DE202020100108U1 - Pflasterstein und Satz von Pflastersteinen - Google Patents
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Abstract
Als Formstein ausgebildeter Pflasterstein (10.1-10.4), der einen quaderförmigen Grundkörper (12) mit einer Oberseite (14), einer Unterseite (16) und einer ersten bis vierten Seitenfläche (18.1-18.4) aufweist, wobei wenigstens an der ersten Seitenfläche (18.1) und der der ersten Seitenfläche (18.1) gegenüberliegenden dritten Seitenfläche (18.3) jeweils ein erster und ein zweiter Abstandshalter (20.1, 20.2) als von der Seitenfläche (18.1, 18.3) vorstehende und sich senkrecht zu der Unterseite (16) länglich erstreckende Vorsprünge ausgebildet sind, die jeweils derart abgeflacht sind, dass sie eine parallel zu der ersten und dritten Seitenfläche (18.1, 18.3) verlaufende ebene Anlagefläche (26) für einen benachbarten Pflasterstein (10.1-10.4) aufweisen,
wobei der erste Abstandshalter (20.1) an der ersten Seitenfläche (18.1) von der Ebene, in der sich die vierte Seitenfläche (18.4) erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a11 und eine parallel zu der Unterseite (16) gemessene Gesamtbreite b11 hat,
der erste Abstandshalter (20.1) an der dritten Seitenfläche (18.3) von der Ebene,
in der sich die vierte Seitenfläche (18.4) erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a13 und eine parallel zu der Unterseite (16) gemessene Gesamtbreite bis hat,
der zweite Abstandshalter (20.2) an der ersten Seitenfläche (18.1) von der Ebene,
in der sich die zweite Seitenfläche (18.2) erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a21 und eine parallel zu der Unterseite (16) gemessene Gesamtbreite b21 hat und
der zweite Abstandshalter (20.2) an der dritten Seitenfläche (18.3) von der Ebene,
in der sich die zweite Seitenfläche (18.2) erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a23 und eine parallel zu der Unterseite (16) gemessene Gesamtbreite b23 hat, wobei gilt: und
wobei der erste Abstandshalter (20.1) an der ersten Seitenfläche (18.1) von der Ebene, in der sich die vierte Seitenfläche (18.4) erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a11 und eine parallel zu der Unterseite (16) gemessene Gesamtbreite b11 hat,
der erste Abstandshalter (20.1) an der dritten Seitenfläche (18.3) von der Ebene,
in der sich die vierte Seitenfläche (18.4) erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a13 und eine parallel zu der Unterseite (16) gemessene Gesamtbreite bis hat,
der zweite Abstandshalter (20.2) an der ersten Seitenfläche (18.1) von der Ebene,
in der sich die zweite Seitenfläche (18.2) erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a21 und eine parallel zu der Unterseite (16) gemessene Gesamtbreite b21 hat und
der zweite Abstandshalter (20.2) an der dritten Seitenfläche (18.3) von der Ebene,
in der sich die zweite Seitenfläche (18.2) erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a23 und eine parallel zu der Unterseite (16) gemessene Gesamtbreite b23 hat, wobei gilt:
Description
- Die Erfindung betrifft einen als Formstein ausgebildeten Pflasterstein sowie einen Satz aus solchen Pflastersteinen.
- Zum Pflastern von privaten und öffentlichen Wegen und Plätzen sind Pflastersteine in Form von Formsteinen, insbesondere aus Beton, gut bekannt und vielfach im Einsatz. Um die Versiegelung von gepflasterten Flächen zu verringern, ist es auch bekannt, Pflastersteine mit Abstandshaltern zu versehen, um so größere Lücken zwischen den Pflastersteinen zur Drainage vorzusehen. Insbesondere wird zum technologischen Hintergrund zu solchen Pflastersteinen auf die folgenden Literaturstellen hingewiesen:
- [1]
DE 296 02 675 U1 - [2]
EP 0 954 639 B1 - [3]
EP 1 108 815 A2 - [4]
FR 2 779 160 A1 - [5]
FR 3 040 404 A1 - [6]
GB 1 402 447 A1 - [7]
WO 94/25677 A1 - [8]
WO 97/31 115 A1 - [9]
DE 195 37 823 A1 - [10]
DE 90 00 928 U1 - [11]
DE 195 20 887 A1 - Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Pflasterstein und einen aus mehreren solcher Pflastersteine gebildeten Pflastersteinsatz zur Verfügung zu stellen, der eine Drainage ermöglicht und sich dennoch besonders bequem und leicht verlegen lässt.
- Zum Lösen dieser Aufgabe schafft die Erfindung einen Pflasterstein gemäß Anspruch 1 sowie einen Pflastersteinsatz gemäß dem Nebenanspruch.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die Erfindung schafft gemäß einem ersten Aspekt davon einen als Formstein ausgebildeten Pflasterstein, der einen quaderförmigen Grundkörper mit einer Oberseite, einer Unterseite und einer ersten bis vierten Seitenfläche aufweist, wobei wenigstens an der ersten Seitenfläche und der der ersten Seitenfläche gegenüberliegenden dritten Seitenfläche jeweils ein erster und ein zweiter Abstandshalter als von der Seitenfläche vorstehende sich senkrecht zu der Unterseite erstreckende längliche Vorsprünge ausgebildet sind, die jeweils derart abgeflacht sind, dass sie eine parallel zu der ersten und dritten Seitenfläche verlaufende ebene Anlagefläche für einen benachbarten Pflasterstein aufweisen, wobei der erste Abstandshalter an der ersten Seitenfläche von der Ebene, in der sich die vierte Seitenfläche erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a11 und eine parallel zu der Unterseite gemessene Gesamtbreite b11 hat, der erste Abstandshalter an der dritten Seitenfläche von der Ebene, in der sich die vierte Seitenfläche erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a13 und eine parallel zu der Unterseite gemessene Gesamtbreite b13 hat, der zweite Abstandshalter an der ersten Seitenfläche von der Ebene, in der sich die zweite Seitenfläche erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a21 und eine parallel zu der Unterseite gemessene Gesamtbreite b21 hat und der zweite Abstandshalter an der dritten Seitenfläche von der Ebene, in der sich die zweite Seitenfläche erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a23 und eine parallel zu der Unterseite gemessene Gesamtbreite b23 hat, wobei
- Vorzugsweise ist a13 gleich a21.
- Vorzugsweise ist a11 gleich a23.
- Es ist bevorzugt, dass auch an der zweiten Seitenfläche und der der zweiten Seitenfläche gegenüberliegenden vierten Seitenfläche jeweils ein erster und ein zweiter Abstandshalter als von der Seitenfläche vorstehende sich senkrecht zu der Unterseite erstreckende längliche Vorsprünge ausgebildet sind, die jeweils derart abgeflacht sind, dass sie eine parallel zu der zweiten und vierten Seitenfläche verlaufende ebene Anlagefläche für einen benachbarten Pflasterstein aufweisen, wobei der erste Abstandshalter an der zweiten Seitenfläche von der Ebene, in der sich die erste Seitenfläche erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a12 und eine parallel zu der Unterseite gemessene Gesamtbreite b12 hat, der erste Abstandshalter an der vierten Seitenfläche von der Ebene, in der sich die erste Seitenfläche erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a14 und eine parallel zu der Unterseite gemessene Gesamtbreite b14 hat, der zweite Abstandshalter an der zweiten Seitenfläche von der Ebene, in der sich die dritte Seitenfläche erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a22 und eine parallel zu der Unterseite gemessene Gesamtbreite b22 hat und der zweite Abstandshalter an der vierten Seitenfläche von der Ebene, in der sich die dritte Seitenfläche erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a24 und eine parallel zu der Unterseite gemessene Gesamtbreite b24 hat, wobei
- Vorzugsweise ist a14 = a22.
- Vorzugsweise ist a12 = a24.
- Vorzugsweise ist a14 = a13.
- Vorzugsweise ist a14 = a21.
- Vorzugsweise ist a22 = a13.
- Vorzugsweise ist a22 = a21.
- Vorzugsweise ist a12 = a11.
- Vorzugsweise ist a12 = a23.
- Vorzugsweise ist a24 = a11.
- Vorzugsweise ist a24 = a23.
- Es ist bevorzugt, dass die Abstandshalter eine identische Form mit jeweils identischen Gesamtbreiten aufweisen.
- Es ist bevorzugt, dass die Abstandshalter einen Querschnitt in Form eines gleichwinkeligen Trapezes haben.
- Es ist bevorzugt, dass die Abstandshalter sich von der Unterseite ausgehend erstrecken und mit Abstand zu der Oberseite enden.
- Es ist bevorzugt, dass ein zu der Oberseite hin gerichtetes oberes Ende der Abstandshalter abgerundet und/oder schräg verläuft.
- Es ist bevorzugt, dass Übergänge zwischen Abstandshalter und Seitenfläche und/oder zwischen Seiten des Abstandshalters und der Anlagefläche abgeschrägt und/oder abgerundet sind.
- Es ist bevorzugt, dass die durch den Abstand der jeweiligen Seitenfläche bis zur Anlagefläche definierte Dicke jedes Abstandshalters gleich ist.
- Es ist bevorzugt, dass der Abstand zwischen den Mitten des ersten und des zweiten Abstandshalters an der ersten Seitenfläche dem Abstand zwischen den Mitten des ersten und des zweiten Abstandshalters an der dritten Seitenfläche entspricht.
- Es ist bevorzugt, dass der Abstand zwischen den Mitten des ersten und des zweiten Abstandshalters an der zweiten Seitenfläche dem Abstand zwischen den Mitten des ersten und des zweiten Abstandshalters an der vierten Seitenfläche entspricht.
- Es ist bevorzugt, dass die Anlagefläche jedes Abstandshalters eine parallel zu der Unterseite gemessene Anlagenflächenbreite hat, die wenigstens halb so groß wie die Gesamtbreite des Abstandshalters ist.
- Es ist bevorzugt, dass die zwischen den Seitenflächen gebildeten Seitenkanten des Grundkörpers abgeflacht oder abgerundet sind.
- Es ist bevorzugt, dass wenigstens eine, mehrere oder alle der zwischen den Seitenflächen und der Oberseite gebildeten Kantenbereiche des Grundkörpers eine Eckkante und mit Abstand dazu eine Abrundung oder Abschrägung aufweisen.
- Es ist bevorzugt, dass die Seitenflächen zwischen den Abstandshaltern eben verlaufen.
- Es ist bevorzugt, dass die Seitenflächen zwischen den Abstandhaltern und ihren Seitenkanten eben verlaufen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung einen Pflastersteinsatz oder einen Pflastersteinverbund aus Pflastersteinen gemäß einer oder mehreren der zuvor erläuterten Ausgestaltungen.
- Es ist bevorzugt, dass der Pflastersteinsatz oder der Pflastersteinverbund Pflastersteine unterschiedlicher Breiten und Längen enthält.
- Es ist bevorzugt, dass die durch den Abstand der ersten und dritten Seitenfläche plus einer Abstandshalterdicke zuzüglich einem Toleranzwert definierte Breite (Rastermaß) und die durch den Abstand der zweiten und vierten Seitenfläche plus einer Abstandshalterdicke zuzüglich einem Toleranzwert definierte Länge (Rastermaß) jeweils ein ganzzahliges Vielfaches einer vorbestimmten Basislänge sind.
- Es ist bevorzugt, dass die Breite der Pflastersteine gleich ist und mehrere unterschiedliche Längen vorgesehen sind.
- Es ist bevorzugt, dass die Breite ein Fünffaches der Basislänge ist, und dass die unterschiedlichen Längen ein Vierfaches der Basislänge, ein Fünffaches der Basislänge, ein Sechsfaches der Basislänge und ein Siebenfaches der Basislänge betragen.
- Durch die Lage und die Form der Abstandshalter des erfindungsgemäßen Pflastersteins wird beim Verlegen gleichartiger solcher Pflastersteine erreicht, dass bei miteinander ausgerichteten Grundkörpern die Abstandshalter versetzt zueinander liegen und mit den ebenen Anlageflächen an den Seitenflächen des benachbarten Pflastersteins anliegen. Dadurch wird eine breite Fuge aufrecht erhalten, so dass in den Fugen Rasen angepflanzt werden kann und/oder eine gute Drainage erreicht wird. Dennoch kann der Pflastersteinsatz gut mit einer Pflasterverlegemaschine verlegt werden. Dabei wird der Pflastersteinsatz mit einer Verlegezange an den Außenseiten gepackt, und die Steine werden gegeneinandergepresst, um so den gesamten Pflastersteinsatz anzuheben, wobei mittlere Pflastersteine allein über Reibung und die Anlage zueinander festgehalten werden. Gleichzeitig sind die Pflastersteine der erfindungsgemäßen Ausgestaltung mit rein quaderförmigen Pflastersteinen (ohne Abstandshalter) - beispielsweise dem auf dem Markt von der Anmelderin erhältlichen Pflasterstein MALTA Quartett - kompatibel. Vorteilhaft können die Pflastersteine gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung auch gemeinsam mit derartigen rein quaderförmigen Pflastersteinen mittels einer Pflasterverlegemaschine - wie sie beispielsweise in der
DE44 27 891C1 beschrieben und gezeigt ist - verlegt werden. - Dadurch lässt sich ein Pflastersteinverbund in Form eines Rasenpflasters erhalten.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
-
1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Pflastersteins; -
2 eine perspektivische Ansicht des Pflastersteins gemäß der ersten Ausführungsform; -
3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Pflastersteins; -
4 eine perspektivische Ansicht des Pflastersteins gemäß der zweiten Ausführungsform; -
5 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Pflastersteins; -
6 eine perspektivische Ansicht des Pflastersteins gemäß der dritten Ausführungsform; -
7 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform eines Pflastersteins; -
8 eine perspektivische Ansicht des Pflastersteins gemäß der vierten Ausführungsform; -
9 einen Schnitt durch den jeweiligen Pflasterstein gemäß der Linie A-A in den1 ,3 ,5 und7 ; -
10 eine vergrößerte Ansicht des Details Y aus9 ; -
11 eine vergrößerte Ansicht des Detail X aus den1 ,3 ,5 und7 ; -
12 eine vergrößerte Ansicht des Detail Z aus den2 ,4 ,6 und8 ; -
13 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiel für einen Pflastersteinsatz, der aus Pflastersteinen gemäß der ersten bis vierten Ausführungsform gebildet ist, nach dem Entformen aus einer Form; -
14 eine Draufsicht auf einen aus Pflastersteinen gemäß der ersten Ausführungsform gebildeten Pflastersteinverbund; -
15 eine Draufsicht auf einen aus Pflastersteinen gemäß der zweiten Ausführungsform gebildeten Pflastersteinverbund; -
16 eine Draufsicht auf einen aus Pflastersteinen gemäß der dritten Ausführungsform gebildeten Pflastersteinverbund; -
17 eine Draufsicht auf einen aus Pflastersteinen gemäß der vierten Ausführungsform gebildeten Pflastersteinverbund; -
18 eine vergrößerte Ansicht des Details Y aus den14 bis17 ; und -
19 eine Draufsicht auf den Pflastersteinsatz gemäß13 bei einem maschinellen Verlegen, und -
20 eine Draufsicht auf einen durch maschinelles Verlegen mehrerer der Pflastersteinsätze von19 gebildeten Pflastersteinverbund. - Die
1 bis8 zeigen, jeweils in Draufsicht und in einer perspektivischen Ansicht vier unterschiedliche Ausführungsformen eines Pflastersteins10.1 ,10.2 ,10.3 ,10.4 zum Bilden eines Pflastersteinverbunds11 . Beispiele damit erhältlicher Pflastersteinverbünde sind in den14 bis17 und20 gezeigt. - Der Pflasterstein
10.1 ,10.2 ,10.3 ,10.4 ist als Formstein und insbesondere als Betonstein ausgebildet. - Gemäß den
1 bis8 , auf die nun wieder Bezug genommen wird, weist der Pflasterstein10.1 ,10.2 ,10.3 ,10.4 jeweils einen Grundkörper12 auf, der als Quader mit einer Oberseite14 , einer Unterseite16 und einer ersten bis vierten Seitenfläche18.1 ,18.2 ,18.3 ,18.4 ausgebildet ist. An jeder der Seitenflächen18.1 bis18.4 sind jeweils ein erster Abstandshalter20.1 und ein zweiter Abstandshalter20.2 ausgebildet. Die Abstandshalter20.1 ,20.2 sind als längliche Vorsprünge ausgebildet, die von der jeweiligen Seitenfläche18.1- 18.4 vorstehen. - Die Unterseite
16 ist als ebene Fläche ausgebildet, auf ihr wird der Pflasterstein beim Verlegen abgelegt. Wie aus9 , die den Schnitt A-A der1 ,3 ,5 , und7 für alle Ausführungsformen des Pflastersteins10.1-10.4 zeigt, haben alle Pflastersteine10.1-10.4 eine gleiche Höhe (definiert als Abstand zwischen Unterseite16 und höchster Oberfläche der Oberseite14 ). Die Höhe liegt im Bereich zwischen 50 mm und 120 mm, vorzugsweise 70 mm bis 100 mm, und ist beispielsweise 80 mm. - Die Oberseite
14 ist zum größten Teil eben. An einem in9 und in größerem Detail in10 gezeigten oberen Kantenbereich24 , d.h. im Übergangsbereich zwischen der Oberseite14 und den Seitenflächen18.1-18.4 , ist die Oberseite14 abgeschrägt, oder wie dargestellt konvex, zum Beispiel mit einem Radius, gewölbt. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen gibt es noch einen parallel zur Unterseite16 verlaufenden ebenen Bereich23 zwischen dieser Wölbung und der Seitenfläche, so dass eine rechtwinkelige Eckkante21 zwischen Oberseite14 und Seitenfläche18.1-18.4 entsteht. - Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die Form und die Dimensionen aller Abstandshalter
20.1 ,20.2 gleich ausgebildet und aus den9 bis12 ersichtlich. Demnach sind die Abstandshalter20.1 ,20.2 länglich ausgebildet, erstrecken sich von der Unterseite16 ausgehend in Richtung zur Oberseite14 , wobei das insbesondere in den10 und12 dargestellte obere Ende22 des Abstandshalters20.1 ,20.2 mit Abstand unterhalb des zwischen den Seitenflächen18.1 - 18.4 und der Oberseite14 ausgebildeten Kantenbereichs24 und insbesondere mit Abstand zu der Kante21 endet. Die als längliche Vorsprünge ausgebildeten Abstandshalter20.1 ,20.2 sind an ihrer von der Seitenfläche weg gerichteten Seite abgeflacht, um eine Anlagefläche26 für benachbarte Pflastersteine10.1-10.4 in dem Pflasterverbund11 zu bilden. - Jeder Abstandshalter
18.1-18.4 ist, wie insbesondere aus11 ersichtlich, im Querschnitt trapezförmig ausgebildet, wobei eine längere Seite der Trapezform an der Seitenfläche18.1-18.4 liegt und eine kürzere Seite der Trapezform die ebene Anlagefläche26 bildet. Die Anlagefläche26 verläuft parallel zur Seitenfläche18.1-18.4 und dient dazu, an der Seitenfläche 18.—18.4 eines benachbarten Pflastersteins10.1 ,10.2 ,10.3 ,10.4 des Pflastersteinverbunds11 anzuliegen. - Die durch parallel zur Unterseite gemessene Ausdehnung der längeren Seite der Trapezform definierte Gesamtbreite der ersten und zweiten Abstandshalter
20.1 und20.2 wird hier als buv bezeichnet, wobei der Wert 1 des Index u für den ersten Abstandshalter20.1 und der Wert 2 des Index u für den zweiten Abstandshalter20.2 steht, und v=1 für die erste Seitenfläche18.1 , v=2 für die zweite Seitenfläche, v=3 für die dritte Seitenfläche und v=4 für die vierte Seitenfläche steht - z.B. steht b23 für die Gesamtbreite des zweiten Abstandshalters20.2 auf der dritten Seitenfläche18.3 . Bei nicht näher dargestellten Ausführungsformen können die Gesamtbreiten buv der Abstandshalter20.1 ,20.2 auf den unterschiedlichen Seitenflächen18.1 ,18.2 ,18.3 ,18.4 unterschiedlich sein, mit anderen Worten kann der Wert buv für unterschiedliche Werte von u und v unterschiedlich sein. Bei den dargestellten bevorzugten Ausführungsformen sind die Abstandshalter20.1 ,20.2 auf allen Seitenflächen18.1-18.4 identisch ausgebildet, so dass buv für alle u=1 oder 2 und für alle v= 1 bis 4 gleich ist. Beispielsweise liegt die Gesamtbreite buv in dem Bereich 10 mm bis 30 mm, mehr bevorzugt 15 mm bis 20 mm, und z.B. 18,1 mm. - Die parallel zur Gesamtbreite buv gemessene Breite der Anlagenfläche
26 ist wenigstens die Hälfte der Gesamtbreite buv und liegt vorzugsweise im Bereich 5 mm bis 25 mm, insbesondere 8 mm bis 15 mm, und ist z.B. 10 mm. - Die Schenkel
28 ,30 verlaufen von der Seitenfläche18.1-18.4 zur Anlagefläche26 hin gesehen schräg aufeinander zu. Vorzugsweise sind die Abstandshalter20.1 ,20.2 spiegelsymmetrisch zu ihrer Längsmittelebene, im Folgenden einfach Mittelebene32 bezeichnet, ausgebildet, bei nicht dargestellten Ausführungsformen können die Schenkel28 ,30 aber auch unterschiedlich geneigt schräg verlaufen. - Am Übergang zwischen Schenkeln
28 ,30 der Trapezform und der Seitenfläche18.1-18.4 ist ein konkaver Radius ausgebildet, und auch die Kante zwischen den Schenkeln26 ,28 und der Anlagenfläche26 ist mit einem konvexen Radius abgerundet. - Das obere Ende
22 des Abstandshalters20.1 ,20.2 ist von der Seitenfläche18.1-18.4 zur Anlagefläche26 hin gesehen schräg nach unten geneigt ausgebildet, wobei vorzugsweise zwei unterschiedliche Schrägflächen mit einer stärkeren Neigung nahe des Grundkörpers12 und einer weniger starken Neigung nahe der Anlagefläche26 und weiter vorzugsweise mit einem konkaven Radius als Übergang dazwischen vorgesehen sind. Vorzugsweise geht die Schrägfläche mit der weniger starken Neigung in eine parallel zur Unterseite16 verlaufende Endfläche über, die mit einer Eckkante mit rechtem Winkel zu der Anlagefläche26 anschließt. - Die Abrundungen bzw. Abschrägungen an dem Kantenbereich
24 und dem oberen Ende22 verbessern die Drainage von auf den Pflastersteinverbund niedergehenden Niederschlagswasser. - Die senkrecht zu der Seitenfläche
18.1-18.4 gemessene Dicke duv (Definition der Indexe u und v wie oben) der Abstandshalter20.1 ,20.2 wird durch den Abstand zwischen der Seitenfläche18.1-18.4 und der Anlagefläche26 bestimmt und definiert die Fugenbreite des durch die Pflastersteine10.1-10.4 gebildeten Pflastersteinverbunds. Genauer sind der Pflastersteinverbund11 und dessen Pflastersteine10.1-10.4 derart ausgelegt, dass er Fugen mit einer Fugenbreite aufweist, die der Dicke duv plus einem Toleranzwert, der deutlich geringer als die Dicke duv ist, entspricht. Beispielsweise liegt die Dicke duv in einem Bereich von 4 mm bis 15 mm, vorzugsweise 6 mm bis 10 mm, und ist beispielsweise 7 mm. Der Toleranzwert beträgt z.B. 0,7 mm bis 1,3 mm und ist beispielsweise 1 mm. Dementsprechend liegt die Fugenbreite zwischen 4,7 mm bis 16,3 mm und ist beispielsweise 8 mm. - Die Dicke duv ist vorzugsweise für alle Abstandshalter
20.1 ,20.2 zumindest auf den jeweils parallelen Seitenflächen18.1 ,18.3 bzw.18.2 ,18.4 , vorzugsweise auf allen Seitenflächen18.1-18.4 gleich. Somit liegen die Anlagefläche26 des ersten und des zweiten Abstandshalters20.1 ,20.2 auf jeder Seitenfläche18.1-18.4 auf der gleichen Ebene. - Neben der breiten ebenen Anlagefläche
26 an den Abstandshaltern20.1 ,20.2 ist darüber hinaus insbesondere die Lage und Anordnung der Abstandshalter20.1 ,20.2 an den Seitenflächen18.1 bis18.4 besonders und wird im Folgenden näher erläutert. - Bei den in den
1 bis12 dargestellten Ausführungsbeispielen von Pflastersteinen10.1-10.4 sind die erste und dritte Seitenfläche18.1 ,18.3 parallel zueinander und die zweite und vierte Seitenfläche18.2 ,18.4 senkrecht hierzu und parallel zueinander. Bei den dargestellten Figuren werden die erste bis vierte Seitenfläche18.1-18.4 im Uhrzeigersinn gezählt bezeichnet, andere nicht dargestellte (gespiegelte) Ausführungsformen ergeben sich unter Anwendung der folgenden Definitionen unter Zählung der Seitenflächen18.1-18.4 im Gegenuhrzeigersinn. - Die Abstandshalter
20.1 ,20.2 auf den gegenüberliegenden parallelen Seitenflächen18.1/18.3 und18.2/18.4 sind versetzt zueinander. Die ersten Abstandshalter20.1 befinden sich nahe der selben senkrecht hierzu angeordneten Seitenfläche, wobei der erste Abstandshalter20.1 auf der einen der gegenüberliegenden Seitenfläche näher zu dieser Seitenfläche angeordnet ist und der erste Abstandshalter20.1 auf der anderen der parallelen Seitenflächen mit größerem Abstand angeordnet ist. Der größere Abstand ist so viel größer, dass ein mit dem kleineren Abstand von der Seitenkante beabstandeter erster Abstandshalter eines gleichen benachbarten Pflastersteins in dem Pflastersteinverbund11 in dem Abstand dort aufgenommen werden kann und mit seiner Anlagefläche28 gegen den hier sich eben erstreckenden Abschnitt der Seitenfläche anschlägt. Entsprechend befinden sich die zweiten Abstandshalter20.2 nahe der selben anderen senkrecht hierzu angeordneten Seitenfläche, wobei der zweite Abstandshalter20.2 auf der einen der gegenüberliegenden Seitenfläche näher zu dieser Seitenfläche angeordnet ist und der zweite Abstandshalter20.2 auf der anderen der parallelen Seitenflächen mit größerem Abstand angeordnet ist. Der größere Abstand ist auch hier so viel größer, dass ein zweiter Abstandshalter eines gleichen benachbarten Pflastersteins in dem Pflastersteinverbund11 in dem größeren Abstand dort aufgenommen werden kann und mit seiner Anlagefläche28 gegen den sich hier eben erstreckenden Abschnitt der Seitenfläche anschlägt. - Die Lage der Abstandshalter 20.u auf den jeweiligen Seitenfläche 18.v wird im Folgenden anhand der Abstände auv ihrer Mittelebene
32 zu der nächstliegenden senkrechten Seitenfläche unter Bezug auf1 ,3 ,5 und7 definiert. - a11 bezeichnet den Abstand der Mittelebene
32 des ersten Abstandshalters20.1 auf der ersten Seitenfläche18.1 zu der Ebene, in der die vierte Seitenfläche18.4 liegt. - a21 bezeichnet den Abstand der Mittelebene des zweiten Abstandshalters
20.2 auf der ersten Seitenfläche18.1 von der Ebene, in der die zweite Seitenfläche18.2 liegt. - a12 bezeichnet den Abstand der Mittelebene des ersten Abstandshalters
20.1 auf der zweiten Seitenfläche18.2 zu der Ebene, in der die erste Seitenfläche18.1 liegt. - a22 bezeichnet den Abstand der Mittelebene des zweiten Abstandshalters
20.2 auf der zweiten Seitenfläche18.2 von der Ebene, in der die dritte Seitenfläche18.3 liegt. - a13 bezeichnet den Abstand der Mittelebene des ersten Abstandshalters
20.1 auf der dritten Seitenfläche18.3 zu der Ebene, in der die vierte Seitenfläche18.4 liegt. - a23 bezeichnet den Abstand der Mittelebene des zweiten Abstandshalters
20.2 auf der dritten Seitenfläche18.3 von der Ebene, in der die dritte Seitenfläche18.3 liegt. - a14 bezeichnet den Abstand der Mittelebene des ersten Abstandshalters
20.1 auf der vierten Seitenfläche18.4 zu der Ebene, in der die erste Seitenfläche18.1 liegt. - a24 bezeichnet den Abstand der Mittelebene des zweiten Abstandshalters
20.2 auf der vierten Seitenfläche18.4 von der Ebene, in der die dritte Seitenfläche18.3 liegt. - Die Abstände auv für u= 1 oder 2 und v= 1 bis 4 entsprechen entweder einem kurzen Abstandswert oder einem langen Abstandswert. Der lange Abstandswert ist bei den dargestellten Ausführungsformen größer als der kurze Abstandswert plus der halben Gesamtbreite buv des jeweiligen Abstandshalter 20.u. Jeweils diagonal auf den gegenüberliegenden parallelen Seitenflächen
18.1/18.3 bzw.18.2/18.4 entgegengesetzt angeordnete Abstandshalter20.1 ,20.2 haben Abstände auv mit dem gleichen Abstandswert (beide entweder kurz oder lang). Die Abstände der jeweils unmittelbar auf den parallelen Seitenflächen18.1/18.3 bzw.18.2/18.4 entgegengesetzt liegende Abstandshalter 20.u haben den jeweils anderen Abstandswert (der eine kurz, der andere lang). -
-
- Bei den dargestellten Beispielen sind die Abstände a13, a21, a14, a22 gleich und entsprechen dem langen Abstandswert. Weiter sind die Abstände a11, a23, a12 und a24 gleich und entsprechen dem kurzen Abstandswert.
- Beispielsweise liegt der kurze Abstandswert in einem Bereich von 5 mm bis 60 mm, vorzugsweise 10 mm bis 30 mm und ist z.B. 22,5 mm. Der längere Abstandswert ist mindestens gleich oder größer dem kürzeren Abstandswert zuzüglich der halben Gesamtbreite des Abstandshalters. Vorzugsweise ergibt sich das länger Abstandswert aus der Summe des kürzeren Abstandswerts zuzüglich der halben Gesamtbreite buv des Abstandshalters 20.u und einem Lückenabstand. Der Lückenabstand hat einen Wert im Bereich von 0,5 mm bis 20 mm, vorzugsweise im Bereich von 1 mm bis 5 mm.
- Die unterschiedlichen Ausführungsformen des Pflastersteins
10.1 - 10.4 unterscheiden sich durch ihre Länge und Breite, d.h. insbesondere die parallel zur Unterseite16 gemessene Erstreckung der ersten und dritten Seitenfläche18.1 und18.3 und der parallel zur Unterseite16 gemessene Erstreckung der zweiten und vierten Seitenfläche18.2 ,18.4 . Die Längen und Breiten der Pflastersteine10.1 bis10.4 , die einen Pflastersteinsatz34 zum Bilden des Pflastersteinverbunds11 bilden, wird insbesondere anhand ihres Rastermaßes bestimmt. Das Rastermaß ist das Steinmaß zuzüglich einer Fugenbreite. Vorzugsweise ist das Rastermaß derart ausgewählt, dass es ein ganzzahliges Vielfaches eines vorbestimmten Längenmaßes oder einer Basislänge M ist. Ein Pflastersteinsatz34 besteht insbesondere aus gleichen Pflastersteinen10.1 (oder 10.2, 10.3, 10.4), z.B. gemäß einer der vier Ausführungsformen, oder aus Pflastersteinen unterschiedlicher Ausführungsformen, deren Rastermaß-Länge qM und Rastermaß-Breite rM entspricht, wobei q und r (vorzugsweise einstellige) natürliche Zahlen sind. Besonders bevorzugt ist r für alle Pflastersteine10.1 bis10.4 eines Pflastersteinsatzes gleich und insbesondere ausgewählt aus einer der Zahlen 4 bis 7, beispielsweise 5. Weiter bevorzugt ist q für die unterschiedlichen Ausführungsformen unterschiedlich und insbesondere ausgewählt aus den Zahlen 1 bis 9, mehr insbesondere aus den Zahlen 4 bis 7. - Die Basislänge M ist vorzugsweise ein Wert im Bereich von 10 mm bis 100 mm, mehr insbesondere 20 mm bis 50 mm.
- In den Ausführungsbeispielen ist M = 35 mm, und alle Pflastersteine
10.1 bis10.4 haben die gleiche Rastermaßbreite von 5 x M = 175 mm, jedoch unterschiedliche Rastermaßlängen von 7 x M = 245 mm für den Pflasterstein10.1 der in den1 und2 gezeigten ersten Ausführungsform, 6 x M = 210 mm für den Pflasterstein10.2 der in den3 und4 gezeigten zweiten Ausführungsform, 5 x M = 175 mm für den Pflasterstein10.3 der in den5 und6 gezeigten dritten Ausführungsform und 4 x M = 140 mm für den Pflasterstein10.4 der in den7 und8 gezeigten vierten Ausführungsform. - Die Breite des Grundkörpers
12 der Pflastersteine10.1 bis10.4 ergibt sich aus der Rastermaßbreite minus der gewünschten Fugenbreite, also hier der Rastermaßbreite minus der Dicke duv der Abstandshalter20.1 ,20.2 minus des Toleranzwerts. Bei einer Dicke duv von 7 mm und einem Toleranzwert von 1 mm ergibt dies eine Breite des Grundkörpers12 von 175 mm - 7 mm - 1 mm = 167 mm. Entsprechend ergibt sich die jeweilige Länge des Grundkörper der Pflastersteine durch die jeweilige Rastermaßbreite minus der gewünschten Fugenbreite von 8 mm. - Alle Pflastersteine
10.1 bis10.4 eines Pflastersteinsatzes34 werden vorzugsweise in einer entsprechenden Form (nicht dargestellt) hergestellt, die mit entsprechenden an der Unterseite16 einseitig offenen Formhohlräumen versehen ist und mit Beton ausgefüllt wird.13 zeigt den Pflastersteinsatz32 nach dem Entfernen der Form. Nach dem Aushärten der Pflastersteine10.1-10.4 werden mehrere dieser Pflastersteinsätze32 dann lagenweise auf einer Palette aufeinandergestapelt und zu dem Verlegeort transportiert. - Bei einer möglichen Verlegeart können die Pflastersteine
10.1 - 10.4 dort einzeln entnommen werden und zu dem Pflastersteinverbund11 verlegt werden. -
14 zeigt ein Beispiel für einen Pflastersteinverbund11 aus Pflastersteinen10.1 der ersten Ausführungsform10.1 .15 zeigt ein Beispiel für einen Pflastersteinverbund11 aus Pflastersteinen10.2 der zweiten Ausführungsform10.2 .16 zeigt ein Beispiel für einen Pflastersteinverbund11 aus Pflastersteinen10.3 der dritten Ausführungsform10.3 .17 zeigt ein Beispiel für einen Pflastersteinverbund11 aus Pflastersteinen10.4 der vierten Ausführungsform10.4 .18 zeigt das Detail Y aus den14 bis18 , den jeweils identischen Fugenkreuzungsbereich in der Mitte von jeweils vier der Pflastersteine in dem Pflastersteinverbund11 . Man sieht, wie die zueinander versetzten ersten Abstandshalter20.1 benachbarter Pflastersteine10.1-10.4 nebeneinander mit einer Lücke dazwischen liegen, so dass zwischen jedem benachbarten Pflasterstein eine Auflage an vier Anlageflächen28 entsteht. Außerdem ist durch die Anordnung der Abstandshalter20.1 ,20.2 weit zu der jeweiligen Kante hin ein großer Abstand zwischen den ersten und zweiten Abstandshaltern20.1 und20.2 gegeben, was ebenfalls zu einer stabilen Abstützung und zu einer breiten Drainageöffnung zwischen den Pflastersteinen10.1-10.4 führt. - Die Seitenkanten
36 zwischen den Seitenflächen18.1-18.4 sind bei den Pflastersteinen10.1 bis10.4 abgerundet, so dass in den in18 dargestellten Fugenkreuzungsbereichen eine größere Drainageöffnung entsteht. Insgesamt ergibt sich so eine Versickerungsfläche von wenigstens 5% der Gesamtfläche des Pflastersteinverbunds. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen liegt der Anteil der Versickerung zwischen 5,94% und 6,97%. - Aufgrund der stabilen Abstützung zwischen benachbarten Pflastersteinen
10.1 bis10.4 kann der jeweilige Pflastersteinsatz34 insgesamt mit einer Pflasterverlegemaschine zangenartig gegriffen und insgesamt transportiert werden.19 zeigt den Pflastersteinsatz34 während eines solchen maschinellen Verlegens. Die Verlegemaschine greift z.B. an den beiden längeren Längsseiten oben und unten in19 mit balkenartigen Zangenbacken an und drückt die Pflastersteine10.1 - 10.4 von oben und unten in19 gesehen zusammen. So kann aufgrund der Auflage über die vielen Anlageflächen28 der gesamte Pflastersteinsatz34 von der Palette angehoben und zum Verlegeort transportiert werden. Die mit Y und X in19 gekennzeichneten Steine können dann ausgetauscht werden. Dann wird der nächste Pflastersteinsatz34 maschinell danebengelegt. Es entsteht ein Pflastersteinverbund11 , wie er in20 gezeigt ist. - Voranstehend ist eine Kombination aus rechteckigem Pflasterstein
10.1 ,10.2 ,10.3 ,10.4 mit versetzter Anordnung von Abstandshaltern20.1 ,20.2 auf gegenüberliegenden Seiten und flacher Auflagefläche oder Anlagefläche26 an den Abstandshaltern20.1 ,20.2 beschrieben worden, wobei die Abstandshalter20.1 ,20.2 zur Anlage an einer der Seitenflächen18.1-18.4 eines anderen entsprechenden Pflastersteins10.1 ,10.2 ,10.3 ,10.4 ausgebildet sind. Durch diese Ausbildung ergibt sich eine Auflage zwischen benachbarten Pflastersteinen10.1-10.4 über insgesamt vier Abstandshalter20.1 ,20.2 mit relativ breiter Abstandshalterfläche. Hierdurch ergibt sich eine so stabile Anlage, dass das Pflaster auch mit einer Pflasterverlegemaschine gut verlegt werden kann und dass es mit einem Pflaster kombinierbar ist, welches quaderförmige Pflastersteine mit Randseiten ohne Abstandshalter aufweist. - Bezugszeichenliste
-
- 10.1
- Pflasterstein (erste Ausführungsform)
- 10.2
- Pflasterstein (zweite Ausführungsform)
- 10.3
- Pflasterstein (dritte Ausführungsform)
- 10.4
- Pflasterstein (vierte Ausführungsform)
- 11
- Pflastersteinverbund
- 12
- Grundkörper
- 14
- Oberseite
- 16
- Unterseite
- 18.1
- erste Seitenfläche
- 18.2
- zweite Seitenfläche
- 18.3
- dritten Seitenfläche
- 18.4
- vierte Seitenfläche
- 20.1
- erster Abstandshalter
- 20.2
- zweiter Abstandshalter
- 21
- Eckkante
- 22
- oberes Ende
- 23
- ebener Bereich
- 24
- oberer Kantenbereich (zwischen Oberseite und Seitenflächen)
- 26
- Anlagefläche
- 28
- Schenkel
- 30
- Schenkel
- 32
- Mittelebene
- 34
- Pflastersteinsatz
- 36
- Seitenkante
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 29602675 U1 [0002]
- EP 0954639 B1 [0002]
- EP 1108815 A2 [0002]
- FR 2779160 A1 [0002]
- FR 3040404 A1 [0002]
- GB 1402447 A1 [0002]
- WO 94/25677 A1 [0002]
- WO 97/31115 A1 [0002]
- DE 19537823 A1 [0002]
- DE 9000928 U1 [0002]
- DE 19520887 A1 [0002]
- DE 4427891 C1 [0026]
Claims (12)
- Als Formstein ausgebildeter Pflasterstein (10.1-10.4), der einen quaderförmigen Grundkörper (12) mit einer Oberseite (14), einer Unterseite (16) und einer ersten bis vierten Seitenfläche (18.1-18.4) aufweist, wobei wenigstens an der ersten Seitenfläche (18.1) und der der ersten Seitenfläche (18.1) gegenüberliegenden dritten Seitenfläche (18.3) jeweils ein erster und ein zweiter Abstandshalter (20.1, 20.2) als von der Seitenfläche (18.1, 18.3) vorstehende und sich senkrecht zu der Unterseite (16) länglich erstreckende Vorsprünge ausgebildet sind, die jeweils derart abgeflacht sind, dass sie eine parallel zu der ersten und dritten Seitenfläche (18.1, 18.3) verlaufende ebene Anlagefläche (26) für einen benachbarten Pflasterstein (10.1-10.4) aufweisen, wobei der erste Abstandshalter (20.1) an der ersten Seitenfläche (18.1) von der Ebene, in der sich die vierte Seitenfläche (18.4) erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a11 und eine parallel zu der Unterseite (16) gemessene Gesamtbreite b11 hat, der erste Abstandshalter (20.1) an der dritten Seitenfläche (18.3) von der Ebene, in der sich die vierte Seitenfläche (18.4) erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a13 und eine parallel zu der Unterseite (16) gemessene Gesamtbreite bis hat, der zweite Abstandshalter (20.2) an der ersten Seitenfläche (18.1) von der Ebene, in der sich die zweite Seitenfläche (18.2) erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a21 und eine parallel zu der Unterseite (16) gemessene Gesamtbreite b21 hat und der zweite Abstandshalter (20.2) an der dritten Seitenfläche (18.3) von der Ebene, in der sich die zweite Seitenfläche (18.2) erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a23 und eine parallel zu der Unterseite (16) gemessene Gesamtbreite b23 hat, wobei gilt:
- Pflasterstein (10.1-10.4) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch an der zweiten Seitenfläche (18.2) und der der zweiten Seitenfläche (18.2) gegenüberliegenden vierten Seitenfläche (18.4) jeweils ein erster und ein zweiter Abstandshalter (20.1, 20.2) als von der Seitenfläche (18.2, 18.4) vorstehende und sich senkrecht zu der Unterseite (16) länglich erstreckende Vorsprünge ausgebildet sind, die jeweils derart abgeflacht sind, dass sie eine parallel zu der zweiten und vierten Seitenfläche (18.2, 18.4) verlaufende ebene Anlagefläche (26) für einen benachbarten Pflasterstein (10.1-10.4) aufweisen, wobei der erste Abstandshalter (20.1) an der zweiten Seitenfläche (18.2) von der Ebene, in der sich die erste Seitenfläche (18.1) erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a12 und eine parallel zu der Unterseite (16) gemessene Gesamtbreite b12 hat, der erste Abstandshalter (20.1) an der vierten Seitenfläche (18.4) von der Ebene, in der sich die erste Seitenfläche 818.1) erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a14 und eine parallel zu der Unterseite (16) gemessene Gesamtbreite b14 hat, der zweite Abstandshalter (20.2) der zweiten Seitenfläche (18.2) von der Ebene, in der sich die dritte Seitenfläche (18.3) erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a22 und eine parallel zu der Unterseite (16) gemessene Gesamtbreite b22 hat und der zweite Abstandshalter (20.2) der vierten Seitenfläche (18.4) von der Ebene, in der sich die dritte Seitenfläche (18.3) erstreckt, bis zu seiner Mitte gemessen einen Abstand a24 und eine parallel zu der Unterseite (16) gemessene Gesamtbreite b24 hat, wobei gilt:
- Pflasterstein (10.1-10.4) nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine oder mehrere der folgenden Gleichungen gilt:4.1 a14 = a22 4.2 a12 = a24 4.3 a14 = a13 4.4 a14 = a21 4.5 a22 = a13 4.6 a22 = a21 4.7 a12 = a11 4.8 a12 = a23 4.9 a24 = a11 4.10 a24 = a23. - Pflasterstein (10.1-10.4) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 5.1 dass die Abstandshalter (20.1, 20.2) eine identische Form mit jeweils identischen Gesamtbreiten aufweisen und/oder 5.2 dass die Abstandshalter (20.1, 20.2) einen Querschnitt in Form eines Trapezes oder gleichwinkeligen Trapezes haben; und/oder 5.3 dass die Abstandshalter (20.2, 20.2) sich von der Unterseite (16) ausgehend erstrecken und mit Abstand zu der Oberseite (14) enden; und/oder 5.4 dass ein zu der Oberseite (14) hin gerichtetes oberes Ende (22) der Abstandshalter (20.1, 20.2) abgerundet und/oder schräg verläuft; und/oder 5.5 dass Übergänge zwischen Abstandshalter (20.1, 20.2) und Seitenfläche (18.1-18.4) und/oder zwischen Seiten (28, 30) des Abstandshalters (20.2, 20.2) und der Anlagefläche (26) abgerundet und/oder abgeschrägt sind; und/oder 5.6 dass die durch den Abstand der jeweiligen Seitenfläche (18.1-18.4) bis zur Anlagefläche (26) definierte Dicke jedes Abstandshalters (20.1, 20.2) gleich ist und/oder 5.7 dass der Abstand zwischen den Mitten (32) des ersten und des zweiten Abstandshalters (20.1, 20.2) der ersten Seitenfläche (18.1) dem Abstand zwischen den Mitten (32) des ersten und des zweiten Abstandshalters (20.1, 20.2) der dritten Seitenfläche (18.3) entspricht und/oder 5.8 dass der Abstand zwischen den Mitten (32) des ersten und des zweiten Abstandshalters (20.1, 20.2) der zweiten Seitenfläche (18.2) dem Abstand zwischen den Mitten (32) des ersten und des zweiten Abstandshalters (20.1, 20.2) der vierten Seitenfläche (18.4) entspricht.
- Pflasterstein (10.1-10.4) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (26) jedes Abstandshalters (20.1, 20.2) eine parallel zu der Unterseite gemessene Abstandsflächenbreite hat, die wenigstens halb so groß die Gesamtbreite des Abstandshalters (20.1, 20.2) ist.
- Pflasterstein (10.1-10.4) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 7.1 dass die zwischen den Seitenflächen (18.1-18.4) gebildeten Seitenkanten (36) des Grundkörpers (12) abgeflacht oder abgerundet sind; und/oder 7.2 dass wenigstens eine, mehrere oder alle der zwischen den Seitenflächen (18.1-18.4) und der Oberseite (14) gebildeten Kantenbereiche (24) des Grundkörpers (12) eine Eckkante (21) und mit Abstand dazu eine Abrundung oder Abschrägung aufweisen; und/oder 7.3 dass die Seitenflächen (18.1-18.4) zwischen den Abstandshaltern (20.1, 20.2) eben verlaufen; und/oder 7.4 dass die Seitenflächen (18.1-18.4) zwischen den Abstandhaltern (20.1, 20.2) und ihren Seitenkanten (36) eben verlaufen.
- Pflastersteinsatz (34) zum Verlegen oder verlegter Pflastersteinverbund (11) aus Pflastersteinen (10.1-10.4) nach einem der voranstehenden Ansprüche.
- Pflastersteinsatz (34) oder Pflastersteinverbund (11) nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass er Pflastersteine (10.1-10.4) unterschiedlicher Längen und/oder unterschiedlicher Breiten enthält, wobei die durch den Abstand der ersten und dritten Seitenfläche (18.1, 18.3) plus einer Abstandshalterdicke zuzüglich einem Toleranzwert definierte Breite und die durch den Abstand der zweiten und vierten Seitenfläche (18.2, 18.4) plus einer Abstandshalterdicke zuzüglich einem Toleranzwert definierte Länge jeweils ein ganzzahliges Vielfaches einer vorbestimmten Basislänge sind. - Pflastersteinsatz (34) oder Pflastersteinverbund (11) nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Pflastersteine (10.1-10.2) gleich ist und mehrere unterschiedliche Längen vorgesehen sind. - Pflastersteinsatz (34) oder Pflastersteinverbund (11) nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass die Breite ein Fünffaches der Basislänge ist, und dass die unterschiedlichen Längen ein Vierfaches der Basislänge, ein Fünffaches der Basislänge, ein Sechsfaches der Basislänge und ein Siebenfaches der Basislänge betragen. - Verwendung eines Pflastersteinsatzes (34) aus Pflastersteinen (10.1-10.4) nach einem der
Ansprüche 1 bis7 zum maschinellen Verlegen mittels einer mit einer Greifzange ausgebildeten Pflasterlegemaschine, um so einen als Rasenpflaster ausgebildeten Pflastersteinverbund (11) zu bilden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |