DE3625781A1 - Elektrische kontaktklemme - Google Patents

Elektrische kontaktklemme

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DE3625781A1
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DE19863625781
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Jean-Pierre Catu
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Catu SAS
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Catu SAS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
    • H01R11/14End pieces terminating in an eye, hook, or fork the hook being adapted for hanging on overhead or other suspended lines, e.g. hot line clamp
    • H01R11/15Hook in the form of a screw clamp

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Verbindungsein­ richtungen für elektrische Leiter und insbesondere für Leiter von Freiluftnetzen.
Bekannt sind verschiedene Arten von Klemmen, die es ermög­ lichen, mit einem elektrischen Leiter eine Verbindung herzustellen, entweder temporär, beispielsweise um den vorher außer Spannung gesetzten Leiter an Masse oder in Kurzschluß zu legen, oder dauerhaft, beispielsweise um diesen Leiter, der dann der Hauptleiter ist, mit einem Abzweigleiter zu verbinden. In der üblichsten Form sind diese Klemmen aus einem Körper oder Gehäuse ge­ bildet, von denen ein Teil die feste Backe bildet, wobei der Körper ein Gewindeloch trägt, in welches eine Steuer­ schraube greift, die an einem beweglichen Backen befestigt ist, der in der Lage ist, sich parallel zum festen Backen zu verschieben und mit diesem unter Sicherung der Ein­ spannung des Leiters zusammenzuwirken.
Oft erfolgt das Einsetzen solcher Klemmen mit Hilfe einer Isolierstange, deren Länge ziemlich groß sein kann; dies führt zu dem Problem, daß mit ausreichender Genauigkeit der Leiter zwischen die Backen greifen muß, die vorher in Offenstellung gebracht wurden und wobei dann das Spannen sichergestellt sein muß, ohne daß man Gefahr läuft, daß er herausrutscht oder eine Stellung einnimmt, die nicht genau parallel zu den Backen ist.
Um diese Vorgänge zu erleichtern, umfaßt die Mehrzahl der bekannten Klemmen, Anschlüsse oder Quetschverbindungen einen geneigten Führungsschnabel, der die feste Backe nach vorne verlängert, d.h. entsprechend einer Orientierung senkrecht zur Achse des Leiters. Ein solcher Führungs­ schnabel macht tatsächlich den Eingriff des Leiters zwischen die Backen leichter; es genügt aber nicht, seine korrekte Positionierung gegenüber diesen sicherzustellen; das auf die Betätigungsschraube tatsächlich ausgeübte Moment vermittels der Stange neigt dazu, den Körper der Klemme mehr oder weniger in Drehung mitzunehmen, was zur Konsequenz haben kann, daß entweder der Leiter freikommt oder dieser in einer inkorrekten Stellung, bezogen auf die Backen, und somit zu einem fehler­ haften Kontakt führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nun eine Klemme, bei der diese Gefahren nicht auftreten, anzugeben, d.h. die zunächst mit sehr großer Einfachheit den Eingriff des Leiters zwischen die Backen sicherstellt und dann bis zum Ende des Einspannvorgangs Widerstand leistet, wenn es um eine zu diesen divergente Lage gehen sollte.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe überraschend durch einen Führungsschnabel (bec de guidage) gelöst, der, anstelle senkrecht zum Leiter örtlich vor der Klemme orientiert zu sein, sich quer zu diesem in Form einer gekrümmten schiefen Ebene oder Rampe erstreckt, die nach unten geneigt ist und erheblich über eine Seite hinausgeht und was von vorne gesehen mit dem Klemmenkörper die Silhouette eines Hakens abgibt, dessen Spitze wenigstens bis in Höhe der beweglichen Backe in vollständiger Offenstellung nach unten geht.
Sobald diese Rampe gegen den Leiter angesetzt ist, sorgt sie wegen ihrer Krümmung für eine Vierteldrehung des Klemmenkörpers, was automatisch diesen Leiter in den Raum zwischen den Backen führt.
Darüber hinaus sieht man,wie weiter unten dargelegt werden wird, indem man eine Profildarstellung einer Klemme nach der Erfindung betrachtet, daß dieser Raum völlig von dieser Rampe aus nach vorne blockiert ist, was jede unerwartete Freigabe des Leiters oder jede Divergenz hiervon, bezogen auf die Backen während des Spannvorgangs, ausschließt. Dagegen ist es möglich, nach Wunsch den Leiter freizugeben, indem man die Betätigungsschraube in Richtung eines Ent­ spannens betätigt, was leicht dazu führt, daß in dieser Richtung der Klemmenkörper mitgenommen wird und durch um­ gekehrte Wirkung zu dem Vorbeschriebenen den Leiter selbst­ tätig aus dem Feld der Backen führt.
Eine besonders interessante Anwendung findet die Maßnahme nach der Erfindung auf Abzweigverbinder für Luftverteiler­ netze. Für diese Anwendung ist vorgesehen, daß die Betäti­ gungsschraube in ihrem unteren Teil in einem Ring endet, der kompatibel mit den Hakenstangen ist, welche für die Ausführung der Arbeiten unter Spannung verwendet werden. Um schließlich die Verbindung mit dem Abzweigleiter sicher­ zustellen, ist vorgesehen, daß das Gehäuse oder der Körper einen Anschluß umfaßt, der vorzugsweise aus einem offenen Lager in seinem oberen Teil besteht und in welchen senk­ recht eine Spannschraube eintritt. Vorgesehen ist eben­ falls, daß der Anschluß spitze Reliefs, beispielsweise schneidende Kannelierungen, aufweisen kann, die in der Lage sind, die Isolierhülle eines Kabels zu perforieren und mit dessen Seele einen guten elektrischen Kontakt sicherzustellen, ohne daß es notwendig wäre, ihn blank zu machen.
Diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, diese zeigen in:
Fig. 1 eine Ansicht eines Verbinders nach der Erfindung, der die Lage des Hauptleiters zu Beginn des Ein­ setztens des Verbinders erkennen läßt;
Fig. 2 zeigt eine Profildarstellung der rechten Seite dieses Verbinders und zeigt die Extremlagen, die durch den Ring der Betägigungsschraube und durch die bewegliche Backe eingenommen werden können;
Fig. 3 zeigt einen Detailschnitt einer bevorzugten Aus­ führungsform zur Befestigung der beweglichen Backe an das Ende der Betätigungsschraube; und
die Fig. 4a und 4b zeigen, ähnlich wie Fig. 1, die Extrem­ stellungen, die ein Leiter einnehmen kann, der quer in einen Raum greift, der sich zwischen den Backen befindet.
Erfindungsgemäß besteht der Verbinder aus einem metallischen Körper oder Gehäuse 1, das von unten nach oben länglich aus­ gebildet ist und an seiner Basis einen horizontalen Bereich 101 aufweist, dessen Innenfläche Rippen 102.1, 102.2 trägt, welche es ermöglichen, den Verbinder auf den Kopf einer Hakenstange zu positionieren (nicht dargestellt). Zu beiden Seiten des Bereichs 101 erstreckt sich ein zylindrisches vertikales Relief 103, das längs seiner Achse von einer Gewindebohrung durchsetzt ist. Oberhalb des Reliefs 103 verfügt der Körper über einen Einschnitt 104, dessen Spitze durch ein sehr offenes umgekehrtes V-Profil 105 gekennzeichnet ist und eine feste Backe bildet, wo der Hauptleiter 113 platz­ finden kann. Der Einschnitt 104 ist hinten durch eine Rippe 106 mit T-förmigem Profil verstärkt, die sich vom Bereich 101 bis zu einem abgerundeten Relief 107 erstreckt, welches am Kopf des Körpers angeordnet ist und den Anschluß des Abzweigungsleiters bildet. Hierzu umfaßt das Relief 107 ein zylindrisches Lager 108, das nach oben durch ein Hals­ lager 109 offen ist. Dieses Lager kann im übrigen spitze nicht dargestellte reliefartige Ausbildungen, beispielsweise schneidende Kannelierungen aufweisen, die in der Lage sind, die Hülle eines isolierten Abzweigungsleiters zu perforieren und mit dessen Seele einen guten elektrischen Kontakt herzu­ stellen, ohne daß es notwendig wäre, diesen blank zu machen. Die reliefartige Ausbildung 107 trägt hinten eine Erhebung 110, die von einem Gewindeloch senkrecht zur Achse des Lagers durchsetzt ist und die eine Schraube 111 aufnimmt, die in der Lage ist, in diesem Lager ein Abzweigungsleiter einzuspannen.
Der Verbinder 107 ist gegen das Eindringen von Regenwasser durch eine geformte Kappe 112 aus elastischem Material geschützt, die vom Abzweigungsleiter 114 durchsetzt ist, welcher in Fig. 2 entfernt von der Klemme erscheint, welches aber nach dem Spannen des Leiters 114 in dem Verbinder 107 auf das Halslager 109, wie Fig. 1 zeigt, greift.
Vor der festen Backe 105 weist der Körper 1 einen Transver­ salführungsschnabel 115 auf, der vorzugsweise aus Kunst­ stoffmaterial hergestellt ist und die Form einer gekrümmten Rampe annimmt, die nach unten geneigt ist und erheblich bezogen auf eine der seitlichen Flächen des Körpers hinaus­ steht. Von vorne gesehen bezeichnet nach Fig. 1 die Rampe mit dem Körper 1 des Verbinders die Silhouette eines Hakens, dessen Spitze im wesentlichen auf das untere Niveau der Ausnehmung 104 ausgerichtet ist und in welchem in der ersten Phase des Einsetztens sich der im Schnitt dargestellte Haupt­ leiter 113 lagert.
Der Verbinder umfaßt auch eine Betätigungsschraube 2, die in das Axialgewindeloch der reliefartigen Ausbildung 103 greift und endet an der Basis in einem Ring 201, über den der Haken einer Hakenstange (nicht dargestellt) passieren kann, der an seinem Kopf eine bewegliche Backe 202 trägt, deren Oberseite ein konkaves Profil aufweist; diese Backe ist an der Schraube 2 über ein Mittel befestigt, welches deren freies Drehen nicht stört, beispielsweise einen kannelierten Stift mit Rundkopf 203, dessen Kopf in ein Lager 204, das in der Backe 202 ausgespart ist, lagert.
Fig. 2 zeigt die äußersten Stellungen 202 und 202.1, die von der beweglichen Backe eingenommen werden können, welche unter der Wirkung der Schraube in der Lage ist, sich parallel zur festen Backe 105 von unten bis in der Ausnehmung nach oben zu verschieben.
Aus den Fig. 4a und 4b sieht man, daß der Verbinder nicht senkrecht zu einem Hauptleiter 113 gesetzt ist und daß dieser eine der Diagonalen des Raums, der zwischen den beiden Backen vorhanden ist, oder jede andere Zwischen­ stellung einnimmt; er befindet sich jedoch gegenüber einem Teil der Rampe oder Schrägfläche, die es ihm verbietet, einerseits nach vorne zu entkommen,wie eine Position einzu­ nehmen, die merklich gegenüber den Backen divergiert. Eine geringe Divergenz wird selbsttätig bei Ende des Spann­ vorgangs wegen des konkaven Profils der gegenüberstehenden Flächen der Backen korrigiert. Diese Besonderheit ist insbesondere in Fig. 2 zu sehen, die in Profilansicht die Rampe 115 zeigt, die sich über die gesamte Höhe des Aus­ schnitts 104 erstreckt und völlig den Raum zwischen der festen Backe 105 und der beweglichen Backe 202 in unterer Stellung blockiert.
Zum Einsetzen des Verbinders wird das Ende des Abzweigungs­ leiters 114 zunächst im Anschluß 108 gespannt; die Kappe 112 wird auf das Halslager 109 aufgesetzt, auf dem es aufgrund seiner Elastizität gehalten ist. Der Verbinder wird dann steif mit dem Ende der Hakenstange befestigt und wird auf das Niveau des Hauptleiters geführt, auf den man die Rampe 115 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung drückt. Indem man auf die Stange einen leichten Zug ausübt, nimmt das Profil der Rampe 115 den Verbinder um eine Vierteldrehung derart mit, daß der Hauptleiter 113 sich selbsttätig im Raum zwischen den Backen 105 und 202 lagert. Von diesem Augen­ blick ab kann er, unter der einzigen Bedingung, daß ein leichter kontinuierlicher Zug auf die Stange ausgeübt wird, vom Verbinder nur dann freikommen, wenn man auf die Stange eine Vierteldrehung, ganz in Gegenrichtung zur ersten, ausübt, was den Leiter 113 dazu bringt, den entgegenge­ setzten Weg zu durchlaufen. Der Mechanismus der Stange wird dann in "Cardanstellung" ausgelöst; das Manöver wird fortgesetzt, indem man eine Drehung der Betätigungs­ schraube 2 bis zum vollständigen Einspannen des Leiters 113 zwischen den Backen veranlaßt. Der Mechanismus der Stange ist schließlich in offener Stellung eingerastet, um es zu ermöglichen, den Haken aus dem Ring zu ziehen.
Selbstverständlich wurde die vorstehende Beschreibung in Anwendung der Erfindung auf einen Abzweigungsverbinder gegeben, ist aber hierauf nicht beschränkt. Vielmehr kann man das Prinzip, beispielsweise auf Klemmen, die an Masse und/oder Kurzschluß gelegt sind, übertragen, was für den Fachmann leicht zu realisieren ist.

Claims (4)

1. Kontaktklemme zur Herstellung einer Verbindung mit einem elektrischen Leiter durch dessen Einspannen zwischen zwei Backen, die im wesentlichen umfaßt: einerseits einen metallischen länglichen Körper (1), der auf seiner Vorder­ seite einen Einschnitt (104) aufweist, dessen Kopf eine feste Backe (105) bildet und im übrigen einen geneigten Führungsschnabel (115) trägt, um den Ferneingriff dieses Leiters zu erleichtern und andererseits über eine beweg­ liche Backe (202) verfügt, die in der Lage ist, sich parallel zur festen Backe unter der Wirkung einer Spann­ schraube zu verschieben, die in ein Gewindeloch an der Basis des Körpers greift, dadurch gekennzeich­ net, daß der Führungsschnabel (115) die Form einer gekrümmten geneigten Querrampe oder schiefen Ebene auf­ weist, die vor diesem Einschnitt (104) angeordnet ist und merklich gegenüber einer der Seiten der Klemme vor­ steht, mit der sie die Silhouette eines Hakens zeigt, deren Spitze nach unten wenigstens bis in Höhe der beweglichen Backe in völlige Offenstellung weist.
2. Kontaktklemme nach Anspruch 1, ausgeführt in Form eines Abzweigungsverbinders für Freileitungsnetze, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Spann­ schraube der beweglichen Backe ein Ring (201) ist, der in der Lage ist, mit einer Hakenstange zusammenzu­ wirken; und daß der Körper einen Anschluß (107) auf­ weist, der in der Lage ist, einen Abzweigungsleiter (114) aufzunehmen.
3. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder aus einem im oberen Teil des Körpers offenen Lager und wenigstens einer Spannschraube (111) senkrecht zur Achse dieses Lagers besteht.
4. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager spitze reliefartige Vorsprünge aufweist, die in der Lage sind, die Hülle eines isolierten Kabels zu perforieren.
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Citations (5)

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