DE2024190C - Vorrichtung zum Verstellen eines Schlagpanzers - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen eines Schlagpanzers

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DE2024190C
DE2024190C DE19702024190 DE2024190A DE2024190C DE 2024190 C DE2024190 C DE 2024190C DE 19702024190 DE19702024190 DE 19702024190 DE 2024190 A DE2024190 A DE 2024190A DE 2024190 C DE2024190 C DE 2024190C
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DE
Germany
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segments
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adjusting
row
drives
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DE19702024190
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DE2024190A1 (de
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Bruno 4200 Oberhausen Sterkrade Schwerdtfeger Gunter 4200 Ober hausen Kammerhng
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Gutehoffnungshutte Sterkrade Ag 4200 Oberhausen
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Gutehoffnungshutte Sterkrade Ag 4200 Oberhausen
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Priority to NL7016143.A priority patent/NL158551B/xx
Priority to FR7042728A priority patent/FR2092278A5/fr
Priority to SU1660565A priority patent/SU419044A3/ru
Priority to GB1511971*[A priority patent/GB1320623A/en
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- ein vorgegebenes radiales Spiel zwischen din
!teilen eines aus Segmenten bestehenden Schlag- Segmenten der inneren und der äußeren Reihe ver-
panzers in Schachtöfen, insbesondere in Hochöfen, ziehtet werden Für jede Betriebsstellung lassen sich
bei dem die Segmente pendelnd aufgehängt und in nämlich die Segmente so weit verfahren, daß sie an
iwei Reihen, einander an den Seitenkanten über- 5 den Seitenkanten aneinanderstoßen. Damit sind die
|append, angeordnet sind und bei dem die Segmente obengenannten Schwierigkeiten beim Verstellen der
jeweils mit einer rückwärtigen Schubstange versehen mit einem festen Radius hergestellten Segmente,
sind, an die ein über ein Steuergerät betätigter Ver- insbesondere über weite Verstellbereiche, vermieden.
Stellantrieb angreift. Die Antriebe einer Segmentenreihe könnan sowohl
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten to einzeln als auch gemeinsam betätigt werden, wobei
Art werden die Segmente entweder einzeln oder die Steuergeräte hydraulischer, pneumatischer oder
gemeinsam verstellt. Mit Hilfe dieser im Durchmesser elektrischer Art so geschaltet sein müssen, daß eine
und in der Neigung verstellbaren Schlagpanzer läßt Zeitverzögerung in d^r oben beschriebenen Weise
sich die Verteilung des Hochofenmöllers über den ,Gesteht. Vorteilhaft ist es, alle Verstellantriebe der
Ofenquerschnitt verändern. Die zu beeinflussende 15 inneren Reihe der Segmente an einen Regelkreis
Fläche ist jedoch gering und erstreckt sich im und alle Verstellantriebe der äußeren Reihe der
wesenflichen auf die Kreisringfläche zwischen der Segmente an einen anderen Regelkreis anzuschließen
Ofenwand und der Außenkante der Gichtglocke. und dabei das in dem einen Regelkreis liegende
Auf dem Kretuiuerschnitt unter der Gichtglocke Steuergerät mit dem im anderen Regelkreis liegenden
kann die Schüttur·? nicht beeinflußt werden. Dieser ao über ein Zeitrelais zu verbinden.
Raum wird entsprechend der Böschungswinkel der Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
aufgegebenen Möllerstoffe zugeschüttet. Be; größer wirken die Schubstangen der inneren und der äußeren
werdenden Ofeneinheiten wird der Flächenanteil Segrnentenreihe jeweils auf einen Ring, der mit einem
d'eser durch den verstellbaren Schlagpanzer nicht zu oder mehreren Verstellantrieben versehen ist, wobei
beeinflussenden Fläche in bezug auf den gesamten as die Steuergeräte der zu einem Ring gehörenden Ver-
Gichtquerschnitt immer größer Stellantriebe zeitlich verschoben gegeneinander ge-
Zur Vermeidung dieses Nachteils würde sich emp- schaltet sind.
fehlen, den Verstellwinkel des Schlagpanzers, insbe- Die Erfindung sei an eine.n Ausführungsbe spiel sondere bei groß. 1 öfen, einfach erheblich zu ver- und an der Zeichnung näher erläutert:
größern. Hierdurch könnten die Möllerstoffe auf 30 F i g. 1 stellt einen senkrechten Schnitt durch i:inen Ringflächen abgelenkt werden, uie i.- Durchmesser Teil der Gicht eines Hochofens dar;
kleiner sind als die Gichtglocke. Pei solchen weiten F ig. 2 zeigt den Schnitt II-II nach Fig. 1;
Vcrstellbere^hen treten jedoch Scftwierigkeiten auf, Fig. 3 gibt eine andere Ausführungsform wieder; da die Segmente des Schlagpanzers mit einem festen Fig. 4 stellt die Schaltung für die Verstellvoirich-Radius hergestellt sind. 35 tung gemäß der Erfindung dar.
Beim Verstellen derartiger pendelnd aufgehängter In dem oberen Teil des Hochofens ist der verstell-
Segmente zur Ofenmitte hin verringert sich das bare Schlagpanzer angeordnet. *n ihm wird dii: aus
radiale Spiel zwischen den sich an den Seitenkanten der Gichtschüssel 1, bei abgesenkter Gichtglocke 2,
überlappenden Segmenten. Um nun die Segmente herausfallende Beschickung umgelenkt. Je nach dem
üher einen weiten Bereich verstellen zu können, mu3 40 Durchmesser und der Neigung des Schlagpanzers
bei der Stellung der Segmente nahe der Ofenwand bildet sich, wie in der Fig. 1 angedeutet ist, eil be-
cin solches radiales Spiel vorgegeben werden, das stimmtes Schuttprofil im Hochofen aus.
um so größer einzustellen ist, je weiter der Verstell- Der Schlagpanzer besteht im einzelnen aus einer
bereich sein soll. Dabei besteht die Gefahr, daß inneren und einer äußeren Reihe von schlagfesten
Mollerstoffe zwischen den Segmenten eingeklemmt 45 Segmenten 3 bzw. 3a, die sich an den Seitenkiinten
werden und daß somit das Verstellen des Schlag- überlappen. Dit Segmente sind mit einem festen
panzers behindert wird. Es kann vorkommen, daß Radius hergestellt, der bei einer mittleren Stellung
sich der Schlagpanzer nicht mehr in die vorgesehene der Segmente dem betreffenden Ofenradius ent-
StellunR verfahren läßt, um die Beschickung des spricht. Die: S. _mente 3, Sa sind über Stangen 5 am
Hochofens in gewünschter Weise zu beeinflussen. 50 Oberteil des Schachtpanzers 4 im Hochofen pendelnd
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. aufgehängt. Weiterhin sind die Segmente 3, 3a auf
einen verstellbaren Schlagpanzer der eingangs ge- ihrer der Ofenwand zugekehrten Seite mit Haltc-
tiiinnten Art derart zu verändern, daß die Nachteile rungen 6 versehen. In die Halterungen 6 greift eine
der mit einem festen Radius hergestellten Segmente, schwenkbar gelagerte Schubstange 7 ein. Die Schub-
bei einer Verstellmöglichkeit übei einen weiten 55 stange 7 wird durch eine trichterförmige Öffnung 8
Bereich, ausgeschaltet wrrden. in der Ofenwand 9 nach außen geführt Mit ihrem
Das geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß außen liegenden Ende ist die Schubstan^ ; über ein
die Steuergeräte der die innere Reihe der Segmente Drehgelenk an einem Arm 10 eines VV nkelhebels
betätigenden Verstellantriebe gegenüber den Steuer- befestigt, an dessen anderem Arm 11 eine Kolbcn-
gerälcn für die Segmente der äußeren Reihe zeitlich 6° stange 12 angreift. Die Kolbenstange 12 wird von
verschoben geschaltet sind. einem sich an der Außenwand des Ofens abstützen-
Dicse Anordnung erlaubt die folgende vorteilhafte den Hydraulikzylinder 13 bewegt. Der Hydraulik-Verfahrensweise: Beim Einwärtsfahren werden zu- zylinder 13 wird über ein Steuergerät 14 betätigt, nächst die Segmente der inneren Reihe in die vor- Über die Kolbenstange 12, den Winkelhebel 10, It Kcwiihlte Nullstellung gebracht und dann die Segmente G5 und die Schubstange 7 werden die Segmente 3 des der äußeren Reihe nachgeholl. Beim Auswiirtsfiihren Schlagpanzers verstellt und dabei — dank der penwercleit die Segmente in umgekehrter Reihenfolge dclnden Aufhängung — sowohl in der Neigung als verstellt. Hei diesem Schlagpanzer kann daher auf auch im Abstand von der Ofenmitte verändert. Für
die Verstellung der Segmente 3« der äußeren Reihe sind gleichartige Hydraulikzylinder 13α und Steuergeräte 14 α vorgesehen.
Gemäß der Erfindung sind die Steuergeräte 14 für die Hydraulikzylinder 13 der Segmente 3 der inneren Reihe gegenüber den Steuergeräten 14 a für die Hydraulikzylinder 13a der Segmente 3 a der äußeren Reihe, zeitlich verschoben geschaltet. Eine Art der Schaltung ist in der F i g. 4 dargestellt. Die Hydraulikzylinder 13, von denen der Übersicht halber nur drei gezeichnet sind, sind parallel geschaltet und im vorliegenden Fall an eben aus einer hydraulischen Leitung bestehenden Regelkreis IS angeschlossen. In diesen Regelkreis 15 Bt das Steuergerät 14 eingebaut. Erhält das Steuergerät 14 einen Steuerimpuls, so wird den Hydraulikzylindern 13 über eine Pumpe 16 das Druckmittel zugeführt, so daß die Kolbenstangen 12 und damit in der weiter oben beschriebenen Weise auch die Segmente 3 bewegt werden. Die Hydraulikzylinder 13a sind an einen entsprechendaufgebauten Regelkreis ISa angeschlossen. Die beiden Steuergeräte 14, 14 a sind über ein Zeitrelais 17 miteinander verbunden. Dieses Zeitrelais 17 bewirkt, daß beim Einwärtsfahren zunächst die Hydraulikzylinder 13 beaufschlagt werden und, nachdem sie einen gewissen Vorlauf erhalten haben, erst die Zylinder 13a der äußeren Segmente 3a. Nicht eingezeichnet in die nur schematisch dargestellten Regelkreise IS, 15a sind an sich bekannte Sicheihcitsventile.
Um nach der Fig. 1 die Segmente 3, aus der vollausgezogen gezeichneten Lage in die rechte strichpunktierte Lage zu verfahren, werden von einem nicht gezeichneten Steuerstand aus über die Steuergerate 14 die Hydraulikzylinder 13 beaufschlagt. Dadurch werden, wie weiter oben dargelegt, die Segmente 3 in die Sollstellung gefahren. Zeitlich verzögert werden die Segmente 3a so weit verfahren, bis sie an den Segmenten i fast oder ganz anliegen. Auf diese Weise werden die Segmente 3 und 3 a so eng wie möglich aneinander gefahren, und somit der Gefahr begegnet, daß der Schlagpanzer durch MöllerstofTe verklemmt wird. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich der Schlagpanzer ohne Schwierigkeiten über einen weiten Bereich verstellen, wobei der Neigungswinkel der Segmente 45° und mehr betragen kann. Das entspricht je nach der Länge der Segmente z. B. für einen Hochofen mit einem Gichtdurchmesser von 11 m einem Verstellbereich von etwa 1900 mti.
Eine weitere Möglichkeit zum gemeinsamen Verstellen dir Segmente einer Reihe bendu nach F i g. 3 darin, daß auf an der Außenwand des Hochofens befestigten Konsolen 18 zwei Ringe 19, 19α angeordnet sind. Die Ringe 19, 19a sind jeweils über einen oder mehrere Hydraulikantriebe 20, 20a verdrehbar, die in nicht weiter dargestellter Weise an die Außenwand des Ofens angelenkt sind. An einen Ring 19 bzw. 19a greifen jeweils über ein Drehgestänge 21 bzw. 21a alle Schubstangen 7 einer
ίο Segmentreihe an. Bei einer Drehung der Ringe 19 bzw. 19 a werden die Segmente 3 bzw. 3 a jeweils einer Reihe gleichzeitig und zeitlich verschoben gegenüber der anderen verstellt. Die zeitliche Verschiebung erfolgt über eine der F i g. 4 entsprechende
is Schaltung.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum verstellen eines aus ao Segmenten bestehenden Schlagpanzers in Schachtöfen, insbesondere in Hochöfen, bei dem die Segmente pendelnd aufgehängt und in zwei Piihen, einander an den Seitenkanten überlappend, angeordnet sind und bei dem die Segmente
as jeweils mit einer rückwärtigen Schubstange versehen sind, an die ein üt>t:r ein Steuergerät betätigter Verstellantrieb angreift, dadurch gekennzeichnet, daß ' die Steuergeräte (14), der die innere Reihe der Segmente (3) betätigenden Verstellantriebe (13), gegenüber den Steuergeräten (14a) fUr die Segmente (3a) der äußeren Reihe zeitlich verschoben geschaltet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verstellantriebe (13) der inneren Reihe der Segmente (3) an einen Regelkreis (15) und alle Verstellantriebe (13 a) der äußeren Reihe der Segmente (3 a) an einen anderen Regelkreis (15 a) ungeschlossen sind und daß das in dem einen Regelkreis (15) liegende
Steuergerät (14) mit dem im anderen Regelkreis (15a) liegerden Steuergerät (14a) über ein Zeitrelais (17) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (7) der inneren und der äußeren Segmentenreihe (3 bzw. 3 a) auf jeweils einen Ring (19 bzw. 19 a) wirken, der mit eii.em oder mehreren Verstellantrieben (20, 20 a) versehen ist, wobei die Steuergeräte der zu einem Ring (19, 19α) gehörenden Verstell-
so antriebe (20, 20a) zeitlich verschoben gegeneinander g'.-schaltet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19702024190 1970-05-16 1970-05-16 Vorrichtung zum Verstellen eines Schlagpanzers Expired DE2024190C (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE757896D BE757896A (fr) 1970-05-16 Dispositif pour le reglage d'un blindage pare-chocs
DE19702024190 DE2024190C (de) 1970-05-16 Vorrichtung zum Verstellen eines Schlagpanzers
JP45061827A JPS4825602B1 (de) 1970-05-16 1970-07-16
LU61867D LU61867A1 (de) 1970-05-16 1970-10-13
NL7016143.A NL158551B (nl) 1970-05-16 1970-11-04 Inrichting voor het verstellen van een uit segmenten bestaand slagpantser.
FR7042728A FR2092278A5 (de) 1970-05-16 1970-11-27
SU1660565A SU419044A3 (de) 1970-05-16 1971-05-14
GB1511971*[A GB1320623A (en) 1970-05-16 1971-05-14 Device for shaft furnace throat armour adjustment
US144978A US3693952A (en) 1970-05-16 1971-05-17 Adjustable impact casing for a shaft furnace

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702024190 DE2024190C (de) 1970-05-16 Vorrichtung zum Verstellen eines Schlagpanzers

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DE2024190A1 DE2024190A1 (de) 1971-08-26
DE2024190C true DE2024190C (de) 1972-03-30

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702382C1 (en) * 1987-01-23 1988-02-11 Mannesmann Ag Apparatus for adjusting a throat armour

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702382C1 (en) * 1987-01-23 1988-02-11 Mannesmann Ag Apparatus for adjusting a throat armour

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