DE9004020U1 - Unterputz-Belagplatte für feuchtes Mauerwerk - Google Patents

Unterputz-Belagplatte für feuchtes Mauerwerk

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

Dr.-Ing. W. Bemhardt 1 Kobenhüttenweg 43,66&Ogr;&Ogr; Saartxücken
Patentanwalt Tetefon (0681) 65000
Beschreibng:
KOCH MARMORIT GmbH, D-7801 Bollschweil
"Unterputz-Belagplatte für feuchtes Mauerwerk1
Die Erfindung betreffe eine poröse Unterputz-Belagplatte für feuchtes Mauerwerk.
Die in "en noch ohne Horizontalspei ■ :_' gebauten alten Mauern aufsteigende Feuchtigkeit verdampft der *lauerwänden. Führt sie, wie hävfig, gelöste Salze mit, kristallisieren diese dabei an oder nahe der Oberfläche und bilden häfJliche "Ausblühungen" und/ oder zerstören d<r- Putz.
Man versucht, durch Schaffung von Porenraum die Verdampfung der F uchtigkeit und Ablagerung der Salzkristalle hinter die Putzoberfläche zuruckzuverlegen; die Porenräume ermöglichen erstens die Verdampfung und stellen zweitens Platz für die Ablagerung zur Verfügung.
Bekannt sind poröse Sanierputze und poröse Unterputz-Belagplatten in Form zementgebundener Bims-Platten. Sie sind jedoch unbefriedigend geblieben. Es dringt immer noch zu viel Feuchtigkeit bis nahe an die Oberfläche. Es entstehen Ausblühungen und Schaden am Putz bis zur Zerstörung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, feuchte Wände wirksam zu sanieren.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck erfüllt mit einer porösen Unterputz-Be]ayp1atte, die aus einem rundkörnigeri Baustoff besteht, dessen Körner im wesentlichen nur an ihren Beiührungs-Dunkten mittels eines mit Wasser benetzbaren Klebers miteinander
C · <■ r
*■ · r
verklebt sind.
Mit dem Rundkorn entsteht so viel Hohlraum mit so großen Hohlraumabmesaungen, daß die Kapillarwirkung abbricht und die Verdampfung der Feuchtigkeit und Ablagerung der Kristalle tatsächlich hier stattfinden kann.
Der Kornaufbau ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß der Hohlraum in der BeIi.,,platte mehr als 35%, vorzugsweise mehr als 40%, beträgt.
Zu diesem Zweck liegen die Körner vorzugsweise zu mindestens 40%, vorzugsweise zu mehr als 50%, innerhalb eines Kornberciches, dessen Untergrenze und Obergrenze um 1,5 mm differieren.
Vorzugsweise liegen die genannten Anteile im Korngrößenbereich zwischen 2,5 und 4 mm.
Der Baustoff könnte z.B. aus Quarz bestehen.
Besonders günstig für die Handhabung der Belagplatten ist Leichtbaustoff, wie Bims oder - vorzugsweise - Blähton oder Blähglas.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umhüllt der Kleber die Körner des Baustoffes vollständig in einer dünnen, dichten Schicht. Es kann dann kein Wasser in Spalte, Poren o. dgl. der Körner selbst eingesogen werden. Der Hohlraum zwischen den runden Körnern ist insgesamt mit der dichten Schicht des Klebers ausgekleidet. Für die Feuchtigkeit und die Vorgänge der Verdampfung, Kristallisierung und Ablagerung des Salzes wird damit ein nach Form, Abmessungen und Oberflächenbeschaffenheit definierter Raum zur Verfügung gestellt.
Er ist so eingerichtet, daß das Wasser darin eine, vorzugsweise auf 3 bis 7 mm, begrenzte Steigfähigkeit nat.
Dii. Belagplntte bildet unter dem Putz "inen solchermaßen eincjest"11 ton Widerstand für ün~ riur'-h di" Mauer h'-ranqpf orderte
Kap i 1 I a rwdiiso r, daß diesos Wasser hirudin gelangen kann, aber &eegr; if Ii f. hindurch. Hin Weitoi förderung dor Feuch' gkoit &eegr; i'-h außen &ngr;&ugr;&Mgr;/.ieht sich ausschließlich im Dampf /us tanri. Kmidens ie rung des Dampfes weiter außen ist unschädlich, da dei Dampf kein Salz mehr mitführt.
Die bekannten zementgebundenen Bims-Platten und Sanierputze bieten demgegenüber trotz Porosität immer noch vom Mauerwerk bis zur Oberfläche durchgehende Kapillarwege.
Uni die Umhüllung mit einem dichten Film des Kleber; herzustellen, wird ein den Baustoff benetzender, vorzugsweise ein auf ihm spreitender, Kleber verwendet, vorzugsweise ein Mehrkomponenten-Epoxidharz-Kleber oder ein Mehrkomponenten-Poiyurethanharz-Kleber. Die Menge des Klebers kann je nach dem Material und der' Kornaufbau des Baustoffes zwischen 0,5 und 8 VoI. -%, vorzugsweise zwischen 2 und 5 Vol.-%, betragen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch einen Teil einer mit einem Teil einer erf
Von einer verputzten Mauer 1 ist der Altputz 2 bis etwa 50 cm über die Durchfeuchtungsgrenze abgschlagen.
An seiner Stelle ist auf die Mauer 1 mittels eines nur stellen weise in Form von Batzen 3 aufgetragenen mineralischen Klebers eine Belagplatte 4 aufgebracht. Der auf der Dicke der Batzen 3 zwischen ihnen, der Mauer 1 und der Belagplatte 4 verbleibende Ho!'. 1 raum ist mit 5 bezeichnet. Auf die Belagplatte 4 ist ein neuer, dampfdurchlässiger mineralischer Putz 6 aufgetragen, in den ein Armierungsgewebe 7 eingelegt ist.
Die Belagplatte 4 besteht aus Blähton-Kügelchen 8, die durch £> i &Pgr;&Rgr;&Ggr;. 7. up i -linmnnnon fön- If lohor fiohnnrlon ei nH
Der Blähton hat folgende Sicblinie:
Maschenweite (mm) 0,5 1,0 2,0 2 , ri 3,I1J 4 , f> 5,0 Durchgang * 0 <2 12+5 20+10 JüllO >75 >95
Der Kleber ist entstanden aus einer Harz-Komponente aus nichtbromierten Bisphenol &Lgr; - Harzen und cycloaliphatischen Harzen, dei ein bifunktionel ler Reaktivverdünner, Phosphorsäureester als Flammschutzmittel, Kieselsäureester als Haftveimi tL iei: and ein Siliconentschäumer zugesetzt waren, und einer Härter-Komponente aus Adukten von Aminen und Amiden mit Zusatz von phenol freien Mannichbasen, Benzylalkohol als Beschleuniger, Kieselsäureester als Haftvermittler und Siliconentschäumer.
Die Körner 8 sind mit einem dünnen, dichten Film des Klebers überzogen und an ihren Berührungsstellen durch den Kleber miteinander verbunden.
Die Klebermenge beträgt 2,5 Vol.-% des Blähtons. Die Dichte der Belagplatten liegt bei 0,5 g/cm3.
Die Größe der Belagplatte 4 beträgt im vorliegenden Beispiel ursprünglich 60 &khgr; SG cm, die Dicke 2 crr.. In Länge und Breite wird die Belagplatte nach Bedarf zugeschnitten.
Die Funktion der Belagplatte ist weiter oben erläutert.
Feuchtigkeit kann bei der dargestellten Anbringung nur über die Batzen 3 des mineralischen Klebers kapillar in die Belagplatte eindringen.

Claims (9)

1. Poröse Unterputz-Belagplatte (4) für feuchtes Mauerwerk, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem rundkörnigen Baustoff besteht, dessen
\i Körner (8) im wesentlichen nur an ihren Berührungspunkten
f mittels eines mit Wasser benetzbaren Klebers miteinander ver-
2. Belagplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner (8) zu mindestens 40%, vorzugsweise zu mehr als 50%, innerhalb eines Kornbereiches liegen, dessen Untergrenze und Obergrenze um 1,5 mm differieren.
3. Belagplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Anteile im Korngrößenbereich zwischen 2,5 und 4 mm liegen.
4. Beiaypidfcte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustoff ein Leichtbaustjff, vorzugsweise Blähton, ist
5. Belagplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber die Körner (8) des Baustoffes in einer dünnen, dichten Schicht vollständig umhüllt.
6. Belagplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Baustoff benetzender,- vorzugsweise ein auf ihm spreitender, Kleber verwendet ist.
7. Belagplatte nach einem der Ansprüche 1 bis fi, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kleber in einem solchen Ma,ie mit. 'Wasser benetzbar :.-t, daß bei der durch den Kornaufbau gegebenen Höh 1 räumstrukt'ir die Steighöhe von Wasser in der Belagplatte 3 bis 7 mm beträgt .
8. Belagplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, &uacgr; d ü ü i" C h y ö k ö ii &Ggr;&igr; Z &eacgr; ± <_ i'i &Pgr; &thgr; &iacgr;.,
daß die Klebermenge 0,5 bis 8, verzugsweise 2 bis 5, Vol.-* des körnigen Baustoffes beträgt.
9. Belagplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kleber ein Mehrkomponenten-Epoxidharz-Kleber oder ein Mehrkomponenten-Polyurethanharz-Kleber ist.
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