DE1204872B - Rotor fuer Trommelhaecksler mit am Messertraeger angeordneten Messerleisten - Google Patents
Rotor fuer Trommelhaecksler mit am Messertraeger angeordneten MesserleistenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIf
Deutsche Kl.: 45 e-29/04
Nummer: 1204 872
Aktenzeichen: D 44033III/45 e
Anmeldetag: 28. März 1964
Auslegetag: 11. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotor für Trommelhäcksler mit am Messerträger angeordneten
Messerleisten, die mit mindestens einem feststehenden Gegenmesser zusammenwirken. Die mit dem Erfindungsgegenstand
zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, ein Verändern der Häcksellänge durch Verstellen
der Messerleisten des Rotors gegenüber dem Gegenmesser zu ermöglichen.
Trommelfeldhäcksler weisen einen Rotor auf, dessen durchgehende Messerleisten zur Rotorachse einen
unveränderlichen Abstand haben. Soll die Länge des zu schneidenden Erntegutes geändert werden, so muß
das Gegenmesser verstellt werden. Dieser Vorgang ist umständlich und zeitraubend, da mehrere Schrauben
mit Muttern gelöst, das Gegenmesser verstellt und ausgerichtet und die Befestigungselemente wieder angezogen
werden müssen.
Dagegen ist es bei Scheibenradfeldhäckslern bereits vorgeschlagen worden, die Messer durch Zurückklappen
mit dem Gegenmesser außer Eingriff zu bringen. Durch dieses Zurückklappen können die
Messer schnell und bequem in oder außer Eingriff gebracht werden. Diese Maßnahme ist jedoch nicht
ohne weiteres auch bei Trommelfeldhäckslern durchführbar, da ein Zurückklappen der Messer den
Schwerpunkt des Rotors verlegen und eine gefährliche Unwucht erzeugen würde, die die Maschine zerstören
kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Messerleisten
unter Beibehaltung der Schwerpunktlage zur Rotorachse gegenüber dem Gegenmesser verstellbar sind.
Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß das Verändern der Häcksellänge einfach sowie schnell und
bequem ausführbar ist. Besonders vorteilhaft ist die mit dem Erfindungsgegenstand erreichte unveränderte
Schwerpunktlage in jeder Stellung der Messerleisten, da hierdurch eine Unwucht des Rotors und damit ein
Beschädigen oder ein Zerstören der Maschine vermieden würden.
Gemäß der Erfindung kann der Rotor aus mindestens zwei axial benachbarten Trommeln mit in Umfangsrichtung
versetzt zueinander angeordneten Messerleisten bestehen, die zum Verändern der Häcksellänge
in Achsrichtung verschiebbar angeordnet sind. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Rotorteile
manuell schnell und bequem auseinandergezogen oder zusammengeschoben werden können. Da die Messerleisten
in jeder Stellung der Rotorteile von der Rotorachse gleichweit entfernt sind, tritt keine Unwucht
am Rotor auf.
Nach einem weiteren erfinderischen Vorschlag zur Rotor für Trommelhäcksler mit am Messerträger
angeordneten Messerleisten
Anmelder:
JOHN DEERE-LANZ Aktiengesellschaft,
Mannheim
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Gerhard Römer,
Wilhelmsfeld bei Heidelberg
Dipl.-Ing. Gerhard Römer,
Wilhelmsfeld bei Heidelberg
Lösung des Problems können die Messerleisten einzeln aus dem Bereich des Gegenmessers schwenkbar
sein, wobei ihre Schwenkachse gleichzeitig die Schwerpunktachse bildet. Diese Lösung hat den Vorteil,
daß die Messerleisten einzeln auf einfache Weise in oder außer Eingriff bringbar sind, so daß das
Erntegut durch bequemes Verstellen länger oder kürzer gehäckselt werden kann, ohne daß eine Unwucht
auftritt. Um das zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Messernalter als zweiarmige
Hebel ausgebildet sind, an deren einem Hebelarm die Messerleisten befestigt sind und deren anderer Hebelarm
als Ausgleichsgewicht ausgebildet ist.
Vorteilhaft ist jeder Messerhalter mit einer seine Endstellungen fixierenden Verriegelungseinrichtung
versehen, die mit einem die Schwenk- bzw. Schwerpunktachse aufnehmenden Lager zusammenwirkt.
Hierdurch werden die Messerhalter mit baulich einfachen Mitteln sicher gehalten. Damit beim Auftreffen
der Messerleisten auf harte Gegenstände kein Schaden an der Maschine entstehen kann, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Verriegelungseinrichtung gleichzeitig als Überlastsicherung ausgebildet
ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Messer durch gleichzeitiges und zwangläufiges
Verschwenken der Messerhalter um zur Rotorachse parallele Achsen gemeinsam in oder außer Wirkung
bringbar angeordnet sind. Da auf diese Weise alle Messerleisten gleichzeitig in oder außer Eingriff bringbar
sind, bleibt trotz Veränderung der einzelnen Schwerpunktabstände der Messerleisten zur Rotorachse
der gemeinsame Schwerpunkt erhalten, so daß eine Unwucht ebenfalls,vermieden wird. Gemäß der
Erfindung greifen die sich in Arbeitsstellung der Messerleisten gegen einen am Träger vorgesehenen
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festen Anschlag anlegenden Messerhalter über je eine des Zuführungskanals 10 von allen Messerleisten 6
Lasche an einer auf der Rotorachse drehbar angeord- und 9 beider Rotorteile 3 bis 6 und 7 bis 9 in ihrer geneten
Stellscheibe gelenkig an, durch deren Dreh- samten Breite bestrichen. Die wirksame Schneidlänge
bewegung die Messerhalter gemeinsam um ihre An- der Messerleisten ist dadurch praktisch doppelt so
lenkachse am Träger in Richtung auf die Rotorachse 5 groß. Auf diese Weise wird erreicht, daß trotz Ververschwenkbar
sind. Mittels dieser baulich einfachen stellung der Rotoren 3 bis 6 und 7 bis 9 keine UnAnordnung
können die Messerleisten schnell und be- wucht in diesen auftritt,
quem in oder außer Eingriff gebracht werden. Den gleichen Vorteil weist auch der Rotor gemäß
quem in oder außer Eingriff gebracht werden. Den gleichen Vorteil weist auch der Rotor gemäß
In den Zeichnungen sind mehrere nachstehend F i g. 3 und 4 auf. Hier sind mit 11 zwei Lagerflansche
beschriebene Ausführungsbeispiele des Erfindungs- io bezeichnet, die zu beiden Seiten des Rotors angeord-
gegenstandes veranschaulicht. Es zeigt net sind und in denen die Rotorwelle 1 lagert. Zwi-
Fig. 1 die Ansicht von oben auf den schematisch sehen den beiden Lagerflanschen 11 lagern mittels
dargestellten zweiteiligen Rotor eines Trommelfeld- Zapfen 12 beispielsweise zwei durchgehende Messer-
häckslers, wobei die zwei Teile des Rotors axial halter 12 bis 14, die im Querschnitt ein schlüsselloch-
nebeneinanderliegen, 15 ähnliches Profil aufweisen können. Während der eine
F i g. 2 eine Darstellung ähnlich F i g. 1, jedoch mit Teil 13 des Messerhalters 12 bis 14 zur Aufnahme der
ineinandergeschobenen Rotorteilen, Messerleiste 15 vorgesehen ist, dient der entgegen-
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des Rotors, gesetzte Teil 14 als Gegengewicht. Dieses Gegenge-
bei dem die Messerhalter mit einem die Unwucht wicht 14 ist so dimensioniert, daß der Messerhalter 12
ausgleichenden Gegengewicht versehen und einzeln in 20 bis 14 einschließlich der Messerleiste 15 und deren
oder außer Eingriff bringbar sind, Befestigungselemente 16 um die Achse der Zapfen 12
F i g. 4 eine teilweise Seitenansicht zu F i g. 3, im Gleichgewicht ist. Der Schwerpunkt des Messer-
F i g. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel des Rotors, halters 12 bis 14 liegt also in der Achse der Zapfen 12.
bei dem teilweise alle Messer gleichzeitig in oder Der Messerhalter 12 bis 14 ist ferner mit einer Veraußer
Eingriff bringbar sind, wobei die Messer in 35 riegelungsvorrichtung 17 versehen, deren unter Feder-Eingriff
stehend dargestellt sind, spannung stehender Bolzen 18 in der Betriebsstellung
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5, jedoch be- am Lagerflansch 11 anliegt. Ist der Messerhalter 12
finden sich die Messer außer Eingriff. bis 14 dagegen außer Eingriff (linker, mit ausgezoge-
Bei dem in F i g. 1 und 2 schematisch dargestellten nen Linien dargestellter Messerhalter gemäß F i g. 3),
Rotor eines Trommelfeldhäckslers ist mit 1 die Rotor- 30 so rastet der Bolzen 18 in eine Bohrung 19 im Lagerachse
bezeichnet, die beispielsweise in zwei Lagern 2 flansch 11 ein. Die Verriegelungseinrichtung 17 kann
drehbar ist. Auf dieser Rotorachse 1 lagert zunächst gleichzeitig als Überlastsicherung dienen. Zwecks
ein Rotorteil 3 bis 6, der beispielsweise aus einer auf FeinverstellungderMesserleistenlSzumnichtgezeichder
Rotorachse dreh- und verschiebbar gelagerten neten Gegenmesser ist der Messerhalter 12 bis 14 mit
Hohlwelle 3, einer mit dieser verbundenen äußeren 35 einer Verstellvorrichtung 20 und die Messerleiste 15
Scheibe 4, einer inneren Scheibe 5 gleichen Durch- mit Langlöchern versehen.
messers und mehreren, am Umfang der Scheiben Bei diesem Ausführungsbeispiel kann jede Messergleichmäßig verteilten Messerleisten 6 besteht. Die- leiste 15 durch Verschwenken des Messerhalters 12
sem ersten Rotorteil 3 bis 6 ist auf der Rotorachse 1 bis 14 um die Zapfen 12 einzeln in oder außer Einein
zweiter dreh-und verschiebbarer Rotorteil 7 bis 9 40 griff gebracht werden, ohne daß Unwucht auftritt,
axial benachbart, der ebenfalls aus einer Hohlwelle 7, Das Umstellen des Rotors auf kürzere oder längere
einer daran befestigten äußeren Scheibe 8 und einer Häcksellänge ist daher schnell und ohne Nachteile
gleichen Anzahl von Messerleisten 9 wie beim ersten zu bewerkstelligen.
Rotorteil besteht, die beispielsweise bei vier Messer- Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 zeigt
leisten pro Rotorteil um 45° versetzt angeordnet sind. 45 einen aus zwei Messergruppen bestehenden Rotor,
Die Hohlwelle 7 lagert mit ihrem inneren Ende auf dessen eine Messergruppe gemeinsam in oder außer
der Hohlwelle 3, während ihr äußeres Ende auf der Eingriff bringbare Messer 15 und dessen andere
Rotorachse 1 lagert. Da alle Scheiben 4, 5 und 8 glei- Messergruppe gegenüber dem Gegenmesser 26 unchen
Durchmesser haben, können die inneren Enden veränderliche Messer 27 aufweisen. Bei der verstellder
Messerleisten 9 des zweiten Rotorteiles 7 bis 9 im 50 baren Messergruppe lagern auf der Rotorwelle 1 drehausgezogenen
Zustand gemäß Fig. 1 auf dem Um- bar zwei-Stellscheiben21 und weiter innen drehfest
fang der Scheibe 5 und im zusammengeschobenen - zwei Träger 22. An jeder Stellscheibe 21 sind Laschen
Zustand gemäß Fi g. 2 zusätzlich auf der Scheibe 4 23 angelenkt, deren anderes Ende etwa mit der Mitte
aufliegen. Auf diese Weise lassen sich beide Rotor- von Messerhaltern 24 gelenkig verbunden ist. Das
teile 3 bis 6 und 7 bis 9 bequem axial verschieben. In 55 innere Ende der Messerhalter 24 ist am Träger 22
ihren in F i g. 1 und 2 ersichtlichen Endstellungen sind angelenkt, während das äußere Ende zur Aufnahme
beide Rotorteile zweckmäßig selbsttätig arretierbar. der Messerleisten 15 vorgesehen ist. In der Betriebs-
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der mit 10 be- stellung liegt jeder Messerhalter 24 an einem Anschlag
zeichnete Zuführangskanal des Trommelfeldhäckslers 25 des Trägers 22 an (Fig. 5). Sollen die Messernur
zum Teil, beispielsweise etwa je zur Hälfte, von 60 leisten 15 gemäß F i g. 6 außer Eingriff gebracht werden
Messerleisten 6 und 9 betrichen, wenn die Rotor- den, so wird die Stellscheibe 21 im Uhrzeigerdrehsinn
teile 3 bis 6 und 7 bis 9 auseinandergezogen sind. Da- verdreht. Die mitverschwenkten Laschen 23 ziehen
durch wird das vom Zuführangskanal 10 dem Rotor dadurch die Messerhalter 24 gleichmäßig nach innen,
zugeführte Erntegut relativ langfaserig geschnitten. also von der Gegenschneide 26 weg, bis sie beispiels-SoIl
dagegen das Erntegut kürzer gehäckselt werden, 65 weise an den Laschen selbst anliegen,
so werden beide Rotorteile 3 bis 6 und 7 bis 9 auf der Die Endstellungen der Messerleisten 15 können Rotorachse 1 zusammengeschoben und arretiert auch durch Rastelemente festgelegt sein, die als Über-(F i g. 2). In dieser Stellung wird die Auslaßöffnung lastsicherung ausgebildet sein können. Weiterhin ist
so werden beide Rotorteile 3 bis 6 und 7 bis 9 auf der Die Endstellungen der Messerleisten 15 können Rotorachse 1 zusammengeschoben und arretiert auch durch Rastelemente festgelegt sein, die als Über-(F i g. 2). In dieser Stellung wird die Auslaßöffnung lastsicherung ausgebildet sein können. Weiterhin ist
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es möglich, verschiedene Messergruppen in einem Rotor anzuordnen, die beliebig ein- und ausschaltbar
sind. Dieses Ein- und Ausschalten kann durch Verstelleinrichtungen, wie z. B. Gewindespindeln ermöglicht
werden. Diese Gewindespindeln können parallel zur Rotorachse gerichtet sein und auf einen Konus
mit Gleitschuhen wirken, so daß eine schnelle und bequeme Handhabung ohne öffnen der Maschine erreicht
wird.
Claims (8)
1. Rotor für Trommelhäcksler mit am Messerträger angeordneten Messerleisten, die mit
mindestens einem feststehenden Gegenmesser zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerleisten (6 und 9) unter Beibehaltung der Schwerpunktlage zur Rotorachse
(1) gegenüber dem Gegenmesser (26) zum Verändern der Häcksellänge verstellbar sind.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ao zeichnet, daß er aus mindestens zwei axial benachbarten
Trommeln (3 bis 6 und 7 bis 9) mit in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordneten
Messerleisten (6 bzw. 9) besteht, die zum Verändern der Häcksellänge in Achsrichtung ver- as
schiebbar angeordnet sind.
3. Rotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einzeln aus dem Bereich des Gegenmessers
verschwenkbare Messerleisten (15), deren Schwenkachse (12) gleichzeitig die Schwerpunktachse
ist.
4. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhalter (12 bis 14) als
zweiarmige Hebel ausgebildet sind, an deren einem Hebelarm (13) die Messerleisten (15) befestigt
sind und deren anderer Hebelarm (14) als Ausgleichsgewicht ausgebildet ist.
5. Rotor nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Messerhalter (12 bis 14)
mit einer seine Endstellungen fixierenden Verriegelungseinrichtung (17) versehen ist, die mit
einem die Schwenk- bzw. Schwerpunktachse (12) aufnehmenden Lager (11) zusammenwirkt.
6. Rotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (17)
gleichzeitig als Überlastsicherung ausgebildet ist.
7. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerleisten (15) durch gleichzeitiges
und zwangläufiges Verschwenken der Messerhalter (24) um zur Rotorachse (1) parallele
Achsen gemeinsam in oder außer Wirkung bringbar angeordnet sind.
8. Rotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Arbeitsstellung der
Messerleisten (15) gegen einen am Träger vorgesehenen festen Anschlag (25) anlegenden
Messerhalter (24) über je eine Lasche (23) an einer auf der Rotorachse (1) drehbar angeordneten
Stellscheibe (21) gelenkig angreifen, durch deren Drehbewegung die Messerhalter gemeinsam
um ihre Anlenkachse am Träger (22) in Richtung auf die Rotorachse verschwenkbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 737/112 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1204872B true DE1204872B (de) | 1965-11-11 |
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Family Applications (1)
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