DE601359C - Vorrichtung zum maschinellen Herstellen der Wulstraender an nahtlosen Tauchgummigegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Herstellen der Wulstraender an nahtlosen Tauchgummigegenstaenden

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DE601359C
DE601359C DEZ20996D DEZ0020996D DE601359C DE 601359 C DE601359 C DE 601359C DE Z20996 D DEZ20996 D DE Z20996D DE Z0020996 D DEZ0020996 D DE Z0020996D DE 601359 C DE601359 C DE 601359C
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DE
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shaft
strips
seamless
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dipping
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DEZ20996D
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BENJAMIN ZEIGERER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/14Dipping a core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum maschinellen Herstellen der Wulstränder an nahtlosen Tauchgummigegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Herstellen der Wulstränder an nahtlosen Tauchgummigegenständen, bei welchen die auf einem gemeinsamen Träger befestigten Tauchformen von .auf Leisten beweglich angeordneten, mehrteiligen Manschetten umfaßt werden. Gegenüber diesen Maschinen besteht die Erfindung darin, daß die die Manschettensegmente aufnehmenden Leisten sich in drei verschiedenen Richtungen bewegen, indem die durch einen Kulissenantrieb auf und ab gehenden Leisten sich über einen - Hubscheibenantrieb von einer Schüttelwelle aus stoßweise axial und durch einen weiteren Hubscheibenantrieb für das Lager der Schüttelwelle m einer vorwärts schreitenden Richtung bewegen.
  • Es sind bereits Maschinen zum maschinellen Herstellen der Wulstränder an Tauchgummiwaren bekannt. Diese sollen aber den Nachteil haben, daß die Werkzeuge der Maschine nur punktförmig an den Gummihohl- . körpern angreifen, so daß Spannungen und Verzerrungen in dem dünnwandigen Gummi auftreten und der dünnwandige Hohlkörper leicht zerreißt. Es wird infolgedessen viel Ausschuß geliefert. Beider Maschine gemäß der Erfindung hingegen greifen die Werkzeuge am ganzen Umfang des unteren Randes an, wirken also gleichzeitig und gleichm iißig auf den ganzen Umfang ein, so daß 1 i Spannungen und Verzerrungen fast vermieden werden. Dadurch, daß die Werkzeuge gleich am ganzen Umfang des Randes der Hohlkörper angreifen, also nicht mehr ein Punkt nach dem andern zu bearbeiten ist, wird das Herstellen der Gummihohlkörper erheblich beschleunigt.
  • Eine weitere Verbesserung wird erfindungsgemäß durch-die Schüttel- und Stoß-Bewegung der Vorrichtung erreicht, da hierdurch das Klebenbleiben des dünnwandigen Gummis an den Tauchformen unterbunden wird, das trotz des üblichen Benetzens der Tauchformen mit das Kleben verhindernden Mitteln zuweilen vorkommen soll.
  • Weiter ist es vorteilhaft, däß die Manschetten oberhalb und unterhalb der Tauchformen einzeln wiederum aus je zwei Segmenten bestehen, die einzeln um je einen Bolzen kippbar gelagert sind.
  • Diese-Einrichtung hat den Vorteil, daß die Unrundheiten der wechselnden Tauchformen der einzelnen Leisten ausgeglichen werden, was ebenfalls wegen der Dünnheit der Gummihohlkörper von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung, und zwar zeigen Abb. z einen Grundriß, Abb. 2 eitre Seitenansicht, Abb. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfei-Ies III in Abb. i gesehen, Abb. 4 und 5 die Bauart der Manschetten. i ist ein Träger, auf dem in bekannter Weise nebeneinander die einzelnen Tauchformen 2, 3 befestigt sind. Der Träger i ist mitsamt den Tauchformen als Ganzes abnehmbar. Nachdem die Tauchformen in an sich bekannter Weise bis zu einer bestimmten Tiefe in eine Gummilösung eingetaucht worden sind, erfolgt das maschinelle Herstellen der Wulstränder zunächst durch die in Abh. 4 und 5 dargestellten Manschetten. Es sind obere und untere Manschetten vorhanden, und diese bestehen wiederum aus je zwei Segmenten 4a, 4t, und 4" 4d, die einzeln um je einen Bolzen 6 kippbar gelagert sind. Im einzelnen sind diese Segmente in Führungen 5 gelagert. Die Führungen 5 ihrerseits werden durch Federn 7 radial gegen die Tauchformen 2, 3 angedrückt. Ferner sind die Führungen durch die Bolzen 8, die in Schlitze 9 der Führungen eingreifen, mit den oberen Leisten io, 1 i verbunden. Ähnlich sind die unteren Manschettensegmente gelagert. Hier sind 12, 13 die unteren durchgehenden Leisten, die zur <Aufnahme der Manschettensegmente 4" 4a dienen.
  • Die oberen und unteren Leisten io, i i und 12, 13 sind - wie ebenfalls bekannt - durch doppelarmige Hebel 14, 15 (Abb. 3) verbunden, und diese sind erfindungsgemäß auf feststehenden horizontalen Achsen 16, 17 schwenkbar und gleichzeitig geradlinig axial verschiebbar gegen eine auf derselben Achse angebrachte Feder 18 beweglich. Die untere Leiste ist hierbei mit einem Kulissenantrieb i9, 2o versehen, so daß durch Umlaufen des Stiftes 20 in der Kulisse ig die oberen und unteren Leisten eine seitlich hin und her und auf und ab gehende Bewegung ausführen müssen. Äuf diese Weise müssen auch sämtliche Manschettensegmente gemeinsam eine hin und her gehende Drehbewegung nach dem Umfang der Tauchformen ausführen.
  • Die die Manschettensegmente aufnehmenden Leisten führen nun neben der Aufundabbewegung außerdem eine stoßweise axiale Bewegung durch den Hubscheibenantrieb 22 bis 24 und ferner durch einen weiteren Hubscheibenantrieb 46, 47 eine fortschreitende Bewegung axial zu den Tauchformen aus, und zwar ebenfalls auf den horizontalen Achsen 17 und gegen die Kraft der diese Achsen umgreifenden Federn i8. Vor die an sich bekannten, doppelarmigen Hebel 14, 15 greift nämlich ein abgebogener Flansch 21 (Abb. i) einer Stange 22, die mit einer Rolle 23 an der Hubscheibe 24 einer Schüttelwelle 25 anliegt. Dreht sich also die Schüttelwelle 25, so werden über die Rolle 23 die Stangen 21, 22 eine stoßweise axiale Bewegung der Leisten io, 13 hervorrufen, wobei die Rückführung der Leisten io, 13 in Ausgangsstellung durch die genannten Federn 18 bewirkt wird. Die Schüttelwelle selbst liegt dabei nicht in festen Lagern, sondern diese sind ihrerseits linear und kontinuierlich beweglich. Zu diesem Zweck ist auf der Welle 26 eine besondere Hubscheibe 46 angebracht, an welcher die Druckstange 47 anliegt, die an ihrem freien Ende mit dem rechten bzw. linken Lager 48 der Schüttelwelle fest verbunden ist. Hubscheibe 46 und Druckstock 47 bewegen also das rechte bzw. linke Lager der schnell rotierenden Schüttelwelle langsam axial zu den Tauchformen vorwärts. Damit nun die Schüttelwelle 25 den doppelten Antrieb -einerseits rotierend, andererseits mitsamt ihrem Lager geradlinig vorwärts schreitenderhalten kann, ist sie über eine schwingbar aufgehängte Welle 31 mit dem Antriebsmechanismus verbunden. Diese wird von zwei Spannschlössern 32, 33 getragen und kann infolgedessen die Schüttelwelle ->5 fortlaufend drehen, auch wenn sich die letztere mitsamt ihren Lagern gemäß Abb. -> nach rechts, d. h. axial zu den Tauchformen, bewegt. Im übrigen dienen die Räder 34, 35 zum Antrieb, der Kulisse i9, 2o.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Der Träger i mit den in die Gummilösung eingetauchten Tauchformen 2, 3 wird in die Vorrichtung eingesetzt, nachdem vorher die oberen Leisten io, ii mit den angeschlossenen Manschetten nebst Zubehör 5 bis 9 abgenommen worden sind. Die Tauchformen 2, 3 legen sich dabei von oben gegen die unteren Manschettensegmente 4." 4,1 an, die unter Federdruck stehen. Dann werden die oberen Leisten io, ii mit den Manschettenteilen 5 bis 9 als Ganzes von oben aufgesetzt und die Haken 40, 41 (Abb. 3) eingeklinkt.
  • Jetzt erst wird die Vorrichtung in Betrieb gesetzt. Die Antriebswelle 26 treibt über die Räder 34, 35 die Kulisse ig, 2o an, so daß die oberen und unteren Leisten eine hin und her gehende und auf und ab -gehende Bewegung ausführen. Mithin müssen die einzelnen Manschettensegmente gemeinsam eine schnell hin und her gehende Drehbewegung nach dem Umfang der Tauchformen ausführen.
  • Von der Antriebswelle 26 wird zugleich die schwingbar aufgehängte Welle 31 und von dieser über den Riemen 45 die Schüttelwelle 25 gedreht. Die auf der Schüttelwelle sitzende Hubscheibe 24 stößt periodisch gegen die Stange 22 an und be-,vegt diese stoßweise axial zu den Tauchformen. Die Bewegung der Stange 22 überträgt sich auf die oberen und unteren Leisten, die infoledessen gleicht5 falls eine stoßweise axiale Bewegung gegen die Kraft der Federn 18 ausführen.
  • Ferner werden von der Hauptantriebswelle 26 über den Radsatz 27 bis 30 und Hubscheibenantrieb 46, 47 die Lager 48 an den Enden der Schüttelwelle 25 kontinuierlich axial zu den Tauchformen bewegt, gleichfalls gegen den Druck der Federn i@. Die die Manschettensegmente aufnehmenden Leisten bewegen sich daher in den genannten drei verschiedenen Richtungen auf den horizontalen Achsen 16, 17 und bördeln damit den Rand der Gummihohlkörper um. Sie wirken gleichzeitig und stoßweise auf den ganzen Umfang des Randes der Gummihohlkörper, so daß die Gummischicht nicht an einzelnen Stellen liaftenbleiben kann, sondeni gleichmäßig vorwärts geschoben wird.
  • Nach beendetem Arbeitsgang wird die Vorrichtung z. B. durch Steuern von einer Hubscheibe aus angehalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum maschinellen Herstellen der Wulstränder an nahtlosen Tauchgummigegenständen, bei denen die auf einem gemeinsamen Träger befestigten Tauchformen von auf Leisten beweglich angeordneten, mehrteiligen Manschetten umfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Manschettensegmente aufnehmenden Leisten (io bis 13) sich in drei verschiedenen Richtungen bewegen, indem die durch einen Kulissenantrieb (19, 2o) auf und- ab gehenden Leisten sich über einen Hubscheibenantrieb, (22 bis 24) von einer Schüttelwelle (25) aus stoßweise axial und durch einen weiteren Hubscheibenantrieb (46, 47) für das Lager (48) der Schüttelwelle üi einer vorwärts schreitenden Richtung bewegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten oberhalb und unterhalb der Tauchformen (2, 3) einzeln wiederum aus je zwei Segmenten (4a, 4b und 4" 4,1) bestehen, die einzeln um je einen Bolzen (6) kippbar gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 mit einer oberen und unteren Leiste für die Aufnahme der Manschettenhälften, die durch doppelarmige Hebel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelarmigen Hebel (14, 15) auf feststehenden horizontalen Achsen (17) schwenkbar und gleichzeitig geradlinig axial verschiebbar gegen eine auf derselben Achse angebrachte Feder (i8) beweglich sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenantrieb (19, 20) über eine schwingbar aufgehängte Welle (31) mit der Schüttelwelle (25) verbunden ist.
DEZ20996D 1933-05-12 1933-05-12 Vorrichtung zum maschinellen Herstellen der Wulstraender an nahtlosen Tauchgummigegenstaenden Expired DE601359C (de)

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DE (1) DE601359C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111806B (de) * 1958-08-22 1961-07-27 Koelnische Gummifaeden Fabrik Vorrichtung zur Bildung von Wulstraendern an durch Tauchen erzeugten Gegenstaenden aus Kautschuk
DE1170622B (de) * 1958-11-03 1964-05-21 Bruno Engelhardt Raendelmaschine
DE1237770B (de) * 1959-03-23 1967-03-30 Bruno Engelhardt Raendelmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111806B (de) * 1958-08-22 1961-07-27 Koelnische Gummifaeden Fabrik Vorrichtung zur Bildung von Wulstraendern an durch Tauchen erzeugten Gegenstaenden aus Kautschuk
DE1170622B (de) * 1958-11-03 1964-05-21 Bruno Engelhardt Raendelmaschine
DE1237770B (de) * 1959-03-23 1967-03-30 Bruno Engelhardt Raendelmaschine

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