DE2027429A1 - Schneidwerkzeug für Kutter - Google Patents

Schneidwerkzeug für Kutter

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DE2027429A1 DE19702027429 DE2027429A DE2027429A1 DE 2027429 A1 DE2027429 A1 DE 2027429A1 DE 19702027429 DE19702027429 DE 19702027429 DE 2027429 A DE2027429 A DE 2027429A DE 2027429 A1 DE2027429 A1 DE 2027429A1
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    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

2027423
. Iiüdenscheid, den 2.6.1970
png. Jonannes Pnpprofh 19·83 P/tT 6
Patentanwalt
Lüdenscheid, Oenekinger Weg 7
Telefon 20655
Patentanmeldung
Josef Karpf, 8135/Söcking - Jungholz
b. Starnberg
"Sohneidwerkzeug für Kutter."
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug für Kutter, bestehend aus einem Satz Messer, deren Schäfte mit parallel verlaufenden Rändern in eine in der Vorderflache einer Treibscheibe gebildete diametral verlaufende Nut mit parallelen Seitenwänden von Messerschaftbreite eingelagert sind, wobei die Messerschäfte zur Längsverschiebung gegenüber der Treibwelle in der Nut der Treibscheibe mit einem langloch oder bei gabelförmiger Messerschaftgestaltung mit einem nach außen gerichteten Sohlitz versehen sind, und die Treibscheibe einen dem Querschnitt der unrund profilierten Treibwelle entsprechenden mittleren Durchbruch besitzt. Die Treibwellen bei Kuttern haben verschiedene unrunde Querschnittsformen. Meist sind sie vier-, sechs-, achtkantig profiliert. Sie besitzen gelegentlich aber auch eine runde Porm mit Xängsrippen oder in Längsnuten eingesetzten Keilen. Danach richtet sich jeweils die Form des mittleren Durchbräches der Treibscheiben. Das die längsverschiebung des Messers in
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der- Hut dar Treibscheibe erlaubende Xangloeh hat man bisher in der Breite so bemessen, wie es dem Abstand zweier sioh gegenüberliegenden Flächen des Treibwellenprofils ergab, womit die Stellung des Messers senkrecht zur Profilfläche der Treibwelle festgelegt war.
Die Treibscheiben mit dan Messern werden auf der Iraibwelle mit Distanz- und Spannringen su ®iner Messerkopfeinheit zusammengefaßt und durch ein® stirnseitige Mutter unter entsprechende Spannung versetzt.
Ton aolchen Kuttern werden h®ute außerordentlich große Leistungen hinsichtlich d©r Menge und Gut© d@s su zerkleinernden !!©iso-hes o· dgle gefordert^ was zu einer Vergrößerung dar Kuttersehüssel» der Messerlängen und auch der Umdrehungszahlen der Messerköpfe führte» Bei Kuttern mit ainem Aufnahmevermögen für ca· 650 kg Fleisch besitzt der mit Messern besetzte Messerkopf ainan Außendurchmeseer von ca. 800 mm. Di© Umfangsgeschwindigkeit liegt bei derartigen großen und schweren Masohinen bei 70 - 100 m/säe Daraus ergibt sich, daß die Messer einer sehr großen Zentrifugalkraft unterliegen, doh» bei Überschreitung gewisser Werte die auf die
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_ "5 β.
Messerschäfte einwirkenden Spannkräfte nicht ausreichen, eine Wanderung der Messer nach außen mit Sicherheit auszuschließen. In der Eraxis ist jedenfalls beobachtet worden, daß trotz einer großen Verspannung des Messerkopfes durch die stirnseitige Mutter ein Messer sich radial auswärts bewegte und mit der Schüssel- und Haubenwand unmittelbar in Berührung kam, wodurch diese schwer beschädigt wurde. Auch andere Bestandteile des Kutters, wie z.B. die Lagerung der Treibwelle, erfuhren dadurch Beschädigungen· Die sehr teuren Messer selbst wurden dabei stumpf und schließlich zerstört. In federn Falle setzte die Reparatur den Kutter für längere Zeit außer Betrieb, wodurch erhebliche Produktionsverluste entstehen. Es kam aber auch zu Brüchen mit Splitterbildung. Da solche Splitter dabei in die Brätmasse gelangten, die bei großen Kuttern bis ca. 700 kg beträgt, wurde diese praktisch unverkäuflich, weil solche Splitter in der Masse zu inneren Körperverletzungen und Schadenersatzansprüchen führen könnten. Derartige Splitter führen aber auch zu einer nicht unerheblichen Unfallgefahrf denn sie können gelegentlich auch aus der den Messerkopf umgebenden Umhüllung nach seitwärts herausgeschleudert werden und das Bedienungspersonal verletzen· Die Befestigung der Messer mit ihren
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Schäften in einer diametral verlaufenden Nute einer Treibscheibe, die an sich viele Vorteile besitzt, bietet allein nicht die Möglichkeit, die geschilderte Wanderung eines Messers bei Überschreitung bestimmter Umlaufgeschwindigkeiten zu unterbinden.
Als weiterer Nachteil der bisherigen Messerköpfe ist zu vermerken, daß, wenn man von einem bestimmten, z.B. Sechskant-Profil der Treibwelle und einem entsprechenden Durchbruch der Treibscheibe ausgeht, in der Regel 12, 18 oder 24 Messer angeordnet werden sollen· Bann bildeten jeweils 2, 3 oder 4 Messer eine Messergruppe und diese hatten einen Abstand von 60° voneinander mit der Wirkung, daß die Sohneidflachen dieser Gruppe gleichzeitig auf das Sohneidgut zur Wirkung kamen. Dadurch wurde bei größerem Schneidgut eine nachteilige Zerkleinerung herbeigeführt· Für manche Brate wird nicht der gewünschte Grad bzw· Gleichmäßigkeit der Zer- ; kleinerung erreicht· Es wäre also wesentlich günstiger, wenn die Messer der einzelnen Gruppe gegen- \ einander um ein kleines Winkelmaß versetzt auf der - Treibwelle angeordnet sind und daher in einer zeitj liehen Verschiebung auf einen bestimmten Komplex des Sohneidguteβ zur Wirkung kommt· Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sohneid·
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werkzeug, bestehend aus Treibscheiben, Messern und Distanzsolieiben so zu gestalten, daß eine Wanderung der MesserSchäfte in der Nute der Treibscheiben unter dem steigenden Einfluß der Zentrifugalkraft sicher verhindert wird.
Sarüberhinaus soll diese Gestaltung zugleich so gewählt werden, daß man ohne Rücksicht auf die ]?lächenzahl des Treibwellenprofils eine beliebige Zahl von Messern auf den Umfang gleichmäßig "im Abstand verteilen bzw. Messergruppen bilden kann, deren Einzelmesser gegeneinander um geringere Winkelgrade so versetzt sind, daß die Schneiden dieser benachbarten Messer nacheinander auf das Gut einwirken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Einlagerung des Messerschaftes in eine Mute der Treibscheibe dadurch gelöst, daß der Messerschaft mindestens an einem seiner beiden parallelen Händer einerseits und mindestens in dem diesen verzahnten Messerschaft aufnehmenden Seitenwandbereich der Nute der Treibscheibe andererseits je eine ineinandergreifende Verzahnung aufweisen, so daß der eingelagerte Messerschaft gegen Eängsverschiebung gesichert ist. Bevorzugt wird die Anbringung von je einer Verzahnung an den beiden Seitenwänden der
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an
Nute und auch/beiden Messer schaf tr ändern. Es genügt aber auch, nur an der einen Seitenwand der Nute eine Verzahnung anzubringen, mit der dann die entsprechende Verzahnung des Messerschaftes in Eingriff gelangt, während die Oberkanten der gegenüberliegenden Zahnreihe des Messerschaftes an der entsprechenden unverzahnten Seitenwand der Nute unmittelbar anliegen·
Die Form der Zähne ist an sich gleichgültige Man kann z.B. die bei Sägeblättern übliche Zahnung wählen, bei der die beiden Seitenschenkel ungleiche länge haben, ebenso eine dachförmige Verzahnung in Form eines gleichschenkligen Dreiecks« Ferner kann man auch grobe Zähne wählen, wie sie bei Stellspindelgewinden üblich sind, wobei also Zähne mit rechtwinkligen oder stumpfwinkligen Seitenwänden mit entsprechenden Zahnlücken abwechseln· (sog.Vierkant-Verzahnung) Sie Zähne können aber auch wellenförmig verlaufen»
Aus Fertigungsgründen ist es vorteilhaft, wenn eine Treibscheibe zur Bildung der Nut zwei segmentartige aufgesetzte Backen befestigt trägt, deren einwärts gelegene gerade Seitenränder die Verzahnung für die Messeriehaftränder aufweisen·
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Aus Gründen der praktischen Herstellung empfiehlt sieh eine Zahnlänge vom 3 mm. Es erscheint aber zu unsparsam, ein nicht mehr scharfes Messer jeweils gleich um drei mm zu verkürzen, wenn es nachgeschliffen wird. Im übrigen ist überhaupt ein möglichst naher Abstand der letzten Sehneidflache des Hessers von dem Umfang der Kutterschüssel vorzusehen· Bei einer Zahnlänge von 3 mm kann man ein nachzuschärfendes Messer um 180° in der Ebene versetzt in die Nut der Treibscheibe einlegen, wenn man die beiden Zahnreihen an den Seitenwänden der Nute der Treibscheibe gegeneinander um eine halbe Zahnlänge versetzt anbringt· Wenn der Messerschaft an beiden parallelen Rändern verzahnt wird, so ist Ss ebenfalls vorteilhaft, die Terzahnung an dem einen Messerschaftsrand gegenüber der Verzahnung an dem anderen Messersohaftarand um eine halbe Zahnlänge zu versetzen· Der Verschiebeweg beträgt dann nur 1,5 mm.
Um außerdem im Sinne der weitergehenden Aufgabe dafür zu sorgen, daß die Messer unabhängig von der Erofilierung der Treibwelle auf den ganzen Umfang gleichmäßig verteilt werden können oder aber Messergruppen bilden, wobei die Einzelmesetr gegeneinander um ein geringes Winkelmaß versetzt sind, kann bei der Ausgestaltung der Treibscheibe mit dem zugehörigen Messer wie folgt vorgegangen werden·
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OHlGlNAL INSPECTED
Die Breite des Durchbruches im Messerschaft wird größer als der größte Durchmesser der profilierten Treibwelle bemessen, so also, daß keine Kante des Durchbruohes mit einer Fläche der Treibwelle unmittelbar in Berührung kommt. Ferner werden die profilierten mittleren Durchbrüche verschiedener Treibscheiben gegenüber der Nutenmittellinie gegeneinander um geringe Winkelgrade versetzt angeordnet. Werden alle Treibscheiben zunächst mit dem profilierten Durchbruoh versehen, so werden die Segmentteile in der gewünschten Gegenüberstellung am Rande der Treibscheibe befestigt. Werden aber diese Segmentteile schon an der Scheibe im Voraus befestigt, so wird der Durehbruch auf die beabsichtigte Wirkuni versetzt nachträglich gestanzt.
Verwendet man Messer, deren Schaftenden nach Art einer offenen Gabel ausgebildet sind, um in einer Nute einer Treibscheibe zwei Messer anordnen zu können, so empfiehlt es sich, den einen Gabelsteg bis zum Umfange der Treibscheibe zu verlängern und mit der Verzahnung zu versehen, während der gegenüberliegende Steg verkürzt ist und sich mit seinem äußeren geradlinigen, gegebenenfalls zugleich verzahnten Rande an je einem von zwei auf dem Nutenboden befestigten Führungsstegen abstützt,
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auf deren gegenüberliegenden ITübrungsflachen zugleich die einwärts gelegenen Hander der langen Messersehaftsstege aufliegen, gegebenenenfalls wiederum mil; Verzahnung ineinandergreifen·
Die Treibscheibe kann auch auf ihren beiden Außenflächen mit je einer Nute für die Aufnahme eines Messerschaftes versehen sein*
Soweit es das einzelne Messer angeht, kann der Schaft auch den Durchmesser der Treibscheibe besitzen oder sogar noch etwas Überragen.In diesem Falle wird auf der einen Oberfläche des das langloch für die Treibwelle enthaltenden Messersehaftes ein weiterer scheibenförmiger Körper mit Langloea befestigt, z.B. vernietet, der an seinen beiden parallel verschnittenen Bändern die Verzahnung trägt.
Bs ist erkennbar, daß durch den Zahneingriff die Messer in der Aufnahmenut der Treibscheibe gewissermaßen verriegelt und damit den Auswirkungen der Zentrifugalkraft entzogen werden, ohne daß die !lebensdauer des Messers in Bezug auf seine Naohschleifmögliehkeiten eingeschränkt wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung 109853/0090
an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen die Stirnansichten von zwei Sohneidwerkzeugen (Messerköpfen),
Fig. 3 eine Treibscheibe mit einem Messer in Draufsicht,
Fig. 4 das gleiche Messer in einer um 180° versetzten Drauf sieht zur Einlagerung in die' Nute der Treibscheibe in dieser Stellung,
Fig· 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Treibscheibe mit zwei in der Nute untergebrachten diametral verlaufenden Messern in Draufsicht,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Treibscheibe mit zwei Messern mit gegabeltem Schaftende in einer Nute in Draufsicht,
Fig. 7 eine zugehörige Distanzscheibe in umgeklappter Lage,
Fig. θ ein abgeändertes Ausführungsbeispiel eines Messers in Draufsicht,
Fig. 9 fe&d 11 verwendbare Zahnprofile.
Auf der hier sechskantig profilierten Treibwelle 1 (Fig. 1 und 2) befinden sich die mit einem mittleren entsprechend profilierten Durchbruoh 2a versehenen Treibscheiben 2 für die Messer 3, die hinsichtlich ihrer Ausgestaltung beliebige Formen aufweisen können. Bei dem Messerkopf nach Fig. 1 sind die in
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hintereinander liegenden Ebenen kreisenden Messer zu Gruppen zusammengefaßt. In der rechten Bildhälfte haben die Messer 3 einen geringeren Versatzwinkel als bei den beiden anderen Gruppen in der linken Bildhälfte· Bei dem Messerkopf nach Fig. 2 sind alle Messer 3 gleichmäßig auf den Umfang in einem Versatzwinkel von 60° verteilt angeordnet. Die Mittel, die im Hinblick auf die sechskantig profilierte Treibseile 1 hierzu führen, ergeben sich aus späteren Ausführungen zu Einzelbildern.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 3 und 4 ) besitzt die Treibscheibe 2 an ihr gegenüberliegende aufgesetzte und befestigte segmentartige Backen 2 , deren parallele Seitenwände 2C eine breite parallele Nute 2· für die Aufnahme der Messersohäfte 3a begrenzen. Diese Backen 2 sind hier durch Stifte 2 und Schrauben 2e nachträglich und abnehmbar befestigt, können aber auch mit anderen Mitteln, z.B. durch Schweißen oiler Nieten, unlösbar befestigt werden. Die eine der Treibseile 1 zugewendete Seitenwand 2C der einen Backe 2b (obere Biiahälfte)
ist mit einer hier sägeartigen Verzahnung 2 versehen, während die entsprechende Seitenwand 2 (untere Biiahälfte) geradlinig verläuft·
Das Messer 3 besitzt in seinem Schaftende 3a ein Langloch 3 , wobei die Längsränder einen Abetand χ
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voneinander "besitzen, der größer als der größte ;,. Durchmesser y der profilierten Treibwelle 1 "bemessen ist· An ihren beiden äußeren einander pa-" rallelen Rändern des Messer schaftes 3a sind der . -.. Verzahnung 2 der Backe 2 gleichgestaltete Zahnreihen 3 vorgesehen. Während die eine obere Zahnreihe 3° in die Zahnreihe 2 der oberen Backe 2 lagesichernd eingreift und damit jede Mngsverschiebung des Messers ausschließt, stützt sich die untere Zahnreihe 3° (untere Bildhälfte) auf der gradlinigen Seitenwand der Backe 2 ab. Die beiden Zahnreihen 3° am Messerschaft 3a sind gegeneinander um eine halbe Zahnlänge versetzt (Pig. 3)β Diese Maßnahme hat zur folge, daß man das Messer 3 (Fig. 4) nach dem Schärfen in einer um 180° in Pig. 3 (rechte Bildhälfte) gestrichelt angedeuteten Lage einsetzen kann, wobei die Iiängenverkür zung des Messers bei einer Zahnlänge von 3 ami nur 1,5 mm beträgt·
Die Treibscheibe 2(Fig. 3) kann auch auf ihrer Hückflache eine Aufnahmenute 2* gleicher Gestaltung hinsichtlich der Backen 2 aufweisen, in die dann das gestrichelte Messer 31 eingelegt wird, so daß beide Messer 3, 3 in zwei voneinander Abetänd haltenden Ebenen kreisen. Bin duroh diese Scheibe geführter aufrechter Querschnitt würde dann also etwa, I-Form besitzen.
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Bei der !zweiten Ausführungsform (Fig. 5) liegen in der Nut 2f der Treibscheibe 2 zwei Messer 3. Der Messersohaft 3a besitzt hier nur einen langgestreckt ten Steg 3 1 der an seinem äußeren Rande die Verzahnung 3C trägt. Die Zähne dieser Verzahnung besitzen hier die Form eines gleichschenkligen Drei-
θ d
eeks* Der innere Rand 3 des Steges 3 verläuft hier geradlinig, besitzt also keine Verzahnung und liegt auf der zugewendeten Seitenkante eines am
-ρ Mutenboden befestigten Führungssteges 3 auf, deren Befestigung hier genauso ausgebildet ist, wie die
\\ Λ λ
der Backen 2 , 2 , 2 . Der andere Messersohaftsteg 3^ ist hier nur als Stumpf vertreten, also nur sehr kurz bemessen und trägt (linke Bildhälfte) keine Verzahnung, liegt also nur auf der entsprechenden Seite des Führungssteges 3 auf» Bei einer abweiöhtndtn Ausgestaltung (rechte Bildhälfte) besitzt der kurist Messersohaftteil 3^ ebenfalls eine Veraahnung 3Ö» die mit einer entsprsehenden Verzahnung
f auf der zugewendeten Seite des Führungssteges 3
in Eingriff steht, wodurch die Sicherheitswirkung dtr !lagerung des Messers 3 noch ver-
beim «!ritten Äusführungsbeispiel sind zwei 3 alt ihrtn Bohäften 3a> 3a in der von den t teöfrengten Mut 21 gelagert»Die Mösserfetiitita hi©!1 sswei zueinander parallele
langsohlitze 3 und Worden an der Treibscheibe 2 duroh Schrauben 31 nach dem Einsetzen befestigt. An ihren äußeren Rändern besitzen die Messerschäfte 3a Verzahnungen 3°> die in entsprechende Verzahnungen 2 der Seitenwände 2Ö der Backen 2 eingreifen» Ist die Befestigung der Messer 3 erfolgt, so wird eine DiatanzSöheibe 4 (Hg* f) in um 180° versetzter lage aufgesetzt, die die Muttern 31 in Bohrungen 4Ä aufnimmt. Der Durohmesseic äer mittleren Bohrung 4 dieser Distanzscheibe 4 ist größer als der größte Durchmesser y (fig* 3) der freibwel~ Ie 1.
Hg. 8 zeigt eine besonders zweiteilige Ausbildung eines Messers 3 mit einem größeren Schaft 30V dessen Umfang etwa im Durchmesser der treibscheibe 2 entspricht. Auf diesem Schaft 3a ist ein plattenförmiger Teil 3 befestigt, z.B* durch lie ten 3 · 33er
k Messerschaft und diese Platte 3 besitzen ein langloch 3 * dessen Breite χ wiederum dem größten Profildurchmesser y entspricht und die sich überdecken. Hier sind die beiden Seitenränder des
k c
scheibenförmigen Teiles 3 mit Verzahnungen 3 versehen, die wiederum um eine Zahnlänge gegeneinander versetzt sind*
Um zu. erreichen, daß die in Fig. 1 und 2 dargestellten Messerkopfformen entstehen, bei denen
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also die Messer 3'bei einer sechskantig profilierten Treibwelle t zu Gruppen mit kleinerem Versatzwinkel als 60° (Fig. 1) oder mit einem Versatzwinkel von 30° gleichmäßig über den gesamten Umfang verteilt sind (Fig. 2.), müssen die Durchbrüche 2a der Treibscheibe 2 darauf ausgerichtet, also gegenüber der Mittellinie M-M der Nut .2' der Treibscheibe 2 entsprechend verdreht angeordnet werden. Dabei kann man so vorgehen, daß die Treibscheiben zunächst mit den Baokenpaaren 2 versehen und dann die Durchbrüche 2a in entsprechender Versatzstellung ausgestanzt werden oder alle Scheiben werden zunächst mit dem gMchen Durchbruch 2a versehen und die Backenpaare 2a dann entsprechend ausgerichtet nachträglich angebracht.
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Claims (8)

  1. Patentaiispruo.li e 3
    1ο) Schneidwerkzeug für Kutter, bestehend aus einem Satz Messer, deren Schäfte mit parallel verlaufenden Rändern je in eine in der Vorderflache einer Treibscheibe gebildete, diametral verlaufende Nut mit parallelen Seitenwänden von Messerschaftbreite eingelagert sind, wobei die Messerschatte zur Längsverschiebung in der Hut mit einem iangloch, das auch am Schaftrand offen sein kann, versehen ist und die Treibscheibe eine dem Querschnitt der unrund profilierten Treibwelle entsprechenden mittleren Durchbruch besitzt, dadurch gekennzeichnet» daß der Messerschaft (3a) mindestens an einem seiner beiden parallelen Ränder einerseits und mindestens in dem diesen verzahnten Messerschaft (3a) aufnehmenden Seitenwandbereich der Nute (29). der Treibscheibe (2) andererseits ;je eine ineinandergreifende Verzahnung (3°, 2 ) aufweisen, so daß der eingelagerte Messersohaft (3a) gegen MngsverSchiebung gesichert ist.
  2. 2.) Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheibe (2) zur Bildung der Nut (2«) zwei segmentartige aufgesetzte Backen (2 ) befestigt trägt, deren innere Seitenwände (2°) die Verzahnung (2 ) für die Messerschaftrander (3°) aufweisen.
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    -.17 -
  3. 3· ) Schneidwerkzeug naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die treibscheibe (2) auch auf ihrer Rückseite eine gleichgestaltete Nut (2f) für die Aufnahme des Messerschaftes (3a) eines zweiten Messers (3) aufweist.
  4. 4.) Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (2 ) an der einen Seitenwand (2C) der-Mut- (21) der Treibscheibe (2) gegenüber der Verzahnung an der anderen Seitenwand (2°) der Nut (2·) um eine halbe Zahnlänge versetzt ist (Pig. 3)·
  5. 5.) Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 und 4· zur Verwendung eines Messerschaftes, dessen beide parallele Ränder mit einer Verzahnung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (3°) an dem einen Messerschaftrand gegenüber der Verzahnung (3C) an dem anderen Messerschaftsrand um eine halbe Zahnlänge versetzt ist.
  6. 6.) Sohne id werkzeug nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (x) des Durchbruohes (3 ) im Messerschaft (3a) größer als der größte Durchmesser (y) der profilierten Treibwelle (1) bemessen ist.
  7. 7.) Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch 109853/0090
    gekennzeichnet, daß die profilierten mittleren Durohbrüohe (2a) verschiedener Treibscheiben (2) gegenüber der Nutenmittellinie M-M gegeneinander um geringe Winkel so versetzt sind, daß die einzelnen Messer (3) zu Messergruppen zusammenfasabar sind und mit dem Schneidgut nacheinander in Berührung kommen.
  8. 8.) Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 bzw. auch einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7» bei dem das Schaftende des Messers nach Art einer offenen Gabel ausgebildet ist, dadurch gekannzeichnet, daß der eine schmale G-abelsteg (3 ) bis zum Umfang der Treibscheibe (2) verlängert ist und am Außenrande die Verzahnung (3°) aufweist, während dar gegenüberliegende Steg (3^) verkürzt ist und sich mit seinen äußeren geradlinigen$ gegebenenfalls zugleich verzahnten Rande an je einem von zwei auf dem Boden der Hute (21) befestigten IHihrungsstegan (3 ) abstützt, auf deren gegenüberliegenden Führungaflachen zugüe ich die einwärts gelegenen Ränder (3e) der langen Mes~ serschaftsstege (3 ) gegebenenfalls mit Zahn@ingriff aufliegen.
    9«) Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Oberfläche des ein iangloch (3b) für die Treibwelle (1) enthaltenden Messer-
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    sohaf tes (3a) ein weiterer scheibenförmiger Körper (3 ) mit Langloch (3 ) befestigt ist,1 der an seinen parallel verschnittenen Rändern die Verzahnung (3G) trägt.
    für den Anmelder!
    Patentanwalt // \
    109853/0090
    ZO
    L e e r s e i t e
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