DE20210142U1 - Mauersanierung - Google Patents

Mauersanierung

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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

• ♦ ·
ABITZ
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys Patentanwälte
Edmund Bromm
Reisingerstrasse 10
85737 Ismaning
Abitz & Partner
Patentanwälte
European Patent and
Trademark Attorneys
Registergericht
München PR 18
Postanschrift/Postal Address Postfach 86 01 09 D-81628 München
1. Juli 2002
34462-de
MauerSanierung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Innenwandverkleidung, insbesondere zur Sanierung feuchter Mauern, mit einer auf der Innenseite
der Mauer liegenden, dampfdichten, kapillarinaktiven Schicht.
Solche Innenwandverkleidungen werden durch ein Verfahren zur
Durchführung von Reparaturen am Mauerwerk wegen Feuchtigkeit
an der Gebäudeinnenseite, insbesondere bei Altbauten, hergestellt.
Ein derartiges Verfahren ist von großem praktischen
Interesse, denn es ermöglicht die Schaffung einer trockenen
und schadensfreien Oberfläche an der Innenseite von feuchten
Mauern und Decken.
Die bisher bekannten Maßnahmen für die Sanierung von feuchten
Kellern betreffen sowohl die Außenabdichtung nach DIN 18195
und 18336 als auch die Querschnittsabdichtungen und die nachträglichen
Innenabdichtungen. Hierbei ist aber beachtlich,
dass die Abdichtungsarbeiten nach DIN 18195 und anderen Normen immer nur Beschreibungen für den Neubau enthalten.
Für die Sanierungen bzw. Abdichtungen in bereits vorhandenem Bestand, d.h. Reparaturen von Altbauten gegen Feuchtigkeit an der Innenseite sind eine Reihe von Abdichtungsarten bekannt. Diese sind Sperrputzaufbauten, Sanierputz nach WTA (Wissenschaftlich-Technischer Arbeitskreis für Denkmalpflege und Bauwerksanierung e. V.), so genannte Entfeuchtungsrohrchen und Putze, Dichtungsschlämme, Folienkonstruktionen, Vorsatzschalen wie beispielsweise zementgebundene Holzfaser-(Heraklith) oder Gipskartonplatten oder ähnliches sowie Vormauerungen jeder &iacgr;&ogr; Art. Mit diesen Maßnahmen wird versucht, die Mauern trockenzulegen.
Die Sanierung von feuchtem Mauerwerk scheitert oft daran, dass die Feuchtigkeit des Mauerwerks zum Zeitpunkt der Putzarbeit nicht ausreichend abgesenkt werden kann. Der neue Putz kann wegen seiner kapillaren Verbindung zum feuchten Mauerwerk nicht austrocknen. Feuchtigkeit und abgelagerte, wasserlösliche Salze schädigen das neue Putzsystem und erneute Schäden sind unvermeidbar. Dieses Problem soll durch ein Verfahren, wie es in DE 42 14 043 Al beschrieben wird, gelöst werden. Bei diesem Verfahren wird zwischen dem feuchten Mauerwerk und dem Putz ein diffusionsfähiges, aber kapillarinaktives Gewebe oder Vlies eingebaut. Die Wasserdampfdiffusion über die Putzschicht wird dadurch nicht behindert, aber aufgrund der Kapillarinaktivität kann die Mauerwerksfeuchtigkeit mit wasserlöslichen Salzen nicht in das neue Putzgefüge eindringen. Da das Gewebe oder Vlies nicht hohlraumfrei an der Mauerwerksoberfläche aufliegt und sich in diesem Bereich die Verdunstungszone befindet, können sich die wasserlöslichen Salze bei der Wasserverdunstung in diesem Hohlraum ablagern.
Aus DE 295 21 952 Ul ist eine Innenwandverkleidung zur Sanierung von feuchten Kellern bekannt, bei der ebenfalls eine trockene und schadensfreie Oberfläche an der Innenseite von Mauern und Decken von Altbauten geschaffen wird. Dazu wird ein vorzugsweise dickes Vlies-geotextil (in der Regel Polypropylen vernadelt) auf den vorhandenen Untergrund lose aufgebracht.
Dieses Vlies kann wasseraufnahmefähig sein und dadurch die Salze aus dem Baustoff aufnehmen. Es ist jedoch auch möglich, mit einem wasserabweisenden Vlies eine Art innenliegende Drainage herzustellen. Auf das Vlies wird eine Folie oder eine Noppenbahn aus unverrottbarem Kunststoff aufgebracht und hierauf ein Putzträger aufgedübelt. Der durch die Noppen erzeugte Hohlraum dient in diesem Fall der Aufnahme und Verteilung von Salzen und eingedrungenes Wasser kann nach unten abgeleitet werden. Die so vorbereitete Fläche kann anschließend verputzt &iacgr;&ogr; werden. Um eine Kondenswasserbildung zu vermeiden, muss die Oberfläche erwärmt werden, zum Beispiel durch ein integriertes Heizsystem oder mittels Elektroheizkabel.
Die Aufgabe der Erfindung ist eine Innenwandverkleidung zur Sanierung feuchter Mauern, die sich einfach herstellen lässt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass auf die Innenseite des feuchten Mauerwerks der zu sanierenden Räume ein geschlossenzelliger Kunststoffschaum, eine Flüssigfolie, ein Polyurethan-Harz oder ein Epoxy-Harz aufgebracht wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Kunststoffschaum, die Flüssigfolie, das PoIyurethan-Harz oder das Epoxy-Harz schneller und einfacher als die bisher bekannten Innenwandverkleidungen, zum Beispiel durch Aufspritzen, aufgebracht werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Innenwandverkleidung können alle Räume mit feuchten und durch Salze geschädigten Mauern saniert werden, wie zum Beispiel Keller, Räume oberhalb von Kellern oder alte Stallungen.
Der Kunststoffschaum ist vorzugsweise ein Polyurethanschaum, der aufgespritzt wird und nach dem Aushärten glatt abgehobelt werden kann. Um eine gute Haftung am Mauerwerk zu erzielen ist es zweckmäßig, auf der Innenseite der Mauer eine Trägerschicht, beispielsweise Rabitzgewebe vorzugsweise aus rost
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freiem Edelstahl, anzubringen. Um eine gleichmäßig dicke Schaumschicht von ca. 2 bis 5 cm zu erzielen, können auf dem Mauerwerk längs verlaufende Leisten, z.B. aus Holz, in einem Abstand von ca. 50 bis 100 cm angebracht werden. Der Polyurethanschaum wird aufgespritzt und nach dem Aushärten entlang der Leisten abgehobelt. Danach werden die Leisten wieder entfernt und die verbleibenden Leerräume werden ebenfalls mit Polyurethanschaum aufgefüllt. Die entstandene glatte Oberfläche kann dann direkt mit einem Anstrich oder einer Wandverkleidung versehen werden.
Eine weitere Möglichkeit ist, die Polyurethanschaum-Oberfläche zu verputzen. Um die Lasten des Putzes aufzunehmen ist es zweckmäßig einen Putzträger, beispielsweise Rabitzgewebe vorzugsweise aus rostfreiem Edelstahl, aufzubringen. Die so vorbereitete Fläche kann anschließend mit jedem Verputzmaterial verputzt werden. In der Regel wird jedoch Sanierputz "WTA" verwendet, um die unterschiedlichen Klima- und Temperaturdifferenzen besser auszugleichen.
Als Flüssigfolie kann zum Beispiel VULKEM* Flüssig-Beschichtung der Firma Renova GbR, Helmstedt, benutzt werden. VULKEM* ist ein Einkomponenten-Polyurethan flüssig mit Aluminiumpigmentierung, das durch Aufnahme von Feuchtigkeit aus der Luft zu einer vollflächig dauerelastischen Schicht aushärtet. Die Flüssigfolie kann zum Beispiel mit Gummischieber, Rolle oder Spritzgerät in einer Schichtdicke von ca. 1 bis 2 mm aufgetragen werden. Die entstandene glatte Oberfläche kann dann direkt mit einem Anstrich oder einer Wandverkleidung versehen oder verputzt werden.
Bei der Sanierung von feuchten Kellerwänden ist man traditionell davon ausgegangen, dass diese Kellerwände trockengelegt werden müssen. Dazu wurde auf die Außenseite der Mauern eine wasserundurchlässige Schicht aufgebracht und wurden bisweilen auch Edelstahlplatten oder sonstige Wassersperrschichten horizontal in die Mauern eingebracht, um das Aufsteigen von Feuch-
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tigkeit zu verhindern. Man ist dabei davon ausgegangen, dass sich nur auf diese Weise das weitere Auskristallisieren von Mineralien auf der Innenseite der Mauer vermeiden lässt.
Die vorliegende Erfindung geht hier einen anderen Weg. Auf der Innenseite der Mauer wird eine wasserundurchlässige Schicht, nämlich der geschlossenzellige, dampfdichte Kunststoffschaum, die Flüssigfolie, das Polyurethan-Harz oder das Epoxy-Harz, aufgebracht. Dadurch wird die Feuchtigkeit in der Mauer gehalten. Auf der Innenseite kann die Feuchtigkeit nicht mehr aus der Mauer verdunsten, so dass auch keine Auskristallisation stattfinden kann. Da das Mauerwerk somit gleichmäßig durchfeuchtet bleibt, wird ein Auskristallisieren der Salze und deren Ablagerung verhindert. Gleichzeitig wird dadurch verhindert, dass durch Kondensatbildung aus der Innenraumluft Feuchtigkeit in die Mauer eindringt. Da in feuchten Kellerwänden im Sommer leicht der Taupunkt unterschritten wird, können auf diese Weise erhebliche Wassermengen in die Mauer eintreten. Diese Wassermengen können größer sein als die von außen oder durch den Kellerboden eindringende Feuchtigkeit. Durch die dampfdichte, kapillarinaktive, geschlossenzellige Kunststoffschaumschicht, die Flüssigfolie, das Polyurethan-Harz oder das Epoxy-Harz wird eine zu starke Abkühlung verhindert und damit auch die Bildung von Kondens- bzw. Schwitzwasser verringert.
Die aufgebrachte Schicht verhindert somit als Wärmeisolierung die Unterschreitung des Taupunktes und lässt unabhängig davon kein Kondensat in die Mauer eindringen. Mit der Innenwandverkleidung wird die geforderte Wärmeübergangszahl nach DIN 4108 und EnEV (Energieeinsparverordnung) erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 bis Fig. 5 zeigen jeweils einen Querschnitt durch ein Mauerwerk 1, wobei in Fig. 3 bis Fig. 5 die Arbeitsschritte bei der Sanierung dargestellt werden.
Fig. 1 zeigt ein Mauerwerk 1 nach der Sanierung, auf dessen Innenseite ein Polyurethanschaum 2 und eine Verkleidung 5 mit Gipskartonplatten aufgebracht wurden.
Fig. 2 zeigt ebenfalls ein saniertes Mauerwerk 1 mit einem Polyurethanschaum 2 auf der Innenseite. Auf die Polyurethanschaum-Oberfläche 2 wurden ein Rabitzgewebe 6 aus rostfreiem Edelstahl und ein Sanierputz 7 aufgebracht.
&iacgr;&ogr; Zur Herstellung der Innenwandverkleidung werden auf der Innenseite der Mauer 1 zuerst längsverlaufende Leisten 3 in einem Abstand von ca. 50 bis 100 cm angebracht und danach ein Polyurethanschaum 2 aufgespritzt, so dass die Schaumschicht etwas höher als die dazwischenliegenden Leisten 3 ist (Fig. 3). Der ausgehärtete Polyurethanschaum 2 wird dann bis auf Höhe der Leisten 3 abgehobelt, so dass eine glatte und gleichmäßig dicke Schaumschicht 2 von ca. 2 bis 5 cm entsteht (Fig. 4) . Die Leisten 3 werden schließlich entfernt und die verbleibenden Leerräume werden mit Polyurethanschaum 2 gefüllt (Fig. 5). Die entstandene glatte Oberfläche kann dann direkt mit einem Anstrich oder einer Verkleidung versehen werden. Falls die Oberfläche verputzt werden soll, ist es zweckmäßig vorher noch einen Putzträger, wie in Fig. 2 gezeigt, aufzubringen.

Claims (7)

1. Innenwandverkleidung, insbesondere zur Sanierung feuchter Mauern (1), mit einer auf der Innenseite der Mauer (1) liegenden, dampfdichten, kapillarinaktiven Schicht (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (2) ein geschlossenzelliger Kunststoffschaum, eine Flüssigfolie, ein Polyurethan-Harz oder ein Epoxy-Harz ist.
2. Innenwandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffschaum (2) ein Polyurethanschaum ist.
3. Innenwandverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffschaum (2) eine Materialstärke von ca. 2 bis 5 cm aufweist.
4. Innenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffschaum (2) mit einem Anstrich oder einer Verkleidung (5) versehen oder verputzt (7) ist.
5. Innenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Trägergewebe (6) für den Kunststoffschaum (2) oder den Putz (7).
6. Innenwandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigfolie, das Polyurethan-Harz und das Epoxy-Harz mit einem Anstrich oder einer Verkleidung versehen oder verputzt sind.
7. Innenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Wärmeübergangszahl nach DIN 4108 und EnEV (Energieeinsparverordnung).
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