DE1162862B - Geraet zur Bodenvermoertelung oder zum Loesen von Boden - Google Patents

Geraet zur Bodenvermoertelung oder zum Loesen von Boden

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DE1162862B
DE1162862B DER22847A DER0022847A DE1162862B DE 1162862 B DE1162862 B DE 1162862B DE R22847 A DER22847 A DE R22847A DE R0022847 A DER0022847 A DE R0022847A DE 1162862 B DE1162862 B DE 1162862B
Authority
DE
Germany
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shaft
blades
gear
housing
soil
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Pending
Application number
DER22847A
Other languages
English (en)
Inventor
John Arthur Howard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rotary Hoes Ltd
Original Assignee
Rotary Hoes Ltd
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Publication date
Application filed by Rotary Hoes Ltd filed Critical Rotary Hoes Ltd
Publication of DE1162862B publication Critical patent/DE1162862B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C21/00Apparatus or processes for surface soil stabilisation for road building or like purposes, e.g. mixing local aggregate with binder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Gerät zur Bodenvermörtelung oder zum Lösen von Boden Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bodenvermörtelung oder zum Lösen von Boden mit an einer quer zur Fahrtrichtung gelagerten horizontalen Welle radial angeordneten Armen, an deren freien Enden seitlich über die Arme hinausragende Schaufeln befestigt sind, und einem an der Welle angeordneten Getriebe.
  • Bei bekannten derartigen Geräten wird die horizontale Welle mit den Schaufeln über Ritzel und Ketten angetrieben, die sämtlich außerhalb des von den Schaufeln umfahrenen Raumes liegen. Mithin können bei diesem Gerät die Schaufeln nicht bis zur Welle in den Boden eintauchen.
  • Weiter ist bereits eine Bodenfräse mit einem eigenen Antriebsmotor bekannt, bei der das Schaufelrad über ein Schneckengetriebe angetrieben ist, dessen Schneckenrad auf der Welle befestigt ist. Da die quer zur Schaufelradwelle liegende Schneckenwelle aus dem von den Schaufeln umfahrenen Hohlzylinder senkrecht zur Längsachse des Schaufelrades herausgeführt ist, ist einmal die Arbeitstiefe des Schaufelrades durch den Durchmesser des Schneckenrades begrenzt und zum anderen die Arbeitsbreite des Schaufelrades verringert.
  • Es ist auch schon ein Gerät zum Lösen von Boden bekanntgeworden, bei dem das Schaufelrad von der Zapfwelle eines Schleppers angetrieben ist. Das Schaufelrad besteht aus zwei Hälften, zwischen denen die Antriebsglieder hindurchführen. Bei diesem bekannten Gerät bleibt ein Bodenstreifen unbearbeitet.
  • Bei einem weiteren bekannten Gerät dieser Art sind die beiden Schaufelradhälften konisch ausgebildet und in der Weise gegeneinander geneigt, daß sie an ihrem unteren Ende fast zusammenstoßen. Diese Ausbildung ist jedoch umständlich; zudem verbleibt mit zunehmender Eintauchtiefe des Schaufelrades zwischen den beiden Hälften ein nur teilweise bearbeiteter Bodenstreifen. Infolge der konischen Ausführung ist außerdem die Arbeitsgeschwindigkeit entlang der Drehachse nicht gleich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Gerät einfacher auszubilden und so zu verbessern, daß die Schaufeln tiefer in das Erdreich eintauchen können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß das Getriebe innerhalb des von dem nach außen vorstehenden Teil der an einem Wellenende angeordneten Schaufeln umfahrenen und nach innen durch die dazugehörigen Arme begrenzten Raumes liegt und eine Antriebswelle aufweist, die oberhalb der mit Schaufeln versehenen Welle angeordnet ist.
  • Diese Ausbildung ermöglicht es, daß die Schaufelarme bis über ihre Welle in den Boden eintauchen können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt F i g. 1 ein Bodenvermörtelungsgerät, das an einem nur teilweise dargestellten Schlepper angebracht ist, F i g. 2 eine Rückansicht des Gerätes nach F i g. 1 und F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt in der Ebene 4-4 in F i g. 1.
  • Nach den F i g. 1 und 2 wird mit dem Gerät Boden 11, auf den Zement gestreut ist, vermörtelt. Die Schaufeln haben die Aufgabe, die Bodenschicht zu zerkleinern und sie mit dem Zement und mit durch nicht dargestellte Mittel zugesetztem Wasser zu mischen. Auf diese Weise wird eine vermörtelte Schicht 12 hergestellt, die durch nicht zur Erfindung gehörige Mittel geglättet und verdichtet wird und einen Streifen 13 der Straße bildet.
  • Von dem Schlepper, der das Vermörtelungsgerät zieht, sind die Hinterräder 14 und ein Teil seines Getriebekastens 15, der eine nach hinten gerichtete Zapfwelle aufweist, angedeutet.
  • Die Antriebseinrichtung befindet sich in einem unten offenen Gehäuse 16, das um die mit den Schaufeln 41 versehene Welle 42 drehbar ist. Die Mittel zum Glätten und Verdichten der vermörtelten Schicht sind mit 19 bezeichnet. Die Seitenverkleidungen 20 des Gehäuses 16 sind in vertikaler Richtung verstellbar.
  • Ein Ende der mit den Schaufeln 41 versehenen Welle 42 ist in einem Gehäuse 21 gelagert (F i g. 3), das mit der Innenseite eines sich seitlich erstreckenden Kettenkastens 22 fest verbunden ist. Das andere Ende dieses Kettenkastens ist auf einer Querwelle gelagert, welche über ein in einem Gehäuse 37 angeordnetes Kegelräderpaar von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben wird. Das andere Ende der Welle 42 ist in einem sich nach vorn erstreckenden Stützarm 26 (F i g. 3) gelagert, der an seinem vorderen Ende mit einem nicht dargestellten Arm an der Rückseite des Schleppers drehbar verbunden ist.
  • An dem Schlepper ist ein Kolben-Zylinder-Antrieb 30 angeschlossen, dessen anderes Ende mit einem Arm 31 verbunden ist, der am Kettenkasten 22 befestigt ist. Auf diese Weise kann das Gerät angehoben und gesenkt werden.
  • Entsprechend F i g. 3 sind auf der Welle 42 axial im Abstand voneinander als Scheiben ausgebildete Arme 40 angeordnet, die an ihrem Umfang, wie F i g. 1 zeigt, mit Ausnehmungen für die Schaufeln 41 versehen sind. Die Scheiben haben mittige Bohrungen, mit denen sie auf die Welle 42 gesteckt sind, an der die Scheiben angeschweißt sind.
  • Das nicht angetriebene Ende der Welle 42 ist durch Schrauben 43, die durch die eine Scheibe ragen, an einem Ringkörper 44 befestigt, in dem innen ein Kugellager 45 zum Lagern eines kurzen Wellenstückes 46 angeordnet ist. Das Wellenstück ist durch Kerbverzahnung mit einer Buchse 47 verbunden, die mit dem sich nach vorn erstreckenden Stützarm 26 verschweißt ist. Das Wellenstück 46 weist eine Schulter 48 auf, gegen die das innere Ende der Buchse 47 durch eine Mutter 49 gepreßt ist, die auf das mit Gewinde versehene Ende des Wellenstückes 46 geschraubt ist und gegen eine Scheibe 50 drückt, die an einer weiteren Schulter der Buchse 47 anliegt. Der Ringkörper 44 ist in einem zweiteiligen Gehäuse 51, 52 eingeschlossen.
  • An ihrem Antriebsende ist die Welle 42 an einem nabenartigen Glied 53 durch Schrauben 54 fest angeschlossen. Das Glied 53 ist durch Kerbverzahnung mit einer Welle 55, die ein Zahnrad 56 trägt, verbunden. Das Glied 53 ist in axialer Richtung in kleinem Abstand von einem Teil 57 angeordnet, das in eine Bohrung in einer Platte 58 des Gehäuses 21 eingepaßt ist und ein Lager 59 für die Welle 55 trägt. Das äußere Ende der Welle 55 ist in einem Lager 60 gelagert, das in einer Kappe 61 angeordnet ist, die in eine Bohrung einer Platte 62 des Gehäuses 21 eingesetzt ist. Die gegenüberliegenden Flächen des nabenartigen Gliedes 53 und des Teiles 57 sind mit gleichachsigen, ineinandergreifenden ringförmigen Einkerbungen bzw. Erhebungen sowie mit einer Öldichtung 63 versehen. Der Teil 57 und die Kappe 61 sind mit den zugehörigen Platten des Gehäuses 21 verschweißt. Die Welle 55 ist an ihrem inneren Ende durch den Eingriff der Kerbverzahnung und durch eine Mutter 64 gesichert, die auf das mit Gewinde versehene Ende der Welle aufgeschraubt und an dem Glied 53 abgestützt ist.
  • In einem becherförnugen Gehäuse 65, das durch Schrauben 66 an dem Kettenkasten 22 befestigt ist, befindet sich eine Reibungskupplung zur Sicherung gegen Überlastung, die das Drehmoment, das durch die Kette auf ein Kettenrad 69 übertragen wird, an eine Antriebswelle 68 weiterleitet. Das Kettenrad 69 ist mit Schrauben am Außenteil 70 der Kupplung befestigt, während der Innenteil 71 der Kupplung durch Kerbverzahnung mit der Antriebswelle 68 verbunden ist. Die in bekannter Weise an dem Außen- oder Innenteil 70 bzw. 71 befestigten Kupplungsscheiben stehen durch Einwirken einer durch Federn 73 belasteten Druckplatte 72 im Reibungseingriff. Die Federn 73 sind an Muttern 74 abgestützt, die auf Schraubbolzen angeordnet sind, die in den Innenteil 71 geschraubt sind und durch Bohrungen in der Druckplatte 72 ragen.
  • Zur Aufnahme von Längs- und Radialkräften der Antriebswelle 68 dient ein Lager 75, das durch einen Deckel 76 gesichert ist, der an der Innenseite der Innenwandung des Kettenkastens 22 befestigt ist. Die Schrauben 77, die den Deckel 76 in seiner Lage halten, verbinden außerdem den Kettenkasten 22 mit einem radialen Flansch 78 am äußeren Ende einer Rohrhülse 79, welche die Antriebswelle umgibt. Die Rohrhülse 79 ist mit einer Öleinfüllschraube 80 versehen. An ihrem inneren Ende weist sie einen zweiten Radialflansch 81 auf, der an der Platte 62 mittels eines Spannringes 82 und Schrauben 83 befestigt ist.
  • Das innere Ende der Antriebswelle 68 ist in einem Längslager 84 gelagert, das in der Platte 58 angeordnet und mit einem Deckel 85 versehen ist. Auf der Antriebswelle 68 ist ein Zahnrad 86 befestigt, das in dauerndem Eingriff mit dem Zahnrad 56 steht, welches das Drehmoment auf die Welle 42 überträgt.
  • Eine Ringplatte 87 am Antriebsende verbindet die nebeneinanderliegenden Enden der Schaufeln 41; sie befindet sich in einem bestimmten Abstand vom Gehäuse 21.
  • Durch den Antrieb der Welle 42 durch die oberhalb dieser Welle liegende Antriebswelle 68 können die Schaufelarme tiefer in den Boden 11 eindringen, als wenn der Antrieb gleichachsig mit der Welle 42 erfolgte. Die Zahnräder 56 und 86 und ihr Gehäuse liegen innerhalb des von den Schaufeln umfahrenen Raumes.
  • Im Betrieb wird das Gerät über eine bestimmte Länge eines Bodenstückes vorgefahren, um einen Streifen 13 herzustellen. Wenn im Anschluß daran ein weiterer Streifen unmittelbar neben dem ersten hergestellt werden soll, z. B. beim Bau einer Straße, die breiter als die Arbeitsbreite der Maschine ist, können Schraubbolzen in den gekrümmten Schlitzen 39 des Gehäuses 37 gelöst werden. Dadurch kann das Gerät, wie in F i g. 2 gezeigt ist, gekippt werden. Dann werden die Bolzen wieder eingesetzt. Auf diese Weise kann die Welle 42 horizontal gehalten werden, während der Schlepper selbst dadurch geneigt ist, daß ein Hinterrad 14 auf dem früher hergestellten Streifen 13 läuft, der in einer anderen Höhe liegt als der unbearbeitete Boden 11, auf dem das andere Hinterrad 14 läuft.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät zur Bodenvermörtelung oder zum Lösen von Boden mit an einer quer zur Fahrtrichtung gelagerten horizontalen Welle radial angeordneten Armen, an deren freien Enden seitlich über die Arme hinausragende Schaufeln befestigt sind, und einem an der Welle angeordneten Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe innerhalb des von dem nach außen vorstehenden Teil der an einem Wellenende angeordneten Schaufeln (41) umfahrenen und nach innen durch die dazugehörigen Arme (40) begrenzten Raumes liegt und eine Antriebswelle (68) aufweist, die oberhalb der mit Schaufeln (41) versehenen Welle (42) angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dessen Welle über eine von einem Gehäuse umschlossene Kette und ein Kettenrad angetrieben wird, welches seitlich neben dem von den Schaufeln umfahrenen Raum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (69) auf der Antriebswelle (68) befestigt ist, die an ihrem inneren Ende ein Zahnrad (86) aufweist, das mit einem auf der Welle (42) befestigten Zahnrad (56) im Eingriff steht, und daß die beiden Zahnräder (56 und 86) innerhalb des von den Schaufeln (41) umfahrenen Raumes liegen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (68) an ihrem inneren Ende in einem Gehäuse (21) gelagert ist, das innerhalb des von den Schaufeln (41) umfahrenen Raumes liegt, fest mit einer Seitenwand eines die Schaufeln (41) überdeckenden Gehäuses (16) verbunden ist und auch das Zahnrad (56) auf der Welle (42) umschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 438 698, 710 203, 841762; österreichische Patentschriften Nr. 167 745, 175 401; britische Patentschrift Nr. 738 424; USA.- Patentschriften Nr. 1353 393, 1793 482. 2196205.
DER22847A 1957-03-07 1958-03-06 Geraet zur Bodenvermoertelung oder zum Loesen von Boden Pending DE1162862B (de)

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