DE2021375C3 - Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen von hintereinander in Abständen geförderten Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen von hintereinander in Abständen geförderten Bogen

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DE2021375C3
DE2021375C3 DE19702021375 DE2021375A DE2021375C3 DE 2021375 C3 DE2021375 C3 DE 2021375C3 DE 19702021375 DE19702021375 DE 19702021375 DE 2021375 A DE2021375 A DE 2021375A DE 2021375 C3 DE2021375 C3 DE 2021375C3
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Hilmar 4018 Langenfeld Vits
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stapclweisen Ablegen von hintereinander in Abstanden geförderten Bogen mit einer Fördervorrichtung und einer sich anschließenden Bremsvorrichtung, die bremsend und nach unten ablenkend auf das hintere Ende eines jeden Bogens einwirkt, so daß der Anfang des nächsten noch ungebremsten Bogens über den gebremsten Bogen hinweggleiten kann.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser An überschneiden sich die Wirkungsbereiche der Fördervorrichtung und der Bremsvorrichtung, die Förderbänder aufweisen, deren Geschwindigkeiten voneinander abweichen. Zur Ablenkung des hinteren Endes eines jeden Bogens nach unten ist ein Blaskasten vorgesehen. in dessen Blasstrahl im Takt der geförderten ßogenenden gesteuert wird. Trotz der Steuerung des auf das Bogenende einwirkenden Blasstrahis ist nicht gewährleistet, daß auf denselben Bogen gleichzeitig sowohl die Fördervorrichtung als auch die Bremsvorrichtung einwirken. Eine solche Arbeitsweise führt sowohl /u Schwierigkeiten iiinsichtlich einer sauberen Förderung eines Bogens als auch beim Schuppen der Bögen (DT-AS 12 45 702).
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen von hintereinander in Abständen geförderten Bogen wird der Bogenanfang von Greifern einer Transportketle erfaßt und über eine Saugwalze geführt, die den Bogen straff hält. Auch bei dieser Vorrichtung wirken also gleichzeitig Förder- und Bremsmittel auf den Bogen ein. Ein schuppenweises Ablegen der einzeln geförderten Bogen ist bei dieser Vorrichtung nicht vorgesehen (DT-AS 11 48 241).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein störungsfreies Schuppen der einzeln ankommenden Bogen auch dann zu gewährleisten, wenn die Bogen mit hoher Bogengeschwindigkeit, insbesondere von mehr als 150 m/min, gefördert werden, und/oder die Bogen verschiedene Längen haben und/oder besonders lang sind, insbesondere länger als 6 m.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der auf das Bogenende einwirkenden Fördervorrichtung und der Bremsvorrichtung eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, die die Fördervorrichtung und die Bremsvorrichtung nacheinander derart aktiviert, daß die Bremsvorrichtung auf das Ende eines Bogens erst einwirkt, nachdem die auf denselben Bogen einwirkende Fördervorrichtung entaktiviert worden ist.
Der störungsfreie Betrieb beim Schuppen einzeln ankommender Bogen wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung also dadurch gewährleistet, daß auf denselben Bogen nicht gleichzeitig die Fördervorrichtung und die Bremsvorrichtung einwirken können.
Vorzugsweise besteht die Fördervorrichtung aus einer mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden Saugförderwalze, deren Saugluft durch ein Ventil steuerbar ist.
Die Einwirkung der Fördervorrichtung und der Bremsvorrichtung auf die /u fördernden und abzubremsenden Bogen ist besonders günstig, wenn zur schwebenden Führung der Bogen mit Blasluft arbeitende Schwebeleisten vorgesehen sind.
Zur Förderung der Bogen können mehrere mit konstanter Drehzahl rotierende Saugförderwalzen als zusätzliche Fördermittel vorgesehen sein, die zusammen mit den Schwebeleisten unter der Transportebene der Bogen angeordnet sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Bremsvorrichtung aus einer Saugbrcmswalze, deren Saugluft durch ein Ventil steuerbar isi und die mit einer gegenüber der Drehzahl der Saugfördcrwalzen geringeren konstanten Dreh/..»hl roiiert.
Für ein störungsfreies Schuppen im Bereich des Stapels ist von Vorteil, wenn über dem Stapel saugend auf die Bogen einwirkende mit Blasluft betriebene Schwebeleisten angeordnet sind, die durch die Steuereinrichtung bei Aktivierung der Saugbremswalze entaktiviert werden. Durch die Entaktivierung der Schwebeieisten werden die Bogen nämlich aus der Förderebene entfernt, so daß für den nachfolgenden Bogen Platz ist.
Zur Freigabe der Förderebene ,Ur den nächsten Bogen können drückend auf die Bogen einwirkende Abdruckleisten angeordnet sein, die durch die Steuereinrichtung bei Aktivierung der Saugbremswalze aktiviert weiden.
Vorzugsweise besteht die Steuereinrichtung aus einer auf das Bogenende und den Bogenanfang unsprechenden, vor der Saugförderwalze angeordneten Fotozelle und einer ihr zugeordneten Lichtquelle.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausfühiungsbeispiel schemalisch darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt F i g. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht und
F i g. 2 die Teile der Vorrichtung, die sich oberhalb des Stapels befinden, in vergrößerter Darstellung und Seitenansicht.
Die Materialbahn 1 lauft in Pfeilrichtung 2 über ein Zufuhrwalzenpaar 3 einem Rotationsquerschneider mit den Messerwalzen 4 zu. Es schließt sich eine Beschleunigungsstrecke an, die mit drei Saugförderwalzen 5, 6 und 7 bestückt ist. Zwischen diesen Walzen befinden sich unterhalb der Förderebene Schwebcleistenroste 8 und 9. Auf diese Weise gelangt die Warenbahn 1 in Form zugeschnittener Formalbogen in die Beschleunigungsstrecke, in der sich die Bogen mit gegenüber der Bahngeschwindigkeit erhöhter Geschwindigkeit bewegen.
Nahezu auf einer Ebene mit den Scheitelflächen der Saugförderwaizen 5 bis 7 sind Schwebe' isten 10 angeordnet, die sich in Laufrichtung über den Stapel 11 erstrecken.
In Förderrichtung gesehen liegt hinter der letzten Saugwalze 7 der Beschleunigungsstrecke, etwas tiefer angeordnet, die Saugbremswalze 12. die mit Ablegegeschwindigkeit läuft, d.h. eine Geschwindigkeit hat. die völlig unabhängig von der Geschwindigkeit des Querschneiders und der Beschleunigungsstrecke ist. Während die Saugförderwalzen 5, 6 und 7 gegenüber dem Zufuhrwalzenpaar 3 auch bei höchster Maschinengeschwindigkeit eine überhöhte Geschwindigkeit haben. um zwischen den einzelnen Bogen Zwischenräume zu schaffen, läuft die Saugbremswalze 12 immer mit einer Geschwindigkeit, die erheblich unter der Geschw mdigkeit der Saugförderwalzen 5. 6 und 7 liegt, damit die Voraussetzungen dafür erfüllt sind, daß eine Überlappung oberhalb der Saugbremswalze 12 erzeugbar ist.
Die Saugwirkung der Saugwalzen 5, 6. 7 und 12 tritt nur auf an einem Teil ihres Umfanges. und zwar oberhalb V-förmiger Sektoren, die zeichnungsgemäß im Saugwalzeninnern angeordnet sind, jede Saugwalze 5. 6, 7. 12 hat ihr eigenes Sauggebläse. Die Saugseiten der Gebläse sind mit den innerhalb der Saugwalzen liegenden sektorförmigen Saugkammern verbunden. Das Gebläse 13 der Saugförderwalze 7 und das Gebläse 14 der Saugbremswalze 12 weisen vor ihren Druckstutzen jeweils Ventilteller 15. 25 von Ventilen auf. die durch je ein pneumatisches Schaltelement 16. 26. das beispielsweise als einfache Membran ausgebildet sein kann, so bewegt werden können, daß sie den Auslaß der Gebläse 13 und 14 völlig schließen können. Da das Gewicht jedes Ventiltellers 15. 25 geringfügig ist und da das Ventil nur mit einem geringen Hub betrieben werden muß, können die Ventilteller 15. 25 durch die pneumatischen Schaltelemente 16, 26 außerordentlich schnell bewegt werden. Die Schaltelemente 16, 26 an den beiden Gebläsen 13 und 14 sind gegenseitig so verriegelt, daß immer nur eine der Saugwalzen 7 und 12 wirksam ist.
Eine Fotozelle 17 erhall beim Durchgang eines Bogenendes durch einen Lichtstrahl, der von der Lichtquelle 18 ausgeht, einen Impuls urd verschließt dadurch den Druckstutzen des Gebläses 13 und öffnet gleichzei tig den des Gebläses 14. Der über dem Stapel angekommene Bogen wird daher an seinem Ende von der Saugbremswalze 12 angezogen, abgebremst und auf Ablegegeschwindigkeii gebracht. Er nimmt dadurch, daß der Scheitel der Saugbremswalze 12 etwas tiefer liegt als derjenige der Saugförderwalze 7, eine liefere Lage als der Anfang des nächsten Bogens an. so daß letzterer über ihn hinweg gefördert wird. Sobald der neu ankommende Bogenanfang die Lichtschranke 17. 18 passiert, werden die Ventilteiler 15. 25 an den Gebläsen 13 und 14 umgeschaltet, so daß der neue Bogenanfang mit hoher Geschwindigkeit unter den Schwebeieisten 10 vorwärts gefördert wird, ohne daß die Ablage des vorherigen Bogens mit verminderter Geschwindigkeit gestört werden würde. Die Lichtschranke 17. 18 liegt gegenüber den Saugwalzen 7 und 12 so weil zu ruck, daß das Bogenende infolge seiner Trägheit zwar die Saugförderwalze 7. aber nicht die Saugbremswalze 12 passiert hat. wenn die Förderleistung von der schneller laufenden Saugförderwalze 7 auf die langsamer laufende Saugbremswalze 12 übergegangen ist. Die Umschaltung \erursacht eine Verzögerung von etwa 20 Millisekunden gegenüber dem Zeitpunkt des Auftretens des Meßimpulses in der Fotozelle 17. Der Abstand der Lichtschranke 17. 18 von der Saugförderwalze 7 entspricht der während diesel Zeit zurückgelegten Wegstrecke des Bogens. Da die Geschwindigkeit der Saugförderwalze 5. 6 und 7 auch bei unterschiedlicher Geschwindigkeit der Zuführwalzen 3 konstant eingestellt werden kann, ist es auch nicht nötig, den Abstand der Lichtschranke 17. 18 von der Saugförderwalze 7 bei unterschiedlichen Zuführungsgeschwincligkeiten in entsprechender Weise zu verändern. Es können also auch willkürlich zugeführte oder Bogen verschiedenen Formates zur Überlappung gebracht werden.
Die oberhalb des Stapels 11 angeordneten Schwebeieisten 10 können zur Unterstützung der Ablage herangezogen werden, wenn die Bogen etwa eine besonders empfindliche Oberfläche haben, wit dies beispielsweise bei für die Offsctdrucktechnik beschichteten Aluminiumfolien der Fall ist. Die Schwebelage der Bogen läßt das zu.
Die SchwebcleisiLii 10 erstrecken sich mit einer bestimmten Anzahl parallel zur Forderrichtung mindestens von der Saugbremswalze 12. möglichst schon von der Saugforderwalze 7 ab über den gesamten Stapel 11. Sie weisen zweckmäßig einen quer zur Förderrichtung liegenden Verbindungskanai 20 auf. der an das Geblase 21 angeschlossen ist. Dieses hai auf semer Saugseite einen Ventilteller und ein zweckmäßig pneumatisches Schaltelement, so daß die Schwebeleisten impulsweise oder periodisch ausgeschalte werden können. Das erfolg; synchron zur Schaltung *:er Saugförderwalze 7.
Wie F 1 g. 2 zu erkennen giDt. liegt zw ischen je zwei benachbarten Schwebeleisten 10 je eine Abdeckleiste 22. Die Abdrückleisten 22 wer-cn gemäß F 1 g. 1 den
amen Verbindungskanal 23 auf, auf dem ein womit jeder Bogen unterhalb der Schwebeleisien 10
24 angeordnet ist. Dieses Gebläse 24 besitzt zunächst zum Stapel 11 hin gefördert wird, um im
er Saugseite wieder einen Ventilteller, der mit- Augenblick des Ablegens seiner gesamten Ausdehnung
is pneumatischen Schaltelemente die Saugscite nach von den Abdrückleisten 22 abgestoßen und auf
biases 24 abschließen kann. Das Gebläse 24 5 den Stapel 11 geblasen zu werden,
nchron mit dem Gebläse 14 zusammenarbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum stapel weisen Ablegen von hintereinander in Abständen geförderten Bogen mit S einer Fördervorrichtung und einer sich anschließenden Bremsvorrichtung, die bremsend und nach unten ablenkend auf das hintere Ende eines jeden Bogens einwirkt, so daß der Anfang des nächsten noch ungebremsten Bogens über den gebremsten Bogen hinweggleiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Bogenende einwirkenden Fördervorrichtung (13, 7) und der Bremsvorrichtung (12, 14) eine Steuereinrichtung (15, 16. 17, 18, 25, 26) zugeordnet ist, die die Fördervorrichtung (7, 13) und die Bremsvorrichtung (12, 14) nacheinander derart aktiviert, daß die Bremsvorrichtung (12, 14) auf das Ende eines Bogens erst einwirkt, nachdem die auf denselben Bogen einwirkende Fördervorrichtung (7, (3) entaktiviert worden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (7,13) aus einer mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden Saugförderwalze (7) besteht, deren Saugluft durch ein Ventil steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwebenden Führung der Bogen mit Blasluft arbeitende Schwebeleistenroste (8,9) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung der Bogen mehrere mit konstanter Drehzahl rotierende Saugförderwalzen (5, 6) als zusätzliche Fördermittel angeordnet sind, die zusammen mit den Schwebeleistenrosten (8, 9) unter der Transportebene der Bogen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (12, 14) aus einer Saugbremswalze (12) besteht, deren Saugluft durch ein Ventil steuerbar ist und die mit einer gegenüber der Drehzahl der Saugförderwalzen (5, 6, 7) geringeren konstanten Drehzahl rotiert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Stapel (11) saugend auf die Bogen einwirkende, mit Blasluft betriebene Schwebeleisten (10) angeordnet sind, die durch die Steuereinrichtung (17, 18) bei Aktivierung der Saugbremswalze (12) entaktiviert werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Stapel (11) drückend auf die Bogen einwirkende Abdrückleisten (22) angeordnet sind, die durch die Steuereinrichtung (17, 18) bei Aktivierung der Saugbremswai- ze (12) aktiviert werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (17. 18) aus einer auf das Bogenende und den LJogenanfang ansprechenden, vor der Saugförderwal/.e (7) angeordneten Fotozelle (17) und einer ihr zu- <κ> geordneten Lichtquelle (18) besteht.
DE19702021375 1970-04-30 1970-04-30 Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen von hintereinander in Abständen geförderten Bogen Expired DE2021375C3 (de)

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DE2021375B2 DE2021375B2 (de) 1975-07-10
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