DE20216083U1 - Einrichtung zum vertikalen Bewegen von Dekorationen und Kulissen in Theaterbauten - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J1/00Stage arrangements
    • A63J1/02Scenery; Curtains; Other decorations; Means for moving same
    • A63J1/028Means for moving hanging scenery

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  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Abstract

Einrichtung zum vertikalen Bewegen von Dekorationen und Kulissen in Theaterbauten u.dgl., wobei die Einrichtung wenigstens einen Prospektzug aufweist, mittels der wenigstens ein Hubseil auf einer Lastaufnahme, an der die zu bewegende Dekoration oder Kulisse angebracht ist, zu einer maschinellen Antriebseinheit geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein maschineller Prospektzug auf einen manuellen Prospektzug umstellbar ist, so dass beim manuellen Betrieb der maschinelle Antrieb festgesetzt ist und die zu bewegende Last manuell bewegbar ist.

Description

  • In Theatern, sei es nun Musiktheater (Opernhäuser u.dgl.) oder Sprechtheater, werden regelmäßig während einer Vorstellung häufig die Dekorationen und Kulissen gewechselt. So ist es beispielsweise in vielen Theatern üblich, dass bis zu 20 oder mehr Hintergrundkulissen gegeneinander ausgetauscht werden können, um somit in den einzelnen Szenen auch die entsprechend gewünschte Kulisse bereitzustellen.
  • Während es früher üblich war, dass solche Kulissen durch entsprechende Handkontorzüge manuell bedient wurden, die Kulissen also durch manuelle Kraft eines oder mehrerer Bühnenmitarbeiter bewegt wurden, haben sich in den letzten Jahrzehnten maschinelle Prospektzüge durchgesetzt. Hierbei wird ein maschineller Antrieb eingesetzt, um die jeweilige Dekoration oder Kulisse in der gewünschten Weise zu bewegen und das Bühnenpersonal steuert die einzelnen Prospektzüge in der gewünschten Weise.
  • Bei einem maschinellen Prospektzug werden Hubseile von einer Lastaufnahme (Laststange) über Seilumlenkrollen zu einer maschinellen Antriebseinheit geführt. An der Laststange hängt beispielsweise die zu bewegende Hintergrundkulisse oder die entsprechende Dekoration, die in den Bühnenbereich bewegt werden soll, wenn sie allerdings nicht benötigt wird, regelmäßig in den sogenannten Bühnenturm hochgezogen wird. Als maschinelle Antriebseinheit eines maschinellen Prospektzugs kann eine elektrische oder hydraulische Seilwinde oder auch ein hydraulischer Linearantrieb eingesetzt werden. Für die maschinellen Antriebe stehen vollelektronische Steuerungssysteme zur exakten und reproduzierbaren Positionierung zur Verfügung.
  • Bekannt ist auch eine weit verbreitete Bauform des manuellen Prospektzugs als Handkonterzug (Baunorm DIN 56921 Teil 1). Hierbei werden Seile zu einem Gegengewicht geführt, das an der Bühnenhausseitenwand vertikal geführt wird. Entsprechend der Größe der zu bewegenden Last wird das Gegengewicht durch Zulegen oder Entfernen von Gegengewichtsstücken variiert, um so über ein umlaufendes Hanfseil (Kommondotau) mit der geringstmöglichen Kraft das Gegengewicht und damit die damit verbundene Last (Laststange, Kulisse usw.) manuell in der gewünschten Weise zu bewegen.
  • Häufig sind in der Vergangenheit Handkonterzüge nachträglich maschinisiert worden, indem das Hanfseil (Kommondotau) demontiert wurde und der Gegegengewichtsschlitten mit einer maschinellen Winde verbunden wurde. Da der Handkonterzug wesentlich kostengünstiger ist als der maschinelle Zug, sind aus Kostengründen teilweise Mischsysteme installiert worden, bei denen die Bühne mit Handkonterzügen ausgerüstet worden ist und daneben, also zusätzlich, eine gewisse Anzahl mobiler maschineller Windeneinheiten vorhanden sind. Durch Installation einer dieser Windeneinheiten kann ein Handkonterzug zum maschinellen Zug umgerüstet werden, um beispielsweise größere Lasten zu bewegen.
  • Während sich mittlerweile maschinelle Prospektzüge durchgesetzt haben, gibt es dennoch immer wieder auch im Theaterbereich Nutzungsanwendungen, bei denen ein Handkonterzug aus verschiedenen Gründen nur am maschinellen Prospektzug bevorzugt eingesetzt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für solche Anwendungen eine technische Lösung bereitzustellen, die einerseits kostengünstig ist und die andererseits eine hohe Variabilität im Einsatz erlaubt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Einrichtung zum vertikalen Bewegen der Dekorationen und Kulissen mit dem Merkmal nach Anspruch 1 gelöst . Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Während bei der bisher realisierten Grundkonzeption, bei der alle Züge manuell, einige wahlweise maschinell ausgelegt sind, geht es bei der vorliegenden Erfindung um das hierzu konträre Modell, wonach nämlich alle Züge maschinelle Züge sind, jedoch einige davon wahlweise umstellbar manuell ausgeführt werden können.
  • Die Erfindung erlaubt es, die Umstellung eines maschinellen Zugs in einen Handkonterzug vorzunehmen, um dann mit dem so umgerüsteten Zug sehr hohe Hubgeschwindigkeiten zu ermöglichen. Auch ist es möglich, bei Umstellung auf einen manuellen Handkonterzug eventuell die das Seil hinderliche Einrichtungen oder andere Hindernisse über Veränderung der erforderlichen manuellen Zugkraft aufzuspüren und zu beseitigen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind grundsätzlich alle Prospektzüge als maschinelle Prospektzüge ausgerüstet. Das bedeutet, dass die Prospektzüge durch den maschinellen Antrieb bewegt werden können. Zusätzlich zu den maschinellen Prospektzügen gibt es aber in der Bühnenachse verfahrbare manuelle Antriebe, die dem Benutzer die Möglichkeit geben, einen bestimmten maschinellen Antrieb im Bedarfsfall in einfacher Art und Weise in einen Handkonterzug abzuändern bzw. umzustellen. Bei mehreren verschiebbaren Handkonterzugeinheiten können auch mehrere der maschinellen Züge gleichzeitig als Handkonterzüge umgestellt und benutzt werden. Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt das Prinzip eines maschinellen Prospektzuges 1. Dieser maschinelle Prospektzug 1 besteht einerseits aus einem maschinellen Antrieb 2, der eine Seilwinde 3 aufnimmt, wobei das daran befestigte Seil 4 über mehrere Umlenkrollen 5, 6, 7 zu einer Laststange (nicht dargestellt) geführt ist, an der ihrerseits die vertikal zu bewegende Kulisse oder Dekoration angebracht ist.
  • Im dargestellten Beispiel wird das Seil 4 über mehrere Umlenkrollen 5, 6, 7 zur Laststange geführt. Eine der Umlenkrollen 6 weist eine Rollenaufnahme 8 auf, durch die ein Bolzen 9 geführt ist, so dass die Rolle im dargestellten Beispiel fixiert ist. Wird der Bolzen gelöst, so ist die Rolle 6 eine erst lose Rolle 6.
  • Beim maschinellen Betrieb ist jedoch diese lose Rolle 6 eine Fixrolle, weil der Bolzen 9 die Rolle in einer vorgegebenen Position festhält.
  • 2 zeigt, dass am maschinellen Prospektzug ein in der Bühnenachse (←→) verfahrbarer manueller Antrieb 10 herangeführt werden kann. Dieser manuelle Antrieb 10 weist eine zweite lose Rolle 11 auf, die im dargestellten Beispiel noch mittels eines Bolzens 12 festgesetzt ist. Darüber hinaus sind zwei Seile 13, 14 vorgesehen, von denen das erste Seil 13 einerseits fixiert ist und andererseits an einem Gegengewicht 15 angebracht ist und wobei das zweite Seil 14 von verschiedenen Seiten am Gegengewicht 15 befestigt ist und dieses zweite Seil ist über zwei feste Rollen 16, 17 geführt, so dass bei Lösung der zweiten losen Rolle 11 das Gegengewicht 15 durch Ziehen (Pfeile) am zweiten Seil vertikal bewegbar ist.
  • Wie bereits in 2 ersichtlich, kann der manuelle Antrieb 10 an den maschinellen Antrieb 1 angekoppelt werden, indem die erste lose Rolle 6 mit der zweiten losen Rolle 11 verbunden wird. Diese Verbindung kann dadurch ermöglicht werden, indem an der Rollenaufnahme der ersten losen Rolle 6 ein vertikal nach unten erstrecktes Rohr 18 angebracht ist, welches mit einem vertikal nach oben gerichteten Rohr 19 in der Rollenaufnahme der zweiten losen Rolle 11 zusammensteckbar ist und dann durch den überschneidenden Teil der beiden Rohre 18, 19 in einen Bolzen 20 gesteckt wird.
  • Solange jedoch die erste lose Rolle noch durch den Bolzen 12 fixiert ist, ist kein manueller Betrieb möglich.
  • Zum manuellen Betrieb – siehe 3 – werden die erste lose Rolle und die zweite lose Rolle miteinander verbunden und aus ihrer Fixierung gelöst. Gleichzeitig wird der maschinelle Antrieb festgesetzt z.B. ausgeschaltet und mechanisch gebremst.
  • Nun kann durch Ziehen (Pfeile) am Seil 14 des manuellen Antriebs 10 die erste lose Rolle 6 und damit auch die zweite lose Rolle 11 vertikal hoch und runter bewegt werden, was dazu führt, dass auch die Laststange und die daran hängende Kulisse oder Dekoration vertikal hoch und runter bewegt wird.
  • Bei einer Einrichtung, welche über eine Vielzahl von maschinellen Antrieben und Prospektzügen verfügt, also jeder maschinelle Antrieb, der auch eine lösbare erste lose Rolle aufweist, kann der maschinelle Betrieb auf einen manuellen Betrieb umgeschaltet werden.
  • Erfindungsgemäß werden also bei einem Theater weitestgehend alle Prospektzüge als maschinelle Prospektzüge ausgerüstet. Die Seile werden – 1 -, wie bei einem herkömmlichen maschinellen Zug, von der Laststange über diverse Seilumlenkrollen zum maschinellen Antrieb geführt.
  • Als Besonderheit bei der Erfindung wird bei der hier beschriebenen Anordnung im horizontalen Seilverlauf im Bereich der Bühnenhausseitenwand eine Seilschlaufe 21 gebildet. In dieser Schlaufe befindet sich eine vertikal bewegliche Seilumlenkrolle 6, die jedoch beim maschinellen Betrieb festgesetzt und damit fixiert ist. Im Maschinenbetrieb wird diese erste lose Rolle 6 durch einen Bolzen 9 in der entsprechenden Lagerung arretiert. Ein elektrischer Endlagenschalter (nicht dargestellt) erfasst den Bolzen 9 und stellt sicher, dass der maschinelle Betrieb nur bei gestecktem Bolzen in Betrieb genommen werden kann.
  • Die erste lose Rolle 6 ermöglicht es, die Laststange bei einem festgesetzten maschinellen Antrieb in der gewünschten Art und Weise zu bewegen, um durch ein geeignetes Hebezeug – siehe 2 und 3 – manuell (oder auch maschinell) die erste lose Rolle 6 vertikal aus ihrer Ruheposition nach unten zu bewegen, um somit mit diesem einfachen Flaschenzug die Last aufwärts oder abwärts zu bewegen.
  • Die für den Handkonterzug 10 benötigten Bauteile, das vertikal bewegbare, variable Gegengewicht und ein umlaufendes Hanfseil 14 (zweites Seil des manuellen Antriebs) werden in einer frei tragenden, turmförmi gen Konstruktion 22 eingebaut. Diese Konstruktion hängt in entsprechenden Fahrwerken in Fahrschienen (nicht dargestellt), die parallel zu Bühnenhausseitenwand unterhalb der in einer Flucht montierten losen ersten Rolle 6 angebracht ist. Die Handkonterzugeinheit (manueller Antrieb) kann so in der Bühnentiefe verschoben und in die Achse des gewünschten maschinellen Zuges gefahren werden. Über die entsprechende Kupplungsmechanismen wird die erste lose Rolle mit dem Gegengewicht verbunden.
  • Die durch die erste lose Rolle hervorgerufene einfache Einscherung wird in der verschiebbaren Handkonterzugeinheit durch geeignete Maßnahmen aufgehoben, so dass sich der Laststangenhub und der Weg am Hanfseil 1:1 entsprechen.
  • Soll ein manueller Antrieb an einen maschinellen Antrieb angeschlossen werden, so wird einerseits der manuelle Antrieb so fixiert, dass er in Bezug auf den maschinellen nicht mehr relativ zu diesem bewegt werden kann.
  • Darüber hinaus kann der zweite Bolzen 12, der die zweite lose Rolle 11 fixiert, erst dann gelöst werden, wenn die erste lose Rolle mit der zweiten losen Rolle fest verbunden ist, um somit ein Abstürzen der zweiten losen Rolle 11 und des daran hängenden Gegengewichtes 15 zu vermeiden.

Claims (5)

  1. Einrichtung zum vertikalen Bewegen von Dekorationen und Kulissen in Theaterbauten u.dgl., wobei die Einrichtung wenigstens einen Prospektzug aufweist, mittels der wenigstens ein Hubseil auf einer Lastaufnahme, an der die zu bewegende Dekoration oder Kulisse angebracht ist, zu einer maschinellen Antriebseinheit geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein maschineller Prospektzug auf einen manuellen Prospektzug umstellbar ist, so dass beim manuellen Betrieb der maschinelle Antrieb festgesetzt ist und die zu bewegende Last manuell bewegbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seilführungsweg eines Prospektzuges wenigstens eine erste Umlenkrolle enthält, die beim maschinellen Antrieb fixiert ist, die beim manuellen Betrieb hingegen lose ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste lose Rolle mit einem manuellen Antrieb lösbar verbindbar ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der manuelle Antrieb ein festes Gegenlager aufweist und ein Seilführungssystem enthält, welches wenigstens eine zweite lösbare Umlenkrolle enthält und dass das Seilsystem wenigstens ein Gegengewicht aufnimmt, welches durch ein manuell zu bedienendes Seil in seiner Lage bewegbar ist.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der manuelle Antrieb in der Bühnenachse verfahrbar ist und dass durch Anwendung des manuellen Antriebs an den maschinellen Antrieb wahlweise ein maschineller Antrieb durch einen manuellen Antrieb ersetzbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE552725C (de) * 1930-08-12 1932-06-17 Adolf Linnebach Verfahren zur Betaetigung von Dekorationszuegen fuer Theaterbuehnen fuer Hand- und Maschinenbetrieb mit Gegengewichtsausgleich
FR768623A (fr) * 1933-05-01 1934-08-10 Dispositif à commande équilibrée à arrêt automatique pour la commande à distance et éventuellement de plusieurs points, des rideauxréclame, rideaux de scène, décors de théâtre et applications analogues
DE29822894U1 (de) * 1998-12-23 1999-05-06 Sowka, Kasimir, 33178 Borchen Prospektzug

Patent Citations (3)

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