DE2020323B2 - Vorrichtung zum Greifen und ggf. Abtrennen eines senkrecht aus der AuspreBöffnung einer Strangpresse heraustretenden schlauchförmigen Vorlormlings aus thermoplastischem Kunststoff und zu dessen Einführung in eine teilbare Hohlform bei Hohlkörperblasanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Greifen und ggf. Abtrennen eines senkrecht aus der AuspreBöffnung einer Strangpresse heraustretenden schlauchförmigen Vorlormlings aus thermoplastischem Kunststoff und zu dessen Einführung in eine teilbare Hohlform bei Hohlkörperblasanlagen

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DE2020323B2 DE19702020323 DE2020323A DE2020323B2 DE 2020323 B2 DE2020323 B2 DE 2020323B2 DE 19702020323 DE19702020323 DE 19702020323 DE 2020323 A DE2020323 A DE 2020323A DE 2020323 B2 DE2020323 B2 DE 2020323B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/4205Handling means, e.g. transfer, loading or discharging means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen und gegebenenfalls Abtrennen eines senkrecht aus der Auspreßöffnung einer Strangpresse austretenden schlauchförmigen Vorformlings aus thermoplastischem Kunststoff und zu dessen Einführung in eine teilbare Hohlform bei Hohlkörperblasanlagen, bestehend aus zwei an einem Ende in einer Halterung gelagerten, in horizontaler Ebene um je einen Lagerzapfen, die mit Abstand voneinander quer zur Schwenkebene in der Halterung angeordnet sind, schwenkbaren und gegeneinander bewegbaren Schenkeln.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, die in der DT-OS 14 479 003 beschrieben ist, weist die Vorrichtung ein Paar Klauen auf, welche an drehbaren senkrechten Spindeln befestigt sind. Die Klauen haben einteilig mit ihnen verbundene Arme, und diese Arme sind durch Gelenkhebel mit einem Querhaupt verbunden, welches an dem Ende einer Kolbenstange eines druckluftbetätigten Kolbens befestigt ist.
Der Zylinder dieses druckluftbetätigten Kolbens ist an einem Lager befestigt, welches nach oben von einer Halterung vorspringt. Die Arme zusammen mit den Gelenkhebeln bilden zwei Gelenke, welche die Klauen miteinander schließen, wenn die Kolbenstange vorgeschoben wird und diese Klauen öffnen, wenn die KoI-benstange zurückgezogen wird.
Um mit einer solchen Vorrichtung gleichzeitig mehrere aus nebeneinander angeordneten Spritzköpfen austretende schlauchförmige Vorformlinge greifen zu können, ist es wichtig, eine symmetrische gegenläufige Bewegung der Klauen zu erzielen.
Dies wird jedoch bei der bekannten Vorrichtung nicht erreicht, da hier das Spiel bzw. die Zentrierung durch das Spiel in den vier Gelenken, durch die Längentoleranzen der Arme und Hebel und durch die Lagetoleranz des Kolbens mit der Kolbenstange gegenüber der Vorrichtung bestimmt wird.
Hinzu kommt, daß die Zentrierung der Klauen allein durch die Führung der Kolbenstange im Zylinder, in dem der Kolben gelagert wird, erreicht wird. Nun ist es aber allgemein bekannt, daß es für eine einwandfreie Funktion von Hydraulik- oder Pneumatik-Arbeitszylindern und für deren Langlebigkeit erforderlich ist, die Kolbenstange von Seitenkräften zu entlasten und nur in Achsrichtung zu belasten, da anderenfalls insbesondere die einwandfreie Abdichtung gefährdet ist.
Aus diesem Grunde werden normalerweise Hydraulik- oder Pneumatik-Arbeitszylinder nicht eingespannt, sondern die Befestigung erfolgt sowohl für den Zylinder als auch für die Kolbenstange schwenkbar. Da dies bei der bekannten Vorrichtung nicht der Fall ist, kann hier kein normal ausgebildeter, serienmäßig hergestellter Hydraulik- oder Pneumatik-Arbeitszylinder verwendet werden, sondern es muß eine Spezialausführung benutzt werden, die neben der Betätigungsarbeit auch die erforderliche seitliche Führung für die Klauen übernimmt.
Hierdurch wird die bekannte Vorrichtung verhältnismäßig teuer und im Betrieb durch den erhöhten Verschleiß reparaturanfälliger.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und eine geeignete Greifvorrichtung für die schlauchförmigen Vorformlinge zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und vergleichsweise kleinen Baumaßen störunanfällig arbeiten kann und für ihre Betätigung keinerlei Spezialvorrichtungen aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel miteinander formschlüssig gekuppelt und bei Antrieb eines Schenkels symmetrisch gegenläufig bewegbar sind.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung liegt darin, daß der Antrieb der Schenkel keinerlei Führungsaufgaben bezüglich der Synchronisierung der symmetrisch gegenläufigen Bewegung der Schenkel zu übernehmen hat, da diese durch die formschlüssige Kupplung der beiden Schenkel erreicht wird.
Durch diese funktionale Trennung ist ein besonders einfacher Aufbau ohne Verwendung von Spezialteilen erreichbar und wird die Betriebssicherheit über lange Zeiträume gewährleistet.
Eine vorteilhafte, weil konstruktiv einfache und antriebsmäßig günstige Ausführung der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen der Schenkel durch eine auf einem Teilbereich ihres Umfangs vorgesehene Verzahnung miteinander formschlüssig gekuppelt sind.
Derartige Teilverzahnungen sind einfach herzustellen und können spielfrei ausgeführt werden, so daß die symmetrisch gegenläufige Bewegung der beiden Schenkel einwandfrei erreichbar ist und, da eine solche Verzahnung einerseits robust und andererseits wenig belastet ist, über lange Zeiträume aufrechterhalten werden kann.
Um mit der erfindurgsgemäßen Vorrichtung eine zu
dem schlauchförmigen Vorformling parallele Absenkbewegung erreichen zu können, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, die Lagerzapfen an den Enden zweier in Längsführungen geführten Stangen vorzusehen, die zusammen mit der Halterung und den Schenkeln durch einen Kolbenzyiinderantrieb in vertikaler Richtung bewegbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, an den Schenkeln Leisten anzubringen, die an ihrem der Schwenkachse zugewendeten Ende in der Schwenkebene einstellbar und federnd in den Schenkeln abgestützt sind, wodurch eine exakte Einstellbarkeit der Leisten gewährleistet ist, so daß auch beim Greifen mehrerer Schläuche ein sicheres Erfassen erreicht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführunfesbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Greif- und Transportvorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il und F i g. 3 eine Einzelheit aus der F i g. 2.
Die Greifvorrichtung besteht in ihren wesentlichen Teilen aus Schenkeln 1 und 2 mit Leisten 3 zum Greifen, einer Halterung 4 und einem Antrieb 5. Über ein an der Halterung 4 befestigtes Kupplungsstück 6 ist die Greifvorrichtung mit einem Kolbenzylinderantrieb 7 verbunden, der auf einem Fundamentrahmen 8 angeordnet ist. Mittels des Kolbenzylinderantriebs 7 kann die Greifvorrichtung in senkrechter Richtung in die in F i g. 1 strichpunktiert angedeutete Stellung verfahren werden. Die Greifvorrichtung bewegt sich hierbei in einer ebenfalls auf dem Fundamentrahmen 8 angeordneten Längsführung 9, in der zwei Stangen 10 geführt sind. Die Halterung 4 mit den Schenkeln 1, 2 ist auf die als Lagerzapfen 11 ausgebildeten unteren Enden der Stangen 10 aufgeschoben und mittels Stellring 14 gehalten. Die Schenkel 1 und 2 sind auf diese Weise mit ihren Lageraugen 12 um die Lagerzapfen 11 schwenkbar.
Zur Erzielung einer gleichläufigen Bewegung weisen die Lageraugen 12 auf einem Teilbereich ihres Umfangs eine miteinander in Eingriff stehende Verzahnung 13 auf. Durch Beaufschlagen des an der Halterung 4 befestigten, als Kolbenzylinderantrieb ausgebildeten Antriebs 5, dessen Kolbenstange über einen Hebelarm 15 an eines der Lageraugen 12 angelenkt ist, werden die Schenkel 1, 2 gegenläufig bewegt.
Um eine genaue parallele Lage der Leisten 3 in Greifstellung zu erreichen, sind diese einstellbar in den aus ü-förmig gebogenen-Blechen bestehenden Schenkeln 1, 2 gehalten. Zu diesem Zweck sind die Leisten 3 nahe dem äußeren Ende der Schenkel 1, 2 um einen Stift 16 schwenkbar, während ihre den Schwenkachsen zugewendeten Enden gegen eine Feder 17 nachgiebig abgestützt sind. Der mögliche Federweg wird durch einen Anschlag 18 und durch eine Stellschraube 19 begrenzt.
Die Greifvorrichtung vermag auf diese Weise gleichzeitig mehrere aus Spritzköpfen von Strangpressen austretende schlauchförmige Vorformlinge sicher zu erfassen. Dieser Fall ist in F i g. 1 dargestellt, welche die Greifvorrichtungen in geschlossenem Zustand zeigt, wobei von den Schenkeln 1, 2 drei aus Spritzköpfen 20 austretende Vorformlinge 21 gleichzeitig erfaßt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Greifen und gegebenenfalls Abtrennen eines senkrecht aus der Auspreßöffnung einer Strangpresse austretenden schlauchförmigen Vorformlings aus thermoplastischem Kunststoff und zu dessen Einführung in eine teilbare Hohlform bei Hohlkörperblasanlagen, bestehend aus zwei an einem Ende in einer Halterung gelagerten in horizontaler Ebene um je einen Lagerzapfen, die mit Abstand voneinander quer zur Schwenkebene in der Halterung angeordnet sind, schwenkbaren und gegeneinander bewegbaren Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (1, 2) miteinander formschlüssig gekuppelt und bei Antrieb eines Schenkels (1 bzw. 2) symmetrisch gegenläufig bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (12) der Schenkel (1, 2) durch eine auf einem Teilbereich ihres Umfangs vorgesehene Verzahnung (13) miteinander formschlüssig gekuppelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (11) an den Enden zweier in Längsführungen (9) geführten Stangen (10) vorgesehen sind, die zusammen mit der Halterung (4) und den Schenkeln (1, 2) durch einen KoI-benzylinderantrieb (7) in vertikaler Richtung bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (1, 2) Leisten (3) vorgesehen sind, die an ihrem der Schwenkachse zugewendeten Ende in der Schwenkebene einstellbar und federnd in den Schenkeln (1,2) abgestützt sind.
DE19702020323 1970-04-25 1970-04-25 Vorrichtung zum Greifen und ggf. Abtrennen eines senkrecht aus der AuspreBöffnung einer Strangpresse heraustretenden schlauchförmigen Vorlormlings aus thermoplastischem Kunststoff und zu dessen Einführung in eine teilbare Hohlform bei Hohlkörperblasanlagen Pending DE2020323B2 (de)

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US00136759A US3790329A (en) 1970-04-25 1971-04-23 Apparatus for gripping and separating respectively of a hose emerging from an extruder and for its feeding into a divisible blowing form by means of a blowing device for hollow bodies
GB1110271A GB1349875A (en) 1970-04-25 1971-04-23 Blow moulding apparatus
CA111,228A CA959217A (en) 1970-04-25 1971-04-23 Means for conveying extruded parisons to molds
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