DE2746247C2 - - Google Patents

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DE2746247C2
DE2746247C2 DE19772746247 DE2746247A DE2746247C2 DE 2746247 C2 DE2746247 C2 DE 2746247C2 DE 19772746247 DE19772746247 DE 19772746247 DE 2746247 A DE2746247 A DE 2746247A DE 2746247 C2 DE2746247 C2 DE 2746247C2
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DE19772746247
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Stanislav Dipl.-Ing. Rokytnice Cs Machovec
Bohumir Trebic Cs Matousek
Lubomir Heraltice Cs Malek
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Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
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    • D04B9/28Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns
    • D04B9/34Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns by plating
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
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    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einzylinder-Rund­ strickmaschine zur Herstellung von Sockenware und dergleichen, bei welcher Mittel zum Plattieren von im Pendelgang gestrick­ ter Fersen bzw. Spitzen einer Sockenware vorgesehen sind.
Es sind Einzylinder-Rundstrickmaschinen zur Herstellung von plattierter Ware bekannt, auf denen auch das Plattie­ ren von Fersen bzw. Spitzen von Erzeugnissen beim Pendel­ gang der Maschine durchgeführt wird. Um einen Grundfaden mit Hilfe eines Fadenführers einführen zu können, der sich weiter als ein Plattierfadenführer von den Stricknadeln be­ findet, ist es notwendig, im Raum einer Fadenführerbrücke in einer Nadelzungenführung einen bestimmten Teil der Brücke bzw. des Nadelzungenführers wegzurücken, damit der Grundfaden eingeführt werden kann. Dieses Weg- und Einrücken des Fadenführerbrückenteiles erfolgt durch das Kommando der Schalttrommel der Maschine durch Radialbe­ wegung über eine mechanische Übersetzung. Diese Vorrichtung zum Plattieren ist ziemlich kompliziert und anspruchsvoll hinsichtlich des Bauraumes, insbesondere an der Anordnungs­ stelle der Fadenführer, wo es notwendig ist, die Vorrichtung zur Betätigung der Fadenführer mit Rück­ sicht auf den Wegrückteil der Fadenführerbrücke speziell zu konstruieren. Weiter ist zur Betätigung eine zu­ sätzliche Bahn auf der Schalttrommel notwendig, wodurch sich die Funktionszahl der Maschine erhöht, was An­ sprüche an die Größe der Schalttrommel und auch an die Konstruktion des Maschinenrahmens stellt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Arbeitsmittel zum Plattieren im Pendelgang der Maschine so auszubilden, daß sie kaum Raum einnehmen und daß deren Betätigung möglichst einfach und zweckmäßig ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß in minde­ stens einem Stricksystem ein Fadenführer mit zwei hinter­ einander angeordneten Röhrchen eines Grundfadens und eines Plattierfadens vorgesehen ist, daß in einem Nadelzungen­ öffner an der Stelle einer Fadenführerbrücke für das Legen des Grundfadens eine horizontale Öffnung ausgebildet ist, daß in diese von oben zum Aus- und Einführen des Grundfadens eine vertikale schräge Nut mündet, und daß in diese schräge Nut ein Verriegelungselementführer in seiner unteren Stellung einfällt, der neben dem Fadenführer für den Grund- und Plattierfaden angeordnet ist.
Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß durch Ausbildung der vertikalen schrägen Nut und horizontalen Öffnung sowie Verwendung des Verriegelungselementführers das Legen eines Grund- und Plattierfadens auf einer Ein­ zylinder-Rundstrickmaschine auf einfache und verläßliche Weise gesichert werden kann.,
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Fadenführerbrücke eines Nadelzungenführers mit einem Fadenführer für einen Grund- und Plattierfaden sowie einen Verriegelungselementführer in unteren Stellungen, mit Veranschaulichung des Nadel- und Fadenver­ laufes beim Pendelgang.
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1 unter Weglassung des Nadel- und Fadenverlaufes.
Fig. 3 dasselbe wie in Fig. 1, jedoch in perspektivischer Ansicht ohne Veranschaulichung des Verriegelungs­ elementführers.
In dem nicht veranschaulichten Nadelzylinder einer Einzylinder-Rundstrickmaschine sind Stricknadeln 1 gelagert, die durch ein nicht gezeichnetes Schloßsystem betätigt werden. Zur Betätigung der Zungen der Strick­ nadeln 1 ist dem Nadelzylinder ein ortsfester Nadel­ zungenführer 2 zugeordnet, in welchem an den Stellen der Stricksysteme Fadenführerbrücken zur Fadenzuführung ausgebildet sind. Zur Erläuterung der Erfindung ist in den Fig. 1, 2 und 3 die Ausbildung des Nadelzungen­ führers 2 im Hauptstricksystem mit einer Fadenführer­ brücke 3 veranschaulicht, an der die Fadenlegung während des Pendelganges des Nadelzylinders stattfindet. Zum Legen eines Grundfadens P 1 und eines Plattierfadens P 2 dient ein Fadenführer 4. Der Grundfaden P 1 wird durch ein Röhrchen 41 und der Plattierfaden P 2 durch ein Röhrchen 42 in die Stricknadeln 1 zugeführt. Das Röhrchen 41 ist von den Stricknadeln 1 weiter entfernt angeordnet, weiterhin ist dessen unteres Ende höher als das untere Ende des Röhrchens 42, welches sich näher an den Stricknadeln 1 befindet. Neben dem Fadenführer 4 ist ein Verriegelungselementführer 5 angeordnet, dessen Funktionsende in seiner unteren Stellung in eine ver­ tikale schräge Nut 21 im Nadelzungenführer 2 einfällt und diese so schließt, wie es aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist. Weiter befindet sich im Nadelzungenführer 2 eine horizontale Öffnung 22 für den Durchgang des ein­ geführten Grundfadens P 1, in die von oben die vertikale schräge Nut 21 mündet. Weiter sind im oberen Teil des Nadelzungenführers 2 geformte Nuten 23 für Röhrchen weiterer nicht veranschaulichter Fadenführer dieses Stricksystems ausgebildet und im unteren Teil unter der horizontalen Öffnung die bereits erwähnte Faden­ führerbrücke 3 vorgesehen.
Für das Pendelstricken einer Ferse bzw. Spitze eines Sockengestrickes werden die Stricknadeln 1 in tätige und untätige verteilt. Die untätigen Stricknadeln laufen in erhöhter Stellung durch. Der Fadenführer 4 senkt sich in eine untere Arbeitsstellung, wobei die in Legestellung entlang einer Kurve A in Pfeilrichtung S durchlaufenden, tätigen Stricknadeln den Grundfaden P 1 und den Plattier­ faden P 2 erfassen. Der Grundfaden P 1 wird so in die Stricknadeln 1 eingeführt, daß er sich beim Erfassen durch die erste tätige Stricknadel 1 senkt und im ge­ spannten Zustand die vertikale schräge Nut 21 und weiter dann die horizontale Öffnung 22 durchläuft, worauf er sich gegen die linke Kante der Fadenführerbrücke 3 abstützt und weiter in die Stricknadeln 1 eingelegt wird, wie es aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist. Das Röhrchen 41 geht dabei durch die vertikale schräge Nut 21 hindurch und greift in die horizontale Öffnung 22 ein. Der Plattierfaden P 2 wird sodann auf übliche Weise in die tätigen Stricknadeln 1 eingeführt, wobei er sich ebenfalls gegen die linke Kante der Fadenführerbrücke 3 abstützt. Nach Einführung des Grundfadens P 1 und des Plattierfadens P 2 in die Stricknadeln 1 kippt der Ver­ riegelungselementführer ebenfalls in die untere Stel­ lung und verschließt die vertikale schräge Nut 21, so daß der Grundfaden P 1 durch die horizontale Öffnung 22 in die Stricknadeln 1 eingelegt wird.
Der Verriegelungselementführer 5 hat die Aufgabe, daß er beim Pendelgang ein etwaiges Schließen der Nadelzungen nicht veranschaulichter untätiger Stricknadeln nicht zuläßt, die in erhöhter Stellung durchlaufen, so daß ihre Zungen durch die Kante der vertikalen schrägen Nut 21 schließen bzw. abbrechen könnten.
Der Grundfaden P 1 und der Plattierfaden P 2 werden durch die Stricknadeln 1 kuliert, wobei beim Übergang im gegenüber der in Pfeilrichtung S sich bewegenden Strick­ nadeln 1 entgegengesetzten Drehsinn die Stricknadeln 1 den Faden P 1 und P 2 mitnehmen. Dabei unterläuft der Grund­ faden P 1 das Röhrchen 42 und auf der rechten Seite der Fadenführerbrücke 3 formiert sich wiederum der Grund­ faden P 1 und der Plattierfaden P 2 in die gewünschte Rang­ ordnung bzw. Zusammenstellung, wobei sie sich gegen die rechte Seite der Fadenführerbrücke 3 abstützen und abermals durch die Stricknadeln 1 abgenommen werden, wie es aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist. Auf diese Weise verläuft das Legen des Grundfadens P 1 und des Plattierfadens P 2 beim Pendelstricken, wobei in einer Totlage, d. i., wenn die Stricknadeln 1 den Faden P 1 und P 2 nicht kulieren, diese Fäden durch bekannte nicht veranschaulichte Fadenspannwippen herausgezogen werden.
Nach Beendigung des Pendelstrickens wird nach Rever­ sierung des Nadelzylinders der Verriegelungselement­ führer 5 wieder angehoben und der Grundfaden P 1 durch die vertikale schräge Nut 21 aus den Stricknadeln 1 in eine Ruhestellung herausgeführt. Desgleichen wird auch der Plattierfaden P 2 aus den Stricknadeln 1 herausgeführt und beiden Fäden von einer bekannten, nicht veranschaulich­ ten, auf einer Rippscheibe angeordneten Vorrichtung er­ faßt und abgeschnitten.
Falls es sich um eine Maschine handelt, bei der in zwei Stricksystemen im Pendelgang gestrickt wird, sind die gleichen Mittel zum Plattieren auch im zweiten Strick­ system angeordnet.

Claims (2)

1. Einzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Sockenware und dergleichen, bei welcher Mittel zum Plattieren von im Pendelgang gestrickter Fersen bzw. Spitzen einer Sockenware vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens einem Stricksystem ein Fadenführer (4) mit zwei hintereinander angeordneten Röhrchen (41, 42) eines Grundfadens (P 1) und eines Plattierfadens (P 2) vorgesehen ist,
daß in einem Nadelzungenöffner (2) an der Stelle einer Fadenführerbrücke (3) für das Legen des Grundfadens (P 1) eine horizontale Öffnung (22) ausgebildet ist,
daß diese von oben zum Aus- und Einführen des Grund­ fadens (P 1) in eine vertikale schräge Nut (21) mündet,
und daß in diese schräge Nut (21) ein Verriegelungs­ elementführer (5) in seiner unteren Stellung einfällt, der neben dem Fadenführer (4) für den Grund- und Plattier­ faden (P 1, P 2) angeordnet ist.
2. Einzylinder-Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (41) zur Einführung des Grundfadens (P 1) auf dem Fadenführer (4) weiter von den Stricknadeln (1) entfernt als das Röhrchen (42) zur Einführung des Plattierfadens (P 2) angeordnet ist,
daß das untere Ende des Röhrchens (41) zur Einführung des Grundfadens (P 1) höher als das untere Ende des Röhrchens (42) zur Einführung des Plattierfadens (P 2) ist,
und daß das Röhrchen (41) zur Einführung des Grund­ fadens in der Arbeitsstellung des Fadenführers (4) durch die vertikale schräge Nut (21) hindurchgeht und sich mit seinem unteren Ende in der horizontalen Öffnung (22) befindet.
DE19772746247 1976-12-20 1977-10-14 Einzylinder-rundstrickmaschine zur herstellung von sockenware u.dgl. Granted DE2746247A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS837276A CS187158B1 (en) 1976-12-20 1976-12-20 Single-cylinder circular knitting machine for manufacturing sock and like products

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Publication Number Publication Date
DE2746247A1 DE2746247A1 (de) 1978-06-22
DE2746247C2 true DE2746247C2 (de) 1987-11-12

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ID=5434175

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DE19772746247 Granted DE2746247A1 (de) 1976-12-20 1977-10-14 Einzylinder-rundstrickmaschine zur herstellung von sockenware u.dgl.

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CS (1) CS187158B1 (de)
DE (1) DE2746247A1 (de)
FR (1) FR2374453A1 (de)
GB (1) GB1576880A (de)
IT (1) IT1114172B (de)

Families Citing this family (2)

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Publication number Publication date
CS187158B1 (en) 1979-01-31
FR2374453B1 (de) 1982-11-05
DE2746247A1 (de) 1978-06-22
FR2374453A1 (fr) 1978-07-13
IT1114172B (it) 1986-01-27
GB1576880A (en) 1980-10-15

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