DE2836630C2 - Kuttermesser - Google Patents

Kuttermesser

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DE2836630C2
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Kraemer and Grebe & Co Kg Maschinenfabrik 3560 Biedenkopf GmbH
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/20Sickle-shaped knives

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kuttermesser nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Kuttermesser ist z. B. aus der DE-AS IC-48 695 bekannt Diese Kuttermesser werden in Kuttern eingesetzt, die z. B. für die Zerkleinerung von Fleisch dienen. Die Kutter haben eine ringförmige von einem Motor angetriebene Schüssel mit einem etwa halbkreisförmigem Querschnitt Im Radienmitteipunkt der Schüssel befindet sich die Messerwelle, an der entweder direkt oder über Halterungen die Kuttermesser befestigt sind. Die Kuttermesser bzw. deren Halterungen werden mit Distanz- und Spannringen sowie einer auf der Messerwelle aufgeschraubten Spannmutter axial festgespannt Zur drehfesten Verbindung der Kuttermesser bzw. deren Halterungen mit der Messerwelle ist die letztere in der Regel als Sechskant ausgebildet und die Kuttermesser bzw. deren Halterungen weisen entsprechende Bohrungen auf.
Die Kuttermesser laufen mit einer hohen Umfangsgeschwindigkeit dicht 3Π der Schüsselwand vorbei, wobei diese großen Zentrifugalkräften ausgesetzt sind. Bei einander gegenüberliegenden Doppelsteckmessern, die S-förmig ausgebildet und zwei Schneiden und eine formschlüssige Aufnahmebohrung für die Messerwelle haben, heben sich die Zentrifugalkräfte in etwa auf. Die DoppeistecknicSöcr zeigen jedoch den Nachteil, daß der Abstand der Messerschneiden zur Kutterschüssel sich mit jedem Nachschleifen vergrößert, so daß sich hierdurch zum einen die Schneidleisiung infolge des vergrößerten Abstandes verringert und sich zum anderen ein ungünstiges Einzugsverhalten beim Kuttervorgang ergibt.
Kuttermesser mit nur einer Schneide, die zudem in einer Halterung befestigt sind, zeigen diesen Nachteil nicht, jedoch bereitet deren radiale Einstellung größere Schwierigkeiten. Darüber hinaus sind Maßnahmen erforderlich, um eine Radialbewegung der Messer nach außen infolge der großen Zentrifugalkraft mit Sicherheit zu verhindern. Ein weiteres Problem bei Kuttermesser mit nur einer Schneide besteht darin, diese statisch und dynamisch mit geringem Aufwand einwandfrei auszuwuchten, um einen schwingungsfreien Lauf der Maschine zu erhalten.
In der DE-AS 16 48 695 ist eine Auswuchtvorrichtung für Kuttermesser bekannt, bei denen die Kuttermesser nur mit einer Schneide versehen sind. Hier werden jeweils 2 Kuttermessern Auswuchtmassen zugeordnet, die als je zwei gegeneinander verdrehbare Auswuchtringe mit exzentrisch liegenden Schwerpunkten ausgebildet sind und zusammen mit den Kuttermessern beiderseits derselben in einer ausgewuchteten Relativlage mittels Spannteile zusammehspanhbär sind. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß immer zwei Messer paarweise ausgewuchtet werden müssen, was den Auswuchtvorgang sowie die erforderliche Vorrichtung wesentlich kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kut-
iermesser vorzuschlagen, das statisch und auch dynamisch einwandfrei mit geringem Aufwand auswuchtbar ist, das auch bei hohen Drehzahlen und damit einer großen Zentrifugalkraft keine Radialbewegungen nach außen macht und das kostengünstig in der Herstellung ist.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kuttermesser im Bereich der Bohrung für die Messerwelle zumindest eine Ausgleichsscheibe mit einer Bohrung für die Aufnahme der Messerwelle befestigt ist, deren Form, Gewicht und Anbringung so gewählt sind, daß der Schwerpunkt der Gesamtheit aus Kuttermesser und Ausgleichsscheibe in der Achse der Messerwelle liegt
Das Kuttermesser liegt mit seiner in der Bohrung ausgebildeten Anschlagnase an der Messerwelle an und wirkt gegen diese aufgrund der auf das Kuttermesser einwirkenden Radialkraft gepreßt, so daß eine ungewollte Radialbewegung nach außen zur Schlüsselwand verhindert ist Durch die am Kuttermesser befestigte Ausgieichsscheibe, durch die gleichfalls die Messerwelle greift, wird der Schwerpunkt von Kuttermesser und Ausgleichsscheibe in die Achse der Messerwelle verlegt, so daß ein äußerst schwingungsfreier Lauf der Messerwelle erhalten wird. Wenn die Messerwelle nachgeschliffen wird, so wird der richtige Abstand der Messerklinge zur Schüsselwand dadurch wieder hergestellt, daß die Anschlagnase um den gleichen Betrag abgefeilt wird. Durch das Nachschleifen wird außen am Messer Masse abgenommen. Die radiale Verstellung bewirkt aber gewissermaßen automatisch eine Beibehaltung der Schwerpunktmitte, da sich der an Masse starke Messerfuß in Richtung der Messerwellenmitte bewegt.
Der Messerfuß ist gemäß Anspruch 2 vorzugsweise größer ausgebildet, als dies für die Befestigung an sich erforderlich wäre, so daß der Messerfuß auch ohne Ausgleichsscheiben bereits wesentlich zur Auswuchtung beiträgt.
Vorteilhaft sind das Kuttermesser und die Ausgleichsscheibe in ".lrer Lage relativ zueinander einstellbar, z. B. dadurch, daß in der Ausgleichsscheibe oder im Kuttermesser ein Langloch angeordnet ist, durch das eine Schraube greift, durch die beide Teile miteinander verspannt werden können.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, daß Kuttermesser mit an seinen beiden Seiten je einer Ausgleichsscheibe zu versehen. Vorteilhaft ist jede Ausgleichsscheibe mit Gewindebohrungen versehen, in die als Auswuchtgewichte dienende Gewindestifte einschraubbar sind. Die Gewindebohrungen sind vorteilhaft konzentrisch zur Bohrung für die Aufnahme der Messerwelle auf der Ausgleichsscheibe angeordnet. Durch das Einschrauben oder Entfernen von Gewindestiften kann das Kuttermesser einschließlich der Ausgleichsscheibe in einfacher und schneller Weise dynamisch und statisch derart ausgewuchtet werden, daß die Messerwelle auch bei hohen Drehzahlen schwingungsfrei läuft. Da jedes Kuttermesser mit seinen Ausgleichsscheiben statisch und dynamisch ausgewuchtet ist, läßt sich jede Messereinstellung, d. h. Kombination der Winkelstellung aller Messereinheiten auf der Messerwelle unter Beibehaltung eines sschwingungsarmen Maschi- V nenlaufes verwirklichen. Bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Kuttermesser ist somit eine optimale Kombination derSchneidwerkzeuge möglich.
Zur Erleichterung der Nacharbeit der Anschlagnase für die Messerwelle kännen auf dieser Markierungen angeordnet werden, die in etwa den Abstand zueinander aufweisen, um den das Kuttermesser bei einem einmaligen Nachschleifen gegenüber der Messerwelle verschoben werden muß.
Eine zweite Lösung der Erfindungsaufgabe ist dadurch gekennzeichnet daß der Messerfuß, in dessen Bereich sich die Bohrung für die Messerwelle befindet einen massereichen Ausgleichsteil aufweist der etwa diametral zur Messerklinge angeordnet ist und dessen Form, Lage und Gewicht so gewählt sind, daß der Schwerpunkt des Kuttermessers in der Achse der Messerwelle liegt
Bei dieser Ausführung sind separate Ausgletchsscheiben nicht vorhanden, sondern die zur Auswuchtung erforderliche Masse befindet sich am Messer selber. Es ist sowohl möglich, bei entsprechend großflächiger Ausbildung den Messerfuß gleich dick auszuführen, wie das Messer im übrigen oder aber gemäß Anspruch 10 am Fuß eine größere Dicke vorzusehen. Auch bei einem einstückigen Messer gemäß Anspruch 9 können die erwähnten Gewindebohrungen sowie die Markierungen an der Nase vorgesehen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kuttermessers,
F i g. 2 das gleiche Kuttermesser wie in F i g. 1, jedoch mit zwei auf diesem befestigten Ausgleichsscheiben,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in F i g. 2, und F i g. 4 eine Seitenansicht eines Kuttermessers gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Das in den Figuren dargestellte Kuttermesser 1 weist einen Fußteil 2 und einen Schneideteil 3 auf. Im Fußteil 2 ist eine im wesentlichen sechseckförmige Langlochbohrung 4 angebracht in die eine Anschlagnase 5 ragt, deren beide Anschlagflächen 6 und 7 an der nicht dargestellten Messerwelle anliegen und verhindern, daß das Kuttermesser 1 gegenüber der Messerwelle radial versnoben werden kann.
Auf der Nase 5 sind Markierungen 8 angebracht, die das Nacharbeiten der Anschlagnase 5 erleichtern.
Im Messerfuß 2 sind weiter Langlöcher 9 ungeordnet, durch die, wie aus F i g. 2 hervorgeht, Schrauben 10 greifen. Im Bereich des Fußes 2 des Kuttermessers 1 sind auf dem Messer zu beiden Seiten zwei Ausgleichsscheiben 11 angebracht, die durch die Schrauben 10 gegen das Kuttermesser 1 gepreßt gehalten sind. Die Ausgleichsscheiben 11 können gegenüber dem Kuttermesser 1 um den Betrag verschoben werden, der der Größe der Langlöcher 9 entspricht. Diese Verschiebung ist imii.er dann erforderlich, wenn das Kuttermesser 1 nachgeschliffen worden ist und die in den Ausgleichsscheiben angeordneten Bohrungen 12 für die Aufnahme der Messerwelle in Übereinstimmung mit den FläcTien 6, 7 der Anschlagnase gebracht werden müssen.
Konzentrisch zu der Bohrung 12 sind mehrere Gewindebohrungen '3 in jeder Ausgleichsscheibe 11 angebracht, in die zum Auswuchten von Kuttermesser und Ausgleichsscheiben Gewindestifte 14 einschräubbar sind.
Das Kuttermesser 1 wird zusammen mit den beiden auf diesen befestigten Ausgleichsscheiben 11 dynamisch und statisch derart fcjsgewuchtet, daß der Schwerpunkt 5 in der Achse der Messerwelle zu liegen kommt. Hierdurch ist ein vibrationsarmer Lauf der Messerwelle bei beliebig angeordneten Kuttermessern möglich. Als be-
sonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, zwei Ausgleichsscheiben auf jeder Seite des Messers 1 anzubringen, da hierdurch erreicht werden kann, daß der Schwerpunkt S auch in der Längsachse des Messers zu liegen kommt. Das Auswuchten mit Hilfe der Gewindestifte 11 erfordert nur einen geringen Aufwand.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 4 ist das mit Γ bezeichnete Messer selber so ausgebildet, daß der Schwerpunkt des Kuttermessers in die Achse der Messerwelle fällt. Die Gewindebohrungen 13' für die Gewindestifte 14' sind unmittelbar im Messer angeordnet. Langlöcher 9 sind nicht vorhanden. Wie man bei einem Vergleich mit der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 feststellt, ist der Messerfuß 2' gemäß F i g. 4 größer ausgebildet als der Messerfuß 2 gemäß den F i g. 1 bis 3. \s Im übrigen sind in F i g. 4 die gleichen Bezugszahlen wie in den Fig. 1 bis 3 verwendet, jedoch mit einem Indexstrich versehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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65

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Kuttermesser mit einer in Form eines Vielecks, vorzugsweise in Form eines Sechsecks ausgebildeten Bohrung für die Aufnahme der Messerwelle, die mit einer Anschlagnase für die Messerwelle in der der Messerklinge gegenüberliegenden Seite versehen ist und mit einer Ausgleichsscheibe mit einer Bohrung für die Aufnahme der Messerwelle zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kuttermesser (1) im Bereich der Bohrung (4) für die Messerwelle zumindest eine Ausgleichsscheibe (11) mit ihrer Bohrung (12) für die Aufnahme der Messerwelle befestigt ist, und daß die Form, das Gewicht und die Anbringung der Ausgleichsscheibe (11) so gewählt sind, daß der Schwerpunkt (S) der Gesamtheit aus Kuttermesser (1) und Ausgleichsscheibe (11) in der Achse der Messerwelle liegt
2. Kuttermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -Jaß der Messerfuß (2), in dessen Bereich sich die Bohrung (4) für die Messerwelle befindet, einen massereichen Teil aufweist, der etwa diametral zur Messerklinge angeordnet ist und durch den der Schwerpunkt (S) nahe an die Messerwellenachse herangerückt wird.
3. Kuttermesser nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kuttermesser (1) und Ausgleichsscheibe (11) in ihrer Lage relativ zueinander einstellbar sind.
4. Kuttermesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, aaß in dem Kuttermesser oder in der Ausgleichsscheibe ein ooer meh· are Langlöcher (9) angebracht sind, durch die in der Ausgleichsscheibe (11) bzw. im Kuttermesser befestig e Schrauben (10) greifen.
5. Kuttermesser nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Kuttermessers (1) je eine Ausgleichsscheibe (11) angebracht ist.
6. Kuttermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsscheibe (11) mit mehreren Gewindebohrungen (13) versehen ist, in die als Auswuchtgewichte dienende Gewindestifte (14) einschraubbar sind.
7. Kuttermesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (13) konzentrisch zur Bohrung (12) für die Aufnahme der Messerwelle angeordnet sind.
8. Kuttermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnase (5) in der Bohrung (4) des Kuttermessers (1) mit Markierungen (8) für die Erleichterung der Nacharbeit versehen ist.
9. Kuttermesser mit einer in Form eines Vielecks, vorzugsweise in Form eines Sechsecks ausgebildeten Bohrung für die Aufnahme der Messerwelle, die mit einer Anschlagnase, für die Messerwelle in der der Messerklinge gegenüberliegenden Seite versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerfuß
η(2'), in dessen Bereich sich die Bohrung (4') für die •,^Messerwelle befindet, ,einen massereichen Aus-
"igleichsteil aufweist, der etwa diametral zur Messerklinge (3') angeordnet ist und dessen Form, Lageund Gewicht so gewählt sind, daß der Schwerpunkt des Kuttermessers (Γ) in der Achse der Messerwelle liegt.
10. Kuttermesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der massereiche Teil (2') eine größere Dicke aufweist, als das Kuttermesser (Γ) im übrigen.
11. Kuttermesser nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß es Gewindebohrungen (J.3') in einer Anordnung gemäß Anspruch 7 aufweist
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