DE2022702A1 - Verfahren und Vorrichtung fuer das Ausspitzen von Spiralbohrern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fuer das Ausspitzen von Spiralbohrern

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DE2022702A1
DE2022702A1 DE19702022702 DE2022702A DE2022702A1 DE 2022702 A1 DE2022702 A1 DE 2022702A1 DE 19702022702 DE19702022702 DE 19702022702 DE 2022702 A DE2022702 A DE 2022702A DE 2022702 A1 DE2022702 A1 DE 2022702A1
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Theodore Grob
Tesker Donald H
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GROB AND TESKER CORP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Dlpl.-Ing. R. BGETZ sen.
Dipl.-tn-j. K. UMPRECHT
Dr1-In3. -R. D Ll Ii γ 2 jr.
8 München 22, Sioinsdorfstr. tO
262-15.662P(15.6635H) 8.5.1970
GROB & TESKER CORPORATION, Grafton (Wisconsin), V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung für das Ausspitzen von Spiralbohrern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Ausspitzen von Spiralbohrern.
Spiralbohrer werden ausgespitzt, damit sie beim Bohren leichter ins Werkstück eindringen. Das Ausspitzen geschieht in Vorrichtungen, die den Bohrerkern so an eine umlaufende Schleifscheibe anlegen, daß an den Spiralnuten-Flanken ein Teil des Kernes abgeschliffen und somit die Querschneide verkürzt wird.
Bei den üblichen bekannten Ausspitzvorrichtungen werden der Bohrer und die umlaufende Schleifscheibe geradlinig gegeneinander hin- und zurückbewegt, wobei die Drehebene der Schleifscheibe und die Richtung der Relativbewegung zwischen Bohrer und Schleifscheibe im weaent-
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lichen miteinander fluchten. Venn der Bohrer an der einen Seite des Kernes ausgespitzt ist, wird er um 180° gedreht und an der anderen Seite des Kernes ausgespitzt, indem diese andere Seite an der umlaufenden Scheibe hin- und zurückgeführt wird.
Diese bekannte Methode und Vorrichtung haben mehrere Nachteile.
Diese bestehen darin, daß beim Schleifen die Scheibe stets an ein und demselben Teil der Scheibe mit dem Bohrerkern in Berührung kommt und daher dort erstens recht heiß wird und deshalb verhältnismäßig große Kühlmittelmengen erfordert und zweitens recht schnell verschleißt und daher sehr oft abgerichtet werden muß. Ein weiterer Nachteil ist, daß die richtige Einstellung des Bohrers zur Scheibe vor dem Schleifen viel Zeit eines geschulten Arbeiters erfordert.
Die Erfindungsaufgäbe besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei denen Überhitzung des Bohrers oder der Schleifscheibe selbst dann, wenn nur wenig oder gar kein Kühlmittel verwendet wird, vermieden, die zum Einstellen des Bohrers nötige Zeit verkürzt und die Schleifscheibe durch das Zuspitzen selbst zugerichtet wird und bei denen ferner der Radius der in den Bohrerkern eingeschliffenen Aushöhlung leicht eingestellt und eine und dieselbe Schleifscheibengröße für verschiedene Bohrergrößen verwendet werden kann. ■.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ausspitzen von Spiralbohrern besteht darin, daß die Bohrerspitze und die Schleifscheibe relativ zueinander in einer zur Schleif-
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scheiben-Drehebene schrägen Richtung vorgeschoben und über einen eingestellten Teil des Bohrerkerns hin mehrfach in Eingriff gebracht werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Bohrerhaitevorrichtung, eine Schleifscheibe und eine Einrichtung zur drehungsfreien Kreisbewegung zwischen der Bohrerhaitevorrichtung und der Schleifscheibe, bei der die Schleifscheibe über einen Teil des Bohrerkerns vorgeschoben wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind ein Verfahren und ein Gerät zum Ausspitzen eines Spiralbohrers vorgesehen, bei dem der Bohrer so auf einer Kreisbahn geschwenkt wird, daß an einem Punkt der Kreisbahn eine Seite des Bohrerkerns in Berührung mit einer umlaufenden Schleifscheibe kommt. Der Radius der Kreisbahn bestimmt den Radius der in den Bohrerkern eingeschliffenen Aushöhlung. Die Lage dieses Punktes und die Richtung der Spiralnut des Bohrers reJativ zur Schleifscheibe werden vor Beginn des Kreislaufes eingestellt und bestimmen die Lage der in den Bohrerkern eingeschliffenen Aushöhlung. Als andere Ausführungsform kann man die Schleifscheibe auf einer Kreisbahn schwenken. Bei beiden Ausführungsformen kann man die Berührung zwischen der Schleifscheibe und der Bohrerspitze durch Vorschub der Scheibe zum Bohrer oder durch Vorschub des Bohrers zur Scheibe oder durch gleichzeitigen Vorschub der Scheibe und des Bohrers zueinander bewirken.
Um den Bohrer beim Ausspitzen zu halten, ist die Ausspitzmaschine mit einer schwenkbar gelagerten rohrförmigen Spindel versehen, an deren einem Ende ein Spannfutter zur
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Aufnahme des Bohrers angeordnet ist. Um den Bohrer auf einer Kreisbahn zu schwenken, ist die Spindel zwischen ihren Enden mit einem kugeligen Gleitlager und nahe ihrem anderen Ende mit einer Wälzlagerung versehen. Diese Wälzlagerung wird auf einer Kreisbahn geschwenkt, und da sie dieses andere Ende der Spindel auf ihrer Kreisbahn mitnimmt, versetzt sie auch das erste Ende der Spindel, an dem der Bohrer befestigt ist, in eine kreisende Schwenkung um das kugelige Lager, und zwar - das ist wichtig in eine drehungsfrei kreisende Schwenkung.
Damit die Wälzlagerung in diese kreisende Schwenkung versetzt wird, ist ein rohrmuffenförmiges Gehäuse vorgesehen, welches drehbar gelagert ist und die Wälzlagerung rings umgibt und zu dessen Drehachse die Drehachse der Spindel und der zur Spindel koaxialen Wälzlagerung mehr oder weniger winklig gestellt werden kann. Das rohrmuffenförmige Gehäuse ist mit dem Gehäuse der Wälzlagerung durch ein sich radial erstreckendes Kuppelglied verbunden. Das rohrmuffenförmige Gehäuse wird durch einen es umschlingenden Keilriemen gedreht und ist in Achsrichtung längs beweglich mittels einer Buchse, die relativ zur Spindel längs verschieblich und nicht drehbar gelagert ist. Das rohrmuffenförmige Gehäuse nimmt das sich radial erstrekkende Kuppelglied und das Gehäuse der Wälzlagerung bei seiner Drehung mit.
Wenn die Wälzlagerung koaxial zum rohrmuffenförmigen Gehäuse ist, dann bleibt, obwohl sie rotiert, die in ihr gelagerte, nicht rotierende Spindel ungeschwenkt. Aber wenn das rohrmuffenförmige Gehäuse axial verschoben wird, dann zieht das dieses Gehäuse mit dem Gehäuse der Wälzlagerung verbindende Kuppelglied diese Wälzlagerung aus
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der Achse des rohrmuffenförmigen Gehäuses heraus und bewirkt dadurch, daß, wenn das rohrmuffenförmige Gehäuse umläuft, die Wälzlagerung und das ihr nahe Ende der Spindel im Innern des rohrmuffenförmigen Gehäuses auf eine kreisförmige Schwenkbahn geführt werden.
Der Radius des Schwenkkreises wird durch den Betrag der Längsverschiebung des rohrmuffenförmigen Gehäuses bestimmt; denn dieser Betrag bestimmt den Winkel des Kuppelgliedes und den Betrag, um den die Wälzlagerung und somit das Ende der Spindel aus der Längsachse des rohrmuffenförmigen Gehäuses herausverschoben werden. Während des Schwenkkreislaufs wird die Spindel drehfest gehalten} aber ihre beiden Enden können um das kugelige Lager schwenken.
Schon diese kurze Vorbeschreibung läßt erkennen, daß die erfindungsgemäße AusSpitzmaschine vor den bekannten Spiralbohrer-Ausspitzmaschinen mehrere Vorteile hat. Einer von ihnen ist der, daß die Maschine sich einfach bedienen und in kurzer Zeit zurüsten läßt. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die Schleifscheibe und der Bohrer kühl, und zwar auch ohne große Mengen flüssigen Kühlmittels kühl bleiben? sie bleiben kühl, weil die Schleifscheibe über den Bohrerkern in einer Querrichtung geführt wird, so daß verschiedene Teile der Scheibe den Bohrerkern zu verschiedenen Zeiten berühren. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Schleifscheibe, während sie den Bohrerkern schleift, sich selbst abrichtet; denn sie wird gleichmäßig über den Bohrerkern hinweggeführt, so daß die Arbeitsfläche der Scheibe an jedem ihrer Teile abgenutzt wird. Und ein Vorteil besteht schließlich noch darin, daß sich Schleifscheiben von einer und derselben Dicke zum
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Ausspitzen von Bohrern verschiedener Größen eignen, da die Schleifscheibe über den ganzen auszuhöhlenden Teil des Bohrerkerns hinweggeführt wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in schematisch vereinfachter Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit dem Bohrer in zentraler Stellung, also ohne Schwenkung,'
Fig. 2 dieselbe Vorrichtung, jedoch im Betrieb, also mit dem Bohrer auf seiner Schwenkumlaufbahn, im Augenblick der obersten Stellung,
Fig. 3 dieselbe Vorrichtung, ebenfalls im Betrieb, im Augenblick der untersten Stellung,
Fig. k in vergrößertem Maßstab die Bohrerspitze in Endansicht, vor einer Schleifscheibe auf der (strichpunktierten) kreisförmigen Bahn umlaufend,
Fig. 5 dieselbe Bohrerspitze, aber gegenüber der in Fig. k gezeigten Stellung um 90° auf der Kreisbahn fortgeschritten,
Fig. 6 dieselbe Bohrerspitze, aber gegenüber der in Fig. 5 gezeichneten Stellung um weitere 90 fortgeschritten,
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Fig, 7 die Vorrichtung im Längsschnitt im größeren Maßstab als demjenigen der Fig. 1 - 3,
Fig. 8 eine Maschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, von der Bedienungsseite gesehen, teilweise im Schnitt,
Fig. 9 dieselbe Maschine, teilweise im Schnitt, gesehen in Achsrichtung des Bohrers.
Allgemeiner Aufbau
In der Zeichnung ist mit 10 die gesamte Ausspitzvorrichtung, mit 12 ihre aus Schleifscheibe und Motor bestehende Schleifeinrichtung, mit 14 eine bewegliche, den Bohrer haltende Einrichtung und mit 16 eine den Bohrer schwenkende Einrichtung bezeichnet»
Der Schleifscheibenmotor 18 ist an der Ausspitzvorrichtung starr befestigt. Er trägt auf seiner Welle 20 die Schleifscheibe 22} diese ist etwa 3 nun breit. Die Lage des Motors 18 und der Schleifscheibe 22 ist so eingestellt, daß die Drehebene der Schleifscheibe zur Waagerechten um einen Winkel geneigt ist, der dem Spanwinkel der Spiralnuten des auezuspitzenden Bohrers entspricht. Der Winkel ist im allgemeinen etwas kleiner als der Spanwinkel der Spiralnuten, der bei gewöhnlichen Spiralbohrern etwa 30 beträgt, aber bei Bohrern starken Dralls z. B. Λ5 betragen kann. Wenn der Spanwinkel etwa 30° ist, wird die Schleifscheibe 22 in einem Winkel von 25° zur Waagerechten eingestellt.
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In der folgenden Beschreibung sei angenommen, daß der auszuspitzende Bohrer zwei Spiralnuten und 30° Spanwinkel habes jedoch können in der Vorrichtung natürlich auch andere Bohrer ausgespitzt werden.
Die Bohrerhaltevorrichtung 14 enthält eine Spindel 2k, ein auf deren einem Ende starr befestigtes Spannfutter 28 und eine auf ihrem anderen Ende angeordnete Wälzlagerung 30. Das Spannfutter 28 hält den Bohrer 32 so, daß die Bohrerspitze sich bis an die Schleifscheibe 22 erstreckt. Die Spindel 2k ist in der Ausspitzvorrichtung schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck ist auf ihr eine außen kugelige Buchse 26 befestigt, die beweglich in einer innen kugeligen Buchse 27 ruht, welche an der Ausspitzvorrichtung befestigt ist und der Spindel eine Schwenkung in beliebiger Richtung gestattet. Die außen kugelige Buchse 26 nebst Spindel 2k wird durch einen Indexstift 29 drehfest gehalten, so daß das Spannfutter 28 und der Bohrer 32 auf einer kreisförmigen Umlaufbahn geschwenkt werden können, ohne sich zu drehen. Man kann die schwenkbare Bohrerhaltevorrichtung 14 und die Bohrerschwenkeinrichtung 16 durch eine (in Fig. 8 und 9 gezeichnete) Bohrervorschubeinrichtung waagerecht verschieben und somit den auf seiner Kreisbahn umlaufenden Bohrer 32 auf dem der Schleifscheibe nächsten Punktseiner Umlaufbahn in Berührung mit der Schleifscheibe 22 bringen.
Die Bohrerschwenkeinrichtung 16 weist ein bewegliches rohrmuffenförmiges Gehäuse 3k auf, das an seinem einen Ende kleinen Durchmesser und an seinem anderen Ende größeren Durchmesser hat, das ferner an seinem weiten Ende außen mit einer Keilriemen-Ringnut versehen ist, in die ein ' Keilriemen 36 eingreift, und auf dessen enges Ende ein
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Kugellager-Paar 38 aufgesetzt ist. Das Gehäuse 34 umschließt die Wälzlagerung 30 so, daß es mit der Spindel 24 und der Wälzlagerung 30 achsgleich oder etwas im Win-' kel ist, je nachdem, wie die Spindel 24 eingestellt ist. Das Gehäuse 3h ist mit dem Gehäuse der Wälzlagerung 30 durch eine Schwenk-Kuppelgestänge 40 verbunden, welches ein Kuppelglied hZ aufweist; dieses ist an seinem einen Ende an einem Joch 41 angebracht, welches an das weite Ende des rohrmuffenförmigen Gehäuses 34 an dessen Stirnseite angeschweißt ist, und an seinem anderen Ende an einem Joch 44 angelenkt, daa an das Gehäuse der Wälzlagerung 30 angeschweißt ist.
Das Gehäuse 34 ist durch den Keilriemen 36 mit einer durch einen Elektromotor 46 gedrehten Riemenscheibe 48 verbunden. Es ist mit der Spindel 24 nur durch die auf dieser Spindel befindliche Wälzlagerung 30 und durch das zwischen ihm und dieser Wälzlagerung 30 angeordnete, sich radial erstreckende Schwenk-Kuppelgestänge 40 verbunden. Dank dieser Verbindung kann das Gehäuse 34 sich frei um die Spindel 24 drehen, ohne dieser eine Drehung zu erteilen.
Das Gehäuse 34 relativ zur Spindel 24 seitwärts zu verschieben, dient ein Schwenkungseinstellhebel 50. Dieser 1st am Gestell der BohrerausSpitzmaschine um einen Schwenkzapfen 52 schwenkbar gelagert. Er trägt an seinem einen Ende einen Handgriff 54 und 1st an seinem anderen Ende mit einer seitwärts verschiebbaren Buchse 56 verbunden mittels einer Gabel 58» die an einem in der Buchse befestigten Schwenkungseinstellstift 59 angreift. In dieser Buchse 56 ist das Kugellager-Paar 38 befestigt} wenn der Hebel 50 mittels seines Handgriffs 54 betätigt wird,
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verschiebt er das rohrmuffenförmige Gehäuse 3k seitwärts} dieses Gehäuse 34 kann dabei innerhalb des Kugellager-Paares 38 frei umlaufen.
Wenn das Gehäuse 34 nach links verschoben wird, wird das Kuppelgestänge in eine mehr waagerechte Lage gebracht (s. Fig. 2) und das abgekehrte Ende der Spindel 24 aus der Längsachse des Gehäuses heraus - in Fig. 2 aufwärts verlagert; dadurch wird die Spindel 24 um das kugelige Lager 26 geschwenkt. Dank diesem Mechanismus kann man den Betrag, um den die Spitze des Bohrers 32 beim Schwenkumlauf exzentrisch ist, mittels der seitlichen Verschiebung des Gehäuses 3k einstellen.
Da die Spindel 2k mittels der Wälz-Lagerung 30 im rotierenden Gehäuse 3k gelagert ist, kann man den Radius der Kreisbahn, auf der die Spitze des Bohrers 32 umläuft, durch die seitliche Verschiebung des Gehäuses 3^ einstellen; dies geschieht mittels des Schwenkungseinstellhandgriffes 5^
Allgemeine Wirkungsweise
Zum Ausspitzen wird der Bohrer 32 im Futter 28 so eingespannt, daß seine Schneide waagerecht ist. Die Strecke, um die der Bohrer aus dem Spannfutter herausragt, beeinflußt die Lage der Aushöhlung, die beim Ausspitzen von der umlaufenden Schleifscheibe 22 in den Bohrerkern eingeschliffen wird. Wenn der Abstand der Bohrerspitze vom Spannfutter vergrößert wird, wird die an der Bohrerspitze in den Kern eingeschliffene Aushöhlung tiefer. Der Winkel von 25° zwischen der Schleifscheibe und derjenigen waage-
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rechten Ebene, in der die Längsachse des rohrmuffenförmigen Gehäuses 3k liegt, bewirkt, daß die Schleifscheibe einen etwas kleineren Winkel als die Spiralnut des Bohrers einnimmt. Mit diesem .Winkel sind die besten Ergebnisse erzielt worden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Spindel 2k ist der Bohrer $2 von der Schleifscheibe 22 etwas entfernt. In dieser Stellung der Spindel wird der Motor 18 der Schleifeinrichtung 12 angelassen, so daß die Schleifscheibe umläuft. Dann wird der Schwenkmotor angelassen, so daß der Keilriemen 36 angetrieben und somit das bewegliche, rohrmuffenförmige Gehäuse 3** in Bewegung versetzt wird. ■
Wenn die Spindel 2k koaxial zum Gehäuse 34 ist, bleibt die Spindel 2k in Ruhe. Das Gehäuse 3k läuft im Kugellager-Paar 38 relativ zum Schwenkungseinst'ellhebel 50 und zur Buchse 56 um und nimmt bei seinem Umlauf die Wälzlagerung 30» mit der es durch das Schwenkkuppelgestange kO verbunden ist, mit.
Damit der Bohrer 32 seinen Schwenkkreis beginnt, wird der Handgriff 5k des Schwenkungseinstellhebels nach rechts bewegt, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Dadurch wird der Schwenkungseinsteilhebel 50 um den Schwenkzapfen 52 geschwenkt und infolgedessen die Buchse 56 nach links geschoben, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Die Buchse 56 zieht das Kugellager-Paar 38 und somit das rohrmuffenförmige Gehäuse 3k ebenfalls nach links, so daß das Schwenk-Kuppelgestänge kO entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wie in Fig. 2 ersichtlich.
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Wenn das Schwenk-Kuppelgestange 40 in dieser Weise geschwenkt wird, wird sein Kuppelglied hZ in eine mehr waagerechte Stellung gezogen. Dadurch wird die ■Wälzlagerung 30 aus der Längsachse des rohrmuffenförmigen Gehäuses 3h herausbewegt. Wenn dies geschehen ist, läuft die
Wälzlagerung 30 auch weiterhin um die Achse der Spindel 24 um, aber sie zieht auch die Spindel 2k auf eine Kreisbahn innerhalb des Gehäuses 34, deren Zentrum die Achse des Gehäuses ist.
Solange die Wälzlagerung 30 aus der Achse des Gehäuses 34 herausbewegt ist, schwa nkt die Spindel 245 ihre außenkegelige Buchse 2.6 gleitet in der innenkugeligen Buchse 27, so daß der Bohrer 32 aus der verlängerten Längsachse des Gehäuses 34 herausbewegt wird. Das Schwenk-Kuppelgestänge 40 bewirkt jetzt, daß der Bohrer 32 und die Wälzlagerung 30 mit der gleichen Drehzahl, mit der das Gehäuse 3h umläuft, um die Achse des Gehäuses 3h einen Schwenkkreis beschreiben.
Während des Schwenkumlaufes wird der Bohrer 32, wenn die Wälzlagerung um die kugelige Buchse 26 wie in Fig. aufwärtsgeschwenkt wird, abwärts geschwenkt, aber dann, wenn die Wälzlagerung 30 wie in Fig. 3 abwärts geschwenkt wird, aufwärts geschwenkt; die Fig. 2 und 3 zeigen zwei um 18O° gegeneinander verdrehte Stellungen. Der Radius des Schwenkkreises läßt sich während des Schwenkumlaufes mittels des Handgriffes 54 verstellen; er wird, wenn man diesen Handgriff nach rechts schiebt, vergrößert und, wenn man den Handgriff nach links schiebt, vermindert.
Um die auf ihrer Kreisbahn umlaufende Bohrerspitze an die Schleifscheibe heranzubewegen, damit der Bohrer aus-
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gespitzt wird, bewegt eine Vorschubeinrichtung die schwenkbare Bohrerhaltevorrichtung 14 und das rohrrauffenförmige Gehäuse 34 waagerecht zur Schleifscheibe 22 hin. Wenn die Bohrerspitze an die Schleifscheibe herankommt, wird sie an der umlaufenden Schleifscheibe entlangbewegt, wie aus Fig. 4-6 ersichtlich.
In Fig. 4, 5 und 6 ist die Spitze 60 des Bohrers gezeigt mit ihren Freiflächen 62 und 64, der Querschneide 66 und den Hauptschneiden 68 und 70. Die Bohrerspitze läuft auf der bei J2 strichpunktierten Kreisbahn um und bringt dadurch den der Spitze nahen Teil der Freifläche 6-2 an die sich drehende Schleifscheibe 22 heran, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Spitze 6O läuft dann weiter auf ihrer Kredsbahn, wie in Fig. 5 gezeigt, wobei die Schleifscheibe 22 in den Kern der Freifläche 62 eintaucht und einen Teil des Kerns wegschleift und die Querschneide 66 verkürzt. Ihren Kreislauf fortsetzend, trennt sich die Bohrerspitze von der Schleifscheibe 22, wie in Fig. 6 gezeigt; und weiter wandert sie auf ihrer Kreisbahn, bis sie am Ende der Kreisbahn wieder mit der Schleifscheibe in Berührung kommt.
Der Radius der In den Kern eingeschliffenen Aushöhlung wird vergrößert, indem man die Kreisbahn vergrößert. Dies geschieht, indem man den Handgriff54 weiter nach rechts bewegt, wie in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt. Man kann, falls gewünscht, die Kreisbahn auch, während der Bohrer kreist, vergrößern.
Nachdem der Bohrerkern an seiner einen Seite ausgehöhlt ist, wird der Bohrer 32 mittels einer im folgenden beschriebenen Tellungseinrichtung um 180 gedreht, so daß
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sein Kern an der Schleifscheibe 22 an der anderen Seite der Bohrerspitze 60 ausgehöhlt werden kann. Wenn man die im folgenden kurz beschriebene, hier nicht gezeichnete andere Ausführungsform der Erfindung benutzt, kann man den Arbeitsgang, den Bohrer mittels einer Teilungseinrichtung zu drehen, ersparen. Statt dessen nämlich kann man zwei Schleifscheiben, nämlich je eine an jeder Seite des Bohrers 32 am Gestell der Ausspitzmaschine angebrachte Schleifscheibe anordnen, so daß die Bohrerspitze 60 auf ihrer Kreisbahn an zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten von je einer Schleifscheibe berührt wird. So kann man beide Seiten der Spitze zur gleichen Zeit, während des gleichen Kreislaufs, aushöhlen.
Da die Schleifscheibe die Bohrerspitze 60 in einer Richtung überläuft, die mit der Drehebene der Schleifscheibe einen Winkel bildet, so kommt während dieses Überlaufs mit der sich ändernden Stellung des Bohrers ein stets anderer Teil der Schleifscheibenkontur in Berührung mit dem Bohrer. Das verleiht der Bohrerausspitzmaschine mehrere Vorteile.
Erstens verringert dieser Überlauf die Erhitzung der Schleifscheibe, da stets andere Teile der Schleifscheibe mit stets anderen Teilen des Bohrers in Berührung kommen. Zweitens bewirkt die Gleichmäßigkeit des Überlaufes der Schleifscheibe über die Bohrerspitze, daß auch die Abnutzung der Schleifscheibe gleichmäßig wird. Und da die Scheibe über ihre Oberfläche hin gleichmäßig abgenutzt wird, richtet sie sich während des Schleifens selbst ab, so daß kein weiterer Abrichtvorgang nötig ist; in der Tat würde, selbst wenn die zum Ausspitzen benutzte Schleifscheibe eine Abrichtung nötig hätte, sie beim Ausspitzen
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von selbst abgerichtet werden. Drittens kann eine und dieselbe Schleifscheibe für verschiedene Bohrer-Größen benutzt werden, da das Schleifen mehr mit einer Überlaufbewegung als mit der bei bekannten AusSpitzmaschinen üblichen Hin- und Herbewegung erfolgt. Viertens läßt sich diese Ausspitzmaschine leicht zurüsten und leicht bedienen.
Aufbau im einzelnen
In Fig. 7 ist eine eingehende Darstellung der Ausspitzmaschine 10 im Längsschnitt größeren Maßstabes gezeigt. Wie diese Figur am besten erkennen läßt, ist die Spindel 24 rohrförmig mit einer glatt-zylindrischen Innenbohrung 74, in. der vorn der Schaft ?6 des Bohrers 32 und hinten eine zylindrische Zentrierstange 78 angeordnet sind. Diese ist mit ihrem spitzen Ende 80 in eine Zentrierbohrung des Bohrerschaftes gesteckt und hält dadurch den Bohrerschaft in der Längsachse der Spindel 24.
Um die Zentrieretartge 78 in der Längsachse der Spindel 2k zu halten, ist in der Innenbohrung Jk nahe dem Ende 80 der Zentrierstange 78 ein erster zylindrischer Abstandhalter 82 und nahe dem anderen Ende der Zentrierstange ein zweiter zylindrischer Abstandhalter 84 vorgesehen; beide weisen je eine zentrale Bohrung auf, durch die sich die Zentrierstange 78 erstreckt. Der Abstandhalter 82 paßt mit seiner Außenfläche verschiebbar in die Innenbohrung 74 der Spindel 24$ er ist mittels einer Madenschraube 86, die in eine radiale Bohrung des Abstandhalters eingeschraubt ist, auf der Zentrierstange
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befestigt. Der zweite zylindrische Abstandhalter 84 ist mittels einer Madenschraube 92, die in eine radiale Bohrung der rohrförmigen Spindel 24 eingeschraubt ist, am Ende der Spindel befestigt; er besitzt eine zentralen Vorsprung 88 mit einer Rändelschraube 90, mittels der die Zentrierstange 78 in ihm befestigt werden kann.
Um den Bohrer so einzuspannen, daß er um den richtigen Betrag aus dem Spannfutter hervorragt, löst man die Rändelschraube, schiebt die Zentrierstange, sie an ihrem aus der Spindel 24 herausragenden Ende anfassend, mitsamt dem zylindrischen Abstandhalter 82 nach links, bis sie den Bohrer um den gewünschten Betrag aus dem Futter 28 herausgeschoben hat. Dann schraubt man die Rändelschraube 90 fest, so daß die Zentrierstange gegen Verschiebung in der Längsachse der rohrförmigen Spindel 24 gesichert ist.
Das Spannfutter 28 enthält einen auf einem Flansch der Spindel 24 mittels Schrauben 96 befestigten Futterkörper 98,in dessen Senkloch 100 der Flansch 94 sitzt.
Die außen kugelige Buchse 26 ist zwischen einer Schulter IO6 der Spindel 24 und einer Mutter 108 axial fixiert. Die innen kugelige Buchse 27 sitzt mit ihrer zylindrischen Außenfläche in einer Haltebuchse 110, deren Flansch 112 mit einer Stirnfläche 114 an dem zylindrischen Außengehäuse II6, von Schrauben 120 gehalten, anliegt; in dieser Haltebuchse 110 ist die innen kugelige Buchse 27 axial fixiert durch je einen Haltering 122 und 126, der mittels Schrauben 124 bzw. 128 an der Haltebuchse 110 angeschraubt ist. Zwei öldichte Rinfie 138 und 14O schlierten den Innenraum dieses kxifyeligen Lagers 26/27 ab.
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Die beiden Kugellager der Wälzlagerung 30 sind auf der Spindel 24 mittels eines Sprengringes 142 und einer Mutter 144 axial fixiert.
Das Kuppelglied 42 des Schwenk-Kuppelgestänges 40 ist am Joch 4i des rohrmuffenförmigen Gehäuses 34 mittels eines Stiftes 146 und am Joch 44 des Gehäuses der ¥älzlagerung 30 mittels eines Stiftes 148 angelenkt.
In der zur Bohrerschwenkeinrichtung gehörigen Buchse 56, in der das Kugellager-Paar 38 montiert ist, ist der Schwenkungseinstellstift 59 durch Einschrauben in ein Gewindeloch 150 befestigt, so daß er radial aus der Buchse 56 hervorsteht. Das zylindrische Außengehäuse 116 weist ein Langloch 154 auf, in dem der Schwenkungseinstellstift 59 relativ zur Spindel 24 verschoben werden kann, wodurch er die Buchse 56, das Kugellager-Paar 38» das rohrmuffenförmige Gehäuse 34 und somit den Stift i46 in Längsrichtung mitnimmt und somit das Ende der Spindel 24 im Bilde anhebt. Durch diese Einrichtung wird Schwenkung des Bohrers 32 bewirkt, wie am besten aus Fig. 1-6 ersichtlich.
In Flg. 7 sind das Gewindeloch 150, der mit Gewinde versehene Schwenkungseinsteilstift 59 und das Langloch 154 als mit dem Indexstift 29 fluchtend dargestellt, damit sie in gemeinsamer Zeichnung gezeigt werden können} in Wirklichkeit sind sie um 90° um die Achse der Buchse 56 gegen den Haltestift 29 versetzt, wie in Fig. 8 und 9 ersichtlich.
Damit, während der Bohrerkern an seiner einen Seite ausgeschliffen wird, die Spindel 24 sich nicht drehen kann, ist der Indexetift 29 vorgesehen; er durchdringt die innen
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kugelige Buchse 27» die Haltebuchse 110 und das zylindrische Außengehäuse 116. Die außen kugelige Buchse 26 hat
in ihrer Außenfläche zwei einander diametral gegenüber angeordnete Längsnuten 132 und 134, in die der Indexstift
29 mit seinem stumpfkegeligen Ende 136 eingesteckt werden kann. Der Indexstift 29 wird zunächst in die erste Längsnut 132 eingesteckt, und so wird die eine Seite des Bohrerkerns ausgeschliffenf danach wird er aus der Nut 132
herausgezogen, die*Spindel 24 nebst dem Bohrer um 180° gedreht und sodann der Indexstift 129 in die andere Längsnut 134 eingesteckt, und so wird die andere Seite des Bohrerschaftes ausgeschliffen.
In Fig, 8 ist die Bohrerausspitzmaschine als Ganzes in Vorderansicht dargestellt. Ihr Gehäuse 156 enthält unten eine Tragplatte 158 für den Schwenkmotor 46. Dieser
ist unterhalb des rohrmuffenfprmigen Gehäuses 34 angeordnet; er treibt dieses Gehäuse mittels seiner Riemenscheibe 48 und des Keilriemens 36. Bei 161 sind mehrere Druckknöpfe zum Anlassen und Abstellen des Schwenkmotors angebracht.
Der Schwenkungseinstellhebel 50 ist um den Schwenkzapfen 52 schwenkbar an der Seite des Gehäuses 156 so angeordnet, daß sein Handgriff 5^ dem Bedienenden leicht
erreichbar ist (s. Fig. 9). An diesen Handgriff ziehend, also den Hebel 50 um den Zapfen 52 schwenkend, bewegt man den Schwenkungseinstellstift 59 (Fig. 7)» der den Radius der Schwenkumlaufbahn des Bohrers einstellt. Damit die
schwenkbare Bohrerhalteeinrichtung 14 an die Schleifscheibe 22 heranbewegt werden kann, ist vor dem Gehäuse 156
ein Vorschubhandrad 160 so angebracht, daß der Bedienende es drehen und dabei die Stellung des vor der Schleif-
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scheibe 22 auf seiner Schwenkbahn umlaufenden Bohrer beobachten kann.
Am Maschinengehäuse ist ein Bohrerlängen-Einstellgerät 162 angebracht. Dieses enthält einen Halter 164, an dem ein Längenanschlag I66, um einen Zapfen 168 schwenkbar, angebracht ist. Der Anschlag 166 wird, nachdem der Bohrer 32 in das Spannfutter 28 eingesteckt ist, hervorgeschwenkt, so daß der Bohrer auf diejenige Länge, um die er aus dem Futter 28 herausragen soll, eingestellt werden kann; er wird während des Schleifens, damit das Schleifen vor sich gehen kann, von der Bohrerspitze weggeschwenkt· Der Längenanschlag 166 ist mittels einer Rändelschraube verstellbar, damit sein Abstand vom Spannfutter 28, also der Abstand der Bohrerspitze vom Spannfutter 28 und somit die Lage der in den Bohrerkern einzuschleifenden Aushöhlung eingestellt werden kann.
Damit der Bohrer in der zum Schleifen nötigen Drehstellung festgestellt werden kann, ist ein Hebel 170 mit Handgriff 172 vorgesehen. Dieser Hebel 170 ist mittels eines Zapfens in einem Lager 17^ gelagert und ist mit einem Arm I76 versehen, der an dem Indexstift 29 angreift, der in jeweils eine der beiden Längsnuten 132/13^ der außen kugeligen Buchse 26 (Fig. 7) eingreift. Durch Schwenken des Hebels 170 kann man den Indexstift 29 aus der Nut herausheben und, nachdem diese Buchse 26 mitsamt dem Bohrer 32 um I8O gedreht ist, in die andere Nut einstecken,
Fig. 9 zeigt die Bohrerausspitzmaschine 10 in Seitenansicht, und zwar ist darin die in Fig. 8 rechte Seitenwand zum Teil weggebrochen, so daß die Spindel 2k und das
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Gehäuse 3k sichtbar sind. Wie hierin deutlich erkennbar, ist die Schwenk-Kuppelstange kO am einen Ende am Gehäuse 3k und am anderen Ende der Wälzlagerung 30 der Spindel Zk angelenkt, damit die Größe der Schwenkung des Bohrers 32 eingestellt werden kann (Fig. 8). Sobald der Schwenkumlauf begonnen hat, dreht man das Vorschubhandrad 16O und durch dieses eine Leitspindel 178, welche die Leitspindelmutter 180 und somit die auf der Gleitbahn 182 vorschiebbare ganze Bohrerhalteeinrichtung lk nebst dem rohrmuffenförmigen Gehäuse 3k hin zu oder weg von der Schleifscheibe 22 bewegt, was am besten in Fig. 8 zu sehen ist.
Wirkungsweise im einzelnen
Um die Kernflanken eines Bohrers 32 in der Bohrerausspitzmaschine 10 auszuspitzen, steckt man den Schaft 76 des Bohrers 32 in das offene Mehrbackenfutter 28 und schiebt die Zentrierstange 78 (Fig. 7) einwärts in die hohle Spindel Zk hinein, bis die Spitze 80 der Zentrierstange in die Zentrierbohrung im Schaft 76 des Bohrers eintritt. Darauf schwenkt man den Längenanschlag 166 (Fig. 8) vor die Bohrerspitze und stellt sie so ein, daß der Bohrer 32 um den gewünschten Betrag aus dem Fut-•ter 28 hervorragt. Sodann drückt man die Zentrierstange 76 einwäre ts, bis die Bohrerspitze am Längenanschlag 166 anliegt, und schraubt darauf die Rändelschraube 90 fest, um die Zentrierstange in dieser Stellung festzuhalten. Die Querschneide 66 wird waagerecht ausgerichtet, und dann wird das Spannfutter 28 um den Bohrer 32 festgespannt, so daß es ihn sicher in der Spindel Zk festhält. Der Indexstift 29 ist normalerweise in eine der Längsnuten 132/134 eingesteckt.
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Wenn der Bohrer 32 in seiner richtigen Lage eingespannt ist, startet man den Schleifmotor 18, der die Schleifscheibe 22 dreht, und den Schwenkmotor 46, der das rohrmuffenförmige Gehäuse 34 mittels des Treibriemens 36, welcher über seine Riemenscheibe 48 läuft, antreibt.
Wenn das Gehäuse 34 gedreht wird, nimmt es das Schwenk-Kuppelgestänge 4O mit und dreht dadurch die Wälzlagerung 30 in die - jetzt noch zur Drehachse koaxiale - Spindel 24. Das Gehäuse 34 läuft im Kugellager-Paar 38, das in der Buchse 56 gehalten wird; diese Buchse 56 wird durch den in ihr befestigten Schwenkungseinstellstift 59» der im Langloch 15** des Außengehäuses geführt wird, drehfest gehalten.
Damit der Bohrer 32 auf einer Kreisbahn mit gewünschtem Radius geschwenkt wird, zieht man den Schwenkungseinstellhandgriff 54 (Fig. 8) nach rechts, schwenkt dadurch den Schwenkungseinstellhebel 50 um seinen Schwenkzapfen 52 und bewegt dadurch den Schwenkungseinsteilstift 59 (Fig. 7) nach links; dieser nimmt die Buchse 56 nach links mit, und diese schiebt das rohrmuffenförmige Gehäuse 34 durch das zwischen beiden angeordnete Kugellager-Paar 38 nach links.
Da sich also das Gehäuse 34 relativ zur Spindel nach links bewegt, wird das Schwenk-Kuppelgestänge um die Stifte 146 und 148 so geschwenkt, daß der Stift 148 sich von der Drehachse des Gehäuses Jk entfernt und dadurch die Wälzlagerung 30 und das Ende der Spindel 24 aus der Drehachse des Gehäuses 34 heraus -in Fig. 7 aufwärts bewegt. Infolgedessen wird die Spindel 24 um die kugelige
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Buchse 26, die in der Buchse 27 gelagert ist, geschwenkt und somit auch der Bohrer 32, und zwar dieser entgegen den Schwenkungen der Wälzlagerung 30 geschwenkt. Das Schwenk-Kuppelgestänge 40, im Gehäuse 3k kreisend, schwenkt die Wälzlagerung 30 auf einer Kreisbahn innerhalb des Gehäuses 3^» und diese Bewegung versetzt den am anderen Ende der Spindel 24 befindlichen Bohrer 32 ebenfalls in eine kreisende Schwenkung. Der Radius dieses Schwenkkreises wird eingestellt durch die Längsverschiebung des rohrmuffenförmigen Gehäuses 3^, die durch Schwenkung des Schwenkungseinstellhandgriffes 54 von rechts nach links bewirkt wird. Mit dieser Einrichtung kann der Bedienende den Radius des Schwenkkreises des Bohrers 32 nach Wunsch einstellen.
Nachdem der Bedienende den Bohrer-Schwenkkreis eingestellt hat, schiebt er den Bohrer zur Schleifscheibe 22 vor, indem er das Vorschubhandrad 16O dreht; dadurch bewegt er mittels der Leitspindel 178 die Leitspindelmutter 180 und verschiebt dadurch die Bohrerhalteeinrichtung 14 auf der Gleitbahn 182 zur Schleifscheibe 22 hin. Der Bedienende bringt die Bohrerspitze 60 in Berührung mit der umlaufenden Schleifscheibe 22, so daß der Bohrerkern von der Bohrerspitze jedesmal abgeschliffen wird, wenn die Bohrerspitze 60 auf ihrer kreisförmigen Schwenkumlaufbahn (Fig. 3 - 5) die Schleifscheibe 22 erreicht. Falls gewünscht, kann man in diesem Augenblick den Schwenkradius ändern oder durch Drehen des Vorschubhandrades 16O, also durch Annäherung der Bohrerspitze an die Schleifscheibe, den Vorschub vergrößern.
Nachdem der Bohrerkern an seiner einen Seite abgeschliffen ist, zieht der Bedienende den Bohrer durch Drehen
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des Vorschubhandrades 16O zurück; darauf schwenkt er, den Handgriff 172 fassend, den Hebel 170 und hebt dadurch den Arm 172, der den Indexstift 29 aus der jeweils in Eingriff befindlichen Längsnut 132 oder 13k der außen kugeligen Buchse 26 heraushebt; und sodann dreht der Bedienungsmann die Spindel 2k um,i80 und steckt den Indexstif-fc 29 in die andere der beiden Längsnuten 132 und 134. Wenn die Spindel 2k sich in dieser Stellung befindet, ist der Bohrer 32 um 180° gedreht, so daß nun die andere Seite des Bohrerkerns der Schleifscheibe 22 zugewandt ist. Diese andere Seite des Kernes wird nun, und zwar durch Drehen des Vorschubhandrades 16O, an die Schleifscheibe vorgeschoben.
Diese Ausspitzvorrichtung hat, wie die Beschreibung gezeigt hat, mehrere Vorteile. Erstens ist sie billig herzustellen und leicht zu betreiben. Zweitens erfordert sie nur kurze Rüstzeit. Drittens läßt sich eine und 'dieselbe Schleifscheibengröße zum Ausspitzen von Bohrern jeder beliebigen Größe verwenden. Viertens richtet sich die Schleifscheibe beim Ausspitzen des Bohrers selbst ab, so daß kein Abricht-Arbeitsvorgang nötig ist. Fünftens bleiben die Bohrerspitze und die Schleifscheibe auch ohne flüssiges Kühlmittel kalt, weil beim Überlauf der Schleifscheibe über den Bohrerkern das Schleifen von verschiedenen Teilen und zu verschiedenen Zeiten bewirkt wird, so daß die Schleifscheibe nicht zu warm werden kann.
Hier ist nur eine Ausführungsform der Erfindung in ihren Einzelheiten beschrieben. Sie läßt sich im Lichte der gegebenen Lehre in mancherlei Weise noch abwandeln, also im Rahmen der Ansprüche auch anders als hier beschrieben ausführen.
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Claims (12)

- Zk - Ansprüche
1.)Verfahren zum Ausspitzen von Spiralbohrern mittels umlaufender Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrerspitze und die Schleifscheibe relativ zueinander in einer zur Schleifscheiben-Drehebene schrägen Richtung vorgeschoben und über einen eingestellten Teil des Bohrerkerns hin mehrfach in Eingriff gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn, auf der die Bohrerspitze und die Schleifscheibe relativ zueinander vorgeschoben werden, mindestens ein Teil einer drehungsfreien Kreisbewegung der Bohrerspitze relativ zur Schleifscheibe ist.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer zur Schleifscheibe zugestellt wird.
k. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe zum Bohrer zugestellt wird,
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehebene der Schleifscheibe um einen Winkel geneigt ist, der wesentlich gleich dem Spiralwinkel des Bohrers ist.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn eine Seite des Bohrerkerns ausgeschliffen ist, der Bohrer um 180 um seine Achse gedreht und alsdann die andere Seite des Bohrerkerns ausgeschliffen wird.
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7· Vorrichtung zum Ausspitzen von Spiralbohrern gemäß dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ·
a) eine Bohrerhaltevorrichtung,
b) e.ine Schleifscheibe (22),
c) eine Einrichtung zur drehungsfreien Kreisbewegung zwischen der Bohrerhaltevorrichtung und der Schleifscheibe, bei der die Schleifscheibe über einen Teil des Bohrerkerns vorgeschoben wird,
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur drehungsfreien Kreisbewegung enthält:
a) eine hohle Spindel (24), die an ihrem einen Ende mit einem Spannfutter (28) zur Aufnahme des Bohrers (32) versehen und die um ein zwischen ihren Enden befindliches Gelenk (26, 27) schwenkbar ist,
b) eine Antriebseinrichtung (30, 34, 38, 42), die das andere Ende der Spindel (24) auf einer Kreisbahn um das Gelenk (26, 27) schwenkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung enthältl
a) ein um seine Achse drehbares rohrmuffenförmiges Gehäuse (34), welches das andere Ende der hohlen Spindel (24) umgibt,
b) ein Wälzlager (30), welches auf dem anderen Ende der hohlen Spindel (24) sitzt,
c) eine Verstelleinrichtung (385 50 - 59)» durch die der axiale Abstand zwischen dem Wälzlager (30) und dem rohrmuffenförmigen Gehäuse (3*0 verstellt werden kann,
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d) ein Schwenk-Kuppelgestänge (4o), welches am Wälzlager (30) und am rohrmuffenförmigen Gehäuse (34) angelenkt ist und das andere Ende der hohlen Spindel bei Axialverschiebung des rohrmuffenförmigen Gehäuses (34) aus der Drehachse dieses Gehäuses (34) radial verlagert und bei Drehung dieses rohrmuffenförmigen Gehäuses (34) in drehungsfreier Kreisbewegung führt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Axialabstand zwischen dem Wälzlager (30) und dem rohrmuffenförmigen Gehäuse (34) verstellende Einrichtung enthält:
a) einen Schwenkungseinstellhebel (50),
b) eine relativ zur Spindel (24) axial verschiebbare Buchse (56),
c) ein Kugellager-Paar (38)» das in der axial verschiebbaren Buchse (56) und auf dem drehbaren rohrmuffenförmigen Gehäuse (34) axial fixiert ist und bei Betätigung des Schwenkungseinstellhebels (50) dieses rohrmuffenförmige Gehäuse (3*0 axial verschiebt, aber sich frei drehen läßto
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk, um welches die den Bohrer tragende Spindel (24) drehungsfrei geschwenkt wird, eine außen kugeleige Buchse (26), die auf der Spindel befestigt ist, und eine innen kugelige Buchse (27)1 in der die außen kugelige Buchse (26) gelagert ist, enthält, daß ferner die außen kugelige Buchse an ihrer kugeligen Außenfläche zwei einander diametral gegenüberliegende Längsnuten (132, 134) und die innen kugelige Buchse (27) eine mit diesen Längsnuten (132, 134) zusammenpassende Bohrung
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aufweist und daß durch diese Bohrung in wahlweise eine dieser Längsnuten (132, 134) ein Indexstift (2<?) eingesetzt ist, der die Spindel (24) drehungsfrei hält, aber ihre Schwenkungen in beliebiger Richtung zuläßt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 11» gekennzeichnet durch einen kippbaren Längsanschlag (i66), der in die Achse der Spindel (24) gekippt und auf einen beliebigen gewünschten Abstand vom Schwenkungsgelenk der Spindel (24) eingestellt werden kann, so daß die Schwenklänge des Bohrers eingestellt werden kann«
• 13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Bohrerhaitevorrichtung in einem auf dem ersten Ende der hohlen Spindel (24) befestigten Spannfutter (28) · besteht,
b) der Innendurchmesser der hohlen Spindel (24) den größten auszuspitzenden Bohrer aufnehmen kann,
c) die hohle Spindel (24) an ihrem anderen Ende einen Abstandhalter (84) mit einer zentralen Bohrung enthält,
d) durch diese zentrale Bohrung und im Innern der hohlen Spindel (24) sich eine Zentrierstange (78) erstreckt,
e) im Innern der hohlen Spindel (24) ein zweiter Abstandhalter (82) mit einer zentralen Bohrung, durch die die Zentrierstange (78) hindurchgeht, angeordnet ist,
f) das Ende (80) der Zentrierstange (78) in das Ende des Bohrerschaftes eingreift und den Bohrer koaxial zur Spindel (24) hält, und
g) der Abstandhalter (84) mit einer Rändelschraube (90) versehen ist, welche die Zentrierstange (78) axial festhält. ,
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