DE69308752T2 - Aufzugsantrieb mittels eines Linearinduktionsmotors - Google Patents

Aufzugsantrieb mittels eines Linearinduktionsmotors

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/025Asynchronous motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/0407Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by an electrical linear motor

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufzug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Betriebsleistung eines Aufzugs erhält man im allgemeinen von einem sich drehenden Elektromotor, der verwendet wird, um eine an einem Hubseil aufgehängte Auf zugskabine anzutreiben. Das Hubseil läuft über eine Antriebsscheibe, die von dem Elektromotor gedreht wird, und möglicherweise über Umlenkrollen, wobei ein Gegengewicht am anderen Ende des Hubseils aufgehängt ist. Der Elektromotor ist entweder direkt oder über ein Getriebe mit der Welle der Antriebsscheibe verbunden. Die Aufzugsmaschine, das heißt der Elektromotor, das Getriebe und möglicherweise das Bedienungssystem des Elektromotors, ebenso wie die Auf zugssteuereinheit sind in einem getrennten Raum, einem Maschinenraum, untergebracht, der normalerweise oben auf den Aufzugsschacht aufgebaut ist.
  • Eine andere Alternative besteht darin, einen Linearmotor zu verwenden. Beispielsweise zeigt die US-Veröffentlichung 5,062,501 einen Aufzug, in welchem die Primärschaltung eines Linearmotors im Gegengewicht des Aufzugs angeordnet ist, während ein Sekundärteil, der die Sekundärschaltung des Linearmotors bildet und der eine Länge aufweist, die gleich der Schachtlänge ist, im Aufzugsschacht montiert ist. Wenn ein Linearmotor verwendet wird, muß kein getrennter Platz für die Aufzugsmaschine oben auf dem Schacht bereitgestellt werden, da diese Lösung nur eine Umlenkrolle erfordert, über die das Hubseil läuft. Linearmotoren wurden für viele andere Anwendungen vorgeschlagen und verwendet, in denen eine im wesentlichen geradlinige Bewegung erzielt werden soll.
  • Ein Problem bei einer Ausrüstung, die einen Linearmotor verwendet, besteht in der Montage und dem Abstützen der langen Sekundärkomponente. Die Sekundärschaltung ist normalerweise aus mehreren aufeinanderfolgenden Elementen zusammengesetzt, die miteinander verbunden und geeignet an Trägerstrukturen befestigt sind. Beispielsweise kann in einem Aufzug der Sekundärteil eine Länge von einigen zehn Metern haben, was es schwierig macht, den Sekundärteil am Ort im Aufzugsschacht zusammenzubauen und zu installieren. Andererseits sollte bei Aufzugsanwendungen der Linearmotor nicht zu viel des Querschnittsgebietes des Aufzugsschachtes belegen, da ansonsten der durch das Weglassen eines Maschinenraums gesparte Platz im Aufzugsschacht verschwendet wird. In einem hohen Gebäude kann sogar eine leichte Zunahme der Querschnittsfläche des Schachtes mehr Stockwerksfläche beanspruchen als ein Maschinenraum.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen neuen Aufzug zu schaffen, der durch einen Linearmotor betrieben wird, dessen Sekundärschaltung leicht im Schacht zu installieren ist und nur einen minimalen Teil seiner Querschnittsfläche belegt. Um dies zu erzielen, ist die Erfindung gekennzeichnet durch die Merkmale, die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben sind. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Läsung der Erfindung erlaubt eine einfache Produktion der langen sekundären Komponenten für Linearmotoren in Aufzügen. Die flexible bandartige Sekundärschaltung kann in voller Länge in der Fabrik hergestellt und für den Transport aufgerollt werden. Die Installation der Sekundärkomponente im Aufzugsschacht ist leicht, da keine aufeinanderfolgenden Teile miteinander verbunden werden müssen, sondern das Band nur an seinen Enden an Trägerstrukturen befestigt werden muß. Die flache Struktur des Bandes benötigt keinen zusätzlichen Raum in der Tiefe des Schachtes und der Motor kann im Gegengewicht untergebracht werden. In einer Anwendung, bei der die Sekundärkomponente des Linearmotors zwischen zwei Hälften eines aufgespaltenen Stators eingepaßt wird, ist die Sekundärkomponente leicht, da es möglich ist, eine Konstruktion ohne eine Eisenschaltung zu verwenden.
  • Im folgenden wird die Erfindung im Detail mit Hilfe einiger ihrer Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Aufzug in einer perspektivischen Ansicht;
  • Figur 2 zeigt eine Linearmotorkonstruktion gemäß der Erfindung;
  • Figur 3 zeigt eine andere Linearmotorkonstruktion gemäß der Erfindung;
  • Figur 4 zeigt die Führungen, die zwischen den primären und sekundären Schaltungen vorgesehen sind.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, bewegt sich die Aufzugskabine 1, aufgehängt an Hubseilen 2, in einem Aufzugsschacht. Die Hubseile 2 sind an dem überkopfbalken 3 des Kabinenrahmens, der die Aufzugskabine trägt, befestigt. Die Hubseile laufen über eine Umlenkrolle 4, die im oberen Teil des Aufzugsschachtes montiert ist, wobei das andere Ende der Seile an einem Gegengewicht 5 befestigt ist. Der Aufzugsschacht ist mit Führungsschienen 6 und 7 für die Aufzugskabine 1 und das Gegengewicht 5 versehen. Die Führungen der Kabine und des Gegengewichtes lehnen sich gegen die Führungsschienen, um eine seitliche Bewegung zu verhindern.
  • Im Gegengewicht ist die Frimärwindung 8 des Linearmotors untergebracht. Die Primärwindung wird als Doppelstruktur hergestellt, so daß der Motor getrennte Windungen auf der Seite, die der Schachtwand gegenübersteht, und auf der Seite, die der Auf zugskabine gegenüber steht, aufweist. Zwischen den zwei Hälften der Primärwindung ist ein Luftspalt, der sich vertikal durch das Gegengewicht erstreckt, wobei die bandartige Sekundärwindung so befestigt ist, daß sie durch diesen Luftspalt läuft. Das Band 9, das die Sekundärwindung des Motors bildet, ist mit elastischen Befestigungselementen 10 oben und unten am Schacht befestigt, so daß die Sekundärkomponente immer mit einer geeigneten Straffheit gespannt bleibt. In diesem Fall ist die Sekundärkomponente so montiert, daß sie zentral durch das Gegengewicht verläuft, wobei die Hubseile an jeder Seite von ihr plaziert sind. Im Rahmen der Erfindung sind auch andere Alternativen bei der Plazierung der Sekundärwindung möglich.
  • Das Gegengewicht 5 ist mit Magnetbremsen 13 versehen. Über ein Kabel 12, das am Gegengewicht befestigt ist, ist die Primärwindung des Motors mit einer Aufzugssteuereinheitsschnittstelle 15 verbunden, die in der Schachtwand vorgesehen ist. Die Aufzugskabine ist ebenso mit der Schnittstelle 15 mit einem sich bewegenden Kabel 14 verbunden. Die Leistung, die von der Primärseite des Linearmotors benotigt wird, wird über das Kabel 12 geliefert, und der Motor wird durch ein Motorantriebssystem gesteuert, das in der Aufzugssteuereinheit plaziert ist. Der Linearmotor ist ein Induktionsmotor, in welchem die Primärwindung einen Kurzschlußstrom in den Sekundärwindungen induziert. Die Geschwindigkeit des Motors wird eingestellt durch Variieren der Versorgungsfrequenz und/oder Spannung des Frequenzwandlers oder Inverters, der den Motor speist.
  • Fig. 2 zeigt das strukturelle Prinzip des Linearmotors der Erfindung. Der Stator, der in der Auf zugsanwendung, die in Fig. 1 dargestellt wurde, im Gegengewicht plaziert ist, besteht aus zwei parallelen plattenförmigen Hälften 21 und 22, die in einer Entfernung voneinander angeordnet sind. Der Rahmen der Primärwindung ist aus Platten zusammengesetzt, um die Magnetschaltung des Motors zu bilden und er ist mit Rinnen 23 versehen, die in einer Richtung rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Motors ausgerichtet sind, wobei die Primärwindungen in diesen Rinnen plaziert sind. Zwischen den beiden Hälften der Primärseite befindet sich die Sekundärkomponente 9 des Motors, ein bandförmiges Element, das sich in seiner Langsrichtung außerhalb des Primärteils erstreckt. Die Breite des Bandes 9 ist im wesentlichen von derselben Größenordnung wie die des Statorkernpakets aus Preßteilen. Das Band besteht aus einem Netz oder Gewebe 24, das eine Trägerstruktur bildet, und beispielsweise aus Glasfaser oder Stahldraht hergestellt ist. An jeder Seite der Trägerstruktur ist ein netzartiges Geflecht 25 aus Aluminium oder Kupfer befestigt, das die Sekundärwindung des Motors bildet. Die Primär- und Sekundärteile sind durch einen Luftspalt getrennt. Die Struktur, die durch die Trägerstruktur und die Windung gebildet wird, ist in Längsrichtung flexibel, wohingegen sie in Richtung ihrer Breite im wesentlichen gerade und unflexibel ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Diagramm, das eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt. In diesem Fall besteht der Primärteil des Motors aus einem ringförmigen Eisenkern 31, in welchem die Primärwindung 32 so befestigt ist, daß sie die Öffnung 33 umgibt, die innerhalb des Kerns ausgebildet ist. Die Windung ist ringförmig, so daß keine Endverbindungen benotigt werden. Innerhalb des Primärteils ist ein bandförmiger Sekundärteil 34 befestigt, der aus mehreren Schichten besteht und relativ zum Primärteil bewegbar ist, wobei ein Luftspalt 38 zwischen dem Primärteil und dem Sekundärteil vorgesehen ist. Die Sekundärwindung des Linearmotors besteht aus leitenden Aluminiumstangen 35, die die äußeren Schichten des Sekundärteils bilden, die der Primärwindung gegenüberstehen. Die Stangen sind an ihren Enden miteinander verbunden, um eine Kurzschlußwindung zu bilden. Auf jeder Seite des bandförmigen Sekundärteils sind unter den Aluminiumstangen Stahlstangen 36 angebracht, die den Eisenteil der Magnetschaltung der Sekundärkomponente des Motors bilden. Zwischen den Stahlstangen in der Mitte des Sekundärbandes ist ein Netz oder Gewebe 37, das die Stützstruktur des Bandes bildet, und beispielsweise mit Kautschuk belschichtet ist, um die Magnetschaltungen der beiden Hälften des Sekundärteils gegeneinander zu isolieren.
  • Fig. 4 zeigt eine Anordnung, die gestaltet ist, um einen konstanten Luftspalt zwischen den Primär- und Sekundärteilen des Linearmotors in der in Fig. 2 dargestellten Motorstruktur aufrecht zu erhalten. In Fig. 4a) ist der Motor in einer Draufsicht und in Fig. 4b) in einer Seitenansicht, gesehen aus der Richtung der Ebene des Sekundärteils, dargestellt. An den beiden Hälften 22 und 23 des Primärteils sind Rollenführungen 41 und 42 befestigt, die sich auf ihren Achsen drehen und entlang der Horizontaloberflächen 43 und 44 des Sekundärteils rollen. Das Sekundärband wurde etwas breiter gemacht als die Sekundärwindung selbst, wobei die Kanten aus einem Material gemacht sind, das widerstandsfähig gegenüber dem Verschleiß ist, der durch die Rollenführungen verursacht wird. Alternativ dazu sind die Kanten des Bandes mit einem abriebfesten Material in den Gebieten, die den Druck der Rollenführungen aufnehmen, beschichtet. Eine entsprechende Führungsstruktur wird auch in Verbindung mit der Ausführungsform in Fig. 3 verwendet, um einen konstanten Luftspalt zwischen den Primär- und Sekundärteilen zu halten. In einem bevorzugen Fall ist der Motor nur mit Rollenführungen an den Enden des Primärteils des Motors versehen.
  • Die Erfindung wurde oben mit Hilfe einer ihrer Ausführungsformen beschrieben. Diese Darstellung darf jedoch nicht einschränkend verstanden werden, da vielmehr der Schutzumfang der Erfindung frei innerhalb der Grenzen variieren kann, die durch die folgenden Ansprüche definiert sind.

Claims (7)

1. Durch einen Linearmotor angetriebener Aufzug mit einer Aufzugskabine (1) und einem Gegengewicht (5), die mit einem Hubseil (2) verbunden sind, das über eine Umlenkrolle (4) läuft, wobei der Aufzug am Hubseil aufgehängt und durch dieses im Aufzugsschacht bewegt wird, und Führungsschienen (6, 7) für die Führung der Auf zugskabine und des Gegengewichts im Aufzugsschacht, wobei im Aufzug die Primärschaltung des Linearmotors, einschließlich des Primärrahmens (21, 22; 31) und der Windung (22; 32) im Gegengewicht (5) befestigt ist, während die Sekundärstruktur (9) des Linearmotors im Aufzugschacht in Längsrichtung des Schachtes befestigt ist, wobei die Primär- und Sekundärstrukturen durch einen Luftspalt (38) getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärteil (9) des Motors mit einer Trägerstruktur (24; 37) versehen ist, die in Längsrichtung flexibel und widerstandsfähig gegen Zug ist und an der die Leiter (25; 32) der Sekundärwindung befestigt sind.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstruktur des Sekundärteils (9) mit einem Isoliermatenal, wie Kautschuk, beschichtet ist.
3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärleiter (25;35) Stangen sind, die in einer Richtung rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Motors ausgerichtet sind, wobei die Stangen an ihren Enden miteinander verbunden sind.
4. Aufzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärteil (9) eine bandformige Struktur ist, die sich im wesentlichen in einem Stück über die gesamte Länge des Schachtes erstreckt und mit Befestigungselementen (10) am oberen und unteren Ende des Schachtes befestigt ist.
5. Aufzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (5) so angeordnet ist, daß es die Sekundärstruktur (9) umgibt.
6. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (5) so angeordnet ist, daß es sich auf der Seite der Sekundärstruktur (9) bewegen kann, die zum Auf zugsschacht weist.
7. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht mit Führungen (41, 42) versehen ist, die so ausgestaltet sind, daß sie einen konstanten Luftspalt (38) zwischen den Primär- (8) und Sekundärstrukturen (9) des Linearmotors aufrecht erhalten.
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