DE2027848A1 - Vorrichtung zum Abziehen von Oberflächen frisch gegossener Betongegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen von Oberflächen frisch gegossener Betongegenstände

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DE2027848A1
DE2027848A1 DE19702027848 DE2027848A DE2027848A1 DE 2027848 A1 DE2027848 A1 DE 2027848A1 DE 19702027848 DE19702027848 DE 19702027848 DE 2027848 A DE2027848 A DE 2027848A DE 2027848 A1 DE2027848 A1 DE 2027848A1
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der Anmelder. P ist
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Kalns, Arvid, Albany, N.Y. (V.St.A.)
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/42Machines for imparting a smooth finish to freshly-laid paving courses other than by rolling, tamping or vibrating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/24Implements for finishing work on buildings for laying flooring of masses made in situ, e.g. smoothing tools
    • E04F21/245Rotary power trowels, i.e. helicopter trowels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abziehen von Oberflächen frisch gegossener Betongegenstände Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abziehen von Oberflächen frisch gegossener Betongegenstände, bestehend aus einem Rahmen, einer in diesem Rahmen gelagerten Welle und Einrichtungen zum Tragen und Bewegen dieser Welle über diese Oberfläche.
  • Frisch gegossene Betonoberflächen werden zur Erzielung einer glatten.ebenen Oberfläche durch einen besonderen Arbeitsgang, das sogenannte Abziehen, eingeebnet oder planiert. Früher wurde dieses Abziehen mittels eines Abstreichlineales in Form eines Brettes bewerkstelligt, das in Längsrichtung über die Oberfläche hin-und herbewegt wurde. Normalerweise ist der Beton in einen Rahmen gegossen, wobei das "Abzieh-Brett't während es von Hand geführt wird, an der Oberseite des Rahmens aufliegt.
  • In neuerer Zeit werden auch mechanisch arbeitende Abzieh-Vorrichtungen verwendet Derartige Abzieh-Vorrichtungen bestehen aus einem langgestreckten Träger, der sich quer über die gesamte gegossene OberS che erstreckt, Auf diesem Träger ist ein exzentrisch gelagertes Gewicht befestigt, welches durch einen Verbrennungsmotor in Rotation versetzt wirdO Das exzentrisch rotierende Gewicht versetzt den Träger in Vibration. Die Vibration des Trägers wird auf die Betonoberfläche übertragen und bewirkt, dass das Feinkorn des Betones an die Oberfläche gelangt, wodurch eine flache relativ glatte Oberfläche erzielt wird. Derartige Abzieh-Vorrichtungen sind jedoch aufgrund ihrer starken Vibration beschwerlich zu handhaben und ihre Wartung erfordert einen erheblichen Aufwand.
  • Ziel der vorliagenden Erfindung ist es, eine Abzieh-Vorrichtung zu schaffen, die die Nachteile von Vorrichtungen der bekannten Art nicht aufweist und bei einfacherer Handhabung ohne Vibration einen zumindest gleich guten Abzieh-E£fekt erzielt wie Vorrichtungen der bekannten Art.
  • Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass auf der Welle eine Anzahl von Ringkdrpern konzentrisch befestigt ist, die durch Speichen im Abstand von der Welle gehalten sind, wobei Jeder der Ringkörper auf der Welle dadurch die Speichen derart befestigt ist, dass er gegenüber der Symmetrieachse der Welle eine geneigte Lage besitzt, und dass zur Erzielung einer die Oberfläche der Ringkörper mit der gegossenen Oberfläche in Verbindung bringenden Drehbewegung mit der Welle in Wirkverbindung stehende Antriebseinrichtungen vorgesehen sind.
  • Es ist einleuchtend, dass die Ringkdrper aufgrund ihrer Neigung den Beton auf taumelsoheibenartige Weise bearbeiten - das bedeutet, dass die unteren Enden der Ringkörper sich auf der Betonoberfläche in einer Richtung parallel zur Ringkörperwelle hin- und herbewegen. Die Arbeitsweise der Abzieh-Vorrich '5ng erzeugt im wesentlichen keine Vibration, wodurc besonders bei kleinen Abmessungen bequem von Hand zu bedienen ist.
  • Bei grösseren abzuziehenden Betonoberf1chen gleichmässiger Breite kann die Rahmenkonstruktion durch einen Antrieb entlang der Formschienen verschoben werden. Die erfindungsgemässe Abzieh-Vorrichtung kann insbesondere zweckmässigerweise in Verbindung mit Betoniermaschinen eingesetzt werden.
  • Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Abziehen von Oberfläcen -frisc gegossener BetongegenstUnde, Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die linke Seite der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, Fig, 7 zeigt einen Schnitt entlang der Ebene 3 - 3 der Fig. 1, Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht auf einen der Ringkörper und den angrenzenden Teil einer Welle, auf der dieser Ringkörper befestigt ist und Fig. 5 zeigt eine Ansicht in Richtung der Pfeile 5 - 5 an der Figur 3.
  • Der Rahmen der Vorrichtung besteht aus einem Träger lo, an dessen beiden Enden eine trapezförmige Platte 11 befestigt ist. An dem unteren Ende Jeder Platte 11 ist eine Grundplatte 12 angeschweisst. An der Aussenseite Jeder Platte 11 ist eine Lagerung 13 befestigt. In dieser Lagerung 13 ist eine sich unter dem Träger lo und parallel sich zu diesem erstrekkende Ringkdrperwelle 14 gelagert. Uber die gesamte Länge der Ringkörperwelle 14 ist eine Anzahl von in Abständen voneinander angeordneten Ringkörpern 17 verteilt. Die Ringkörper 17 sind durch Speichen 18 konzentrisch auf der Ringkörperwelle 14 befestigt. Die Ringkörper 17 besitzen einen rechteckigen Querschnitt. Die Speichen 18 bestehen aus flachen Platten, die in ihrer Mitte zur Aufnahme der Ringkörperwelle 14 gelocht und durch Verschweissen mit ihr verbunden sind. Die Speichen 18 erstrecken sich diametral durch die Ringkörper 17, wobei die Enden der Speichen mit den inneren Oberflächen der Ringkörper 17 verschweisst sind.
  • Die Anordnung der Ringkörper ist dabei so gewählt, dass jeder Ringkörper gegenüber der Achse der Ringkörperwelle 14 geneigt ist. Wie aus Figur 1 hervorgeht, sind die Ringkörper 17 etwa in einem Winkel von 300 gegenüber der Achse der Ringkörperwelle 14 geneigte Im Bereich der oberen Enden der Platten 11 sind Lager 23 befestigt. Auf dem Träger lo ist ein hydraulischer Motor 25 befestigt, der Wellen 27 antreibt, deren äussere Enden in den Lagern 23 gelagert sind. Die äusseren Enden dieser Wellen 27 sind mit Zahnrädern ausgestattet, die mit Ketten 28 in Eingriff stehen, welche ihrerseits über Zahnräder laufen, die mit den Enden der Ringkörperwelle 14 verbunden sind. Auf dem Träger lo ist ausserdem eine Antriebsmaschine 30 befestigt, die zum Antrieb einer hydraulischen Pumpe 31 dient, welche eine unter Druck stehende hydraulische FlUssigkeit zu dem hydraulischen Motor 25 liefert. Die dem hydraulischen Motor 25 zugelieferte Durchflussmenge von hydraulischer Flüssigkeit wird durch ein Ventil 33 gesteuert, das eine sich zu dem einen Ende des Rahmens erstreckende Bedienungsstange 34 besitzt, welche, wie in Fig. 1 dargestellt, an ihrem Ende zu einem Handgriff 35 umgebogen ist. Dieses äussere Ende der Bedienungsstange 34 ist auf der Oberseite eines Gehäuses 37 gelagert, welches an einer der Platten 11 befestigt ist. An der Platte 11 des anderen Endes des Rahmens ist ein ähnliches Gehäuse befestigt. Diese Gehäuse decken den Antriebsmechanismus von der Welle 27 zu der Ringkörperwelle 14 ab und schUtzen ihn somit. Die Gehäuse 37 sind durch Schrauben 39 auf den Platten 11 Eine bequeme Handhabung zur Bewegung der Vorrichtung auf den Formschienen 41 wird durch Handgriffe 4o erzielt, die an der Aussenwand 38 Jedes Gehäuses befestigt sind. Auf der Unterseite der Grundplatte 12 sind verstellbare Führungswinkel 42 befestigt, die zur Anpassung an den Abstand der seitlichen Formschienen 41 in Längsrichtung der Ringkörperwelle 14 verstellbar sind, und somit eine gute Führung der Vorrichtung entlang dieser Formschienen 41 sicherstellen. Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist das vordere und hintere Ende der Grundplatte 12 etwas aufwärts gebogen.
  • Diese Aufbiegung ist mit der Bezugszahl 43 bezeichnet.
  • Die Ringkörperwelle 14 dreht sich in Richtung des Pfeiles 15. Die Vorrichtung selbst wird entlang den Schienen 41 in Richtt-ng des Pfeiles 16 bewegt. Der obere und hintere Bereich des rotierenden Teiles der Vorrichtung wird durch eine bogenfUrmige Abdeckung 44 bedeckt. Die Abdeckung ist an ihren Enden an Platten befestigt, die zur Justierung der Abdeckung um die Achse der Ringkörperwelle 14 auf dieser gelagert sind.
  • Die Platten 54 sind mit Griffen -45 versehen, die federnd in mit Nasen ausgestattete Leisten 46 eingreifen, welche an den Platten 11 befestigt sind.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte erfindungsgemässe Vorrichtung stellt eine Ausführungsform dar für Handbedienung. Die Rahmenkonstruktion der Vorrichtung zum Abziehen von Betonoberflächen gleichmässiger Breite kann jedoch auch zur Fortbewegung der Vorrichtung entlang der Formschienen 41 mit Rädern ausgestattet werden, die von der Maschine 3o angetrieben werden. Der plastische Beton wird sich zwischen den Ringkörpern weder ansammeln noch ansetzen.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Abziehen von Oberflächen frisch gegossener Betongegenstände, bestehend aus einem Rahmen, einer in diesem Rahmen gelagerten Welle und Einrichtungen zum Tragen und Bewegen dieser Welle über diese Oberfläche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass auf der Welle (14) eine Anzahl von Ringkörpern (17) konzentrisch befestigt ist, die durch Speichen (18) im Abstand von der Welle (14) gehalten sind, wobei Jeder der Ringkörper (17) auf der Welle (14) durch die 9peichen (18) derart befestigt ist, dass er gegend -Jr r Symmetrieachse der Welle (14) eine geneigte Labe besitzt, und dass zur Erzielung einer die Oberflächen der Ringkörper (17) mit der gegossenen Oberfläche in Verbindung bringenden Drehbewegung mit der Welle (14) in Wirkverbindung stehende Antriebseinrichtungen (3o, 31, 33, 25, 27, 28) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Ringkörper (17) einen rechteckigen Querschnitt besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die axialen Abmessungen dieser Ringkörper wesentlich grösser sind als die radialen Abmessungen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass Einrichtungen zur Verhinderung einer axialen Bewegung der Welle (14) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Speichen (18) aus Teilen bestehen, die sich diametral durch Jeden der Ringkörper (17) hindurch erstrecken, wobei diese Teile in ihrer Mitte auf der Welle (14) und an ihren Enden an den Ringkörpern (17) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i o h -n e t , dass sie eine bogenförmige Abdeckung (44) umfasst, die die oberen und hinteren Bereiche der Reihe von Ringkörpern (17) umschliesst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19639955A1 (de) * 1996-09-27 1998-04-02 Ebawe Maschinenbau Gmbh Glättbohle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19639955A1 (de) * 1996-09-27 1998-04-02 Ebawe Maschinenbau Gmbh Glättbohle
DE19639955C2 (de) * 1996-09-27 2000-11-30 Progress Ag Maschinen Und Anla Glättbohle

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