DE3226570A1 - Vorrichtung fuer das anschliessen eines kugelkopfkabelschuhs - Google Patents

Vorrichtung fuer das anschliessen eines kugelkopfkabelschuhs

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DE3226570A1
DE3226570A1 DE19823226570 DE3226570A DE3226570A1 DE 3226570 A1 DE3226570 A1 DE 3226570A1 DE 19823226570 DE19823226570 DE 19823226570 DE 3226570 A DE3226570 A DE 3226570A DE 3226570 A1 DE3226570 A1 DE 3226570A1
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ball
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DE19823226570
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English (en)
Inventor
Richard Dehn
Peter Dr.-Ing. 8430 Neumarkt Hasse
Manfred 8431 Pilsach Zeidler
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Dehn SE and Co KG
Original Assignee
Dehn and Soehne GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
    • H01R11/14End pieces terminating in an eye, hook, or fork the hook being adapted for hanging on overhead or other suspended lines, e.g. hot line clamp

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • "Vorrichtung für das Anschließen eines Kugelkopfkabelschuhs"
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Anschließen eines Kugelkopfkabelschuhs gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine. solche Vorrichtung ist aus der DE-PS 2 026 196 bekannt. Sie hat sich in der Praxis einwandfrei bewåhrt, insbesondere mit dem Vorteil der Anbringung des Kugelkopfkabelschuhs in unterschiedlichen-Winkellag.en. Dies bedingt andererseits einen gewissen konstruktiven Aufwand in der Ausgestaltung des Kugelkopfkabelschuhs. Außerdem sind solche Kugelkopfkabelschuhe nicht bei allen Betreibern derartige Anlagen vorhanden. Ferner kennt man gemäß Seite 21 des Kataloges EK'80 der Anmelderin KugelkopfbolzenJ deren Schäfte von dem der Befestigung dienenden Schaftende in unterschiedlichen 0 0 Winkellagen, z.B. 45 oder 90 abgewinkelt sind, und die zusammon mit Kugelkopfbolzen mit geradem, d.h.. nicht abgewinkeltem Schaft verwendet werden. Hierdruch wird die Anbringung von Kugelkopfkabelschuhen ohne verdrehbare Kugelhaube in unterschiedlichen Winkellagen ermöglicht. Dies bedingt aber eine entsprechende Lagerhaltung an unterschiedlichen Kuikopfbolzen wobei erschwerend hinzukommt, daß Kuglkopfbolzen mit unterschiedlichem Kugeldurchmesser nebeneinander zum Einsatz kommen AuBerdem können sich Kugelkopfbolzen mit abgewinkeltem Schaft bei hohen Strömen durch die Dynamik des Stromstoßes verbiegen oder abbrechen, während Kugelkopfbolzen mit geradem Schaft gegenüber solchen Kräften wesentlich widerstandsfähiger sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei Verwendung von Kugelkopfbolzen mit geradem Schaft und ferner Kugelkopfkabelschuhen ohne verdrehbare Kugelhaube eine konstruktiv einfache und damit nicht aufwendige Anpassung der Lage der Kugelkopfbolzen an durch die räumlichen Verhältnisse erforderliche, unterschiedliche Winkellagen des Kugelkopfkabelschuhs zum betreffenden Teil der Anlage zu ermöglichen.
  • Der Lösung dieser Aufgabe dient zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, das Kennzeichen des Anspruches 1.
  • Hierdurch kann man sich die erforderlichen Winkellagen zwischen Kugelkopfkabelschuh und entsprechendem Teil der Sammelschiene in der Befestigungsposition schaffen, ohne gezwu-ngen zu sein, Kugelkopfbolzen mit abgewinkelten Schäften nehmen zu müssen. Während der Durchmesser der Schäfte der Kugelkopfbolzen im Hinblick auf die vorgegebenen Durchmesser der Kugeln selber ein gewisses Maß nicht überschreiten kann und somit auch die Widerstandsfähigkeit der Schäfte gegen mechanische Beanspruchungen begrenzt ist, können die Zwischenstücke demgegenüber in ihren Abmessungen bzw. Querschnitten größer sein, so daß sie den im Kurzschluß- oder Erdungsfall auftretenden hohen Stromkräften ohne weiteres standhalten. Zusätzlich zu diesem Vorteil der höheren Strombelastbarkeit kommt der wesentliche weitere Vorteil einer geringeren Lagerhaltung an Kugelkopfbolzen, da man nur noch Kugelkopfbolzen mit geraden Schäften benötigt. Außerdem kann man mit diesen Zwischenstücken gerade Kugelkopfbolzen unterschiedlichen Kugeldurchmessers an dem entsprechenden Teil der Anlage anbringen, da das Befestigungsende des Bolzenschaftes unabhängig vom Kugeldurchmesser stets die gleichen Abmessungen besitzt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2. Hierdurch gibt ein Zwischenstück die Möglichkeit die Kugelkopfbolzen wahlweise in mindestens zwei unter schiedlichen Winkellagen zum entsprechenden Teil der Anlage zu befestigen. Dies verringert die Lagerhaltung an Zwischenstücken und auch die Montage.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 5.
  • Schließlich ist es auch möglich, wahlweise nebeneinander Zwischenstücke gemäß Anspruch 2 mit Zwischenstücken gemäß Anspruch 5 zu verwenden (siehe Anspruch 12) Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind- den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichn-ung zeigt.
  • Fig. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel im Schnitt, Fig. 2: eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3: die Vorrichtung nach den Fig. 1,2 und 4 in anderen Gebrauchslag-en, Fig. 5: ein zweites Ausführungsbeispiel, zum Teil im Schnitt, Fig. 6: eine Draufsicht auf Fig. 5 unter Weglass-ung der Sammelschiene und des Kugelkopf.b.olzens,.
  • Fig. 7: ein drittes Ausführ.ungsbeispiel im Schnitt, Fig. 8: eine Draufsicht auf Fig. 7 unter Weglassung des Kugelkopfbolzens, des Kabelschuhs und der Sammelschiene, Fig. 9: ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt, Fig.10: eine Draufischt auf Fig. 9 unter Weglassung des Kugelkopfbolzens und der Sammelschiene, Fig.11: eine fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt, Fig.12: Varianten zur Ausführungsform der Erwindung gemäß Fig. 11.
  • Die Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis 6 zeigen Zwischenstücke, die mindestens zwei Befestigungsmittel bzw. -stellen für den Kugelkopfbolzen und ein Befestigungsmittel bzw. -stelle für den Teil der Anlage, hier eine Sammelschiene 1, aufweisen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig.1 bis 4 ist das Zwischenstück 2 mit insgesamt. drei Befestigungsmitteln bzw.- stellen versehen, die jeweils aus einer Anlagefläche 3, 4 und 5 und einer sich von dort im rechten Winkel erstreckenden, in das Zwischenstück hineinführenden Bohrung 6, 7 und 8 bestehen. Die Anlagefläche 5 mit Gewinde-bohrung 8 dient dem Anschrauben des Zwischenstückes 2 an der Sammelschiene 1 einer elektrischen Anlage, während die Anlageflächen 3, 4 mit Bohrung 6, 7 zum Anschrauben eines Gewindezapfens 9 des freien Schaftendes 10 des Kugelkopfbolzens 11 dienen. Dabei ist der Schaft des Bolzens mit 12 und die Kugel mit 13 beziffert. Es ist ersichtlich, daß die Anlageflächen 3, 4 miteinander einen Winkel bilden und daß ferner die Winkellage der Anlagefläche 3 zur Anlagefläche 5 anders ist als die Winkellage der Anlagefläche 4 zur Anlagefläche 5. Damit ist es mit demselben Zwischenstück möglich, den Kugelkopfbolzen zum einen in einer Lage von 450 (bzw. 1350) zur Sammelschiene 1 anzubringen, wobei er entweder schräg nach oben (Fig. 1), oder aber auch schräg nach unten (Fig. 3) gerichtet sein kann.
  • Ferner ist mittels der Anlagefläche 4 die Anbringung des Kugelkopfbolzens in einer Winkellage von 900 zur Sammelschiene 1 möglich, wobei der Kugelkopfbolzen nach oben gerichtet sein kann (Fig. 4), oder bei Einstecken in die Bohrung 7 gemäß Fig. 1 auch nach unten gerichtet. Man hat also mit ein und demselben Zwischenstück 2 hier die Möglichkeit, den Kugelkopfbolzen in vier unterschiedlichen Lagen zur Sammelschiene 1 zu befestigen.
  • Aus Fertigungsgründen und zur Materialersparnis können die Zwischenstücke 2 Abschnitte eines entsprechend im Querschnitt geformten Profilrohres sein, wobei sich die Bohrungen 6 bis 8 in den Wänden dieser Rohrabschnitte befinden (siehe Fig. 1 bis 4).
  • Zwischen dem Zwischenstück 2 und der Sammelschiene 1 kann ein Verdrehungsschutz vorgesehen sein, der ein ungewolltes Verdreher des Zwischenstückes 2 um die Längsachse 14 der zugehörigen Befestigungsschraube 15 verhindert. Die Bohrungen 6, 7 im Zwischer stück 2 können gemäß diesem beispiel gewindelose Bohrungen sein, in welche ein mit Außengewinde versehener Zapfen 9 des Kugelkopf bolzens einsteckbar ist, wobei dessen Gewinde in eine Schraubmutter 16 paßt, die im Innern 17 des Zwischenstückes 2 vorgesehen ist. Um ein ungewolltes Mitdrehen der Mutter 17 beim Einschrauben des Gewindezapfens 9 zu vermeiden, befindet sich die Mutter in einer ihren Außenkonturen angepaßten Ausnehmung -18 der Innenseite des Zwischenstückes 2. Die Bohrungen 6, 7 könnten aber auch zum Gewinde des Zapfens 9 passende Innengewinde auf weisen. In diesem, nicht gezeichneten Fall würden die Muttern 1E entfallen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5, 6 ist in einem Zwischenstück 19 ein in dessen Umfangsrichtung verlaufender Schlitz 20 vorgesehen, der seitlich von mehreren Anlageflächen 21 bis 25 begrenz ist, die zueinander und damit auch zur Anlagefläche 26 des Zwischenstückes an der Sammelschiene 1 unterschiedliche Winkellagen aufweisen. Die Befestigungsschraube für das Anbringen des Zwischenstückes an der Sammelschiene ist wiederum mit 15 beziffert.
  • Auch hier kann ein Verdrehungsschutz zwischen den Teilen 19,1 vo gesehen sein (ebenfalls nicht dargestellt) . Mit diesem erfindung gemäßen Ausführungsbeispiel ist us rntiglich, iiie Winkellage des Kugelkopfbolzens 12 zur Sammelschiene 1 in relativ kleinen Stufen 0 0 von z.B. 10 oder 15 zu verstellen. Der Halt des Kugelkopfbolzens im Schlitz erfolgt durch eine Gegenmutter 16, die in eine ihrer Form angepaßten Ausnehmung 27 (siehe auch die gestrichelte Linie 27 in Fig. 5) verdrehsicher gehalten ist. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, statt der einzelnen Flächen 21 bis 25 eine kontinuierlich durchgehende Bogenform, z.B. einen Kreisbogen vorzusehen. Hiermit wäre eine vollständig stufenlose Verstellung des Kugelbolzens in der Verstellrichtung 28 möglich, Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist anhand der Fig. 11 bis 13 dargestellt und beschrieben.
  • In den Ausführungsbeispielen der Fig. 7 bis 10 ist bei jedem Zwischenstück nur eine Befestigungsstelle für die Sammelschiene 1 und eine weitere Befestigungsstelle für den Kugelkopfbolzen 11 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7, 8 ist das Zwischenstück 30 L-förmig, so daß die Anlagefläche 31 für die Sammelschiene zur Anlagefläche 32 für den Kugel-0 kopfbolzen einen Winkel von 90 bildet. Die Befestigung der Teile 1, 11 am Zwischenstück 30 erfolgt durch Schrauben 33, 34, die in entsprechende Gewindebohrungen des Zwischenstückes 30 einschraubbar sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist im übrigen noch ein über die Kugel 13 des Kugelkopfbolzens gehängter Kugelkopfkabelschuh 35 strichpunktiert mit eingezeichnet. Eine analoge Anbringung des Kugelkopfkabelschuhs gilt für die übrigen Ausführungsbeispiele.
  • Das Zwischenstück 30 kann mit seitlichen Versteifungen 36 versehen sein. Ähnliche Versteifungen wären auch bei den Zwischenstücken der anderen Ausführungsbeispiele möglich (sofern erforderlich).
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9, 10 ist ein weiteres Zwischenstück 37 dargestellt, dessen Anlagefläche 38 für die Sammelschiene 1 zur Anlagefläche 39 für den Kugelkopfbolzen 11 einen Winkel von 450 (bzw. 1350) aufweist. Im übrigen gilt sinngemäß das gleiche wie zum Ausführungsbeispiel dRr Fig. 7, 8 gesagt.
  • Auch hier können Versteifungen 40 vorgesehen sein. Auch hier sind wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen die Auflageflächen des Zwischenstückes auf der Sammelschiene 1 und dem Fuß des Kugelkopfbolzens eben. Dies ist eine bevorzugte Ausführung der Erfindung, da sie eine ebene glattflächige Kontaktgabe ermöglicht.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung, die anhand des Ausführungsbeispieles der Fig. 7 bis 10 dargestellt ist, bei der also pro Zwischenstück insgesamt nur zwei Befestigungsmittel oder -stellen vorgesehen sind, bilden mehrere Zwischenstücke einen gemeinsamen Satz, wobei also die Winkellage der Befestigungsstelle des Kugelkopfbolzens zu der der Sammelschiene oder dergleichen 1 bei dem einen Zwischenstück anders ist als beim anderen Zwischenstück (siehe Beispiel der Fig. 7, 8 gegenüber dem der Fig. 9, 10). Hierdurch wird dem Benutzer die Möglichkeit der Anbringung des Kugelkopfbolzens in unterschiedlichen Winkellagen an der Sammelschiene 1 od-er dergleichen gegeben.
  • Es liegt auch im Bereich der Erfindung, einen Satz der letztgenannten Zwischenstücke mit Zwischenstücken gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 oder dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5, 6 zu kombinieren.
  • Fig. 11 zeigt an einer Sammelschiene 1 über eine Schraube 15 befestigt ein Zwischenstück 41 mit Kugelkopfbolzen 12 und dessen Befestigungsmutter 16. Es ist ebenfalls ein Schlitz analog dem Schlitz 20 der Fig. 6 vorgesehen. Die Außenfläche 42 des Zwischenstückes 41 ist bogenförmig, hier kreisbogenförmi Die in der gleichen Weise gewölbte Anlagefläche 43 des Fußes des Kugelkopfbolzens liegt damit vollflächig auf der Fläche 42 an. Diese Anordnung hat gegenüber der der Fig. 15 den Vort-eil, daß die Verstellung des Kugelkopfbolzens in der Pfeilrichtung 28 stufen los erfolgen und in jeder Stellage eine Fixierung mit der Schraubmutter 16 vorgenommen werden kann.
  • Fig. 12 zeigt einen Kugelkopfbolzen, dessen Fuß unmittelbar mit der Anlagefläche 43 versehen ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 13 dagegen ist am Fuß des Kugelkopfb-olzens ein Adapter 44 angebracht, der auf einer Seite die gewölbte Fläche 43 und auf der anderen Seite eine Anlagefläche 45 aufweist, die in der Form der entsprechenden Gegenfläche des Bolzenfußes entspricht, hier also eben ist. Das Teil 44 ist am Bolzenfuß fest angebracht, z.B. angeschraubt.

Claims (13)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1'. Vorrichtung für das Anschließen eines Kugelkopfkabelschuhs, der mit einem Erdungs- oder Kurzschließseil verbunden ist, an einer elektrischen Anlage, i.nsbesondere einer Hochspannungsanlage, wobei ein oder mehrere Kugelkopfbolzen mit geradem Schaft vorgesehen sind und an Teilen der Anlage, z.B. an einer Sammelschiene, befestigbar sind und mit ihren Kugeln zu den darüber hängbaren und daran anklemmbaren Kugelkopfkabelschuhen passen, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenstücke(2,1g, 30, 37)vorgesehen sind, die Mittel zu ihrer Befestigung am Teil( 1) der Anlage einerseits und am freien Schaftende (9) des Kugelkopfbolzens (11 ) andererseits in einer bestimmten Winkellage aufweisen, wobei die Winkellage der Anbringung am Teil (1) der Anlage von der Winkellage der Anbringung am freien Schaftende (9) abweicht, d.h. beide Winkellagen miteinander einen Winkel bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenstück (2, 19) mindestens drei Befestigungsmittel oder -stellen aufweist, von denen eine für den Teil (1) der Anlage und die übrigen für den Kugelkopfbolzen (11) vorgesehen sind und daß auch die Befestigungsmittel oder -stellen für den Kugelkopfbolzen zueinander unter- schiedliche Winkellagen aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Profilrohrabschnitte (2) mit im Winkel zueinander liegenden Anlageflächen (3, 4, 5) und sich von diesen Anlageflächen her in die Wandung des Abschnittes erstreckende Bohrungen oder Gewinderbohrungen für Befestigungsschrauben oder -zapfen des Teils (1) der Anlage und der Kugelkopfbolzen (11).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anlagefläche (3) für den Kugelkopfbolzen zur Anlagefläche (5) des Teiles (1) der Anlage einen Winkel von 450 (bzw. 1350) und eine andere Anlagefläche (4) für den Kugelkopfbolzen zur Anlagefläche (5) für den Teil (1) der Anlage eine Winkel lage von 900 aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (19, 41) einen Schlitz (20) aufweist, in den ein Schaft oder Zapfen des Kugelkopfbolzens (11) paßt, iaß der Kugelkopfbolzen über die Länge des Schlitzes in unterschiedliche Winkellagen zum Zwischenstück bringbar und ferner flit dem den Schlitz seitlich begrenzenden Teil des Zwischenstückes verschraubbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Reihe von beidseitig des Schlitzes vorgesehener Anlageflächen (21) bis (25) als Befestigungsstellen mit jeweils zueinander unterschiedlicher Winkellage.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sch 20 und der den Schlitz begrenzende Teil des Zwischenstückes 41 bogenförmig (42), bevorzugt kreisbogenförmig verlaufen und daß der Kugelkopfbolzen eine Anlagefläche (43) aufweist, deren Form dieser Bogenform entspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwi schenstück (30, 37) zwei Befestigungsmittel oder -stellen (31, 3 bzw. 38, 39) aufweist, von denen eines zur Befestigung des Teile: (1) der Anlage und das andere zur Befestigung des Kugelkopfbolzens (11) dient und daß ein Satz solcher Zwischenstücke (30, 37) vorgesehen ist, wobei die Winkellage der Befestigungsmittel oder -stellen eines Zwischenstückes (30) von der entsprechenden Winkellage der anderen Zwischenstücke (37) unterschiedlich ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Satz von zwei Zwischenstücken (30, 37), wobei die Winkellage zwischen der Befestigungsstelle des Bolzens zu der des Teiles der Anlage bei dem einen Zwischenstück 900 und bei dem anderen Zwischenstück 450 (bzw. 1350) beträgt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen bevorzugt ebene Anlageflächen für das Teil (1) der Anlage, z.B, einer Sammelschiene und das freie Schaftende (9) des Kugelkopfbolzens (11) sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Verdrehungsschutz zwischen dem Zwischenstück und dem Teil t1) der Anlage.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Befestigung des Kugelkopfbolzens am Zwischenstück mit einem Gewindezapfen und einer Gegenmutter im Zwischenstück ein Verdrehungsschutz, z.B. Ausnehmungen (18, 27), für die Gegenmutter (16) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Kombination von Zwischenstücken gemäß den Ansprüchen 2 bis 7 mit Zwischenstücken gemäß den Ansprüchen 8, 9.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949496C (de) * 1953-05-10 1956-09-20 Dehn & Soehne Stationaerer Erdungsanschluss
DE1590500B2 (de) * 1966-10-19 1971-12-16 Schiffmann, Alois, Dipl Kfm 8000 München Mehrphasige erdungsvorrichtung
DE2026196B2 (de) * 1970-05-29 1973-04-19 Dehn & Söhne, 8500 Nürnberg Bewegliche erdungs- und kurzschliessvorrichtung

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