bewegungsmitteln gekoppelt sind, welche die Horizontal- und Vertikalbewegung ausführen.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegungseinrichtung vorgesehen ist, die die gesamte Vorrichtung im Zusammenwirken mit verschiedenen Maschinenpaaren oder Arbeitsstellen bringt·
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    •4*·
    Leerseite
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