DE102014202184B4 - Formstein und Pflasterung - Google Patents

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DE102014202184B4 DE102014202184.7A DE102014202184A DE102014202184B4 DE 102014202184 B4 DE102014202184 B4 DE 102014202184B4 DE 102014202184 A DE102014202184 A DE 102014202184A DE 102014202184 B4 DE102014202184 B4 DE 102014202184B4
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Abstract

Formstein (10) insbesondere Beton-Formstein, zum Herstellen einer Pflasterung (28), der(a) eine Oberseite (12), eine Unterseite (16) und zumindest drei Seitenflächen (14) umfasst, die einen prismatischen Grundkörper (18) bilden, und(b) auf der Unterseite (16) eine Nutstruktur (24) besitzt, die zumindest eine prismatische Nut (26) aufweist und zum Erhöhen einer Verschiebefestigkeit des Formsteins (10) zu einem Untergrund ausgebildet ist,(c) wobei der Grundkörper (18) eine 180°-Drehsymmetrie besitzt und(d) die Nutstruktur (24)- eine durchlaufende erste Nut (26.1),- eine durchlaufende zweite Nut (26.2) und- zumindest eine durchlaufende dritte Nut (26.3) aufweist,(e) die dritte Nut (26.3)- zwischen der ersten Nut (26.1) und der zweiten Nut (26.2) und- direkt benachbart zur ersten Nut (26.1) und zur zweiten Nut (26.2) angeordnet ist, und(f) ein erster Abstand (a1) zwischen der ersten Nut (26.1) und der dritten Nut (26.3) sich von einem zweiten Abstand (a2) zwischen der dritten Nut (26.3) und der zweiten Nut (26.2) unterscheidet. dadurch gekennzeichnet, dass(g) die Nutstruktur (24) keine 180°-Drehsymmetrie aufweist und(h) die dritte Nut (26.3) einen dritten Abstand (A3) zur nächstgelegenen Seitenfläche (14) hat, wobei sich der dritte Abstand (A3) von einem ersten Abstand (A1) der ersten Nut (26.1) zur nächstgelegenen Seitenfläche (14) und von einem zweiten Abstand (A2) der zweiten Nut (26.2) zur nächstgelegenen Seitenfläche (14) unterscheidet.

Description

  • Der Erfindung betrifft einen Formstein, insbesondere einen Beton-Formstein, zum Herstellen einer Pflasterung, der (a) eine Oberseite, eine Unterseite und zumindest drei Seitenflächen umfasst, die einen prismatischen Grundkörper bilden, und (b) auf der Unterseite eine prismatische Nut aufweist und zum Erhöhen einer Verschiebefestigkeit des Formsteins zu einem Untergrund ausgebildet ist, (c) wobei der Grundkörper eine 180°-Drehsymmetrie besitzt und, (d) die Nutstruktur eine durchlaufende erste Nut, eine durchlaufende zweite Nut und zumindest eine durchlaufende dritte Nut aufweist, (e) die dritte Nut zwischen der ersten Nut und der zweiten Nut und direkt benachbart zur ersten Nut und zur zweiten Nut angeordnet ist, und (f) ein erster Abstand zwischen der ersten Nut und der dritten Nut sich von einem zweiten Abstand zwischen der dritten Nut und der zweiten Nut unterscheidet..
  • Ein derartiger Formstein ist aus der DE 199 37 639 A1 bekannt.
  • Aus der EP 1 432 871 B1 ist ein Formstein mit den Merkmalen (a) und (b) bekannt. Die Nutstruktur auf seiner Unterseite erhöht die Verschiebefestigkeit des Formsteins senkrecht zur Längsrichtung der Nut. Wird nämlich der Formstein beispielsweise in ein Sandbett gelegt, so dringt Sand in die Nut ein. Wird der Formstein senkrecht zur Längsrichtung der Nut verschoben, so führt die Nut zu einem erhöhten Widerstand, da der Formstein nicht auf dem Untergrund gleiten kann, sondern es zu Reibung zwischen dem Sand in der Nut und dem benachbarten Sand kommt.
  • In der DE 199 18 143 A1 ist schematisch ein Betonformstein gezeigt, der eine Nutstruktur aus äquidistanten Nuten besitzt.
  • Aus der DE 298 21 577 U1 ist ein Pflasterstein mit zwei Sollbruchstellen zum gezielten Zerteilen des Pflastersteins bekannt.
  • Aus der DE 203 12 044 U1 ist ein profilierter Pflasterstein bekannt, der nichtdurchlaufende Ausnehmungen an der Unterseite aufweist.
  • Aus der DE 102 44 929 A1 ist ein Betonpflasterstein bekannt, der eine zentrale kanalförmige Ausnehmung zum Aufnehmen von Niederschlagswasser aufweist.
  • Nachteilig an den bekannten Formsteinen mit durchlaufenden Nuten ist, dass sie in Richtung entlang der Längsachse der Nut deutlich leichter verschieblich sind als in Richtung senkrecht dazu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Nachteile im Stand der Technik zu vermindern.
  • Die Erfindung löst das Problem durch einen gattungsgemäßen Formstein, bei dem die Nutstruktur keine 180°-Drehsymmetrie aufweist und die dritte Nut einen dritten Abstand zur nächstgelegenen Seitenfläche hat, wobei sich der dritte Abstand von einem ersten Abstand der ersten Nut zur nächstgelegenen Seitenfläche und von einem zweiten Abstand der zweiten Nut zur nächstgelegenen Seitenfläche unterscheidet.
  • Vorteilhaft an diesem Formstein ist, dass er in einem regelmäßigen Muster angeordnet werden kann, beispielsweise als Reihenverband, wobei sich die Nuten der einzelnen Formsteine nicht zu einer großen, über den Verband laufenden Nut ergänzen. In anderen Worten ist eine Pflasterung herstellbar, bei der zumindest bei einer Mehrzahl der Nuten diese nicht in den benachbarten Stein fortgesetzt werden. Das hat den Vorteil, dass bei einem Schieben des Formsteins entlang einer Längsachse der Nut stets die Vorderkante des Steins gegen das Untergrundmaterial drückt, das in der Fuge des benachbarten Steins angesammelt ist. Das erhöht den Schubwiderstand und stabilisiert die Pflasterung.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, dass diese Erhöhung des Schubwiderstands mit technisch einfachen Mitteln erreichbar ist. So kann der Formstein mit den gleichen Maschinen wie bekannte Formsteine hergestellt werden.
  • Es ist günstig, wenn der Grundkörper des Formsteins quaderförmig ist. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, dass der Grundkörper sechseckig, trapezförmig oder parallelogrammförmig ist oder eine sonstige Struktur hat. Der Effekt der oben beschriebenen Nutstruktur ist jedoch bei Formsteinen mit quaderförmigem Grundkörper besonders ausgeprägt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung wird unter dem Merkmal, dass der Grundkörper eine 180°-Drehsymmetrie besitzt, insbesondere verstanden, dass eine Drehung um 180° um eine Achse, die senkrecht auf der Oberseite und/oder der Unterseite steht, die den Querschnitt des Grundkörpers auf sich selbst abbildet. Besitzt der Formstein Vorsprünge, so verläuft der Querschnitt durch die Vorsprünge.
  • In anderen Worten hat ein Querschnitt des Grundkörpers eine zweizählige Drehsymmetrie. Es ist möglich, nicht aber notwendig, dass der Grundkörper ausschließlich diese 180°-Drehsymmetrie besitzt. Möglich ist auch, dass der Grundkörper zusätzlich eine 90°-Drehsymmetrie besitzt, also eine vierzählige Drehsymmetrie. Insbesondere kann der Querschnitt des Grundkörpers quadratisch sein.
  • Unter dem Grundkörper wird der Körper verstanden, der durch die Oberseite, die Unterseite und die Seitenflächen gebildet wird. In anderen Worten ist es die hypothetische Struktur des Formsteins ohne Nutstruktur und ohne etwaige Vorsprünge.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform geht keine Nut in eine Seitenfläche des Formsteins über. In anderen Worten hat der Formstein an seinen Rändern die volle Höhe. Das ist für eine maschinelle Fertigung äußerst vorteilhaft. Wenn eine Nut in eine Seitenfläche übergeht, so kann das noch nicht ausgehärtete Material, in der Regel der Beton, am Rand nach unten sacken oder beim Verdichten nach unten gedrückt werden. Wenn keine Nut in eine Seitenfläche des Formsteins übergeht, wird folglich ein deutlich geringerer Ausschuss erreicht.
  • Erfindungsgemäß hat die Nutstruktur eine erste Nut, eine zweite Nut und zumindest eine dritte Nut, wobei die zweite Nut zwischen der ersten Nut und der dritten Nut und direkt benachbart zur ersten Nut zur dritten Nut angeordnet ist, und
    ein erster Abstand zwischen der ersten Nut und der dritten Nut sich von einem zweiten Abstand zwischen der dritten Nut und der zweiten Nut unterscheidet. Es ergibt sich so ein unregelmäßiges Muster der Abstände der Nuten voneinander. Wenn solche Formsteine in einer Pflasterung angeordnet werden, führen die unregelmäßigen Abstände dazu, dass sich die Nuten benachbarter Formsteine nicht oder nur in kleinem Maße zu durchgehenden Nuten ergänzen. Das erhöht die Verschiebefestigkeit des entstehenden Pflasters.
  • Besonders bevorzugt unterscheiden sich der erste Abstand und der zweite Abstand um zumindest 25%.
  • Vorzugsweise weist die Nutstruktur eine vierte Nut auf, wobei sich ein dritter Abstand zwischen der dritten Nut und der vierten Nut sowohl vom ersten Abstand als auch vom zweiten Abstand um zumindest 25% unterscheidet. Die erhöhte Zahl an Nuten erhöht die Verschiebefestigkeit. Sind mehr als vier Nuten vorhanden, so unterscheiden sich vorzugsweise auch die weiteren Abstände benachbarter Nuten, das ist aber nicht notwendig.
  • Wenn - wie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen - der erste Abstand als auch der zweite Abstand größer sind als die lichten Weiten der ersten Nut, der zweiten Nut und der dritten Nut, ergibt sich eine besonders hohe Verschiebefestigkeit. Besonders günstig ist es, wenn auch der dritte Abstand größer ist als die lichten Weiten der ersten bis vierten Nut. Sind mehr als vier Nuten vorhanden, sind vorzugsweise alle Abstände benachbarter Nuten größer als die lichten Weiten aller Nuten.
  • Vorzugsweise besitzt die Nutstruktur zumindest drei Nuten. Selbstverständlich hängt die Zahl der Nuten von der Größe des Formsteins ab, für häufig verwendete Formsteine haben sich drei oder vier Nuten als günstig herausgestellt. Besitzt der Formstein drei oder mehr Nuten, so verlaufen diese vorzugsweise parallel. Eine derartige Nutstruktur ist besonders einfach herstellbar.
  • Günstig ist, wenn die erste Nut prismatisch ist und einen ersten Querschnitt hat, die zweite Nut ebenfalls prismatisch ist und einen zweiten Querschnitt hat, wobei sich der erste Querschnitt und der zweite Querschnitt unterscheiden. Auf diese Weise wird die Asymmetrie der Nutstruktur erhöht, was den Verschiebewiderstand gegen Verschieben in Richtung parallel zur Nut-Längsachse erhöht. Die dritte Nut hat vorzugsweise eine von dem Querschnitt der ersten Nut und der zweiten Nut abweichenden Querschnitt.
  • Grundsätzlich unterliegen die Querschnitte keinen Einschränkungen. Günstig ist es jedoch, wenn der Querschnitt konvex ist. Besonders günstig ist es, wenn der erste und der zweite Abschnitt trapezförmig sind, wobei sich die jeweils kurzen Grundseiten um zumindest 20 % voneinander unterscheiden. Ein Trapez ist eine geometrische Figur mit zwei parallelen Seiten, wobei die beiden Seiten, die zueinander parallel verlaufen, als Grundseiten bezeichnet werden. Es hat sich herausgestellt, dass es vorteilhaft ist, wenn der Winkel zwischen der kurzen Grundseite und zumindest einem Schenkel zwischen 110° und 130°, vorzugsweise bei 120° liegt.
  • Es ist möglich, nicht aber notwendig, dass die beiden Winkel zwischen der kurzen Grundseite und dem jeweils angrenzenden Schenkel gleich groß sind. Gleich große Winkel erleichtern die Fertigung, trapezförmige Querschnitte mit unterschiedlichen Winkeln können zu einem erhöhten Verschiebewiderstand führen.
  • Vorzugsweise unterscheiden sich der erste Abstand und der zweite Abstand um zumindest 10%, insbesondere um zumindest 15%. Das heißt, dass der Quotient aus dem kleineren Abstand als Zähler und dem größeren Abstand als Nenner höchstens 0,9, insbesondere höchstens 0,85 beträgt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Grundkörper an zumindest zwei Seitenflächen Vorsprünge auf, die so angeordnet sind, dass eine Mehrzahl an gleichen Formsteinen in einem regelmäßigen Muster so anordenbar ist, dass die Vorsprünge eine Bewegung entlang einer Seitenfläche des Formsteins durch formschlüssiges Ineinandergreifen behindern.
  • In diesem Fall ist es besonders günstig, wenn zumindest eine Mehrzahl der Nuten so angeordnet ist, dass dann, wenn der Formstein mit gleichen Formsteinen in dem regelmäßigen, translatorischen Muster angeordnet ist, die Projektionen dieser Mehrzahl an Nuten auf den in Längsrichtung der jeweiligen Nut benachbarten Formstein mit dessen Nuten keinen Überlapp haben oder einen Überlapp haben, der höchstens der Hälfte der Summe der Querschnittsflächen der Nuten entspricht. Vereinfacht ausgedrückt ergänzen sich die Nuten benachbart liegender Formsteine in dem regelmäßigen Muster nicht zu durchgehenden Nuten. Unter einem translatorischen Muster wird ein solches Muster verstanden, bei dem die Formsteine so in Reihen angeordnet sind, dass zumindest eine Seite des Formsteins parallel zur Richtung der Reihe verläuft und bei dem die Reihen gegeneinander versetzt sind.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Formstein (und damit nicht nur der Grundkörper) eine 180°-Drehsymmetrie aufweist, wobei die Unterseite mit den Nuten keine 180°-Drehsymmetrie aufweist. Das bedeutet in anderen Worten, dass der Formstein um eine Drehachse, die senkrecht auf der Oberseite oder der Unterseite steht, von oben gesehen durch Drehung um 180° in sich selbst übergeht, wohingegen er von unten gesehen durch Drehung um 180° nicht in sich selbst übergeht.
  • Erfindungsgemäß ist zudem eine Pflasterung, also ein Verband aus einer Vielzahl an Formsteinen, die jeweils gleich sein können, nicht aber müssen, wobei die Pflasterung eine Mehrzahl an erfindungsgemäßen Formsteinen umfasst,
    wobei die erfindungsgemäßen Formsteine in einem translatorischen Muster angeordnet sind und wobei die Formsteine so angeordnet sind, dass zumindest bei einer Mehrzahl benachbarter Formsteine zumindest die Mehrzahl der Nuten nicht entlang einer durchgehend gedachten Linie verlaufen. In anderen Worten ergänzen sich zumindest für die Mehrzahl der Formsteine und die Mehrzahl der Nuten diese Nuten bei benachbarten Formsteinen nicht zu einer durchgehenden Nut.
  • Vorzugsweise besteht die Pflasterung - zumindest abseits eines Rands der Pflasterung - ausschließlich aus erfindungsgemäßen Formsteinen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
    • 1 einen erfindungsgemäßen Formstein in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben,
    • 2 den Formstein gemäß 1 in einer dreidimensionalen Ansicht von schräg unten,
    • 3a einen Querschnitt durch den Formstein gemäß der 1 und 2,
    • 3b eine Ansicht von oben auf den Formstein und
    • 4 einen kleinen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Pflasterung, bei der zu erkennen ist, dass die Nuten der einzelnen Formsteine sich nicht zu einer durchgehenden Nut ergänzen.
    • 5 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Formstein gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Formstein 10 in Form eines Beton-Formsteins, der eine Oberseite 12, eine erste Seitenfläche 14.1, eine zweite Seitenfläche 14.2, eine dritte Seitenfläche 14.3, eine vierte Seitenfläche 14.4 und eine Unterseite 16 aufweist. Die Seitenflächen 14 (Bezugszeichen ohne Zählsuffix bezeichnen das Objekt als solches) bilden einen prismatischen Grundkörper 18, im vorliegenden Fall in Form eines Quaders. Hier wie in der gesamten Beschreibung wird unter einem Quader auch ein Würfel verstanden.
  • Der Grundkörper 18 besitzt an seinen Seitenflächen Vorsprünge 20.1, 20.2, ..., die so ausgebildet sind, dass in einer Pflasterung aus gleichen Formsteinen benachbart liegende Formsteine 10 gegen Verschieben relativ zueinander durch Formschluss gehindert werden. Das Prinzip ist in 4 genauer gezeigt. Die Oberseite besitzt eine umlaufende Fase 22, die jedoch entbehrlich ist.
  • 2 zeigt den Formstein 10 in einer Ansicht von schräg unten. Es ist zu erkennen, dass auf der Unterseite 16 eine Nutstruktur 24 ausgebildet ist, die im vorliegenden Fall drei Nuten 26.1, 26.2 und 26.3 aufweist. Die Nuten 26 sind prismenförmig, das heißt, sie besitzen entlang ihrer Längsachse einen gleichbleibenden Querschnitt. Je nach Größe des Formsteins können selbstverständlich auch mehr als drei Nuten vorhanden sein.
  • 3a zeigt einen Querschnitt gemäß dem Schnitt A-A (siehe 3b) durch den Formstein 10, bei dem ein erster Querschnitt Q1 der ersten Nut 26.1, ein zweiter Querschnitt Q2 der zweiten Nut 26.2 und ein dritter Querschnitt Q3 der dritten Nut 26.3 zu erkennen ist. Alle drei Querschnitte Q1, Q2, Q3, sind Trapeze, im vorliegenden Fall gleichschenklige Trapeze. Dabei sind die beiden Innenwinkel α, β, zwischen den jeweiligen Grundseiten und den jeweils benachbarten Schenkeln gleich groß und beträgt im vorliegenden Fall 120°. Um eine zusätzliche Asymmetrie zu schaffen, können sich die Innenwinkel auch unterscheiden.
  • Es ist zu erkennen, dass die Grundseiten G1, G2 und G3 jeweils unterschiedlich lang sind und im vorliegenden Fall G1 = 20 mm, G2 = 15 mm und G3 = 10 mm betragen. Der Nutabstand A ist der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der langen Grundseite der jeweiligen Nut und der nächstliegenden Seitenfläche. A1 ist der Nutabstand der ersten Nut 26.1, A2 der Nutabstand der zweite Nut 26.2 und A3 der Nutabstand der dritte Nut 26.3. A1, A2 und A3 sind jeweils zueinander unterschiedlich.
  • Die 3a und 3b zeigen, dass die Nutstruktur 24 keine Drehsymmetrie aufweist, denn eine Drehung um eine Drehachse D, die senkrecht zur Unterseite 16 verläuft, bildet die Nutstruktur 24 erst nach einer Drehung um 360° wieder auf sich selbst ab.
  • 3b zeigt eine Ansicht von oben auf den erfindungsgemäßen Formstein 10. Es ist zu erkennen, dass sowohl der Grundkörper 18 (siehe 1) als auch der Formstein 10 als Ganzes eine 180°-Drehsymmetrie aufweisen. In anderen Worten führt eine Drehung um 180° um die Drehachse D dazu, dass die Vorsprünge 20 sich an gleichen Stellen befinden.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Pflasterung 28 aus einer Vielzahl an erfindungsgemäßen Formsteinen 10, von denen die Formsteine 10.1, 10.2 und 10.3 gezeigt sind. Selbstverständlich umfasst eine Pflasterung in der Regel eine deutlich größere Anzahl an Formsteinen, beispielsweise zumindest 100.
  • Die Pflasterung 28 folgt einem translatorischen Muster. Das heißt, dass die Formsteine 10 in Reihen angeordnet sind, wobei zumindest eine Seite des Formsteins parallel zur Richtung der Reihe verläuft. So sind die Formsteine 10.1, 10.2, 10.4 Teil einer ersten Reihe, die sich nach links und rechts fortsetzt. Die Formsteine 10.3, 10.5 sind Teil einer zweiten Reihe, die sich ebenfalls nach links und rechts fortsetzt. Die beiden Reihen sind - im vorliegenden Fall um einen halben Stein - gegeneinander versetzt. Das heißt, dass sich die Fugen zwischen den Steinen benachbarter Reihen nicht zu einer durchgehenden Fuge ergänzen.
  • Es ist zu erkennen, dass die Vorsprünge 20, wie aus dem Stand der Technik bekannt, so angeordnet sind, dass sie die einzelnen Formsteine 10 dann, wenn sie in dem gezeigten regelmäßigen Muster angeordnet sind, formschlüssig miteinander verschränken, so dass eine Verschiebung eines Formsteins, beispielsweise des Formsteins 10.1, entlang einer der Seitenflächen durch den Formschluss mit dem benachbarten Formstein, hier Formstein 10.3 oder Formstein 10.2, an der Bewegung gehindert wird.
  • Es ist zudem zu erkennen, dass die einzelnen Nuten der Formsteine sich nicht zu einer durchgehenden Nut ergänzen. Beispielweise verläuft die Nut 26.1 des ersten Formsteins 10.1 auf die Seitenfläche 14.1 des dritten Formsteins 10.3 zu, fluchtet aber nicht mit der Nut 26.3 des dritten Formsteins 10.3 oder einer der anderen beiden Nuten. Es ist daher nicht möglich, eine gedachte Linie zu finden, entlang derer die Nuten benachbarter Formsteine verlaufen.
  • In anderen Worten bildet die Projektion P26.1 der Nut 26.1 des Formsteins 10.1 auf den benachbarten Formstein 10.3 keinen Überlapp mit einer der Nuten 26.1., 26.2, 26.3 des Formsteins 10.3. Synonym zum Begriff des Überlapps könnte auch der Begriff der Schnittmenge verwendet werden.
  • Als weiteres Beispiel bildet die Projektion P26.3 der Nut 26.3 des zweiten Formsteins 10.2 auf den benachbarten Formstein 10.3 keinen Überlapp mit der Nut 26.1 und nur einen kleinen Überlapp mit der 26.3, wobei dieser Überlapp eine Fläche hat, die kleiner ist als ein Zehntel der Querschnittsfläche des Querschnitts Q3 der Nut 26.3.
  • In anderen Worten ist es zwar möglich, dass eine Projektion teilweise mit einer Nut eines Nachbarformsteins überlappt, so dass sich eine Schnittmenge bildet. Die Fläche dieses Überlapps oder Schnittmenge zwischen den Projektionen P26.3 und der Projektion der Nut 26.2 des dritten Formsteins 10.3 auf dessen Seitenfläche 14.1 ist jedoch im Vergleich zu der Querschnittsfläche der beteiligten Nuten klein. Insbesondere ist die Fläche der etwaigen Schnittmenge kleiner als die Hälfte, insbesondere als ein Drittel, der Querschnittsfläche der beteiligten Nuten. Wenn die betreffenden Nuten unterschiedliche Querschnitte haben, bezieht sich diese Angabe auf die Querschnittsfläche der größten Nut.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch einen Formstein 10 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Die Nutstruktur 24 hat eine weitere, vierte Nut 26.4, deren Abstand a3 zur benachbarten zweiten Nut 26.2 unterscheidet sich von den beiden anderen Abständen a1 und a2 um zumindest 15%. Das heißt, dass beim Vergleich von zwei Abständen der Quotient aus dem kleineren der beiden Abstände als Zähler und dem größeren der beiden Abstände als Nenner höchstens 0,85 beträgt.
  • Selbstverständlich kann die Nutstruktur 24 weitere Nuten haben, die aber nicht eingezeichnet sind. Zu sehen sind zudem die lichten Weiten W der Nuten, beispielsweise die lichte Weite W1 der Nut 26.1. Keine der Nuten geht in eine Seitenfläche über. In anderen Worten ist jeder Abstand A (siehe 3a) zur nächstgelegenen Seitenfläche größer als die lichte Weite der Nut.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Formstein
    12
    Oberseite
    14
    Seitenfläche
    16
    Unterseite
    18
    Grundkörper
    20
    Vorsprung
    22
    Fase
    24
    Nutstruktur
    26
    Nut
    28
    Pflasterung
    D
    Drehachse
    A
    Abstand
    Q
    Querschnitt

Claims (7)

  1. Formstein (10) insbesondere Beton-Formstein, zum Herstellen einer Pflasterung (28), der (a) eine Oberseite (12), eine Unterseite (16) und zumindest drei Seitenflächen (14) umfasst, die einen prismatischen Grundkörper (18) bilden, und (b) auf der Unterseite (16) eine Nutstruktur (24) besitzt, die zumindest eine prismatische Nut (26) aufweist und zum Erhöhen einer Verschiebefestigkeit des Formsteins (10) zu einem Untergrund ausgebildet ist, (c) wobei der Grundkörper (18) eine 180°-Drehsymmetrie besitzt und (d) die Nutstruktur (24) - eine durchlaufende erste Nut (26.1), - eine durchlaufende zweite Nut (26.2) und - zumindest eine durchlaufende dritte Nut (26.3) aufweist, (e) die dritte Nut (26.3) - zwischen der ersten Nut (26.1) und der zweiten Nut (26.2) und - direkt benachbart zur ersten Nut (26.1) und zur zweiten Nut (26.2) angeordnet ist, und (f) ein erster Abstand (a1) zwischen der ersten Nut (26.1) und der dritten Nut (26.3) sich von einem zweiten Abstand (a2) zwischen der dritten Nut (26.3) und der zweiten Nut (26.2) unterscheidet. dadurch gekennzeichnet, dass (g) die Nutstruktur (24) keine 180°-Drehsymmetrie aufweist und (h) die dritte Nut (26.3) einen dritten Abstand (A3) zur nächstgelegenen Seitenfläche (14) hat, wobei sich der dritte Abstand (A3) von einem ersten Abstand (A1) der ersten Nut (26.1) zur nächstgelegenen Seitenfläche (14) und von einem zweiten Abstand (A2) der zweiten Nut (26.2) zur nächstgelegenen Seitenfläche (14) unterscheidet.
  2. Formstein (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass keine Nut (26) in eine Seitenfläche (14) des Formsteins (10) übergeht.
  3. Formstein (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Abstand (a1) zwischen der ersten Nut (26.1) und der dritten Nut (26.3) und der zweite Abstand (a2) zwischen der dritten Nut (26.3) und der zweiten Nut (26.2) um zumindest 25% unterscheiden.
  4. Formstein nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abstand (a1) zwischen der ersten Nut (26.1) und der dritten Nut (26.3) und der zweite Abstand (a2) zwischen der dritten Nut (26.3) und der zweiten Nut (26.2) größer sind als eine lichte Weite (W1) der ersten Nut (26.1), eine lichte Weite (W2) der zweiten Nut (26.2) und eine lichte Weite (W3) der dritten Nut (26.3).
  5. Formstein nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Nutstruktur (24) eine vierte Nut (26.4) aufweist, - die zweite Nut (26.2) zwischen der dritten Nut (26.3) und der vierten Nut (26.4) angeordnet ist, - die zweite Nut (26.2) direkt benachbart zur dritten Nut (26.3) und zur vierten Nut (26.4) angeordnet ist und - sich ein dritter Abstand (a3) zwischen der zweiten Nut (26.2) und der vierten Nut (26.4) sowohl vom ersten Abstand (a1) zwischen der ersten Nut (26.1) und der dritten Nut (26.3) als auch vom zweiten Abstand (a2) zwischen der dritten Nut (26.3) und der zweiten Nut (26.2) (a2) um zumindest 15% unterscheidet.
  6. Formstein (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass (a) der Grundkörper (18) an zumindest zwei Seitenflächen (14) Vorsprünge (20) aufweist, die so angeordnet sind, dass eine Mehrzahl an diesen Formsteinen (10) in einem regelmäßigen, translatorischen Muster so zu einer Pflasterung (28) anordenbar ist, dass die Vorsprünge (20) eine Bewegung entlang einer Seitenfläche (14) des Formsteins (10) durch formschlüssiges Ineinandergreifen behindern, (b) wobei ein translatorisches Muster ein solches Muster ist, bei dem - die Formsteine (10) so in Reihen angeordnet sind, dass zumindest eine Seite des Formsteins (10) parallel zur Richtung der Reihe verläuft und - die Reihen gegeneinander versetzt sind, dass (c) die Nutstruktur (24) so ausgebildet ist, dass wenn der Formstein (10) mit gleichen Formsteinen (10) in dieser Pflasterung (28) angeordnet ist, für zumindest eine Mehrzahl der Nuten (26) die Projektionen (P26.1, P26.3) auf den in Längsrichtung der jeweiligen Nut (26) benachbarten Formstein (10) mit dessen Nuten (26) keinen Überlapp haben oder einen Überlapp haben, der höchstens der Hälfte einer Querschnittsfläche der jeweiligen Nut (26) entspricht.
  7. Pflasterung (28), gekennzeichnet durch (i) eine Mehrzahl an Formsteinen (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, (ii) wobei die Pflasterung (28) einem translatorischen Muster folgt, (iii) wobei die Formsteine (10) so angeordnet sind, dass zumindest bei einer Mehrzahl benachbarter Formsteine (10) zumindest die Mehrzahl der Nuten (26) nicht entlang einer durchgehend gedachten Linie verlaufen.
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