DE2025597A1 - Kehr- oder Mähmaschine mit gelenkig am Chassis angebrachtem Fangkorb - Google Patents

Kehr- oder Mähmaschine mit gelenkig am Chassis angebrachtem Fangkorb

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DE2025597A1
DE2025597A1 DE19702025597 DE2025597A DE2025597A1 DE 2025597 A1 DE2025597 A1 DE 2025597A1 DE 19702025597 DE19702025597 DE 19702025597 DE 2025597 A DE2025597 A DE 2025597A DE 2025597 A1 DE2025597 A1 DE 2025597A1
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Walter Franklin Greenville Ohio Ruhl (V.St.A.)
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Lambert Inc., Dayton, Ohio (V.St.A.)
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Description

Patentanwälte
6 Fiiack*-^ α. Μ. 1
parksiraße 13
LiSMBERT INCORPORATED, Dayton, Ohio, VStA
Kehr- oder Mähmaschine mit gelenkig am Chassis angebrachtem Fangkorb
Die Erfindung betrifft Kehr- oder Mähmaschinen, insbesondere Rasenkehr- oder Mähmaschinen mit gelenkig am Chassis-angebrachtem; Fängkorb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kehroder Mähmaschine so auszugestalten, daß der Fangkorb mit Hilfe eines Seils automatisch entleert werden kann und daß dieses Seil von einer Zugmaschine oder vom Handgriff der Maschine aua bedient werden kann.
Die Maschine enthält im wesentlichen drei Baueinheiten, nämlich das Chassis mit seinen Rädern, den Fangkorb · und das Traggerüst oder Gestell für den Fangkorb.
Auf dem Chassis ist' die Bürste oder" die um eine* vertikale oder horizontale Achse.drehbare Schneidvorrichtung des Rasenmähers montiert, die den Rasen oder vom Rasen oder der Straße abgehobene Teile in das offene Ende des Fangkorbes bewegen.
2P255S7
Der abnehmbare Fangkorb ist schwenkbar in seitlichen Lagern auf der Tragvorrichtung befestigt», so daß er eine Schwenkbewegung zwischen einer oberen Entlaaestellung und einer unteren Auf nähmestellung ausführen, kann, wobei die Grenzen der Schwenkbewegung durch Anschläge in Form einer Querschiene auf dem Traggestell vorgegeben sind. Die Lagerung des Fangkorbes besteht aus Schlitzen, in die seitliche AchsStummel des Fangkorbes eingesetzt werden können, so daß der Fangkorb leicht aus dem Traggestell entfernt werden kann.
Die Unterseite der Querschiene begrenzt die untere Endlage des Fangkorbes und die Oberseite seine? obere Endlage. Die Querschiene dient ferner dazu, das Traggestell zu versteifen und kann mit einer Verriegelungsvorrichtung an dem Fangkorb in Eingriff gebracht werdest, era eine Aufwärt sbewegung des Fangkorbes zu verhindern, wenn er sich in der unteren Stellung befindet.
Die Lagerung und die Schwenkachsen sind so angeordnet*. daß der Fangkorb in die untere Stellung zurückkehrt, wenn das Zugseil losgelassen wird.
Die Bürste kann leicht von der Bedienungsperson, die sich auf der Zugmaschine befindet* gehoben und gesenkt werden, mit Hilfe eines Handgriffes, der amvorderen Ende des Chassis, angebracht ist. Die Entleerung erfolgt | mit Hilfe des Zugseils, das über Hebel geführt istι die von der Schwenklagerung des Fangkorbes nach unten gehen, so daß eine leichte Bedienung möglich ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor, die in der Zeichnung dargestellt sind*
009850/03.1$-.. .,:..
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Kehrmaschine von rechts;
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht der Kehrmaschine von links mit eingehängtem Fangkorb;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Kehrmaschine mit dem Fangkorb in der unteren Stellung, wobei der Pfeil die Richtung angibt, in der die Verriegelung entriegelt werden kann;
Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3» in der der Fangkorb teilweise gekippt 1st;
Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3» in der der Fangkorb in die obere Entladestellung gekippt worden ist, so daß sein Inhalt hinter den Laufrädern und der Bürste ausgeleert wird;
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht der Verriegelungsvorrichtung;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6; Fig. 8 ist eine Seitenansicht der Lagerungsvorrichtung;
Flg. 9 ist eine Ansicht von oben, welche die Bürste und Teile des Chassis zeigt;
Fig. iO ist eine Ansicht in Pfeilrichtung 10-10 der Fig. 9t In der eine untere Stellung der Bürste in strichpunktierten Linien dargestellt ist und
Flg. 11 ist ein· Itiltneicht der Chasaiseinstellvorrichtung.
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Die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Kehrmaschine enthält .... ein Chassis 15 mit Vorderrädern 16, wobei das rechte Rad 16 die waagerecht gelagerte Bürste 17 über Zahnräder 14 antreibt(Fig. 9). Der Chassisrahmen enthält Seitenteile 18 und die Querschiene 19» an denen die Hinterräder 20 befestigt sind. Eine Zugdeichsel ist vorgesehen, um die Kehrmaschine■an einer Zugmaschine befestigen zu können. Die Bürste 17 kann in vertikaler Stellung mit Hilfe eines Handgriffs 25 verstellt werden, der gelenkig an seinem unteren Ende mit einer
fc Stoßstange 26 verbunden ist, die schwenkbar auf der WeI-Ie 10 der Bürste 17 befestigt ist. Die Welle 11 des vorderen Zahnrades 14 ist in einem bogenförmigen Schlitz 12 geführt, der auf den beiden Seiten der Abschirmung 27 angebracht ist. Der Handgriff 25 geht nach oben durch ein Loch 28 in einer Stütze 29 hindurch, die auf der Abschirmung 27 befestigt ist, so daß er leicht von dem Fahrer der Zugmaschine erreicht v/erden kann. Die Stoßstange 26 (Fig. 9) hat zwei mit ihr fest verbundene Arme 22, die schwenkbar auf der Bürstenwelle 10 gelagert sind. Der Arm 22 dient auch als Lager für das vordere Zahnrad 14 und das Rad 16. Die Abschirmung 27 ist mit einer rückwärtigen Schiene 23 verbunden, die zusammen mit der eben beschriebenen Anordnung die Steifigkeit des ganzen Rahmens erhöht.
Der Fangkorb 30 ist nach vorn und oben offen und ist an seinem oberen rückwärtigen Ende mit einer seitlichen Gelenkverbindung 35 versehen, die Achsen 31,32 aufweist.
Der Träger 40 enthält Verbindungseinrichtungen, 'die ihn mit dem Chassis 15 starr verbinden. Es handelt sich dabei um Verbindungselemente 41, welche die nach oben und rückwärts verlaufenden Stangen 42 mit der Abschirmung 27 verbinden sowie um Verbindungselemente, wie Niete 38,
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welche die nach oben verlaufenden Rohre oder Stangen 43 mit der Lagerung der Hinterräder verbinden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Rohre 43 in Fig. 1 in ihrem oberen Teil leicht nach hinten gebogen sind, während sie in Fig. 3 etwas schräg nach hinten verlaufen, um sicherzustellen, daß der Fangkorb hinter den Laufrädern 20 entleert wird. Die Rohre 42 und die Rohre 43 laufen nach, oben und hinten aufeinander zu, und sie sind mit Lagervorrichtungen 45,46 verbunden, die am oberen Ende der seitlichen Träger angebracht sind. Eine Querschiene 50 ist mit den Lagervorrichtungen 45 und 46 durch seitliche Arme verbunden. Die Querschiene 50 hat vorzugsweise einen U-formigen Querschnitt und wird mit den oberen Enden ":der seitlichen Stützrohre 42 verbunden, um den Zusammenbau zu erleichtern.'·Die Quersphienf 50-,versteift das,-Traggestell 40 und dient'zugleich zur Aufnahme eines Riegels 61 an der Stelle'48 für den Fangkorb.
Die Querschiene 50 und.die Lagereinrichtungen 45,46 sind mit Bezug auf den Schwerpunkt des Fangkorbes 30, seine Achsen 31,32 und seinen oberen Rahmen 64 so angeordnet, daß der Fangkorb 30 stets das Bestreben hat, in die untere vordere Lage aus der oberen Stellung zurückzukehren, in der er verriegelt werden kann.
Der Rahmen 64 des Fangkorbes ist schräg nach hinten etwas geneigt, so daß sein hinteres Ende unter der Querschiene 50 liegt, wenn sich der Rahmen in der unteren Stellung befindet, während der Rahmen in der oberen Stellung' gegen die Querschiene 50 an der oberen Seite an- - --^ schlägt. In jeder Lage der Schwenkbewegung, die der Fangkorb 30 zwischen den durch die Querschiene 50 gegebenen Anschläge einnehmen kann,befindet sich der Schwerpunkt des Fangkorbes vor der Lagervorrichtung 45,46.
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Die rechtsseitige Lagervorrichtung 35ist mit einer Führung 37 für ein Zugseil 36 versehen, das nach vorne führte und die sicherstellt, daß das Seil an einem Teil der rückwärtigen V/and des Fangkorbes entlangläuft und zwar mindestens während sich die obere Rückseite des Fangkorbes in der Nähe (über oder unter) und oberhalb der horizontalen Querachse der. Schwenkvorrichtung 35 befindet, so daß sich"eine mechanische Hebelwirkung ergibt* Bei der dargestellten Ausführungsform enthält die Führungsvorrichtung 37 einen hinteren Hebel 33 und einen vorderen Hebel 34, die je schwenkbar auf dem Lagerstift 35 des Fangkorbes befestigt sind. Die frei nach unten ragenden Enden der Hebel 33 und 34 haben Ösen zur Aufnahme und Führung des Seiles 36. Das Seil 36 ist mit dem oberen Ende eines Riegels 61 (Fig. 6) verbunden,durch die Öse 62 an der rechten oberen Ecke des Fangkorbes geführt, geht dann durch die Hebel 33 und 34 und durch eine Öse eines Bolzens 63 an dem Gestell 40 hindurch zur Zugmaschine. Der Riegel 61 ist an dem rechten oberen Rahmenteil 64 schwenkbar befestigt;, und* eine Feder 155 drückt den Hebel 61 in die Verriegelungsstellung, in der er die Querschiene 50 umfaßt.
Durch den dargestellten Aufbau kann der Fahrer eine beträchtliche Hebelwirkung ausnutzen und zwar besonders während des ersten Teils der Schwenkbewegung des· Fangkorbes. · . ν
Die Hebelanordnung enthält einen vorderen Anschlag 66 I (Fig. 8), der verhindert, daß der vordere Hebel nach vorne schwingt, um ihn ständig in einer im wesentlichen vertikalen Stellung zu halten, mindestens bis der Fang- · korb ein gewisses Stück aus der unteren Stellung heraus bewegt worden ist. Ein rückwärtiger Anschlag 6? ist vorgesehen, um zu verhindern, daß der rückwärtige Hebel nach vorn schwingt, um sein vorderes Ende und das Seil
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an der Rückwand des Fangkorbes zu halten. Das Gewicht der Anordnung und die Abmessungen bestimmen die Spezialausbildung, Jedoch sei darauf hingewiesen, daß die dargestellte Anordnung dann am besten wirkt, wenn die Hebel in der dargestellten nach unten gerichteten Lage angeordnet sind, wobei der Vorderhebel im wesentlichen vertikal steht und der rückwärtige Hebel einen Winkel von etwa 55° nach hinten aufweist. "
Die Figuren 9 bis 11 zeigen die vertikale Einstellvorrichtung des Handgriffes 25, die dazu dient, um die Bürste in vertikaler Richtung zu justieren. Die Stütze 29 auf der Abschirmung 27 ist vorn nach unten gebogen, so daß der herabgebogene Teil 70 einen Sperrstift 71 aufnehmen kann, der nach hinten herausragt und mit einer Öffnung 72 in dem Handgriff in Eingriff gebracht werden kann, wobei die Öffnungen senkrecht übereinander angeordnet sind. Eine Feder 7? ist mit dem herabgebogenen Teil 70 verbunden und ist mit einem Schutzrohr 74 versehen, das gegen den Handgriff anliegt, so daß der Handgriff mit dem Sperrstift 71 in eingerückter Lage festgehalten wird.
Der Fangkorb 30 hat vorzugsweise einen Boden, der etwa 10° nach unten und hinten geneigt ist, so daß das in dem Fangkorb aufgefangen· Material sich nach hinten sammelt und da· Entladen erleichtert. Die hinteren vertikalen Rahmenteile 55 des Fangkorbes können entfernt werden, um dit Lagerung des Gerätes zu erleichtern» indem der Fangkorb um die Gelenkpunkte 56 geschwankt wird. Die Achsen 31,32 haben vorzugsweise Köpf· auf d«r Außenseite, um si· In der Lagervorrichtung 45,46 festzuhalten.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    ■1. ivehr- oder Mähmaschine mit gelenkig am Chassis angebrachtem Fangkorb.
    dadurch gekennzeichnet, :
    daß der Fangkorb (30) in seiner unteren Stellung sein offenes Ende einer Bürste oder Yfalze zuwendet, die das Material in den Fangkorb befördert und an. den Seiten mit Gelenkstiften (35) versehen ist, daß der Trägerrahmen (40) Yerbindungselemente (41) am unteren Ende ^ trägt, die ihn starr mit dem Chassis (15) verbinden und ™ an seinem hinteren oberen Ende Lagereinrichtungen (45,46) auf beiden Seiten trägt, die die Gelenkstifte (35) aufnehmen, ■daß die Schwenkbewegung des Tragkorbes durch eine Anschlagvorrichtung begrenzt ist, wenn" er sich in der materialaufnehmenden unteren Stellung befindet und wenn er sich in der oberen Entladestellung befindet, v/obei die Lagereinrichtungen (45,46) die Stifte (35) an einer solchen Stelle aufnehmen, daß der Fangkorb stets -das Bestreben hat, aus der oberen Stellung in die untere Stellung nach unten und vorn zu schwingen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1,
    |>. dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Fangkorbes eine Querschiene (50) enthält, die an dem Traggestell hinter und über.den Lagereinrichtungen vorgesehen ist, wobei der Fangkorb in der oberen Stellung mit der Oberseite der Querschiene und in der unteren Stellung mit der Unterseite der Querschiene in Berührung kommt.
  3. 3. Maschine nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge* kennzeichnet, daß das Traggestell seitliche Rohre auf v/eist, die von dem Chassis nach oben und hinten verlaufen in Richtung auf'die Lagervorrichtung und seitliche Rohre/ die von den rückwärtigen Rädern (20) in Richtung auf die Lagervorrichtung
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    verlaufen, während, die Quer schiene hinter den Lagereinrichtungen befestigt ist, um die Tragvorrichtung zu versteifen.
  4. 4. Maschine nach Ansprüchen 1", 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkorb eine Verriegelungseinrichtung am oberen hinteren Ende aufweist, die mit der Querschiene zusammenwirkt und den Fangkorb in der unteren Lage verriegelt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugseil (36) von der Verriegelungseinrichtung (61) über einen Schwenkhebel der Gelenkvorrichtung führt, wobei das Zugseil durch die freien Enden der Hebel nach vorn geführt ist, so daß mit seiner Hilfe der Fangkorb geschwenkt und entleert werden kann.
  6. 6. Maschine nach Ansprüchen 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (16) an dem Chassis schwenkbar befestigt sind, so daß die Lage der Bürste (17) gegenüber den Vorderrädern (16) eingestellt werden kann, daß eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, welche die Räder in einer gewünschten Lage festhält und eine Stütze (29) enthält, die an der Abschirmung des Chassis befestigt ist und eine Öffnung (28) zur Aufnahme eines Handgriffs aufweist,· daß das vordere Ende der Stütze nach unten gebogen ist und ein Sperrstift (71) durch dieses nach unten gebogene Ende hindurchgeht und mit einer Öffnung in dem Handgriff in Eingriff kommt und durch eine Feder in dieser Stellung festgehalten wird.
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  7. 7. Maschine nach Ansprüchen 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gelenkverbindung (32) horizontale Stifte auf- -
    weist, die seitlich aus dein Fangkorb herausragen und
    daß die Lagereinrichtungen (45,46) nach oben und hinten offene Schlitze aufweisen, die die Achsstifte aufnehmen,
    so daß der Fangkorb leicht herausgenommen werden kann.
  8. 8. Maschine nach Ansprüchen 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (36) am oberen Ende' des Fangkorbes (30) befestigt ist, daß Führungseinrichtungen vorgesehen sind, die das Zugseil nach vorn führen und sicherstellen, daß das Zugseil an einem beträchtlichen Teil der Rückwand des Fangkorbes entlangläuft und zwar mindestens während die obere· rückwärtige Seite des Fangkorbes sich in der Nähe oder -über der horizontalen Achse der Schwenkvorrichtung befindet, um eine Hebelwirkung auszunutzen.
  9. 9. Maschine nach Ansprüchen 1, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung einen hinteren Hebel (33) und einen vorderen Hebel (34) enthält, die je schwenkbar auf der Schwenkvorrichtung in der Nähe der oberen hinteren Ecke des Fangkorbes angeordnet sind, wobei die freien Enden der Hebel das Seil führen und wobei eine Anschlagvorrichtung Vorgesehen ist, die verhindert, daß der Vorderhebel (34) nach vorne geschwenkt wird, um ihn in einer im wesentlichen vertikalen Stellung zu halten, mindestens bis der Fangkorb ein Stück aus der- unteren Stellung herausbewegt worden ist, und daß ein hinterer Anschlag vorgesehen ist, der verhindert, daß der hintere Hebel (33) nach vorn geschwenkt wird, um sein freies Ende an der Rückwand des Fangkorbes zu halten.
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DE19702025597 1969-05-27 1970-05-26 Kehr- oder Mähmaschine mit gelenkig am Chassis angebrachtem Fangkorb Withdrawn DE2025597A1 (de)

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US82816769A 1969-05-27 1969-05-27

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